DE2245071A1 - Lichtquelle zur kinoprojektion - Google Patents

Lichtquelle zur kinoprojektion

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DE2245071A1
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DE
Germany
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reflector
lamp
light source
attached
metal housing
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Application number
DE2245071A
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English (en)
Inventor
Alex Leopold Halberstadt
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EMI Group Ltd
Original Assignee
Thorn Electrical Industries Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Lichtquelle zur Kinoprojektion
Die Erfindung betrifft Lichtquellen zur Verwendung zur Kinoprojektion aus einer Wolframhalogenlampe und einem Spiegel,
Bekannte Lichtquellen zur Kinoprojektion besitzen einen aluminierten bzw. versilberten Glasspiegel, in den eine einendige Wolframlampe eingekittet ist.
Bei einer einendigen Lampe für einen 8 mm Laufbildwerfer müssen die beiden Folien, die zwischen den Lampenzulei- ' tungen und den Glühfaden- bzw. Leuchtkörper enden, im Quetschfuß geschaltet sind, je eine Breite von etwa 2 mm haben. Zur Unterbringung der Folien ist gewöhnlich ein Quetschfuß mit einer Breite von 8 mm erforderlich, was einen Kolben mit einem Durchmesser von 8 mm oder mehr
r«;Jerjr Adi EtPATFNT -
309812/0931
Prnlstheikkunto München 86510
Deutsche Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34 T92 Bankleilzahl 720 700 01
ergibt. Eine solche Lampe erfordert einen Reflektor mit einer mittig angeordneten öffnung von 10 mm oder mehr.
Da die Lebensdauer einer Lampe durch den Gasdruck im Kolben beeinflußt wird, ist es wünschenswert, den Durchmesser des Kolbens zu verringern und auf diese Weise die mechanische Festigkeit des Kolbens zu erhöhen, um den maximalen Gasdruck zu erhalten. Da die einendige Lampe eine grosse öffnung am Pol des Reflektors erfordert, ergibt sich eine Verringerung des Reflektorbereiches, der zur Lichtreflexion zur Verfügung steht.
Durch die Erfindung wird eine Lichtquelle angegeben, die eine doppelendige Wolframhalogenlampe mit einem metallischen Gehäuse, das an dem einen Ende angeordnet ist, und einen metallischen schalenförmigen Reflektor aufweist, wobei die Lampe in den Reflektor so eingesetzt ist, daß das Metallgehäuse in einer öffnung am Pol des Reflektors befestigt ist, und eine erste Zuleitung von dem einen Ende der Lampe durch die erwähnte öffnung geführt und von dem Reflektor und dem Metallgehäuse isoliert ist.
Zweckmässig ist der Zuleitungsdraht vom anderen Ende der doppelendigen Lampe mit dem Metallgehäuse oder Reflektor elektrisch verbunden.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemässen Lichtquelle;
Fig, 2 eine Abänderungsform der in Fig. 1 dargestellten Lichtquelle und
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Fig,"3 eine der in Fig. 2 gezeigten ähnliche Lichtquelle, die durch ein Zwischenstück lösbar mit einem Sockel verbunden ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Wolframhalogenlampe besitzt einen Glühfaden bzw. Leuchtkörper 1 in einem gasgefüllten Kolben 2, wobei der Leuchtkörper zwischen zwei Folien bzw. Elektroden 3 und 4 geschaltet ist, von denen jede in einen Quetschfuß 5 eingebettet ist. Das eine Ende der Lampe ist in ein Metallgehäuse 6 eingekittet, das in einen ellipsoidförmigen metallischen Spiegelreflektor 7 eingelötet ist. Das metallische Gehäuse 6 ist an beiden Enden offen. Der Kolben 2 und die Quetschfüße 5 haben zusammen eine Länge von etwa 25 mm und der Kolben 2 hat einen Durchmesser von 4-6 mm„ Die Länge und der Durchmesser der Lampe können je nach'Bauform und Anwendung geändert werden.
Die Folie 4 ist mit einem ZuIeitungsdraht 8 verbunden, der vom Metallgehäuse 6 und vom Reflektor 7 isoliert ist. Der Zuleitungsdraht 8 ist mit einem Kontaktstift bzw. mit einer Kontaktlamelle 9 zur Bildung eines ersten elektrischen Anschlusses verbunden. Die Folie 3 ist mit einem Zuleitungsdraht 11 verbunden, der mit einer Nickelrückfuhrleitung 13 verschweißt ist, die ihrerseits mit dem Metallgehäuse 6 verschweißt ist. Mit dem Reflektor ist ein zweiter elektrischer Kontakt 14 verschweißt, der daher eine elektrische Verbindung zur Rückführleitung 13 über das Gehäuse 6 bildet, das mit dem Reflektor verlötet ist.
Die Rückführleitung 13 kann gegebenenfalls durch die Basis
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des Reflektors 7, isoliert vom Metallgehäuse 6 und vom Zuleitungsdraht 8, zur Bildung eines zweiten Kontaktstiftes geführt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt eine doppelendige Wolframhalogenlampe 21 eine Kontakt lame He 22 an dem einen Ende, die mit einem ZuIeitungsdraht 22b verbunden ist, der seinerseits mit einer Folie 22a verbunden ist· Ein Metallgehäuse 2 3 umgibt einen Preßfuß 2·+, der eine Folie 22a enthält und mit dem Preßfuß 2H verkittet ist, so daß das Metallgehäuse 23 von der Kontaktlamelle 22 isoliert ist. Ein ellipsoidförmiger metallischer Spiegelreflektor 25 weist zwei Nasen 26 auf, die am Pol des Reflektors nach rückwärts gerichtet sind, und die Lampe 21 wird im Reflektor 25 so angeordnet, daß ihr Metallgehäuse 2 3 mit den Nasen 26 des Reflektors 25 verlötet wird.
Die Lamelle 22 ist durch eine Öffnung in einer KERAMIK-Kappe 27 hindurchgeführt. Die Keramikkappe 27 umgibt die Nasen 2 6 des Reflektors 25 und ist mit ihnen verklebt, um einen isolierenden Schutzüberzug für die Basis des Reflektors 25 zu bilden.
An dem dem Reflektor 25 abgekehrten Ende der Lampe 21 erstreckt sich ein Zuleitungsdraht 28 von der Folie 29 in einem Preßfuß 30. Der Zuleitungsdraht 28 ist mit einer Nxckelrückführleitung 31 verschweißt, die ihrerseits mit dem Metallgehäuse 23 verschweißt ist, welches eine elektrische Verbindung zwischen dem Zuleitungsdraht 28 und dem Reflektor 25 bildet. Mit dem Reflektor ist eine Lamelle 32 zur Bildung eines zweiten elektrischen Anschlusses für die Lichtquelle verschweißt.
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Die doppelendige Lampe wird mit dem an ihr befestigten Metallgehäuse während des Zusammenbaus richtig im Reflektor angeordnet, um den gewünschten Lichtstrahl zu erzielen, damit ein Kino-Bildfenster in angemessener Weise beleuchtet wird, und kann rasch in dieser Stellung befestigt werden, indem das Gehäuse mit dem Reflektor verlötet wird.
Die vorangehend beschriebenen Lampen sollen, um optisch wirksam und klein zu sein, einen kompakten Leuchtkörper, haben, der unterhalb 24 Volt, z.B. mit 8 Volt, 50 Watt, betrieben wird.
Der Kolben von kleinerem Durchmesser, der durch die \k?- wendung einer doppelendigen Lampe ermöglicht wird, läßt eine Verkleinerung der Öffnung am Pol des Reflektors zu, wodurch der Reflexionsbereich und das aus dem Reflektor nach vorne gerichtete Licht vergrössert wird.
Ferner hat ein Kolben von kleinerem Volumen eine höhere mechanische Festigkeit, so daß der Druck der Füllung mit einem Edelgas, wie Krypton oder Xenon, beträchtlich erhöht werden kann, was eine längere Lampenlebensdauer ergibt.
Eine Lampe, die der in Fig. 2 gezeigten ähnlich ist, kann an einem Sockel 33 mit einem Fokussierflansch 34 unter Verwendung eines Zwischenstücks 35 befestigt werden, das am Sockel befestigt wird (Fig. 3). Das Zwischenstück 35 ist mit iiolierten elektrischen Leitungen 36 und 37 versehen, die mit Aufschiebeanschlüssen 38 und 39 enden. Der Anschluß 38 wird auf das Ende der Lamelle 22 der Lampe aufgesteckt. Der Anschluß 39 wird auf eine Lamelle 40 aufgesteckt, die durch die Keramikkappe 27 hindurch
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zum Reflektor 25 geführt ist.
Das Zwischenstück 35 besitzt einen hohlen zylindrischen Körper 41, der auf dem Sockel 3 3 angeordnet und an seinem oberen Ende so geformt ist, daß dieses der Aussenflache des Reflektors 25 angepaßt ist. An der Vorderseite des Körpers 41 ist eine Platte 42 fest, beispielsweise durch Verschweissen, angebracht, welche Platte an ihrem oberen Ende mit einem halbkreisförmigen Stützflansch 4 3 geformt ist, auf dem der Umfang des Reflektors 25 aufruht. Der schalenförmige Reflektor 25 besitzt einen Umfangsflansch 44, der gegen die Vorderseite der Platte 4 2 anliegt und durch Haltenasen 45 und eine Klemmfeder 46 gehalten wird. Die Klemmfeder 46 ist mit der Platte 4 2 vernietet und weist einen Vorsprung auf, der in eine Eintiefung im Umfangsflansch 44 des Reflektors eingreift. Auf diese Weise ist das aus dem Reflektor und der Lampe bestehende Gebilde lösbar am Zwischenstück angebracht, so daß es unter Beibehaltung des gleichen Zwischenstücks ausgewechselt werden kann, wenn die Lampe ausgefallen ist.
Gegebenenfalls kann der Reflektor bleibend am Zwischenstück befestigt sein, in welchem Falle der ganze aus der Lampe, dem Reflektor und dem Zwischenstück bestehende Bauteil ausgewechselt wird, wenn die Lampe ausgefallen ist. Beispielsweise kann der Zwischenstückflansch 43 durch Punktschweissen mit dem Reflektor 25 verbunden und können die Klemmfeder 4 6 und die Nasen 45 weggelassen werden. Da hierdurch eine gute elektrische Verbindung zum Reflektor gewährleistet ist, kann die Leitung 37 und die Lamelle 40, auf welche sie aufgeschoben ist, ebenfalls weggelassen werden.
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Claims (2)

  1. -7-. 22A5071
    A nsprüche
    /·) Lichtquelle zur Kinoprojektion mit einer Wolframhalogenlampe, die in einem Reflektor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine doppelendige Lampe (1-5) ist und an einem metallischen schalenförmigen Reflektor (7) durch ein metallisches Gehäuse (6) befestigt ist, das an dem einen Ende der Lampe angebracht ist.
  2. 2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (11) vom anderen Ende der Lampe mit dem metallischen Gehäuse verbunden ist.
    3, Lichtquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) auswechselbar auf einem Zwischenstück (35) mit einem Sockel (33) zum Einsetzen in eine Lampenfassung angeordnet ist.
    Lichtquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor an einem Zwischenstück (35) mit einem Sockel (33) zum Einsetzen in eine Lampenfassung befestigt ist.
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DE2245071A 1971-09-15 1972-09-14 Lichtquelle zur kinoprojektion Pending DE2245071A1 (de)

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GB (1) GB1333158A (de)
IT (1) IT967420B (de)
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ZA (1) ZA726236B (de)

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DE7233817U (de) 1972-12-07
IT967420B (it) 1974-02-28
NL7212581A (de) 1973-03-19
FR2155289A5 (de) 1973-05-18
GB1333158A (en) 1973-10-10
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