DE2244713A1 - Verfahren zur haertung von brikettgruenlingen - Google Patents
Verfahren zur haertung von brikettgruenlingenInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
- C10B53/08—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Or. R Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
B MÜNCHEN- 2.
Case 5457
XC/Si
XC/Si
PMC COEPOEATION, Uew York, Hew York 10017, U.S.A.
"Verf ahren zur Härtung von Brikettgrünlingen11
Die Erfindung "betrifft die Herstellung von Briketts aus Kohleteilchen
und insbesondere ein Verfahren zur Härtung von Brikettr grünlingen in Gegenwart von Sauerstoff.
Es ist "bekannt, daß man durch Brikettieren von Kohleteilchen
mit geringem Gehalt an flüchtigen Materialien mit einem bituminösen Bindemittel und Härten der Brikettgrünlinge in Gegenwart
von Sauerstoff während einer bis zwei Stunden.bei einer Inertgastemperatur
von 190 bis 2320C (375 bis 45O0F) und Verkoken
der gehärteten Briketts,Briketts aus Kohleteilchen mit überlegenen
Eigenschaften herstellen kann. Ein Material, 4as als Hüttenkoks
selbst in Hochöfen verwendet werden kann,.kann gemäß den in den U.S.-Patentschriften 3 140 241 und 3 140 242 beschriebenen
Verfahren hergestellt werden. Gemäß den in diesen Patentschriften beschriebenen Verfahren wird vermahlene Kohle getrocknet,
in Gegenwart von Sauerstoff, der zu dem Gas,in dem die Kohle suspendiert wird, zugesetzt werden kann (U.S.-Patentschrift
3 140 241) oder der in der Kohle vorhanden sein kann (U.S.-Patentschrift 3 140 242) unter Ausbildung von katalysierten Kohleteilchen
auf eine Temperatur von mindestens 121°C (2500P),
die unterhaLb der Temperatur, bei der Teer gebildet wird, liegt,
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ORIGINAL INSPECTED
22U713
erhitzt. Diese Teilchen werden dann in einer Wirbelbettentgaßungseinrichtung
oder mehreren Vorrichtungen dieser Art schockartig auf Temperaturen, bei denen sich Teer bildet, und die typischerweise
bei 260 bis 482°C (500 bis 9000F) liegen, erhitzt,
um im wesentlichen den gesamten Teer über Kopf abzudestiliieren.
Die so gebildeten teerfreien Kohleteilchen werden dann weiter auf eine höhere Temperatur, normalerweise eine Gasaustrittstemperatur
von 760 bis 8600C (1400 bis 15OO°F) erhitzt, um die
nicht-kondensierbaren flüchtigen Materialien zu entfernen und ein Röstgut (Calcinat) zu bilden, das vorzugsweise weniger als
3 % flüchtiger Materialien, jedoch mindestens 1 % Wasserstoff
enthält. Das Röstgut wird dann in inerter Atmosphäre auf eine Temperatur abgekühlt, bei der es an der Luft weiterverarbeitet
werden kann. Das abgekühlte Röstgut wird dann mit einem bituminösen Bindemittel vermischt und zu Briketts verformt.
Das Bindemittel wird vorzugsweise aus dem Teer hergestellt, der in der Entgasungseinrichtung gebildet wird, indem man ihn zu
einem Pech verbläst, das bei Raumtemperaturen fest ist. Die Briketts werden in Gegenwart von Sauerstoff gehärtet, wobei offenbar
eine exotherme Reaktion zwischen dem Sauerstoff und der Rostgut/Pech-Mischung eintritt, was zu einer Verbindung des
Röstguts mit dem Bindemittel führt. Bei Anwendung von sauerstoffhaltigem
Gas und bei Temperaturen von etwa 190 bis 232°C
(375 bis 4500P) in dem Härtungsofen ergeben sich im Inneren des
Briketts während des Härtens Temperaturen von etwa 260 bis 288°C
(500 bis 55O0F). Die gehärteten Briketts werden dann verkokt,
um den Gehalt an flüchtigen Materialien auf einen Wert.unterhalb 3 % zu bringen.
Im Laboratorium wurden die Briketts in einem Laboratoriumsofen in Gegenwart von Luft gehärtet, wobei jedoch die Schichthöhe
durch Anwendung mehrerer Schichten niedrig gehalten wurde, um einen Temperaturanstieg zu verhindern, der bis zu der Entflammung
führen könnte.
Wie in den U.S.-Patentschriften 3 140 241 und 3 140 242 beschrie-
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ben ist, kann, wenn man Luft als Härtungsmedium verwendet und
ein Anstieg der Temperatur und ein Verbrennen der Briketts vermieden werden soll, eine maximale Schichtdicke von etwa 15»24 cm
(6 inches) verwendet werden. Diese Dicke ist jedoch für eine gute Produktivität nicht ausreichend, so daß es erforderlich ist,
zur Verminderung der Reaktionsgeschwindigkeit die Sauerstoffkonzentration des Gases herabzusetzen* Dies führt zu einer
Schwächung der während der Härtung gebildeten Bindungen, so daß man Briketts mit einer Festigkeit erhält, die unterhalb der optimalen
Festigkeit liegt.
Es wurde nun in der U.S.-Patentschrift 3 384 557 vorgeschlagen,
Brikettgrünlinge durch Eintauchen in ein Wirbelbett aus erhitzten
Feststoffen, insbesondere calcinierten Kohleteilchen, in Gegenwart von mindestens 10 % Sauerstoff zu erhitzen und zu härten.
Dieses Verfahren ist durchführbar, erfordert jedoch eine äusserst sorgfältige Verfahrensführung.
Erfindungsgemäß werden Brikettgrünlinge auf einem bewegten Rost'
in Schichtdicken von 25,4 cm bis 91 »4 cm (10 bis 36 inches) dadurch
gehärtet, daß man sie mit Gasen behandelt, die mindestens 15 % Sauerstoff und bis zu 21 % Sauerstoff (Luft) enthalten,
indem man heißes sauerstoffhaltiges Gas mit einer Temperatur zwischen 190 und 232°C (375 bis 4500F) durch das sich bewegende
Bett aus Briketts mit einer ausreichenden Geschwindigkeit
führt, um die Wärme der exothermen Reaktion abzuführen und einen Temperaturanstieg in den Briketts auf einen Bereich oberhalb
288 bis 3020C (550 bis 575°F) zu vermeiden.
Die erforderliche Gasgeschwindigkeit kann leicht berechnet
werden, da die exotherm bei der Härtungsreaktion gebildete Wärmemenge in Abhängigkeit von der Art des Bindemittels und des
Bindemittelgehaltes zwischen 55»5 t>is 111,1 kcal/kg Brikett
(100 bis 200 BTU per pound) liegt.
An Hand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsform soll die Erfindung im folgenden weiter
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erläutert worden. Jn der Fig. 1 int- die zur Ausbildung der Brikettschicht verwendete Vorrichtung schematisch gezeigt. Die
Fig. 2 zeigt in schematischer Weine den den Härtungsofen enthaltenden
Abschnitt.
Das Härten von Brikettgrünlingen gcuriäß den in den U.S.-Patentschriften
3 140 241 und J 140 242 beschriebenen Verfahren umfasst
eine durch Sauerstoff in Gang gebrachte Reaktion zwischen den Röstgutteilchen und dem oxydierten bzw. mit Sauerstoff versehenen
Bindemittel. Die Koalition wird durch Erhitzen der Brikettgrün]
inge auf eine Temperatur in der Gegend von 2040C (4000F) in Gang gebracht. Wenn die Reaktion abläuft, wird Wärme
freigesetzt, so daß die Temperatur innerhalb des Briketts ansteigt. Es ist jedoch eriorderlich, daß die Brikett-Temperatur
nicht höhor liegen sollte als etwa 288 bis 302°C (^50
bis 57!^°F), da die Briketts bei höheren Temperaturen entflammen.
Arbeitet man mit geringen Schichtdicken, so ist der Temperaturanstieg
in den Briketts nicht überaiässig, da die Wärmeverluste
einen derartigen Q'emperaturanstieg verhindern. Bei Schichtdicken
von mehr als 15,24 cm (6 inches) traten jedoch diese
Temperaturanstiege ein. Bei dickeren Schichten war es erforderlich, die Reaktion durch Verminderung des Sauerstoffgehaltes
des durch die Schicht hindurchdringenden Gases zu verlangsamen.
Erfindungsgemuß wird nun der Temperaturanstieg nicht durch Verlangsamung
der Keaktion verhindern, sondern die Reaktion wird mit optimaler Reaktionsgeschwindigkeit durchgeführt, indem ein
Gas mit einer Geschwindigkeit, die nusreicht, die Reaktionswärme
aus der dicken Schicht abzuführen, durch die Schicht hindurchgefühlt wird, so daß die Temperatur der Briketts unterhalb
des Punktes bleibt, bei dem sie; entflammen.
Die Gasmenge, die hierzu erforderlich ist, variiert mit der Temperatur des Gases, der Zusammensetzung des Gases (und damit
der sich ergebenden Reaktionsgeschwindigkeit) und der abzufüh-
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renden Wärmemenge. Die Temperatur muß natürlich hoch genug liegen,
um die Reaktion innerhalb einer vernünftigen Zeit in Gang' zu bringen. V/enn man eine grössere Menge von Brikettgrünlingen
mit einer Temperatur von 82-,2 bis 83,3°C (180 bis 2000P) mit
Luft in Berührung bringt, so werden diese in Brand gesetzt. Venn jedoch eine vernünftige Reaktionszeit erreicht werden soll,
muß das Gas auf eine Temperatur von etwa 1900G (3750F) erhitzt
werden. Das Gas sollte jedoch nicht so hoch erhitzt werden, daß es nicht mehr als wirksames Mittel zur Abführung der Wärme dienen
kann und somit sollte seine Temperatur nicht höher liegen
als etwa 232°C (4-50°]?), Vorzugsweise liegt die Gastemperatur
bei 2-10 ± 8,3°C (410 4- 150F), da in dieser Weise das Verfahren
ohne übermässig hohe Gasgeschwindigkeiten durchgeführt werden
kann»
Man kann erhitzte Luft oder ein Gas verwenden, das Luft, die mit Verbrennungsprodukten oder anderen inerten Verdünnungsmitteln
verdünnt ist, enthält. Der Sauerstoffgehalt des Gases sollte jedoch genügend hoch sein, so daß das Gas, das aus dem
Härtungsofen austritt, mindestens 15 % Sauerstoff enthält.
Eine typische Ausführungsform der Erfindung ist in der beigefügten
Zeichnung gezeigt. Geschmolzenes Pech und das Röstgut werden in eine Mischeinrichtung 10 eingebracht, in der sie innig
vermischt werden. Die Mischung 12 wird dann in eine Brikettiervorrichtung
14 eingebracht, worauf die.Briketts 16 über
ein Förderband 18 auf ein Gitter 27 zur Abtrennung der feinen
Teilchen gefördert und dann in die Beschickungseinrichtung 22 eingebracht, das die gewünschte Brikettschicht' 24 auf dem bewegten
Rost 27 ausbildet. Dieser Rost führt die Brikettschicht
24 durch einen Härtungsofen 26 auf ein Förderband 28, das die gehärteten Briketts in die Verkokungseinrichtung überführt.
Bei der Inbetriebnahme wird Wärme zugeführt, um die Temperatur des eingetretenen Gases auf etwa 190 bis 232°C (375 bis 4500F)
zu bringen und die exotherme Reaktion in den härtenden Briketts in Gang zu bringen. In dem Maße, in dem sich der Härtungsofen
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22UV13
erwärmt, wird die Wärmezuführung vermindert. Die Strömungsgeschwindigkeit,
die erforderlich ist, um die Temperatur aufrechtzuerhalten, hängt von der Schichtdicke, der Sauerstoffkonzentration
und der Eintrittstemperatur ab. Die erforderliche Geschwindigkeit kann aus der Reaktionswärme und anderen Wärmedaten
berechnet werden.
Sauerstoffhaltiges Gas 30 wird mit Hilfe eines Gebläses 32 in
den Ofen 26 eingeführt. Dieses Gas wird in einer Brennkammer 34 durch Vermischen mit einer geringen Menge eines Brenngases
36 vorerhitzt und mit Hilfe einer Eeihe von Gebläsen 381 40 und
42 durch die Abstände des Ofens 26 geführt. Es sind zusätzliche Heizeinrichtungen 44 und 46 vorgesehen, die ebenso wie die Heizeinrichtung
30 nach der Inbetriebnahme nicht mehr erforderlich sind, da die Reaktionswärme in den Briketts 16 die Aufrechterhaltung
der gewünschten Temperatur sicherstellt, wenn der Sauerstoffgehalt
bei etwa 15 % gehalten werden kann. Ein Gebläse 48 entlüftet den Eintrittsraum und führt die abdestillierten Materialien
in eine Verbrennungseinrichtung ein.
Bei der Durchführung des Verfahrens führten sowohl Luft als auch Abgase mit einem Sauerstoffgehalt von 18,5 % mit Temperaturen
von 204°C (4000F) bei Schichtdicken von 61,0 cm (24 inch)
zu guten Briketts, wobei eine Gasgeschwindigkeit von 1,80 m/Sek. (2,4 feed per second) und Härtezeiten von 2 Stunden eingehalten
wurden.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Härtung von Brikettgrünlingen in Gegenwart von Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Brikettgrünlinge mit einer· Schichtdicke von 25V* ^s 91,4 cm (10 bis 36 inches) auf einen bewegten Host aufgebracht werden, mit Gasen,' die mindestens 15 % Sauerstoff und bis zu 21 % Sauerstoff (d.h. Luft) in Berührung gebracht werden, indem man ein heißes sauerstoffhaltiges Gas mit einer Temperatur von 190 bis 232°C (375 bis 4500F) mit einer Geschwindigkeit9 die ausreicht, um die Wärme der exothermen Reaktion abzuführen, und einen Temperaturanstieg innerhalb der Briketts auf eine Temperatur oberhalb 288 bis 3O2°G (550 bis 5750S1) zu verhindern, durch die bewegte Brikettschicht leitet.309812/0237Lee rs e ι te
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