DE2243700C3 - Förderband - Google Patents

Förderband

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DE2243700C3
DE2243700C3 DE19722243700 DE2243700A DE2243700C3 DE 2243700 C3 DE2243700 C3 DE 2243700C3 DE 19722243700 DE19722243700 DE 19722243700 DE 2243700 A DE2243700 A DE 2243700A DE 2243700 C3 DE2243700 C3 DE 2243700C3
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conveyor
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Karl 4130 Rheinkamputfort Hartmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

erzielt.
Saß die Füße (3) der Profile (1.2) mit „ Kastenförderband bekannt, das an ein Kasten n ^^
3. Förderband nach ,
zeichnet daß sich an der Auflageflf Füße (3) Dichtlippen (8) befinden
der
D»e Erfindung bezieht sich auf ein Förderband mit von der Förderfläche aufragenden Profilen, deren aus lerformbarem Gummi bestehenden Füßen mit dem Förderband mechanisch, z. B. durch Nieten, verbunden
Die mechanische Befestigung von Profilen auf Forderbändern war die ursprüngliche Befestigungsart von der man später abging, als man glaubte, über sichere Klebemittel verfügen zu können. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß Klebeverbindungen -,sehen den Profilen und Förderbändern vielfach nicht betriebs«- eher sind und wenn sie es sind, ein Auswechseln der Profile gegen neue, auf dem gleichen Förderband_anzubringende Profile erschweren, wenn nicht unmöglich machen. Der Rückgriff auf die mechanische Befe tigung von Profilen ist zum Zwecke der-leichteren Ausfauschbarkeit der Profile dort erwünschtwo die Profile einem verhältnismäßig schnellen Verschle.ß ^™; fen sind und auftretende Hitze im Bereich den Einsatz von Klebstoff ausschließt. Auch der Transport von Forderbändern mit Profilen ist beispielsweise im Unterta. ge-Bergbau durch Schächte problematisch In diesen Fäller, war es b,sher nicht möglich, eine befriedigende Abdichtung zwischen den Profilfüßen zu erreichen.
Infolge der unterschiedlichen Zug- und Druckspannungen denen die Profile und deren Füße beim Betneb eines Förderbandes ausgesetzt sind, war es bisher unvermeidbar, daß sich das Fördergut zwischen Profil uß und Förderband schob, den Prof .!fuß aufwölbte und eine vorzeitige Zerstörung der mechanischen Befest.-gung des Profilfußes mit dem Förderband sowie eine damit einhergehende Verminderung der Sue, gen des vom Förderband aufragenden Profils herbeiführte Aus diesem Grunde haben sich mechanisch befestigte Profile auf bestimmten Anwendungsgebieten von borderbändern bisher nicht durchsetzen können. Lu diesen Anwendungsgebieten zählen beisp.elswe.se das Be- und Entladen von Schiffen mit Erzen, der Transport von grobstückigem Gestein oder von Kohle.
Aufgabe der Erfindung ist daher, be. einer mechanisehen Befestigung von Profilen auf Förderbandenit«ne sichere Abdichtung auch nach längerem 3etr.ebse.nsatz des Förderbandes zu gewahrleis;ten.
fäh.gke.t und β j« durch die der schaumgummi
SChSeUüKSgS Seme Festigkeitseigenschafsprode und bT™*™\ ß für den Transport von schwe-
ter' smd~ ül£ m Material nicht geeignet Aus die- *5 em gröbst" ^ ^ ^^ K f derband
ggi Transport von körnigem oder pulverkern ^ Der Gedanke nach der Erfindung.
Υ IiIrI der Profile euer zu ihrer Längsrichtung von die Hije■ * ^ For<Jerband gewölbt auszubilder Bdes g g ^^ ^ püße h ,„ Befe.
de"u°g ra au dem Förderband mit elastischer Vorspanstigung ^ Förderfläche auniegen. wurde nung^c^ Kastenforderband nicht nahege-Juren
legt. andere Ausfunrungen bekannt von For-
" « dje mh profilen ausgerüstet sind. Hierbei «™a· "^ ;jch um ^genannte Stollenbänder und Ka-2J^erbänder mit gewellten stehenden oder ab- «™r°™^n latten Se.tenwänden. Alle dabe, verwen- ™W™T0Ü* sind aufgeklebt. gleich ob sie dabe, längs «l^ mr Aufrichtung angeordnet sind οα κ Γ 6^ε1ίίΐηη,εΙ, elastisch bleibender Klebstoff, so-Kein oe SerienferUgung wirtschaftlich ist. hat weu er^ Hitzebesiandigkeit als etwa 100°C. Hitzeeine g FörderMndcr müssen aber normalerweise bestand ge ^ ^n
p°-abe noch die Möglichkeit. Gummiprof.le m.t « B d d h heiße Vulkanisation zu verb.n-
dem Jorde v r°a bes(ent die Möglichkeit, durch Erhitzung <£", verschweißen. Während jedoch die heiße
bei«^ Gummi w ihres PreiSes aussche,-
Vukan »l hte Formen genauen Platzdruck erd«. P 6 ^ Verbjndung mit Hitze, wird dadurch zeuge lnvestitionskosten für Spezialeinr.chtun-
^ VU.icher Verbrauch an Zeit beim Verwq/u hierbei noch beson.
Fachpersona, notwendig wäre. ^ ^^^ pvc jsl aber von sicn aus nicht hitzekälteempfindlich und in seinen mechani-60 b«»naj Eigenschaften in den hauptsächli-
^hen^™ unkten im Einsatzbereich der Förderbännjcht imeressant. Im übrigen werden de ud B pVC-Materialien in der Schweißnaht ^ »ϊ™*^1^^^ brüchig.
65 ^'^j ae g n e bekannten Förderbändern, deren Profile in separaten Fertigungsgang hergestellt und nachträglich Pmi, den Förderbändern verbunden werden.
Hieben bisher aber noch weitere Probleme ungelöst.
Hierbei handelt es sich um Schwierigkeiten beim Transport dieser Förderbänder zur Baustelle und ihrer Montage selbst.
In der Fabrik hergestellte Stollenbänder und insbetondere Kastenförderbänder mit gewellten Seitenwänden können nur — je nach Höhe der Profile und Länge der Förderbänder — schlecht Acr überhaupt nicht aufgerollt werden. Man hilft sich mit langen Paletten, auf die solche Förderbänder in Schleifen übereinander aufgelegt werden. Wenn die Profile extrem hoch sind, z. B. solche bereits auf dem Markt befindlichen Typen mit Höhen von 300 mm, ist auch der Transport auf der Uangpalette nicht mehr möglich, zumal auch die Band gewichte zu hoch sind.
Für st■' iie Fälle und auch wenn Platzmangel am Montageort — beispielsweise im Bergbau unter Tage — oder im Reparaturfall die Profile auf der Anlage an Ort und Stelle auf den Bandkörper aufgesetzt werden müssen, stören bei der Verklebung feuchte Witterung μ «nd die Wartezeiten für die Vernetzung. Auch bei der Endlosschließung müssen die letzten Meter in der Verbindungsstelle aufgeidebt werden. Feuchtigkeit und Staub beeinflussen sehr stark die Klebstoffhaftung. Selbst wenn durch günstige Witterung und qualifizierles Personal eine einwandfreie Verklebung auf der Baustelle bewirkt ist, bleibt immer noch eine Vernetlungszeit von normalerweise 48 Stunden, bis die endgültige Haftfestigkeit vorhanden ist. Demnach kann euch erst dann eine Förderanlage nach diesem Zeitraum in Betrieb genommen werden.
Förderbänder sind in der Regel dort eingesetzt, wo ein ständiger Materialfluß zu gewährleisten ist. Auch für den Laien ist es selbstverständlich, daß jede Stunde Betriebsstillstand in solchen Betrieben teuer ist.
Alle diese Probleme werden durch die erfindungsgemäße Profilbefestigung entweder ganz oder zu einem entscheidenden Teil beseitigt.
Die unter bleibender Vorspannung erzielte dichte mechanische Verbindung gestattet es nunmehr, hitzebeständige Förderbänder mit hitzebeständigen Profilen ohne Rücksicht auf Klebstoffeigenschaften herzustellen. Ungünstige Einflüsse, aus Witterung und Staub re- «ultierend, können nur noch nebensächlich stören. Die Profile in der Endlosverbindung kann man nunmehr in der Fabrik vorbereiten, so daß man sie mit wenigen Handgriffen auf das Förderband montieren kann.
Überschwere Förderbänder können nunmehr in Teilen auf der Baustelle angeliefert werden, und es ist möglich, diese auf der Förderanlage selbst, nachdem das Förderband endlos geschlossen ist, mit Profilen zu komplettieren. Reparaturen an Profilen verursachen keine einschneidenden Stillstandzeite.i mehr, weil eine notwendige Klebervernetzung überflüssig geworden
ist. ...
Die erfindungsgemaße Ausführung mit einer Gewebe- oder Drahtarmieruiig ermöglicht es, die Vorspannung dauerhaft auch bei Verwendung von weniger guten Materialien zu erhalten und macht die Verbindungsstellen ausreißfest. Die Armierung liegt im Material eingebettet und wird mit diesem gleichzeitig verformt.
Nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung kann durch zusätzliche Dichtlipper. an den Auflageflächen der Profilfüße die Abdichtung weiter erhöht werden. Dies ist vorteilhaft z. B. bei staubförmigen Materialien wie Zement oder Kunstdünger insbesondere, wenn diese Fördergüter noch heiß sind.
Die erfindungsgemäß aufgezeigten Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt.
F i g. ! zeigt ein Profil 1, welches in Längsrichtung zu einem Förderband angeordnet wird. Der elastische Fuß 3 des Profiles 1 ist an seiner Auflagefläche 3a quer zur Längsrichtung des Profils gewölbt. Eine Lochung 4a ist für die Aufnahme von mechanischen Befestigungselementen wie Nieten, Schrauben, Klammern od. dgl. vorgesehen.
F i g. 2 zeigt ein Profil 2. welches in Querrichtung zum Förderband angeordnet wird. Die Auflagefläche 3;? des elastischen Fußes 3 ist quer zur Längsrichtung de·; Profils gewölbt. Dichllippen 8 unterstützen die Abdichtung an der Auflagefläche 3a nach der Befestigung auf dem Förderband. Je eine Gewebearmierung 6 und eine Drahtarmierung 7 unterstützen die elastische Vorspannung der Ränder 36 des elastischen Fußes und machen den elastischen Fuß 3 an der Lochung 4a ausreiö fest gegenüber mechanischen Befestigungselementen.
F i g. 3 zeigt ein Profil 2. welches in Querrichtung /u einem Förderband 5 angeordnet ist. Eine Niete 4 verbindet als Befestigungselement 4 das Förderband 5 mit elastischem Fuß 3 unter elastischer Vorspannung. Die Dichtlippen 8 unterstützen die Abdichtung zwischen Förderband 5 und elastischem Fuß.
Die gewölbte Ausbildung der Auflageflächen der elastischen Füße wird bei quer zur Laufrichtung des Förderbandes angeordneten Profilen stärker sein, als dies etwa bei einem Profil in Laufrichtung der Fall zu sein braucht. Bei dem quer zur Laufrichtung angeordneten Profil entsteht an der Umlenktrommel in Querrichtung eine Bandwölbung entsprechend des Trommeldurchmessers. Das Profil muß 1,, diesem Fall diese Wölbung zusätzlich noch so überbrücken, daß die Vorspannung auf die Bandoberfläche hoch genug ist, daß sich Schüttgut nicht in die Verbindungsstelle schieben kann. Als Material für die elastischen Füße wird ein Werkstoff verwendet, der hohe Formstabilität besitzt und auch bei längerem Betriebseinsatz nicht ermüdet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Förderband mit von der Förderflache aufragenden Profilen, deren aus verformbarem Gummi bestehenden Füße mit dem Förderband mechanisch, ζ,B. durch Nieten, verbunden sind dadurch gekennzeichnet, daß die Fuße (J). bevor sie auf dem Förderband (5) befestigt werden, ^er zUr Längsrichtung der Profile (12) derart ge- ίο wölbt sind, daß die Ränder (36) nach der BefesU-gung der Füße auf dem Förderband an dessen
r ™r Längsrichtung der Profile derart gewerden, quer zur Lags nach der Befesligung der
Sße 5 dem And auf dessen Oberfläche mit Vorspannung anliegen- Vorspannkräfte kann es
iSSÄi^ fm mit Gewebe
und/oder
der Fuße
ι, an der Auflagefläche vorzusehen. Hierdurch wird eine dem Förderband im Abdichtung
DE19722243700 1972-09-06 1972-09-06 Förderband Expired DE2243700C3 (de)

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DE2243700B2 DE2243700B2 (de) 1974-08-08
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AT333190B (de) 1976-11-10
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