DE2243062C2 - Einrichtung zur punktweisen, induktiven Informationsübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke, insbesondere bei Eisenbahnen - Google Patents
Einrichtung zur punktweisen, induktiven Informationsübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke, insbesondere bei EisenbahnenInfo
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Description
im Bahnbetrieb geforderten Sicherheit einen wirtschaftlich vertretbaren Aufwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der eingangs genannten Einrichtung dadurch gelöst, daß
ein durch die Wechselspannungen mit i";en einzelnen Frequenzen gespeister aktiver Phasenschieber-Vierpol
für eine Phasendrehung der Wechselspannungen \on höchstens 90 vorgesehen ist, dessen Ausgang
in Reihe mit einer Spule an den Wechsckpannuiigen
Funktionsgenerator verwendet werden, der sogenannte Nadelimpulse erzeugt, weil die im Frequenzspeklrum
dieser Impulse enthaltenen Frequenzen die gleiche Amplitude aufweisen.
An den Generator GIlGn ist über einen Stromwandler
SR sowie über den Ausgang A eines Verstärkers V eine Sp'.'le L angeschlossen. An den vom
Generator G IfGn abgegebenen Wechselspannungen
liegt ferner ein Spannungsteiler ST, der aus einem
gang E des Verstärkers V mit hoher Spannungsverstärkung
ist mit den Anschlüssen des induktiven Blindwiderstandes ST1 verbunden. Der Spannungs-
Mk einer derartigen Einrichtung läßt sich der Fahrzeugmagnet wesentlich kleiner als bisher und
billiger herstellen. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
nicht geändert zu werden braucht, wodurch komplizierte und damit teure Laboruntersuchungen und
Einstellarbeiten in Prüffeldern entfallen.
liegt und für jede Frequenz eine kapazitive Blind- io induktiven Blindwiderstand ST1 und einem ohmspannung
liefert. Der aktive Vierpol kann in vorteil- sehen Widerstand STl besteht. Der hochohmige Einhafter
Weise aus einem Verstärker mit hohem Eingangswidcrstand
und niedrigem Ausgangswidersland
bestehen, der eingaiigsseitig an den einen Widerstand eines an den Wechselspannungen liegenden 15 teiler .ST bildet zusammen mit dem Verstärker einen Spannungsteilers mit einem ohmschen und einem aktiven Phasenschieber-Vierpol. Für die Bemessung Blindwiderstand -!!geschlossen ist, bei dem der Wert des Spannungsteilers .ST ist es wesentlich, daß der des zweiten Widen.i:.^des im Hinblick auf die ver- zweite Widerstand STl unabhängig davon, ob als wendeten Frequenzen groß ist gegenüber demjenigen ohmsclier Widerstand ausgeführt oder bei einem andcs ersten. Bei dem verwendeten Spannungsteiler 20 deren Beispiel als kapazitiver Blindwiderstand, im kann der erste Widerstand ein ohmscher und der Hinblick auf die verwendeten Frequenzen wesentlich zweite ein kapazitiver Blindwiderstand sein. Es ist hochohmiger ist als der mit dem Eingang E des Verabcr in vorteilhafter Weise auch möglich, daß der stärkers V verbundene Widerstand STl.
erste Widerstand des Spannungsteilers ein induk- An den Ausgang des Stromwandlers SR sind Ein-
bestehen, der eingaiigsseitig an den einen Widerstand eines an den Wechselspannungen liegenden 15 teiler .ST bildet zusammen mit dem Verstärker einen Spannungsteilers mit einem ohmschen und einem aktiven Phasenschieber-Vierpol. Für die Bemessung Blindwiderstand -!!geschlossen ist, bei dem der Wert des Spannungsteilers .ST ist es wesentlich, daß der des zweiten Widen.i:.^des im Hinblick auf die ver- zweite Widerstand STl unabhängig davon, ob als wendeten Frequenzen groß ist gegenüber demjenigen ohmsclier Widerstand ausgeführt oder bei einem andcs ersten. Bei dem verwendeten Spannungsteiler 20 deren Beispiel als kapazitiver Blindwiderstand, im kann der erste Widerstand ein ohmscher und der Hinblick auf die verwendeten Frequenzen wesentlich zweite ein kapazitiver Blindwiderstand sein. Es ist hochohmiger ist als der mit dem Eingang E des Verabcr in vorteilhafter Weise auch möglich, daß der stärkers V verbundene Widerstand STl.
erste Widerstand des Spannungsteilers ein induk- An den Ausgang des Stromwandlers SR sind Ein-
tiver Blindwiderstand und der zweite ein ohmscher 25 richtungen Ml, Ml bis Mn angeschlossen, welche
Widerstand ist. die Aufgabe haben, aus der Summe aller Frequenzen
jede Frequenz selektiv und rückwirkungsfrei herauszukoppeln und bei einer Stromabsenkung einer oder
r.. „ , mehrerer Frequenzen diesbezügliche Meldungen, bei-
daß bei einer Erweiterung des BetriebsprogrPTims 30 spielsweise durch Abschalten entsprechender Relais,
durch zusätzliche Frequenzen der Fahrzeugmagnet auszugeben.
Der aktive Phasenschieber-Vierpol, der gebildet ist aus dem Spannungsteiler .ST und dem Verstärker
V, stellt an dessen Ausgang A elektrisch gesehen
Weiterhin kann durch die Verwendung von nur 35 eine negative Reaktanz dar, deren Betrag zur Erzeuciner
einzigen Spule in dem Fahrzeugmagneten diese gung von kapazitiven Blindspannungen mit zunehwegen
der nunmehr vorhandenen geringen Abmes- mender Frequenz des Generators G HGn linear
sungen wesentlich dichter an die Unterkäme des wächst. Beim Ausführungsbeispiel wird ein Verstär-Fahrzeugmagnetcn
herangebracht werden, wodurch ker V verwendet, bei dem die Eingangs- und Ausdie
Kopplung zu den Streckenmagneten verbessert 40 gangsspannungen zueinander gegenphasig sind,
wird. Außerdem können die bisher verwendeten Pol- Gleichphasigkeit dieser Spannungen ist erforderlich
schuhe im Fahrzeugmagneten entfallen. Zusätzlich bei Verwendung des Spannungsteilers mit einem
ergibt sich der Vorteil, daß für alle Frequenzen ohmschen und einem kapazitiven Blindwiderstand,
nahezu derselbe Kraftlinienverlauf vorhanden ist Zusammen mit der negativen Reaktanz bildet die
und derselbe Wirkungsbereich gilt. In vorteilhafter 45 durch die Spule L gegebene positive Reaktanz einen
Weise kann der Verstärker zur Erzeugung der Blind- Serienkreis, bei dem die Resonanzbedingung für alle
komponente mit in das Gehäuse des Fahrzeug- vom Generator G HGn abgegebenen Frequenzen im
magneten eingesetzt werden, wodurch sich beson- Hinblick auf die Kompensation der Blindkomponendere
Vorteile im Hinblick auf die Isolation der Zu- ten erfüllt ist. Das nutzbare Frequenzband kann um so
leitung zu dem Fahrzeugmagneten ergeben. Eine 50 breiter gemacht werden, je größer die Spannungsverzusätzliche
Erhöhung der Informationskapazität Stärkung und je höher der Eingangswiderstand des
Verstärkers V gemacht werden.
Wenn die Spule L einem an der Strecke angeordneten
und wirksamgeschalteten Schwingkreis gegenübersteht, wird derjenige Strom durch den Stromwandler
SR unter einen Sollwert gesenkt, der die Frequenz des besagten Schwingkreises aufweist. Hierdurch
spricht beispielsweise die Meldeeinrichtung
. ·»,,.«,,. ^6,... .„.,.„..„»...>... ^....^...„..6. ^ „-., Ml an, wenn diese der genannten Frequenz zugeord-
aus einem Generator G HGn für eine Vielzahl von 60 net ist. Bei gleichzeitiger Beeinflussung durch meh-Frequenzen.
Verwirklicht werden kann dieser Gene- rere an der Strecke angeordneter Schwingkreise verrator
durch eine Anzahl von η einzelnen Generatoren schiedener Resonanzfrequenz werden Ströme mit
oder durch einen, einzigen Funktionsgenerator für entsprechenden Frequenzen unter den vorgegebenen
einen Puls mit einem ganzen Frequenzspektrum Sollwert herabgesetzt, so daß mehrere der lvleldceinsinusförmigcr
Schwingungen. Beispielsweise kann ein 65 richtungen M 1, M 2 bis M η ansprechen.
Erhöhung der Informationskapazitt kann in vorteilhafter Weise noch dadurch erfolgen,
daß die verwendeten Frequenzen moduliert werden. Dabei dient jede der verwendeten Frequenzen als
Träger für amplitudenmodulierte Signale.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild der auf Fahrzeugen vorhandenen Einrichtung. Diese besteht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur punktweisen, induktiven ^"'^,^"^schiedener Frequenz vorgesehen.
Informationsübertragung zwischen Fahrzeug und 5 """S^""'-" n ,,en spcist einen
Strecke, insbesondere bei Eisenbahnen, bei wel- Jede cL.^ec dessen Resonanzfrequenz mit
eher auf den Fahrzeugen verschiedene Resonanz- Rclhc."£"*£g d ese'r Wechselspannungsquellc überkreise
an Wechselspannung unterschiedlicher Fre- der FreclUL^ ,'duktivitäten der Schwingkreise werquenz
liegen und an der Strecke passive Schwing- einstimmt. Eh : In*^j^ die vonei*andcr ent.
kreise gleicher Resonanzfrequenz angeordnet sind, io den durch spui_ δ 'tjscncn Kern in einem
die bei Beeinflussung der zugeordneten Fahrzeug- koppe.t auf ^XJ'oneten angeordnet sind.
Schwingkreise eine frequenzselektive Speisestrom- sogenannten fanrzeugi B & induktiven Zu»-
absenkung unter einen Sollwert zum Abschalten Als Streckende, d^ ^' d" in£i 1™.^
eines derfewei.igen Frequenz zugeordneten Ruhe- beeinflussung alsJ^^^X J^
stromrelais hervorrufen, dadurch gekenn- 15 sind Pf%ve Q ^!Sahrzpug^ubertragcnen Inforzeichnet,
daß ein durch die Wechselspan- der auf das c Mtnlahr g l
nungen mk den einzelnen Frequenzen gespeister -ώ« "^^^ vlÜ
aktiver Phasenschieber-Vierpol für eine Phasen- quenz der auf dui ^nM-ne"£" _ | vorbeifahren
drehung der Wechselspannungen von höchstens Schwingkreise abgestimmt sind BumJ^ufah η
90- vorgesehen ist, dessen Ausgang in Reihe mit »>
eines Schienenfahrzeuges aη ^ ne™ ™a££ ^
einer Spule an den Wechselspannutgen liegt und tritt zwischen diesem "^^",^I^^"1-^
für jed? Frequenz eine kapazitive Bespannung ^^^j£^auTdctsT ΐ£
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nanzfrequenz der ώ»·^*^^
kennzeichnet, daß der aktive Vierpol aus einem a5 stimmt ist, unter einen ;orSc8^Yse„""n V"l kfn e n
Verstärker (K) mit hohem Eingangswiderstand senkt wird. Eine dcrart.ge Stromabscnkun^ kann
und niedrigem Ausgangswiderstand besteht, der beispielsweise durch em Impuls relais, das dabei abeingangsseitig
an den "einen Widerstand (5Tl) geschaltet wird, ausgewertet werden.
eines an den Wechselspannungen liegenden Span- Um einen unnötigen Leistungsverbrauch bei den
nungsteilers (5T) mit einem ohmschcn und einem 30 Fahrzeugmagneten zu vermeiden und "m eine mog-Blindwiderstand
angeschlossen ist, bei dem der liehst große Stromabsenkung be. de, Beeinflussung
Wert des zweiten Widerstandes (5T2) im Hin- zu erzielen, müssen die Resonanzkreise des, l· ahrblick
auf die verwendeten Frequenzen groß ist zcugmagneten untereinander möglichst gut .niKopgegenüber
demjenigen des ersten, pelt sein. Dies wird nach einem bekannten Vor-
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge- 35 schlag aus der deutschen Patentschr.f 1094792
kennzeichnet, daß der erste Widerstand des Span- durch eine seitlich gegeneinander versetzte und in
nungsteilers ein ohmscher Widerstand und der Längsrichtung gestaffelte Anordnung der Magnctzweite
ein kapazitiver Blindwidersland ist. Systeme in den Fahrzeugmagneten erreich .Meistens
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- sind zur Entkopplung auch noch zusätzliche Auskennzeichnet,
daß der erste Widerstand (5Tl) 4o gleichswicklur.gen in dem Fahrzeugmagneten vorein
induktiver Blindwiderstand und der zweite gesehen. .
Widerstand (5T2) ein ohmscher Widerstand ist. Unter Verwendung von drei Frequenzen wurden
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- bisher im allgemeinen die meisten Forderungen der
durch gekennzeichnet, daß der aktive Vierpol Bahngesellschaften nach einem wirtscr.am.cnen öe-
(ST, V) zusammen mit der Spule (L) in einem as triebsnrogramm erfüllt. Wenn jedoch, wie sich in der
gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist. letzten Zeit oft hei ausgestellt hat das bestehende
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Betriebsprogramm durch zusätzliche Informationen
kennzeichnet, daß als Spannungsquellen ein ein- erweitert werden soll, ergibt sich fur den hdhr/xugziger
Funktionsgenerator für einen Puls mit magneten ein elektrisch und fertigungstechnisch sehr
einem die einzelnen Resonanzfrequenzen ent- 50 aufwendiges und großes Gerat, dessen Abmessungen
haltenden Frequenzband verwendet ist. und Herstellungskosten den zulass.gen Rahmen
sprengen, weil die Anzahl der in einem Fahrzeugmagneten
auf einem einzigen Eisenkern vorzusehen-
den Wicklungen wegen der erforderlichen Entkopp-
55 lung mit dem Quadrat der Zahl der gewünschten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur punkt- Resonanzfrequenzen zunimmt. An diesem Beispiel
reisen, induktiven Informationsübertragung zwischen ist zu erkennen, daß die bisherige bekannte Technik
Fahrzeug und Strecke, insbesondere bei Eisen- der induktiven Informationsübertragung zwischen
bahnen, bei welcher auf den Fahrzeugen verschie- Schienenfahrzeugen und der Strecke den fur die
dene Resonanzkreise an Wechselspannung unter- 60 Zukunft gewünschten Einrichtungen mit einer Vielschiedlicher
Frequenz liegen und an der Strecke zahl von Übertragungskanalen erhebliche Grenzen
passive Schwingkreise gleicher Resonanzfrequenz setzt.
angeordnet sind, die bei Beeinflussung der zugeord- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
neten Fahrzeugschwingkreise eine frcquenzselektive Beibehaltung des bisherigen Beeinflussungspnnz.ps
Speisestromabsenkung unter einen Sollwert zum 65 für eine Vielzahl von Frequenzen eine Einrichtung
Abschalten eines der jeweiligen Frequenz zugeord- auf den Fahrzeugen zu schaffen, die bei gleichneten
Ruhestromrelais hervorrufen. zeitiger Verringerung der Abmessungen des bishcn-
Einrichtungen zur induktiven Zugbeeinflussung gen Fahrzeugmagneten unter Berücksichtigung der
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722243062 DE2243062C2 (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Einrichtung zur punktweisen, induktiven Informationsübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke, insbesondere bei Eisenbahnen |
AT651773A AT321987B (de) | 1972-09-01 | 1973-07-24 | Einrichtung zur punktweisen, induktiven informationsübertragung zwischen fahrzeug und strecke, insbesondere bei eisenbahnen |
DD17318773A DD106607A5 (de) | 1972-09-01 | 1973-08-30 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722243062 DE2243062C2 (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Einrichtung zur punktweisen, induktiven Informationsübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke, insbesondere bei Eisenbahnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243062B1 DE2243062B1 (de) | 1974-02-07 |
DE2243062A1 DE2243062A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2243062C2 true DE2243062C2 (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=5855233
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243062 Expired DE2243062C2 (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Einrichtung zur punktweisen, induktiven Informationsübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke, insbesondere bei Eisenbahnen |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2243062C2 (de) |
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1972
- 1972-09-01 DE DE19722243062 patent/DE2243062C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-07-24 AT AT651773A patent/AT321987B/de active
- 1973-08-30 DD DD17318773A patent/DD106607A5/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2243062B1 (de) | 1974-02-07 |
DD106607A5 (de) | 1974-06-20 |
AT321987B (de) | 1975-04-25 |
DE2243062A1 (de) | 1974-02-07 |
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