DE2243059A1 - Elektrisch gesteuerte einspritzanlage fuer eine vielzylinder-brennkraftmaschine - Google Patents
Elektrisch gesteuerte einspritzanlage fuer eine vielzylinder-brennkraftmaschineInfo
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Description
R. t 066
28.8.1972 Lr/Dr
Anlage zur
Patent anmeldung
Patent anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Elektrisch gesteuerte Einspritzanlage für eine Vie lzy linder-Brennkraf tmas chine ,
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Einspritzanlage
für eine Vielzylinder-Brennkraftmas chine mit einer Zündeinrichtung
und mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil sowie mit einem Steuergerät, das in einer
zu den Kurbelwellenumdrehungen sychronen Folge durch elektrische, an der Zündeinrichtung abgenommene Signale ausgelöst wird und
dann jeweils einen die Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Öffnungsimpuls liefert.
Bei Einspritzanlagen der eingangs beschriebenen Art9 die im
Ein-Kanal-oder im Zwei-Kanal-Betrieb arbeiten, wird bei jeder
Kurbelxtfellenumdrehung ein Einspritzvorgang erzeugt. Wenn die
Auslösung der Einspritzvorgänge durch Signale bewirkt wird, welche an dem üblichen Zündverteiler einer Hochspannungs-Zündanlage
abgenommen werden, ist es somit notwendig s bei jeder
Verteilerwellenumdrehung swei Einspritz- bzw. Öffnungsimpulse auszulösen. Bei den üblichen Batterie-Zündanlagen tritt beim
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Unterbrechen des Primärstromkreises der Zündspule an dem zur Signalabnahme für die Einspritzvorgänge vorgesehenen, mit
einem der ünterbrecherkontakte verbundenen Ende der Primärwicklung
ein Einschwingvorgang auf, bei welchem zunächst ein hoher
Spannungsstoß auftritt und dann die Spannung unter mehrmaligem Polaritätswechsel um die Batteriespannung nach oben und unten
schwingt. Weiterhin entsteht eine Spannungsspitze beim Abreißen eines Zündfunkens, dessen Brenndauer bei niedriger
Drehzahl der Brennkraftmaschine bis zu drei Millisekunden betragen kann. Es besteht somit die Gefahr, daß zusätzlich
zu einer im Öffnungszeitpunkt des Unterbrechers vorgesehenen Auslösung der Einspritzanlage Fehlauslösungen durch die
genannten Störwellen erfolgen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch bei hohen Drehzahlen wirksame
Unterdrückung solcher Fehlauslösungen zu erreichen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen dem bei jeder
Kurbelwellenumdrehung auszulösenden Steuergerät und der Zündeinrichtung eine monostabile Kippstufe vorgesehen ist,
deren Kippdauer mit steigender Frequenz der Auslösesignale d. h. mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine verkürzt
wird. Vorteilhaft kann die Kippstufe derart eingestellt sein, daß ihre Kippdauer bei einer Drehzahl der Brennkraftmaschine
von 1 000 U/min, mindestens vier Millisekunden beträgt und bei einer Drehzahl von 7 000 U/min, auf die Hälfte dieses
Wertes reduziert wird.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einspritzanlage für eine Achtzylinder-Brennkraftmaschine
in einem Übersichtsbild und in teilweise schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Zeitschaubild zur Erläuterung der Vorgänge, die bei der Auslösung der Einspritzvorgänge durch die
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Zündeinrichtung verursacht werden können und Fig. 3 eine in der Einspritzanlage nach Fig. 1 vorgesehene,
monostabile Kippschaltung, die zur Vermeidung von Fehlauslösungen dient.
Die in Fig. 1 teilweise stark schematisiert wiedergegebene Einspritzanlage ist zum Betrieb einer Acht-Zylinder-Brennkraftmaschine
10 bestimmt und umfaßt acht elektromagnetische Einspritzventile 11, von denen jeweils eines unmittelbar vor
dem nicht dargestellten Einlaßventil der einzelnen Zylinder in einen zu diesem Zylinder führenden Verzweigungsstutzen 12
des Ansaugrohres 13 der Brennkraftmaschine eingeschraubt ist. Das zum ersten Zylinder der Brennkraftmaschine gehörende Ventil
ist in seinem Längsschnitt schematisch wiedergegeben und umfaßt eine Magnetwicklung IM, mit der eine nicht näher bezeichnete
Düsennadel von ihrem Dichtsitz abgehoben werden kann und dann aus dem Innenraum deö Magnetventils Benzin in
den Abzweigstutzen versprüht. Der einzuspritzende Kraftstoff
wird den Ventilen über je eine Leitung 15 und einen gemeinsamen
Verteiler 16 aus einem Vorratstank 17 durch eine Förderpumpe 18 zugeführt und mit Hilfe eines Druckreglers 19 auf
einem konstanten Druck von etwa 2,5 atü gehalten.
Unter Berücksichtigung der Zündfolge l—5-11-8-6-3-7-2 der Brenn
kraftmas chine ist das im Längsschnitt dargestellte, zum ersten
Zylinder gehörende Ventil 11 zusammen mit den Einspritzventilen
der Zylinder 4, 5 und 8 zu einer ersten Ventilgruppe zusammengefaßt,
die im Spritzzeitpunkt von einem gemeinsamen Leistungstransistor 21 mit Strom versorgt wird, wobei alle
zu dieser Gruppe gehörenden Ventile gleichzeitig öffnen und gleichzeitig schließen. Die restlichen Magnetventile sind zu
einer zweiten Ventilgruppe zusammengefaßt und an einen gemeinsamen
Leistungstransistor 22 angeschlossen.
Für einen abgasfreien Betrieb der Brennkraftmaschine und
gleichzeitig für deren'gute Ausnutzung kommt es darauf an, ■■
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- it ■-
daß die auf die einzelnen Zylinder entfallenden Kraftstoffmengen, die bei einem Spritzvorgang dem Einlaßventil dieses
Zylinders vorgelagert werden, in einem solchen Verhältnis zur Ansaugluftmenge stehen, daß einerseits die eingespritzte
Kraftstoffmenge restlos verbrannt wird und andererseits
kein wesentlicher Luftüberschuß besteht. Hierzu enthält die Einepritzanalge eine elektronische Steuereinrichtung, die neben
mehreren, in der Zeichnung nicht dargestellten Korrekturgliedern einen monostabilen Steuermultivibrator 25 enthält, der an seinem
Ausgang die in einer nachfolgenden Verstärkungsstufe 26 angedeuteten Steuerimpulse 27 liefert, die abwechslungsweise
über einen Umschalter 2Ί einem der beiden Leistungstransistoren
21, 22 zugeführt werden und die Öffnungsdauer der zu diesem Transistor gehörenden Ventilgruppe bestimmen.
Die Dauer der Steuerimpulse 27 kann mit Hilfe einer an das Ansaugrohr 13 angeschlossenen Druckdose 28 und eines von dieser
in Abhängigkeit von dem jeweiligen Saugrohrdruck in seiner Induktivität veränderbaren Transformators 29 verändert werden.
Dieser Transformator liegt im Rückkopplungszweig des
Steuermultivibrators 25 und enthält eine Primärwicklung 31 und eine Sekundärwicklung 32 sowie einen die magnetische Kopplung
dieser beiden Wicklungen bestimmenden, verstellbaren Eisenkern 33. Zum Steuermultivibrator 25 gehört außerdem ein Eingangstransistor 35 vom npn-Typ, dessen Kollektor an eine gemeinsame
Plusleitung 36 mit seinem Arbeitswiderstand 37 und außerdem
über einen nicht näher bezeichneten Widerstand an die Basis des zum Steuermultivibrators 25 gehörenden npn-Ausgangstransistors
38 angeschlossen ist. Dieser ist ebenso wie der Eingangstransistor 35 mit seiner Emitterelektrode direkt an
eine gemeinsame Minusleitung 40 angeschlossen. Der Kollektor
des Ausgangstransistors 38 ist über einen Arbeitswiderstand
1Il und die Sekundärwicklung 32 mit der Plus leitung 36 verbunden.
Im Ruhezustand des Steuermultivibrators 25, d.h. in den Pausen zwischen zwei Steuerimpulsen 27, befindet sich der Eingangstransistor
35 in stromleitendem Zustand, da seine Basis über einen hochohmigen Widerstand k2 an die Plusleitung 36
angeschlossen ist. über eine Diode 43 ist außerdem mit der
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2243Ό59.
Basis des Eingangstransistors 35 eines der beiden Wicklungsenden
der Sekundärwicklung 32 verbunden. Das andere Wicklungsende liegt an dem Abgriff eines aus zwei Widerständen 44 und
45 gebildeten Spannungsteilers, welcher zwischen der Plusleitung
36 und der Minusleitung 40 angeordnet ist.
Um den monostabilen Steuermultivibrator 25 zur Auslösung jeweils
eines Steuerimpulses 2? in seinen instabilen Kippzustand zu bringen, ist der Eingang E des Steuermultivibrators
über einen Frequenzteiler 50 an den Zündverteiler 51 der
Brennkraftmaschine angeschlossen, von welchem in Fig. 1 lediglich dessen acht-höckriger Unterbreqhernocken 52 und der
mit ihm zusammenarbeitende Unterbrecherhebel 53 dargestellt ist.
Jedesmal, wenn der Unterbrecherhebel 53 durch den Unterbrechernocken
52 von seinem feststehenden Gegenkontakt 54 abgehoben
wird, entsteht in der im übrigen nicht dargestellten Zündanlage der Brennkraftmaschine ein Zündvorgang, der in dem Zeitschaubild
nach Fig. 2 im Zeitpunkt ti beginnt und bei 55 angedeutet ist.
Die am feststehenden Unterbrecherkontakt 54 abgenommene Spannung 55 schwingt in mehreren Halbwellen mit abnehmender
Amplitude um die Batteriespannung nach positiven und negativen Werten. Am Ende der Brenndauer B eines auf diese Weise
erzeugten Zündfunkens entsteht eine weitere in die Primärwicklung der nicht dargestellten Zündspule rückinduzierte Schwingung
56, die ebenso wie die Schwingungen der Spannung 55 Fehl- . auslösungen des Steuermultivibrators 25 bewirken könnten.
Um solche Fehlauslösungen zu verhindern, ist zwischen die
Zündeinrichtung und den zum Steuermultivibrator 25 führenden Frequenzteiler 50 eine monostabile Kippstufe 60 eingeschaltet.
Diese enthält im einzelnen einen Eingangstransistor 61 vom npn-Typ und einen ersten Kipptransistor 62 sowie einen
zweiten Kipptransistor 63. Der Eingangstransistor βΐ liegt
- 6 409810/0296
mit seiner Basis am Verbindungspunkt zweier, einen Spannungsteiler
bildender Widerstände 64 und 65, von denen der eine mit der gemeinsamen Minusleitung 40 und der andere mit
dem feststehenden Unterbrecherkontakt 54 verbunden ist.
Das durch den Eingangstransistor 6l an dessen Arbeitswiderstand
66 invertierte Eingangssignal wird über einen Kondensator 67 an zwei weiteren Spannungsteiler-Widerständen 68 und 69
differenziert und über eine Diode 70 der Basis des ersten Kipptransistors 62 zugeführt. Dieser ist in seinem Ruhezustand
stromleitend, da seine Emitter-Basis-Strecke dann über einen mit der gemeinsamen Plusleitung 36 verbundenen Widerstand 71
und eine Diode 72 mit Strom versorgt wird. Mit dem Kollektor des ersten Kipptransistors 62 und dessen Arbeitswiderstand
74 sind zwei zur Minusleitung 40 führende Reihenwiderstände
75 und 76 sowie der Frequenzteiler 50 verbunden. Vom Verbindungspunkt der beiden Widerstände 75 und 76 führt eine Diode
77 zur Basis des zweiten Kipptransistors 63, der im Ruhezustand durch einen zur Minusleitung 40 führenden Basisableitwiderstand
78 gesperrt gehalten wird. Parallel zu dem im Kollektorkreis des zweiten Kipptransistors 63 liegenden
Arbeitswiderstand 79 ist eine Reihenschaltung angeordnet, welche aus einem mit einem Speicherkondensator 80 von etwa
zwei Mikro-Farad überbrückten und an die Plusleitung 36
angeschlossenen Widerstand 81, einem zweiten Widerstand 82 und einer mit ihrer Kathode an den Kollektor des zweiten
Kipptransistors 63 angeschlossenen Diode 83 besteht.
Die Kippdauer der beiden Kipptransistoren 62 und 63 wird bei niedrigen, nur wenig über der Leerlaufdrehzahl liegenden
Drehzahlen der Brennkraftmaschine und bei demzufolge mit verhältnismäßig großem zeitlichen Abstand aufeinanderfolgenden
Eingangssignalen 55 durch einen Rückkopplungskondensator 85 und den einstellbaren Widerstand 71 bestimmt. Der Rückkopplungskondensator
kann sich dann während der Pausen zwischen zwei Auslösesignalen 55 über die beiden Widerstände 8l und 82
an seiner mit diesen Widerständen verbundenen Elektrode auf das
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Potential der Plusleitung 36 aufladen, wohingegen seine
zweite Elektrode ein um die Schwellspannung des im Ruhezustand leitenden ersten Kipptransistors 62 über die Minusleitung
40 hinaus erhöhtes Potential führt. Die bei niedrigen
Drehzahlen vom Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt t2 nach Fig. reichende Kippdauer der Kippstufe 60 beträgt etwas mehr
als vier Millisekunden. Sie überdeckt daher die· Brenndauer
B der einzelnen Zündfunken und die sich daran anschließenden Störwellen 56. Im Schaubild nach Pig. 2 sind im zweiten
Linienzug von oben die vor dem Öffnungszeitpunkt ti der
Unterbrecherkontakte 53 und 54 sowie nach dem nächsten
Schließzeitpunkt t2 liegenden Schließzustände durch eine Schraffur hervorgehoben. Sie gelten unter Bezug auf die
etwa drei Millisekunden betragende Brenndauer B der Zündfunken für eine Drehzahl von etwa 1300 U/min.
Wenn jedoch die Drehzahl der Brennkraftmaschine auf den doppelten Wert ansteigt, ergeben sich die in den beiden
untersten Kurvenzügen angedeuteten Verhältnisse, bei welchen der nächste Schließvorgang des Unterbrecherhebels 53 bereits
zürn Zeitpunkt tk erfolgt. Bei dieser Drehzahl kann die
im untersten Kurvenzug vom Zeitpunkt ti bis sum Zeitpunkt
t5 reichende Kippdauer der Kippstufe auf einen Wert verkürzt sein, der nur wenig größer ist als die Dauer der vom Zündunterbrecher
ausgelösten Schwingungen 55. Beim dargestellten Beispiel beträgt die Kippdauer etwa zwei Millisekunden,
Diese Verkürzung der Kippdauer mit steigenden Drehzahlen wird durch den Speicherkondensator 80 erzielt, der sich
dann in den Pausen zwischen zwei Kippvorgängen nicht mehr ausreichend entladen kann. Die Folge davon ist, daß der
Verbindungspunkt des Widerstandes 82 mit der Anode der Diode 83 mit steigender Drehzahl gegen das Potential der Minusleitung
kO absinkt und demzufolge der Rückkopplungskondensator
nur auf eine verringerte Spannung aufgeladen werden kann, so daß er nur über eine entsprechend verkürzte Kippdauer
den ersten Kipptransistor β2 gesperrt zu halten vermag.
Der besondere Vorteil besteht darin, daß durch die angegebenen Schaltmaßnahmeη die Kippdauer der Kippstufe 60 selbsttätig
mit zunehmender Drehzahl verkürzt wird und die Sicherheit gegen Pehlauslösungen bis zu etwa 7 000 U/min, hinauf gewährleistet
ist.
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Claims (2)
- Ansprüche. - . ...) Elektrisch gesteuerte Einspritzanlage für eine Vielzylinder-Brennkraftmaschine mit einer Zündeinrichtung und mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil sowie mit einem Steuergerät, das in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen synchronen Folge durch elektrische, an der Zündeinrichtung abgenommene Signale ausgelöst wird und dann jeweils einen die öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden Öffnungsimpuls liefert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zündeinrichtung und de.m Steuergerät eine monostabile Kippstufe (60) angeordnet ist, deren Kippdauer mit steigender Frequenz, der Auslösesignale (55) verkürzt wird.
- 2. Einsρritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (60) einen im Ruhezustand stromleitenden Eingangstransistor (62), einen im Ruhezustand gesperrten Ausgangstransistor (63) sowie einen vom Kollektorkreis des Ausgangstransistors zur Basis des Eingangstransistors führenden Rückkopplungskondensator (85) enthält und daß im Kollektorkreis des Ausgangstransistors die aus einem Widerstand (8l) und einem Speicherkondensator (80) bestehende Parallelschaltung in Reihe mit einer zum Kollektor des Ausgangstransistors führenden Diode (83) liegt, wobei der Rückkopplungskondensator zwischen dieser Diode und der Parallelschaltung abzweigt.409810/0296
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243059 DE2243059A1 (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Elektrisch gesteuerte einspritzanlage fuer eine vielzylinder-brennkraftmaschine |
FR7246478A FR2163277A5 (de) | 1972-09-01 | 1972-12-27 | |
IT3373372A IT973044B (it) | 1972-09-01 | 1972-12-28 | Impianto di iniezione comandato elettricamente per una macchina a combustione interna a piu cilindri |
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DE2243059A1 true DE2243059A1 (de) | 1974-03-07 |
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Family Applications (1)
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1972
- 1972-09-01 DE DE19722243059 patent/DE2243059A1/de active Pending
- 1972-12-27 FR FR7246478A patent/FR2163277A5/fr not_active Expired
- 1972-12-28 IT IT3373372A patent/IT973044B/it active
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Publication number | Publication date |
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IT973044B (it) | 1974-06-10 |
FR2163277A5 (de) | 1973-07-20 |
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