DE1776181C - Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit einer oder mehreren elektromagnetischen Einspritzdüsen. Ausscheidung aus: 1576280 - Google Patents

Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit einer oder mehreren elektromagnetischen Einspritzdüsen. Ausscheidung aus: 1576280

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DE1776181C
DE1776181C DE1776181C DE 1776181 C DE1776181 C DE 1776181C DE 1776181 C DE1776181 C DE 1776181C
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Germany
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injection
switching
thyristor
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diode
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English (en)
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Jaques Paris; Monpetit Louis Etang-la-Villev(Frankreich) Bassot
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Societe des Procedes Modernes dInjection SOPROMI
Original Assignee
Societe des Procedes Modernes dInjection SOPROMI
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Description

ι I
Die Erfindung betrifft ein Brennstaffeinspritzsystem bekannten Anordnung jedoch nur der Verkürzung
für Brennkraftmaschinen mit einem oder mehreren der Abfallzeit, nicht aber der Energiespeicherung und
Zylindern und einer oder mehreren elektromagnet!- dem schnelleren öffnen der Einspritzdüse,
sehen Einspritzdüsen, deren Erregerspulen die Brenn- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
stoffeinspritzung steuernde Einspritzsignale zugeführt s dung ist jede Einspritzdüsenerregerspule mit einem
werden, die Zuführung des Einspritzsteuersignals steuernden
Bei der Verwendung elektromagnetisch betätigter Schaltthyristor in Reihe geschaltet, wobei diese aus
Einspritzdüsen tritt das Problem auf, daß ein erheb- einer Einspritzdüsenerregerspule und einem S^halt-
licher zeitlicher Verzug zwischen dem Einschalten thyristor bestehenden Reihenschaltungen parallel zu-
des die Einspritzdüsen betätigenden Stromes und io einander geschaltet sind und ein einziger Speicher-
dem öffnen der Düse eintritt. Den Grund für diesen kondensator vorgesehen ist, dessen Entladung mit-
Verzug bildet einmal die durch die mechanische tels eines zusätzlichen Thyristors gesteuert wird.
Trägheit und Dämpfung bedingte mechanische An- Die Schaltung bietet den Vorteil, daß sie bei
Sprechzeit der Einspritzdüse und zum anderen der Motoren mit einer beliebigen geraden oder unge-
durch die Selbstinduktion der Einspritzdüsenerreger- 15 raden Zylinder- bzw. Einspritzdüsenzahl anwendbar
spule bedingte verzögerte Stromanstieg. ist. Weiter bietet diese Schaltung den Vorteil, daß
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der Speicherkondensator immer mit derselben Po-
zu schaffen, mittels welcher ein schnelleres öffnen larität aufgeladen wird, so daß ein Elektrolytkonden-
der Einspritzdüsen erreicht wird. sator mit einer polarisierten Isolierung verwendet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 30 werden kann. Vorzugsweise ist bei dieser Schaltung
löst, daß die bei Abschalten eines Einspritzsteuer- zwischen den gemeinsamen Eingang der aus einer ν
signals in der zugehörigen Einspritzdüsenerreger- Einspritzdüsenerregerspule und einem Schaltthyristor /
»pule freiwerdende elektromagnetische Energie mit- bestehenden Reihenschaltungen und einen Leistungs-
tels Speicherkondensatoren gespeichert und bei einer transistor eine erste Diode geschaltet, deren mit
nachfolgenden Einspritzung zur Erregung der diese 35 dem Leistungstransistor verbundener Anschluß mit
Einspritzung steuernden Einsprittdüsenerregerspule der einen Seite des Sneicherkondensators verbunden
verwendet wird. ist, wobei die andere Seite des Speicherkondensators
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzsystem über eine zweite Diode mit dem gemeinsamen Ausbildet den Vorteil, daß die Ansprechzeit der Ein- gang der aus einer Einspritzdüsenerregerspule und spritzdüsen erhebl'ch verringert ist. 30 einem Schaltthyristor bestehenden Reihenschaltun-
Um bei Einspritzdüsen ein schnelleres öffnen zu gen verbunden ist und zwischen deren gemeinsamen erzielen, ist es bereits bekannt, dei Erregerspule der Eingang und der zuletztgenannten Seite des Speicher-Einspritzdüse eine Spannung zuzuführen, die am kondensator der dessen Entladung steuernde zuAnfang eine erhöhte Spannungsspily.e und während sätzliche Thyristor geschaltet ist.
der nachfolgenden Öffnungsdauer einen unter dieser 35 In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Spannungsspitze liegenden niedrigeren Wert aufweist. Speicherkondensatoren über Dioden, die ihre Ent-
Ferner ist es bereits bekannt, zum schnelleren ladung über die die elektromagnetische Energie für
Betätigen von Einspritzdüsen diese mit zwei Wick- ihre Aufladung liefernde EinspritzcMteenerregerspule
lungen zu versehen, wobei die eine Wicklung ständig bzw. -spulen verhindern, parallel zu dieser Einspritz-
von einem konstanten Strom solcher Stärke durch- 40 dUsenerregerspule bzw. diesen -spulen geschaltet,
flössen wird, daß die Einspritzdüse gerade noch Bei dieser abgewandelten Ausführungsform kön-
nicht betätigt wird, während an die zweite Wicklung nen bei Verwendung einer geraden Anzahl von
die zur Betätigung der Einspritzdüse dienende Span- Einspritzdüsen zwei mittels Kreuzverbindung unter- )
nung angelegt wird. einander verbundene Speicherkondensatoren vorge-
Gegenüber diesen bekannten. Anordnungen bietet 45 sehen sein, wobei zu jedem der Speicherkondendas erfindungsgemäß ausgebildete Brennstoßein- satoren über eine Diode ein, zwei oder mehr spritzsystem den Vorteil, daß die bei Schließung Reihenschaltungen von je einer Einspritzdüseneiner Einspritzdüse in ihrem Magnetkern gespeicherte erregerspule und einem Schaltthyristor parallelelektromagnetische Energie wieder verwendet wird geschaltet sein können und wobei allen diesen Schaltlind daß der technische Aufwand beim erfindungs- 50 thyristoren die Einspritzsteuersignale über einen Leigemäßen Brennstoffeinspritzsystem wesentlich ge- stur.gstransistor zugeführt werden und jeweils nur rinne' ist als bei den bekannten Anordnungen. der Schaltthyristor gezündet wird, dessen zugehörige
Zv/ar ist es bei einer elektrisch betätigten Kraft- Einspritzdüsenerregerspule ein Einspritzsteuersigna·
stoffcinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit erhalten soll.
wenigstens einem durch einen Elektromagneten be- 55 Alternativ kann bei einem Brennstoffeinspritz-
taiigten Einspritzventil, in dessen Betriebsstromkreis system mit einer geraden Anzahl von Einspritzdüsen
ein Transistor mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke zu jed-r Einspritzdüsenerregerspule ein Speicher-
nngeordnet ist, bereits bekannt, zur Verkürzung der kondensator parallclgeschaltet sein, wobei zwischen
Vcrzögerunßszcit beim Abfall des Einspritzventils den Speicherkondensatoren, die je zwei aufeinander-
einen Kondensator zum Transistor oder zu der 60 folgenden Einspritzdüsenerregerspulen zugeordnet
Mugnelwieklung des Einspritzventil* parallel zu schal· sind, jeweils eine Kreuzverbindung vorgesehen ist. ten und so zu bemessen, daß die sich aus der tn weiterer Ausbildung der Erfindung können die
Induktivität der Mugnctwicklung des Ventils und der Einspritzsteuersignale mittels eines bistabilen Kipp- Kiipu/itiit des Kondensators ergebende Resonanz- generators erzeugt werden, der ebensoviele Schalt-
frequenz niedriger — doch möglichst in der Nähe 65 thyristoren wie Einspritzdüsen und einen Haupt'
bleibend — ist als die Orenzfret)uenz der Wirbel- sehaltthyristor sowie zwei Löschthyristoren aufweist,
ströme in den magnetisch leitenden Kreisen des deren Anoden mit mittels Dioden entkoppelten Kon-
Einsnritzventils. Ocr Kondensator dient bei dieser densutoren verbunden sind, denen bei Abschalten der
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Einspritzsteiiersignnle die in den Einspritzdüsen- einem »Ignistor«713'geschaltet, dereinen Leistungserregerspvilen induzierte Spannung zugeführt wird, transistor 713 und eine Zenerdi'ude umfaßt, die den die zum Sperren des Hauptschaltthyristors verwen- Leistungstransistor gegen Überlastung beim Abscheidet wird. ten schützt, wobei Leistungstransistor und Zener-
fm folgenden wird die Erfindung an Hand schema- 5- diode im allgemeinen in einem gemeinsamen Gehäuse
lischer Zeichnungen an Ansführungsbejspielen näher untergebracht sind, Der Basis des Leistungstransi-
erläutert. Es zeigt stors des Ignistors 713' werden von der Schaltvor-
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer richtung Impulse zugeführt, deren zeitliche Dauer
Einspritzanlage, im wesentlichen der Dauer der einzelnen Einspritzun-
F i g. 2 ein erstes Schaltschema einer Vorrichtung iq gen entspricht,
zur Rückgewinnung elektromagnetischer Energie, Jede der Einspritzdüsenerregerspulen 4007, 4008
Fig. 3 ein zweites Schaltschema einer Vorrichtung ist über einen Thyristor 4003 bzw. 4004 mit dem
zur Rückgewinnung elektromagnetischer Energie, " Ignistor 713' verbunden, wobei die Verteilung des
F i g. 4 ein drittes SchaUschema einer Vorrichtung vom Ignistor geschalteten Stromes auf die einzelnen
zur Rückgewinnung elektromagnetischer Energie, 15 Einspritzdüsenerregerspulen 4007 und 4008 mittels
F i g. 5 ein viertes Schaltschema einer Vorrichtung der Thyristoren 4003 und 4004 erfolgt, deren Steuer-
zu r Rückgewinnung elektromagnetischer Energie, elektroden mit der Steuervorrichtung 19 verbunden
F i g. 6 ein fünftes Schaltschema einer Vorrichtung sind und entsprechend der Einspritzfolge gezündet
zur Rückgewinnung elektromagnetischer Energie, werden.
F i g. 7 eine andere Ausführungsform riner Vor- ao Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 wird
richtung zur Energierückgewinnung in Verbindung jede der beiden Einspritzdüsenerregerspulen 4007
mit einer Verteiler- bzw. Impulsgebervorrichtung, und 4008 über eine Diode 4001 bzw. 4002, den
F i g. 8 ein elektrisches Schaltschema gemäß einer Thyristor 4003 bzw. 4004, eine Diode 4011 bzw.
anderen Ausführung einer Vorrichtung zur Rück- 4012 und einen Widerstand 4013 gespeist, wobei je-
gewinnung elektromagnetischer Energie, . 35 weils eine aus einer Diode 4005 bzw. 4006 und einem
F i g. 9 eine graphische Darstellung des Stromver- Speicherkondensator 4009 bzw. 4010 bestehende
laufes in den Wicklungen der Einspritzdüsen bei Reihenschaltung parallel zu der aus einer Einspritz-
Verwendung der Vorrichtung gemäß F i g. 8. düsenerregerspule und dem zugehörigen Thyristor
Wie in F i g. 1 gezeigt, saugt eine Pumpe 1 über bestehenden Reihenschaltung 4007, 4003 bzw. 4008, einen Filter 2 entweder direkt aus dem Brennstoff- 30 4004 geschaltet ist. Dabei sind die beiden Speicherbehälter 3 oder über eine zwischengeschaltete Speise- kondensatoren 4009 und 4010 durch eine Kreuzverpumpe 4 den Brennstoff an und fördert ihn über bindung miteinander verbunden,
einen Filter 5 zu den elektromagnetischen Einspritz- Bei der Beschreibung der Funktion der Vorrichdüsen7 bis 10. Die Anlage umfaßt ein Druckregu- tung zur Rückgewinnung elektromagnetischer Energie lierventil 6 und gegebenenfalls einen mechanisch oder 35 wird von einem Zustand ausgegangen, in dem die zu pneumatisch druckbelasteten Ausgleichsbehälter 11. der Einspritzdüsenerregerspule 4007 gehörende Ein-
Die elektrische und elektronische Anlage wird von spritzdüse geöffnet ist. Die Spannung an den Ander Batten.: 13 gespeist, die in üblicher Weise über Schlüssen dieser Einspritzdüsenerregerspule ist in eine Regelvorrichtung 15 an eine Lichtmaschine 14 diesem Augenblick sehr gering. In dem Augenblick, angeschlossen ist. Mittels eines Schalters 16 wird die 40 in dem der Ignistor 713' den die Einspritzdüsen beelektrische Einspritzanlage eingeschaltet. ' Dieser tätigenden Strom abschaltet, tritt an den Anschlüssen Schalter kann mit dem Zündschloß verbunden sein der Einspritzdüsenerregerspule 4007 eine Spannung oder nicht. In eine Schaltvorrichtung 12 wird über auf, die von der freigewordenen magnetischen Enereinen Impulsgeber 17 dis Winkelstellung des Motors gie herrührt, welche sich in potentielle Energie eingegeben und in Form von Stromstößen als Be- 45 umwandelt, indem die beiden durch die Kreuzverbinfehle an die Einspritzdüsen 7 bis 10 über einen dung parallelgeschalteten Speicherkondensatoren 4009 Verteiler 18 weitergegeben. Dieser Verteiler wird und 4010 über die Diode 4005 aufgeladen werden, über eine Vorrichtung 19 in Abhängigkeit von der Durch die Diode 4005 und die Löschung des Motordrehzahl gesteuert. Thyristors 4003 wird der aus der Selbstinduktions-
Die Schaltvorrichtung 12 gibt über den Verteiler 50 spule 4007 und dem Speicherkondensator 4009 be-
18 Impulse mit gleichbleibender Amplitude und ver- stehende Schwingkreis innerhalb einer Viertelperiode
änderlicher Impulsbreite bzw. -dauer aus. Die Verän- blockiert.
derung der Impulsdauer erfolgt über Vorrichtungen Die beiden Speicherkondensatoren 40fl9 und 4010
20 bis 26 in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen sind also mit einer hohen Spannung geladen, und
und Betriebszustand des Motors, z.B. vom Druck 55 zwar positiv auf der Anschlußseite nach 4011 und
in den Ansaugleitungen, vom Luftdruck, von der negativ auf der Anschlußseite nach 4012. Dieser
Motortemperatur, von der Temperatur der Ansaug- Zustand ist stabil.
luft, von der Betätigung des Gaspedales, vom Luft- Bei der folgenden Einspritzung, d. h. bei leitendem
füllungsgrad des Motors und von der Einspritzver- Zustand des Thyristors 4004 und des Ignistors 713',
stellung, d. h, einer Vor- oder Zurückverstellung des 60 tritt zwischen der Anode der Diode 1002 und der
Einspritzzeitpunktes gegenüber der Motordrehung. Kathode der Diode 4012 eine der Speisespannung
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Energierück- gleiche Spannung ,iuf, während zwischen ihren anderen
gewinnung füf fcwei Einspritzdüsen dargestellt und Elektroden eine de/ Ladungsspannung der Speiehcr-
in Fig. 3 eine Variante dazu. Fig. 4 bringt die kondensatoren gleiche Spannung auftritt. Bei der
entsprechende Darstellung für einen 4-Zylindermotor, 65 Zündung (wie vorstehend beschrieben) des Thyristors
woraus sich eine Anwendung auf eine größere Zy- 4004 entladen sich die Kondensatoren 4009 und 4010
linderzahl leicht ableiten läßt. in einer Viertelperiode vollständig in die DUscnwick-
Der die Einspritzdüsen betätigende Strom wird von lung 4008, während in dem Augenblick, in dem
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während der Entladung ihre Spannung gleich der düsenerregerspulen 4007a, 4007, 4008 und 4008fl beSpeisespannung ist, der Haltestrom entsteht, so daß tätigt, Die Anwendung auf eine beliebige Zahl von eine äußerst schneite öffnung der zu der Einspritz- Einspritzdüsen bietet keine Schwierigkeiten, voraus* dUsenerregerspule 4008 gehörenden Einspritzdüse gesetzt, daß sich die Einspritzungen nicht überbewirkt wird. Bei der Schließung dieser Düse laden S schneiden.
sich die Kondensatoren 4009 und 4010 in umgekehr- Man kann darüber hinaus, wie in P i g. 6 gezeigt, ter Richtung wieder auf und können somit die Oft- die besonderen Eigenschaften dieser Schaltungen danung von der zu der Einspfitzdüsenefregerspule 4007 zu verwenden, den ignistor 713' durch einen eingehörenden Einspritzdüse in analoger Weise be- fachen Thyristor 4030 zu ersetzen, Dieser Thyristor wirken. te 4030 wird als Hauptschaltthyristor bezeichnet. Er
F i g. 3 zeigt eine ähnliche Schaltung, bei der der wird durch eine Spannung gelöscht, die in Konden- Widerstand 4013 in zwei Widerstände 4014 und 4015 satoren 40096 und 40106 gespeichert wird, die in
aufgeteilt ist, die einerseits mit den Einspritzdüsen- zwei über Dioden 4005 6'bzw. 4006 b parallel zu den
erregerspulen 4007 bzw. 4008 und andererseits mit zur Energierückgewinnung dienenden Speicherkon-
den Anoden der Dioden 4011 bzw. 4012 und den 15 densatoren 4009 und 4010 geschaltet sind. Die
Speicherkondensatoren 4009 bzw. 4010 verbunden Dioden 40056 und 40066 verhindern eine Entladung
sind. Die Leistung der Schaltung nach Fig. 2 ist der Kondensatoren40096 und 40106 über die Ein-
allerdings größer. spritzdüsenerregerspulen. Die Verbindungsstellen
In Fig. 4 ist eine Schaltung für vier Einspritz- zwischen den Kondensatoren40096 und 40106 und düsen eines Vierzylindermotors dargestellt, die ana- »ο den zugehörigen Dioden sind über je einen als Löschlog zu der in F i g. 2 dargestellten Schaltung für zwei thyristor bezeichneten Thyristor 4028 bzw. 4029 mit Einspritzdüsen aufgebaut ist. Die Schaltung gemäß der Kathode des Hauptschaltthyristors 4030 verbun- Λ F i g. 4 ist der Verwendung von zwei Schaltungen den. Der die Einspritzdüsen betätigende Strom wird gemäß F i g. 2 vorzuziehen. Die Schaltung gemäß eingeschaltet, wenn der Hauptschaltthyristor 4030 F i g. 4 weist vier Parallelschaltungen auf, von denen aj durch einen an seine Steuerelektrode angelegten Imjede aus zwei Zweigen besteht, von denen der eine puls gezündet wird und abgeschaltet, wenn einer eine Einspritzdüsenerregerspule 4007 a, 4007, 4008 der Löscirthyristoren, z. B. 4029, durch einen an seine bzw. 4008 a und einen Thyristor 4003 a, 4003, 4004 Steuerelektrode angelegten Impuls gezündet wird, bzw. 4004 a und der andere Zweig einen Speicherkon- Durch das Leitendwerden des Löschthyristors 4029 densator 4009a, 4009, 4010 bzw. 4010a und eine 3» gelangt die relativ hohe positive Spannung des Kon-Diode 4005 a, 4005, 4006 bzw. 4006 a umfaßt. Diese densators 4010 f> an die Kathode des Hauptschalt-Parallelschaltungen sind einerseits mittels Dioden thyristors 4030, der dadurch nichtleitend wird. 4001a, 4001, 4002 bzw. 4002a mit einem Ignistor Fig. 7 zeigt ein Gesamtschaltschema des elek-713' und andererseits über Dioden 4011 α, 4011,4012 frischen Teils eines Brennstoffeinspritzsystems. Daraus bzw. 4012a und einen gemeinsamen Widerstand 4013 35 geht hervor, daß die Betätigung der Einspritzdüsen mit Masse verbunden. Zwischen den je zwei aufein- 4007' bzw. 4008' mittels eines Verteilers mit Lamelanderfolgenden Einspritzdüsenerregerspulen zugeord- . lenkontaktgebern 1002 bis 1005 gesteuert wird. Die neten Speicherkondensatoren ist jeweils eine Kreuz- Lamellenkontaktgeber 1002 bis 1005 werden mittels verbindung vorgesehen. Weiter ist eine Kreuzverbin- eines umlaufenden Permanentmagneten (nicht dardung zwischen den der ersten und der letzten Ein- 40 gestellt) betätigt, dem seine Drehbewegung von der spritzdüsenerregerspule zugeordneten Speicherkon- Nockenwelle des Motors erteilt wird. Jeder der densatoren 4009a und 4010a vorgesehen. Lamellenkontaktgeber 1002 bis 1005 ist mit seinem
Auch bei dieser Schaltung, deren Verallgemeine- einen Anschluß mit der positiven Speisespannung , y rung auf mehr Zylinder ohne weiteres möglich ist, verbunden und gibt, wenn er durch den umlaufenden A bleibt der Gesamtwert der Speicherkapazität für einen 45 Permanentmagneten betätigt wird, an seinem anderen gegebenen Einspritzdüsentyp unabhängig von der Anschluß jeweils einen positiven Rechteckimpuls ab. Zylinderzahl gleich; die Gesamtkapazität wird nur Die so erzeugten positiven Rechteckimpulse werden auf ebensoviele Speicherkondensatoren, wie Zylin- einmal über die Dioden 1006 bis 1009 einer elektroder vorhanden sind, verteilt. nischen Schaltvorrichtung 12 und zum anderen aber
Natürlich wird in allen Fällen der Haltestrom 50 Widerstände 1012 bis 1015, von denen jeweils ein besonders schnell erreicht, wenn durch die Entla- Teil durch einen Kondensator 1016 bis 1019 überdung der Speicherkondensatoren bis auf den Wert brückt ist, den Steuerelektroden der Schaltthyristoren der Speisespannung die Sättigung des Magnetkerns 4003' und 4004' sowie den Steuerelektroden von der Einspritzdüse im Verlauf der öffnung derselben zwei weiteren in gestrichelten Linien eingezeichneten erreicht wird. 55 Schaltthyristoren zugeführt. Diese vier Schaltthyristo-
Es ist offensichtlich, daß diese Schaltung gemäß ren werden durch die ihren Steuerele'.troden zuge-F i g. 4 bei einem Mehrzylindermotor voraussetzt, führten positiven Rechteckimpulse entsprechend der , daß keine Einspritzüberschneidung gegeben ist, und Einspritzfolge leitend gemacht, eine binäre Energiesymmetrie besteht. Man kann Der Ignistor 713' wird durch einen von der Schaltdaher diese Schaltung, wie in F i g. 5 gezeigt, verein- 60 vorrichtung 12 der Basis seines Leistungstransistors fachen. Die Schaltung gemäß F i g. 5 bietet gegen- 713 zugeführten Impuls leitend gemacht, dessen über derjenigen gemäß F i g. 4 den Vorteil, daß die Beginn durch den Beginn des von den Lamellen-Dioden <ί(ΪΟ5 σ bzw. 4006 α und 4001 α bzw. 4002 α kontaktgebern 1002 bis 1005 der elektronischen sowie 4011a bzw. 4012a und die Speisekondensa- Schaltvorrichtung 12 zugeführten Rechteckimpulses torcn 4009 a bzw. 4010 a entfallen. 65 bewirkt wird und dessen Dauer r?cr entsprechend Die Arbeitsweise der Schaltungen gemäß F i g. 4 den Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes und 5 ist genau die gleiche wie bei der Schaltung des Motors berechneten Einspritzdauer entspricht, nach F i g. 2,-es werden nacheinander die Einsprilz- Der Ignistor 713' schaltet daher den die Einspritz-

Claims (7)

  1. 7 8
    düsen betätigenden Strom, der über einen Widersland IiV mit Hilfe der Schaltvorrichtung 12 geht die in 1028 und die Dioden 4001 bzw. 4002 fließt. Zu den der EinspritzdUsenerregerspule T enthaltene Energie Einsf ritzdüseherregerspulen 4007' bzw. 4008' sind zu einem großen Teil als potentielle Energie in den zwei Speicherkondensatoren 4009 bzw. 4010 parallel- Speieherkondensator SOOl über, der sich entspregeschaltet, die über Dioden 4005 und 4006 aufge- s cliend der in der F i g. 8 eingezeichneten Polarität laden werden und durch eine Kreuzverbindung mit- auflädt, vorausgesetzt, daß der Ignistor 713' für eine eisender verbunden sind. Bei einer größeren Anzahl genügend hohe Spannung ausgelegt ist, die z. B. von Einspritzdüsen kann eine analoge Schaltung durch eine Zenerdiode begrenzt werden kann,
    verwendet werden. Der Speicherkondensätor SOOl bleibt bis zum Bein F i g. 7 sind die Schaltthyristorun 4003', 4004' to ginn der nächsten Einspritzung geladen; die Diode usw. zwischen den Einspritzdüsenerregerspulen 4007', 5003 läßt dabei den vom Ignistor 713' kommenden 4008'usw. und Erde angeordnet, wobei Dioden 4011 Strom erst durch, wenn der Speicherkondensator bzw. 4012 zwischengeschaltet sind. Hierdurch wird SOOl sich bis zur Spannung der Oleichstromquelle vermieden, daß die beim Abschalten einer Einspritz- entladen hat. Diese Entladung findet über den zudüsenerregerspule induzierte Spannung über Kathode 15 sätzlichen Thyristor 5002, die entsprechende Ein- und Steuerelektrode des betreffenden Schaltthyristors spritzdUsenerregerspule und den zu der Einspritz- 4003', 4004' usw. dem zugehörigen Lamellenkontakt- düsenerregerspule gehörenden Schaltthyristor statt, geber 1002, 1003, 1004 und 1005 zugeführt wird, Die EinspritzdUsenerregerspule wird weiter gespeist, wie dies bei Verwendung der Schaltungen gemäß wenn der Speicherkondensator SOOl entladen und den F i g. 2 b!<! 6 der Fall wäre. ao der zusätzliche Thyristor 5002 gesperrt ist. Beim Ab-Die vorstehend beschriebenen Schaltungen haben schalten vollzieht sich wieder der gleiche Vorgang den Nachteil, nur auf eine gerade Anzahl von Zylin- . wie für den vorstehenden Zyklus beschrieben. Der dem anwendbar zu sein und eine ziemlich große Speicherkondensator 5001 lädt sich in derselben Zahl zusätzlicher Dioden und mindestens zwei Kon- Weise wie zuvor wieder auf, und der Vorgang kann densatoren zu benötigen, wenn man sie immer in »s sich wiederholen. Die Verteilervorrichtung zur derselben Richtung laden will, um Kondensatoren Steuerung der zu den Einspritzdüsenerregerwicklunmit polarisierter Isolierung, z. B. Elektrolytkonden- gen 7', 8', 9' usw. gehörenden Schaltthyristoren 1021, satoren, verwenden zu können. 1022, 1023 usw. ist nicht dargestellt. Eine solche Diese Nachteile werden durch die in F i g. 8 ge- Verteilervorrichtung ist im Zusammenhang mit zeigte Schaltung vermieden. Bei dieser Schaltung ist 30 F i g. 7 beschrieben. Selbstverständlich kann der das Hauptschaltorgan ein Ignistor 713', der die Ein- Widerstand 1028 eine zusätzliche Belastung sein und spritzdüsenerregerspulen T, 8', 9' usw. von einer eine andere als die hier vorgesehene Funktion über-Gleichstromquelle speist, deren negativer Pol an nehmen. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß der Erde gelegt ist. Die Schaltung umfaßt einen mit dem Speicherkondensator 5001 immer in der gleichen Ignistor 713' verbundenen Widerstand 1028, dessen 35 Richtung geladen wird und daher ein Kondensator Wert in bestimmten Fällen null sein kann, mit dem mit polai isierter Isolierung sein kann,
    eine Diode 5003 in Reihe geschaltet ist. Bei Betäti- In Fig. 9 ist der Stromverlauf durch eine der gung einer einzigen Einspritzdüse, d. h. allgemeiner Einspritzdüsenerregerspulen 7', 8', 9' usw. in Abgesagt, einer einziger Schaltung mit Selbstinduktion. hängigkeit von der Zeit dargestellt. Der Abschnitt /, ist die Kathode dieser Diode5003 an einen der An- 40 der in Fig. 9 dargestellten Kurve entspricht der Schlüsse der Einsptitzdüsenerregerspule T direkt an- ersten Phase des Stromimpulses mit einem schnellen geschlossen. Bei der in F i g. 8 dargestellten Vorrich- Ansteigen des Stromes auf Grund der Entladung der tung wird nacheinander Energie in die Einspritz- vorher gespeicherten Energie des Speicherkondensadüsenerregerspulen T, 8', 9' usw. geleitet, deren jede tors 5001, der Abschnitt f, entspricht der Einspeisung über einen Schaltthyristor 1021, 1022, 1023 usw. mit 45 über die Diode 5003 und der Abschnitt t3 der Abder Kathode der Diode 5003 verbunden ist. schaltung des Stromes mit Rückgewinnung der in Außerdem ist ein zusätzlicher Thyristor 5002 mit den Einspritzdüsenerregerspulen 7', 8' oder 9' entseiner Kathode an die Kathode der Diode 5003 und haltenen magnetischen Energie. Der Abschnitt ι, der mit seiner Anode über einen Speicherkondensator in Fig. 9 dargestellten Kurve entspricht dem ersten 5001 an die Anode dieser Diode 5003 angeschlossen 50 Viertel einer Sinuskurve, der Abschnitt t2 umfaßt sowie andererseits über eine Diode 5004 mit Erde eine Exponentialkurve und eine zur Zeitachse verbunden. parallele Gerade, und Abschnitt t3 ist praktisch eine fjj Um eine der Einspritzdüsenerregerspulen 7', 8', 9' geneigte Gerade. λ mit Energie zu versorgen, wird der Ignistor 713' mit Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß - der Strom im ( Hilfe einer im einzelnen nicht dargestellten Schalt- 55 ersten Abschnitt i, besonders steil ansteigt. Dieser ' vorrichtung 12 leitend gemacht; gleichzeitig wird ein steile Anstieg ist darauf zurückzuführen, daß wähkurzer Stromimpuls an die Schaltelektrode des rend der Zeit f, die Ladung des Speicherkondensa-■ Thyristors 5002 und je nach Einspritzdüse ein ahn- tors wirksam ist, der beim Abschalten der vorher ■ licher Impuls an einen der Thyristoren 1021, 1022, betätigten EinspritzdUsenerregerspule auf eine Span-1023 usw. gegeben. 6c nung aufgeladen wurde, die wesentlich über der Beim ersten Betrieb fließt der durch den Ignistor Spannung der Gleichstromquelle liegt, welche wiihr- 713' eingeschaltete Strom über den Widerstand 1028, rend des zweiten Abschnitts t2 wirksam wird,
    die Diode 5003 und z. B. über die aus dem Schalt- >*j thyristor 1021 und EinspritzdUsenerregerspule 7' be- · 'J stehende Reihenschaltung nach Erde. Dabei ist das 65 Patentansprüche: , Leitendwerden des zusätzlichen Thyristors 5002
    praktisch bedeutungslos. Beim Abschalten des Basis- 1. Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraft- j
    stromes des Leistungsstransistors 713 des Ignistors maschinen mit einem oder mehreren Zylindern J
    und einer oder mehreren elektromagnetischen Einspritzdüsen, deren Erregerspulen die Brennstoffeinspritzung steuernde Einspritzsignale zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Abschalten eines Einspritze - s Steuersignals in der zugehörigen Einspritzdüsenenegerspule (4007, 4008; 4007', 4008'; T, 8', 90 freiwerdende elektromagnetische Energie mittels Speicherkondensatoren (4009, 4010; SOOl) gespeichert und bei einer nachfolgenden Einspritzung zur Erregung der diese Einspritzung steuernden EinspritzdUsenerregerspule (4007, 4008; 4007'. 4008'; T, 8', 90 verwendet wird.
  2. 2. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einspritzdüsen- i$ erregerspule (7', 8', 9') mit einem die Zuführung des Einspritzsteuersignals steuernden Schaltthyristor (1021, 1022, 1023) in Reihe geschaltet ist und daß diese aus einer EinspritzdUsenerregerspule und einem Schaltthyristor bestehenden ao Reihenschaltungen parallel zueinander geschaltet sind und ein einziger Speicherkondensator (5001) Vorgesehen ist, dessen Entladung mittels eines zusätzlichen Thyristors (5002) gesteuert wird.
  3. 3. Brennstotfeinspritzsystem nach Anspruch 2, as dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Eingang der aus einer EinspritzdUsenerregerspule (T, V, 90 und einem Schaltthyristor (1021, 1022, 1023) bestehenden Reihenschaltungen und einem Leistungstransistor (713) eine erste Diode (5003) geschaltet ist, deren mit dem Leistungstransistor (713) verbundener Anschluß mit der einen Seite des Speicherkondensators (5001) verbunden ist und daß die andere Seite des Speicherkondensators (5001) über eine zweite Diode (5004) mit dem gemeinsamen Ausgang der aus einer EinspritzdUsenerregerspule (T, 8', 90 und einem Schaltthyristor (1021, 1022, 1023) bestehenden Reihenschaltungen verbunden ist und zwischen deren gemeinsamen Eingang und der zuletztgenannten Seite des Speicherkondensators (5001) der dessen Entladung steuernde zusätzliche Thyristor (5002) geschaltet ist
  4. 4. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkondensatoren (4009,4010) über Dioden (4005,4006), die ihre Entladung über die die elektromagnetische Energie für ihre Aufladung liefernde Einspritzdüsenerregerspule bzw. 'spulen (4007, 4008,
    4007 a, 4008 a) verhindern, parallel zu dieser EirispriudUsenerregerspule bzw, diesen -spulen (4007, 4M8, 40074 4008a) geschaltet sind.
  5. 5. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1 oder 4 mit einer geraden Anzahl von Einspritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mittels Kreuzverbindung untereinander verbundene Speichefkondensatoren (4009, 4010) vorgesehen sind und daß zu jedem der Speicherkondensatoren (4009, 4010) über eine Diode (4004, 4005) ein, zwei oder mehr Reihenschaltungen von je einer Binspritzdüsenerregerspule (4007, 4008, 4007 a,
    4008 a) und einem Schaltthyristor (4003, 4004) parallelgeschaltet sind, wobei allen diesen Schaltthyristoren (4003, 4004) die Binspritzsteuersignale über einen Leistungstransistor (713) zugeführt werden und jeweils nur der Schaltthyristor (4003, 4004) gezündet wird, dessen zugehörige EinspritzdUsenerregerspule ein Einspritzsteuersignal erhalten soll.
  6. 6. Brennstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 4 mit einer geraden Anzahl von Einspritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder EinspritzdUsenerregerspule (4007 α, 4007,4008, 4008 α) ein Speicherkondensator (4009 α 4009, 4010, 4010 α) parallelgeschaltet ist, wobei zwischen den Speicherkondensatoren (4009 a, 4009, 4010, 4010 a), die je zwei aufeinanderfolgenden Einspritzdüsenerregerspulen (4007 a, 4007, 4008, 4008a) zugeordnet sind, jeweils eine Kreuzverbindung vorgesehen ist
  7. 7. Brennstoffeinspritzsystem nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzsteuersignale mittels eines bistabilen Kippgenerators erzeugt werden, der ebenso viele Schaltthyristoren (4003, 4004) wie Einspritzdüsen und einen Hauptschaltthyristor (4030) sowie zwei Löschthyristoren (4028, 4029) aufweist, deren Anoden mit mittels Dioden (40056, 40066) entkoppelten Kondensatoren (40096, 40196) verbunden sind, denen bei Abschalten der Einspritzsteuersignale die in den Einspritzdüsenerregerspulen (4007, 4008) induzierte Spannung zugeführt wird, die zum Sperren des Hauptschaltthyristors (4030) verwendet wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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