DE2242605B2 - Rammbohrgeräte - Google Patents
RammbohrgeräteInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/26—Drilling without earth removal, e.g. with self-propelled burrowing devices
Description
Die Erfindung betrifft selbstgetriebene pneumatische Rammbohrgeräte, insbesondere für Erdbohrungen, mit
einem in einem Gehäuse hin- und hergehend bewegten Schlagkolben, einer in axialer Richtung verschiebbar in
dem Gehäuse angeordneten Schlagspitze, die sich über ein Federglied an dem Gehäuse abstützt, und mit einer
an das hintere Gehäuseende anschließbaren rohrförmigen Einrichtung bzw. mit einem Aufweitkonus, nach
Patent 21 57 259.
Beim Gegenstand des Hauptpatents ist die an das hintere Gehiiuseende angeschlossene rohrförmige Einrichtung
als Schutzrohr ausgebildet, das aus einem gekrümmten mit Leitflächen versehenen Lenkungsrohr
bestehen kann. Weiterhin stellt das Hauptpatent ein am Vorderende des Gehäuses des Rammbohrgerätes
angeordneten Aufweitkonus unter Schutz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpateni.es weiter zu entwickeln,
um auf einfache Weise ein Rohr oder Kabel mit dem ■-, Rammbohrgerät kuppeln zu können, den Vortrieb des
Rammbohrgerätes einschließlich eines zu verlegenden Rohres oder Kabels zu erleichtern, ohne dessen
Richtungstabiiität zu beeinträchtigen und dem Rammbohrgerät eine erhöhte Richtungsstabilität sowie
id Sicherheit gegen ein Herauslaufen aus der vorgesehenen Richtung zu erteilen.
Dies wird nach der Erfindung zum einen dadurch erreicht daß die rohrförmige Einrichtung am hinteren
Gehäuseende ein Ziehstrumpf ist Der Ziehstrumpf
i) besteht vorzugsweise aus einem diagonal zu seiner
Längsrichtung geflochtenen Stahldrahtgeflecht und weitet sich unter axiclem Druck auf bzw. zieht sich unter
axialem Zug zusammen, im aufgeweiteten Zustand läßt sich ein Rohr oder Kabel, das mit dem Rammbohrgerät
»ο verlegt werden soll, in den Ziehstrumpf einschieben.
Nach anschließendem Ziehen an dem Ziehstrumpf und dem zu verlegenden Rohr oder Kabel und Verengen des
Ziehstrumpfes ist das Rohr oder Kabel, unabhängig von
seinem Durchmesser und dessen Verhältnis zu dem
_>■-. Gerätedurchmesser, fest mit dem Rammbohrgerät
verbunden.
Demnach wirkt der Ziehstrumpf als Kupplung, mit der sich zu verlegenden Rohre oder Kabel mit in weiten
Grenzen beliebigen Durchmessern an ein Rammbohr-
i» gerät kuppeln lassen. Außerdem erspart der Ziehstrumpf
eine besondere Vorbereitung bzw. Bearbeitung des zu verlegenden Rohres oder Kabels, beispielsweise
durch Gewindeschneiden. Der Ziehstrumpf selbst kann an seinem gehäuseseitigen Ende mit einem Gewindenip-
r> pel versehen sein, mit der er auf ein entsprechendes
Außengewinde des Gehäuses aufgeschraubt wird.
Für den Vortrieb ist es von Vorteil, wenn bei dem gattungsgemäßen Rammbohrgerät der Aufweitkonus
am hinteren Ende des Gehäuses befestigt ist, so daß er die Erdbohrung so aufweitet, daß sich das zu verlegende
Rohr oder Kabel ohne nennenswerte Reibung in der Erdbohrung bewegt. Dabei stellen sich besonders
günstige Verhältnisse ein, wenn der Aufweitkonus schlank ausgebildet ist.
4ί Zwar ist aus der US-Patentschrift 34 74 873 ein am
hinteren Ende eines Rammbohrgerätes angeordneter Aufweitkonus bekannt. Jedoch besitzt dieses bekannte
Rammbohrgerät keine sich über ein Federglied am Gehäuse abstützende Schlagspitze, die in axialer
r><> Richtung verschiebbar angeordnet ist
Um beim Vortrieb einem Herauslaufen des Rammbohrgerätes aus der gewünschten Richtung mit einer am
hinteren Ende angeschlossenen rohrförmigen Einrichtung entgegenzuwirken, kann gemäß einer dritten
Vt Variante die rohrförmige Einrichtung als ein gerades, mit Leitflächen versehenes Lenkungsrohr ausgebildet
sein. Das Lenkungsrohr stellt sicher, daß das Rammbohrgerät selbst beim Durchdringen von Kavernen,
feuchtem Boden oder anstoßend an eingebettete Steine
«ι seine vorgesehene Richtung beibehält, da das Lenkungsrohr
das Rammbohrgerätgehäuse verlängert.
Um eine vorgegebene Kurvenbahn zu erreichen, kann an das hintere Ende des Gehäuses zusätzlich noch
ein gekrümmtes, mit Leitflächen versehenes Lenkungs-
*"> rohr angeschlossen sein, das vorzugsweise aus Lenkflügeln
bestehende Leitflächen aufweist.
Bei einem Erdbohrungsgerät gemäß der US-PS 34 65 834 ist an das Gehäuse ein schwenkbares Rohr
angelenkt, das mittels über der Erdoberfläche befindlicher
Steuergeräte eine bestimmte Winkelstellung gegenüber dem Gerätegehäuse einnimmt Das Erdbohrungsgerät
ist jedoch nicht als relbstgetriebenes pneumatisches Rammbohrgerät ausgebildet, mit einem
in dem Gehäuse hin- und hergehend bewegten Schlagkolben und einer in axialer Richtung verschiebbar
in dem Gehäuse angeordneten Schlagspitze, die sich über ein Federglied an dem Gehäuse abstützt Vielmehr
ist das bekannte Erdbohrgerät mit Zu- und Rückleitungen für Hydraulikflüssigkeit und elektrische Energie
versehen und enthält eine hochkomplizierte elektrohydraulische Steuerung mit einem drahtlosen Empfänger.
Dementsprechend ist dieses Erdbohrgerät kompliziert aufgebaut und störanfällig.
Ein Erdbohrungsgerät gemäß der US-Patentschrift
36 30 295 ist sehr ähnlich aufgebaut weist aber zusätzlich am gegenüber dem Gehäuse schwenkbaren
Lenkungsrohr von außen steuerbar verstellbare Leitflächen auf. Auch bei diesem Erdbohrungsgerät ist der
gleiche komplizierte und störanfällige Aufbau gegeben. Bei keinem der beiden bekannten Erdbohrgeräte
besteht die Möglichkeit, Kabel oder Rohre auf einfache Weise mit dem Gerät zu kuppeln und während des
Vortriebes nachzuziehen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I und 2 ein Rammbohrgerät ,nil einem
erfindungsgemäßen Ziehstrumpf,
Fig.3 und 4 ein Rammbohrgerät mit einem erfindungsgemäßen am hinteren Ende des Rami.ibohrgerätgehäuses
angeordneten Aufweitkonus,
Fig.5 und 6 ein Rammbohrgerät mit einem erfindungsgemäßen geraden Lenkungsrohr,
Fig. 7 und 8 ein Rammbohrgerät mit einem gebogenen Lenkungsrohr.
Das Rammbohrgerät 1 ist am hinteren Ende seines Gehäuses mit einem Stutzen und einem Außengewinde
versehen. Auf dem Außengewinde sitzt ein Gewindenippel 3, an dem ein Ziehstrumpf 2 befestigt ist. Zur
Verschraubung besitzt der Gewindenippel 3 gleichmäßig am Umfang verteilte Bohrungen für einen
Hakenschlüssel. Der Ziehstrumpf 2 besteht aus einem diagonal zu seiner Längsrichtung geflochtenen Stahldrahtgeflecht,
so daß er sich unter Druck in der aus F i g. I ersichtlichen Weise aufweitet und unter Zug
verengt. Im aufgeweiteten Zustand wird ein mit dem Rammbohrgerät zu verlegendes Rohr 4 in den
Ziehstrumpf 2 auf den Stutzen des Gehäuses geschoben.
Nach anschließendem Auseinanderziehen von Ziehstrumpf 2 und Rohr 4 sitzt dieses lest auf dem Stutzen,
d. h. es hat sich der Ziehstrumpf 2 als Kupplung zwischen dem Rammbohrgerät und dem Rohr 4 fest um
das Rohr 4 geschlossen. Der Ziehstrumpf nimmt dann während des Vortriebs des Rammbohrgerätes das Rohr
4 mit Der Ziehstrumpf 2 ist auch unabhängig von dem Stutzen des Rammbohrgerätgehäuses verwendbar und
dann für Rohre 4 mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet
Der Vortrieb des Rammbohrgeräts 1 wird wahlweise durch einen am hinteren Ende des Gehäuses angeordneten
Aufweitkonus 5 erleichtert Der Aufweitkonus 5 ist entweder nach Fig. 3 mit einem entsprechenden
Gewindestutzen in das hintere Gehäuseende eingeschraubt oder mit einem Gewindenippel 6 auf ein
Außengewinde am hinteren Ende des Gehäuses aufgeschraubt. Außerdem besitzt der Aufweitkonus 5 an
seinem hinteren Ende einen Gewindeanschluß für ein zu verlegendes Rohr und/oder einen Ziehstrumpf. Durch
seine schlanke, sich nach außen erweiternde Form weitet der Aufweitkonus beim Vortrieb des Rammbohrgerätes
die durch dessen Schlagspitze 7 und Gehäuse entstandene Erdbohrung auf, so daß die Reibung des
hinter dem Rammbohrgerät befindlichen Rohres und/ode.' Ziehstrumpfes in der Erdbohrung erheblich
vermindert wird.
Anstelle des Aufweitkonus 5 oder zusätzlich zu dem Aufweitkonus 5 kann nach F i g. 5 und 6 auch ein
gerades Lenkungsrohr 8 mit dem Rammbohrgerät 1 verschraubt sein. Das Lenkungsrohr 8 verlängert die
Führungslänge des Rammbohrgerätes im Erdreich und wirkt dadurch richtungsstabilisierend auf das Rammbohrgerät
1. Zur Verschraubung ist das Lenkungsrohr 8 am vorderen Ende mit einem Gewindestutzen versehen.
Am hinteren Ende weist es ein Anschlußgewinde für einen Aufweitkonus und/oder ein zu verlegendes Rohr
und/oder einen Ziehstrumpf auf.
Das Lenkungsrohr kann aber nicht nur richtungsstabilisierend wirken, sondern auch die Bohrrichtung
verändern. Zu einer Änderung der Bohrrichtung ist ein Lenkungsrohr 9 nach Fig. 7 und 8 gebogen und
wahlweise gleichzeitig mit gleichermaßen gebogenen Lenkflügeln IO versehen. Nach Anbringen eines
gebogenen Lenkungsrohres 9 mit Lenkflügeln 10 an das hintere Ende des Rammbohrgerätgehäuses verläuft die
Erdbohrung des Rammbohrgeräles 1 in einem von der Krümmung des Lenkungsrohres 9 und der Lenkflügel 10
abhängigen Bogen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Selbstgetriebenes pneumatisches Rammbohrgerät, insbesondere für Erdbohrungen, mit einem in
einem Gehäuse hin- und hergehend bewegten Schlagkolben, einer in axialer Richtung verschiebbar
in dem Gehäuse angeordneten Schlagspitze, die sich über ein Federglied an dem Gehäuse abstützt, und
mit einer an das hintere Gehäuseende anschließbaren, rohrförmigen Einrichtung, nach Patent
2157259, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Einrichtung ein Ziehstrumpf (2) ist
2. Rammbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehstrumpf (2) aus einem
zur Längsrichtung diagonal geflochtenen Stahldrahtgeflecht besteht
3. Rammbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehstrumpf (2)
einen Anschlußnippel (3) mit Gewinde aufweist
4. Selbstgetriebenes pneumatisches Rammbohrgerät, insbesondere für Erdbohrungen, mit einem in
einem Gehäuse hin- und hergehend bewegten Schlagkolben, einer in axialer Richtung verschiebbar
in dem Gehäuse angeordneten Schlagspitze, die sich über ein Federglied an dem Gehäuse abstützt, und
mit einem Aufweitkonus, nach Pa ten ι 21 57 259 und insbesondere den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufweitkonus (5) am hinteren Ende des Gehäuses (1) befestigt ist
5. Selbstgetriebenes pneumatisches Rammbohrgerät, insbesondere für Erdbohrungen, mit einem in
einem Gehäuse hin- und hergehend bewegten Schlagkolben, einer in axialer Richtung verschiebbar
in dem Gehäuse angeordneten Schlagspitzc, die sich über ein Federglied an dem Gehäuse abstützt, und
mit einer an das hintere Gehäuseende anschließbaren, rohrförmigen Einrichtung, nach Patent
21 57 259 und insbesondere den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (1) ein
gerade ausgebildetes, mit Leitflächen versehenes Lenkungsrohr (8) angeschlossen ist.
6. Rarnmbohrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das hintere Ende
des Gehäuses (1) zusätzlich ein gekrümmtes, mit Leitflächen (10) versehenes Lenkungsrohr (9) angeschlossen
ist
7. Rammbohrgerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen aus
Lenkflügeln (10) bestehen.
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