DE1775818C3 - Vorrichtung zum Einziehen von Rohren ins Erdreich - Google Patents
Vorrichtung zum Einziehen von Rohren ins ErdreichInfo
- Publication number
- DE1775818C3 DE1775818C3 DE19681775818 DE1775818A DE1775818C3 DE 1775818 C3 DE1775818 C3 DE 1775818C3 DE 19681775818 DE19681775818 DE 19681775818 DE 1775818 A DE1775818 A DE 1775818A DE 1775818 C3 DE1775818 C3 DE 1775818C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- drill
- coupling
- friction brake
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 13
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 13
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 13
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 9
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 7
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 3
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/003—Drilling with mechanical conveying means
- E21B7/005—Drilling with mechanical conveying means with helical conveying means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/20—Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
- E21B7/201—Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von Rohren ins Erdreich, wie sie im Oberbegriff des
Anspruches 1 beschrieben und in dem Hauptpatent 25 881.8 vorgeschlagen ist.
Bei der Vorrichtung gemäß Hauptpatent wird ein von den einzuziehenden Rohren unabhängiger Antrieb des
Bohrers erreicht Das Rohr wird durch den Antrieb des Bohrers keiner Torsionsbeanspruchung ausgesetzt,
sondern nur noch auf Zug beansprucht. Mit dieser Vorrichtung wird das Erdreich beim Bohren nicht
abgeführt, sondern verdrängt. Infolge der Verdrängung des Erdreiches können mit dieser Vorrichtung hauptsächlich nur Rohre mit kleinerem Durchmesser in das
Erdreich eingezogen werden.
Vorrichtung gemäß Hauptpatent so weiterzuentwikkeln, daß unter Schonung des einzuziehenden Rohres
das Bohrgut leicht aus dem Bohrloch entfernt werden kann.
S Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das
Bohrgut durch den Durchtritt der ersten Kupplung in das in das Erdreich einzuziehende Rohr gelangen, wo es
ίο von geeigneten Einrichtungen aus dem Bohrloch
gefördert werden kann. Es lassen sich dadurch Bohrungen mit größeren Durchmessern herstellen, so
daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Rohre mit größeren Durchmessern in das Erdreich
eingezogen werden können. Die bei der Förderung des
Bohrgutes innerhalb des einzuziehenden Rohres auftretenden Reibungsdrehmomente werden von der Einrichtung zum Abbremsen aufgenommen, so daß das Rohr
beim Einziehen in das Erdreich keine Drehbewegungen
ausführt Das Rohr wird somit beim Einziehen in das
Erdreich günstig belastet, weil es nur auf Zug beansprucht wird. Das Rohr wird auf diese Weise beim
Einziehen in hohem Maße geschont.
ches 2 wird eine einfach zu handhabende Einrichtung zum Abbremsen der Drehbewegung des Rohres
geschaffen. Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 3 läßt sich die Reibungsbremse einfach auf
dem einzuziehenden Rohr anbringen und wieder lösen.
Durch die Verwendung von zwei Klemmschalen können Rohre unterschiedlichen Durchmessers einwandfrei gegen Verdrehen gesichert werden.
Gemäß dem Merkmal des Anspruches 4 kann die Reibungsbremse mit dem etwa radial vorstehenden
Arm beispielsweise am Boden abgestützt werden, so daß keine gesonderte Stützeinrichtung für die Reibungsbremse erforderlich ist. Die kufenartige Stütze
gemäß dem Merkmal des Anspruches 5 stützt die Reibungsbremse beim Einziehen dv.s Rohres in das
Durch das Merkmal des Anspruches 6 kann das Bohrgut innerhalb des Rohres schnell und ohne allzu
große Verdichtung durch das Rohr transportiert werden. Bei diesem Transport ist das Rohr durch die
Einrichtung zum Abbremsen der Drehbewegung gegenüber dem Bohrer festgehalten, wodurch sich eine
Relativbewegung zwischen der Förderschnecke und dem Rohr und damit ein schneller Transport des
Bohrgutes ergeben.
so Bei einer Ausbildung der ersten Kupplung gemäß den
Merkmalen des Anspruches 7 werden im Bereich zw;schen den Ansätzen die Durchtritte für das Erdreich
gebildet, durch die das Bohrgut in das Innere des einzuziehenden Rohres gelangen kann. Zweckmäßig
sind die Ansätze gemäß dem Merkmal des Anspruches 8 ausgebildet.
Vorteilhaft sind die Ansätze entsprechend dem Merkmal des Anspruches 9 angeo-dnet.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Axialschnitt und in vereinfachter Darstellung,
f>5 teilweise im Axialschnitt,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen mit einem Bohrkopf 2 versehenen
Bohrer 1 auf, der an seinem rückseitigen Ende an einem
Bohrgestänge 3 lösbar zu befestigen ist Im Bereich hinter dem Bohrkopf 2 ist der Bohrer 1 mit einer ersten
Kupplung 4 um die Bohrerachse drehbar gelagert Die erste Kupplung 4, mit der ein in das Erdreich
einzuziehendes Rohr S befestigt wird, ist mit nicht nähier dargestellten Durchtritten für Erdreich versehen, so daß
das vom Bohrer 1 gelöste Bohrgut durch Förderwendeln 6 auf dem Puhrer 1 durch die Kupplung 4 hindurch
in das einzuziehende Rohr 5 transportiert wird. Auf dem Bohrgestänge 3, das einen wesentlich kleineren
Durchmesser als der Innendurchmesser des Rohres 5 aufweist, sind ebenfalls Förderwendeln 7 vorgesehen,
mit denen das in das Rohr 5 geförderte Bohrgut durch das Rohr zum hinteren Rohrende gefördert wird. Da das
einzuziehende Rohr 5 in Achsrichtung fest mit dem Bohrer 1 verbunden ist, wird das Rohr gleichzeitig mit
der Herstellung des Bohrloches 8 in das Erdreich eingezogen. An der ersten Kupplung 4 ist zur Schonung
des Rohres 5 eine rohrförmige Verbindungsmuffe 9 vorgesehen, die das einzuziehende Rohr umgreift, so
daß der Durchmesser des Bohrloches 8 etwa um die
doppelte Wandstärke der Verbindungsmuffe 9 größer wird als der Außendurchmesser des einzuziehenden
Rohrs 5. Das Rohr wird von der Verbindungsmuffe 9 über seinen gesamten Umfang sicher gehalten.
Das von den Förderwendeln 7 im Rohr 5 geförderte Bohrgut übt auf das einzuziehende Rohr ein Reibungsdrehmoment aus, das von einer Einrichtung 10 zum
Abbremsen der Drehbewegung des Rohres aufgenommen wird. Im Ausführungsbeispiel wird diese Einrichtung
durch eine Reibungsbremse gebildet, die gemäß Fig.3 zwei im wesentlichen halbkreisförmige Klernmschalen
11, 12 aufweist, zwischen denen das einzuziehende Rohr festgeklemmt wird. Der Durchmesser der
von den Klemmschalen gebildeten Durchtrittsöffnung entspricht dem Außendurchmesser des einzuziehenden
Rohres 5. Die eine der beiden Klemmschalen 11 ist um eine zur Achse der Durchtrittsöffnung parallele Achse
13 schwenk-ar an der anderen Klemmschale 12 gelagert Die beiden Klemmschalen 11, 12 können mit
einer auf der der Schwenkachse 13 gegenüberliegenden Seite der Klemmschalen vorgesehenen Spannschraube
14 derart stark gegen den Umfang des Rohres verspannt werden, daß sich das Rohr gegenüber der
Reibungsbremse 10 nicht mehr drehen kann. An der einen, vorzugsweise der unteren Klemmschale 12 ist ein
etwa radial abstehender Arm IS vorgesehen, der an seinem freien Ende eine Stützkufe 16 trägt, mit der die
Reibungsbremse 10 an einem Widerlager, beispielsweise auf dem Boden, gleitend abgestützt wird.
In F i g. 1 ist das horizontale Einziehen eines Rohres S in das Erdreich dargestellt. An dem aus dem Bohrloch
bzw. dem einzuziehenden Rohr ragenden Ende des durch Ankuppeln weiterer Gestängeteile verlängerbaren
Bohrgestänges 3 ist ein strichpunktiert angedeutetes Bohrgerät 17 für den Antrieb angekuppelt Die
S Reibungsbremse ist an dem aus dem Bohrloch 8 ragenden Teil des einzuziehenden Rohres 5 angesetzt.
In Fig.2 ist die Vorrichtung in lotrechter Richtung
dargestellt. Die erste Kupplung 4 wird durch zwei achsgleich zueinander und senkrecht zur Bohrerachse
ίο liegende Ansätze 18 gebildet, die an ihren äußeren
Stirnseiten kozentrisch liegende Gewindeöffnungen 19 für die Gewindebolzen 20 aufweisen. Die beiden
diametral einander gegenüberliegenden, durch Bolzen gebildeten Ansätze 18 sind an einer Hülse 21 befestigt,
die an ihrer Innenseite eine wartungsfreie Bundbuchse 22 aufweist und mit dieser einen Lageraußenring bildet,
der drehbar auf einer koaxial zur Bohrerachse liegenden Welle 23 gelagert ist. Die radial äußeren Enden der
Ansätze 18 haben im Querschnitt vergrößerte Endbunde 24, auf die die rohrförmige Verbi' <jngsmüffe 9 mit
ihrem vorderen Ende aufgesteckt u*.d mit den
Gewindebolzen 20 gehalten ist. Die vordere Stirnseite der Verbindungsmuffe 9 liegt, v/ie F i g. 2 zeigt, an
Schultern 25 der Endbunde 24 an. Das einzuziehende Rohr 5 kann auch unmittelbar an den Ansätzen 18 mit
den Gewindebolzen 20 befestigt werden.
Am rückseitigen Ende ist der Bohrer 1 mit einem hülsenförmigen, vorstehenden Ansatz 26 versehen,
dessen Innendurchmesser dem Außendürchmesser der Welle 23 und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser
der Hülse 21 entspricht. Der Bohrer 1 kann mit einer in seinem Innenhohlraum vorgesehenen
Schraube 27 gegen die Stirnfläche der Welle 23 verspannt werden. Zur Drehsicherung ist an der Welle
23 ein Keil 28 vorgesehen, der in eine entsprechende Keilnut der Hülse 26 eingreift. Die rückseitige Stirnseite
29 der Hülse 26 dient zur Axialsicherung des Lageraußenringes 21, 22. Im Bereich des rückwärtigen
Endes der Welle 23 ist ein im Durchmesser dem Außendurchmesser der Hülse 21 entsprechender Bund
30 angeordnet, an dem der 3und der Buchse 22 gleitet,
so daß der Lageraußenring 21, 22 an beiden Achsrichtungen gesichert ist. Der Bund 30 sowie die
Welle 23 sind an einem Kupplungszwischenstück 31 vorgesehen, das an seinem hinteren hnde eine als
Klauenkupplung ausgebildete zweite Kupplung 32 für die Verbindung mit einem entsprechenden Kupplungsgegenstück 33 des Bohrgestänges 3 aufweist. Der
Außendurchmesser des Bohrkopfes 2 entspricht etwa dem Außendurchme.sser des einzuziehenden Rohres 5
an der Verbindungsmuffe.
Die Vorrichtung eignet sich zum Einziehen von Kunst^.offrohren, Stahlrohren und anderen Rohren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Einziehen von Rohren, insbesondere von Schutz- oder Leitungsrohren, in
Erdreich, bei der das Rohr an seinem vorderen Ende mit einem drehbar anzutreibenden und in Achsrichtung verschiebbaren Bohrer gekuppelt und zusammen mit diesem verschiebbar ist, wobei der Bohrer
fiber eine erste Kupplung in bezug auf seine Drehachse drehbar mit dem Rohr und über eine
zweite Kupplung drehfest mit einem Bohrgestänge verbunden ist, nach Patent 1525 881.8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Kupplung (4) mindestens einen zum Rohr (5) hin führenden
Durchtritt für Erdreich aufweist und eine Einrichtung zum Abbremsen der Drehbewegung des
Rohres (5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö als Einrichtung zum Abbremsen der
Drehbewegung des Rohres (5) eine auf dem umfang des Rohres angeordnete Reibungsbremse (10) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse nach Art einer
Klemmschelle zwei Klemmschalen (II, 12) aufweist, die gegeneinander bewegbar, vorzugsweise
schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reibungsbremse (10), vorzugsweise an einer Klemmschale (12), ein
etwa radial vorstehender Arm (15) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Armes (15) eine
kufenartige Stütze (16) vorgeseher ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (1)
und/oder das Bohrgestänge (3) mindestens eine Förderschnecke (6 bzw. 7) aufweisen (aufweist).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplung (4)
mindestens einen, vorzugsweise zwei über den Umfang eines Lageraußenringes (21, 22) vorstehende Ansätze (18) aufweist, deren Enden mit
Befestigungsmitteln (20) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze durch Bolzen (18) gebildet
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18) um 180°
versetzt zueinander vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681775818 DE1775818C3 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 | Vorrichtung zum Einziehen von Rohren ins Erdreich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681775818 DE1775818C3 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 | Vorrichtung zum Einziehen von Rohren ins Erdreich |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1775818A1 DE1775818A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1775818B2 DE1775818B2 (de) | 1977-08-25 |
DE1775818C3 true DE1775818C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5702729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681775818 Expired DE1775818C3 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 | Vorrichtung zum Einziehen von Rohren ins Erdreich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1775818C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107489816A (zh) * | 2017-07-25 | 2017-12-19 | 上海市政建设有限公司 | 采用顶管反拔系统处理顶管顶进遇阻的施工方法 |
-
1968
- 1968-09-27 DE DE19681775818 patent/DE1775818C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1775818A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1775818B2 (de) | 1977-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0731252A2 (de) | Rammbohrgerät zum zerstörenden Ersetzen erdverlegter Rohrleitungen | |
DE2656209C3 (de) | Gesteinsbohrgerät | |
DE69918547T2 (de) | Vorrichtung zum herstellen einer lösbaren rohrverbindung | |
EP2050919B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen eines aus Kurzrohren zusammengesetzten Rohrstranges in einen Bohrkanal mit Zugkraftmessung | |
EP2592287B1 (de) | Teleskopwelle mit Zugelement | |
DE1775818C3 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Rohren ins Erdreich | |
EP2050920B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen eines aus Kurzrohren zusammengesetzten Rohrstranges in einen Bohrkanal | |
DE2502561C2 (de) | ||
DE4014752C2 (de) | Längsschneidarm für Vortriebs- und Abbauzwecke u. dgl. | |
DE7036005U (de) | Rohrkupplung mit v-foermigen flanschen zur verbindung von rohren oder schlaeuchen. | |
DE2016440C3 (de) | Rohrverbindung | |
EP0685630A2 (de) | Einbauvorrichtung für Doppel-Bohrrohre | |
DE10218407B4 (de) | Vorrichtung zum Lösen von Gestängegewindeverbindungen | |
DE202004008945U1 (de) | Bohrkronenrohr | |
DE2845316C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bohrlochs für einen in das Bohrloch einpreßbaren Mantelrohrstrang | |
DE8904493U1 (de) | Teleskopierbare Bohrstange | |
EP0605364A1 (de) | Verfahren vorzugsweise zum Instandstellen eines Hausanschlussrohres sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1942341B2 (de) | Transportables Rohrreinigungsgerät | |
AT403640B (de) | Schnellkupplung zum anbau eines arbeitsgerätes an einem schlepper | |
DE1525881C3 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Rohren in Erdreich | |
DE1500855C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Bohrgestängen oder Rohren mit einem Drehantrieb | |
EP4449854A1 (de) | Heuwerbungsmaschine mit abnehmbarem zinkenträger | |
DE10108606A1 (de) | Pilotrohrsegment | |
DE29502436U1 (de) | Transportvorrichtung zum Arbeiten mit Werkzeugen in Rohren | |
DE7344551U (de) | Flachzapfenkupplung für Walzgerüste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |