DE3027990A1 - Selbstgetriebenes rammbohrgeraet - Google Patents

Selbstgetriebenes rammbohrgeraet

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DE3027990A1
DE3027990A1 DE19803027990 DE3027990A DE3027990A1 DE 3027990 A1 DE3027990 A1 DE 3027990A1 DE 19803027990 DE19803027990 DE 19803027990 DE 3027990 A DE3027990 A DE 3027990A DE 3027990 A1 DE3027990 A1 DE 3027990A1
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Paul 5940 Lennestadt Schmidt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/26Drilling without earth removal, e.g. with self-propelled burrowing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/40Percussion drill bits with leading portion

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbstgetriebenes Rammbohrgerät,
  • insbesondere für Erdbohrungen mit einer von einem im Gehäuse hln- und herbewegten Schlagkolben beaufschlagten Schlagspitze und die Laufrichtung steuernden Leitflochen.
  • Bin derartiges Rammbohrgerät wird b-ipielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 22 '4t 605 beschriecen und weist an einem rückwä.rtigen Ende eine rohrförmige gebogene :erlangerung auf, die mit ebenfalls gebogenen Leitflächen versehen ist, um auf diese Weise einen bogenförmigen Verlauf der Erdbohrung zu erreichen. Zweck dieser Verlängerung ist es, nicht nur geradlinige sondern auch bogenförmige Bohrungen durch die Erde zu treiben. Derartige bogenförmig verlaufende Erdbohrungen herzustellen ist dann erforderlich, wenn in engen Straßen mit schmalen Bürgersteigen keine Möglichkeit besteht, Start- und Zielgruben auszuheben, die wenigstens so tief sein müssen, daß das Rammbohrgerät in der Startgrube waagerecht angesetzt werden kann und dabei noch stliche, unterhalb der Utraßendecke liegenden Leitungen unterfährt. Das bekannte selbstgetriebene Rammbohrgerät mit gebogener rohrförmiger Verlängerung und gebogenen Leitflächen ist - wie die Erfahrung gezeigt hat - nur fürweichen Boden geeignet, weil das Erdreich in der unmitGelbaren Umgebung der Erdbohrung durch die Arbeit des RammbGhgerätes stark verdichtet ist und ein sich hier eindrckendes nachfolgendes Leitwerk daher stark bremsend wirkt.
  • Zusätzlich kommt eine Bremswirkung dadurch zustande, daß das Gehäuse des Rammbohrgerätes wegen der hin- und hergehenden Bewegung des Schiagkolbens gerade sein muß und nur die rohrförmige Verlängerung gebogen sein kann, sc daß sich das Gepause des Rammbohrgerätes aufgrund der durch das Leitwerk erzeugten Richtungsver«nderung häufig in der selbsthergestellten Erdbohrung verklemmt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein selbstgetriebenes Rammbohrgerät zu schaffen, mit dem sich bei im wesentlichen gleicher Vortriebsleistung sowohl gerade als auch bogenförmig verlaufende Erdbohrungen mit unterschiedlichem Radius herstellen lassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus der Überlegung, daß es für die gesteuerte Bewegung eines Rammbohrgerätes durch das Erdreich vorteilhaft ist, den Lenkimpuls an der Schlagspitze entstehen zu lassen, so daß aufgrund der erforderlichen Leitfläche nichts an Vortriebsleistung verloren geht, und daß die dabei entstehende Erdbohrung so weit sein muß, daß sich das Gehäuse des Rammbohrgerätes darin nicht verklemmen kann.
  • Die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe besteht darin, daß bei enem Rammbohrgerät der eingangs erwähnten Art die Schlagspitze erIindungsgemäß als eine Leitfläche fungierende vordere Schrägfläche besitzt. Diese Schrägfläche erteilt dem Ra.mbohrgerät in Erdreich eine senkrecht zu dessen Achse gerichtete Bewegungskomponente, die zu einem bogenförmigen Verlauf der durch das Rammbohrgerät erzeugten Erdbohrungen führt. Je nach Schrägwinkel der Schrägfläche ist der Radius der bogenförmigen Erdbohrung unterschiedlich groß, so daß sich Trorteilhaflerfeise eise unterschiedliche Radien durch unterschiedice 5h'rA ächen mit unterschiedlichen Schrägwinkern an auschselbaren Schlagspitzen erreichen lassen. Auch eine verstellbare Schrägfläche an der Schlagspitze erlaubt es, eine bogenförmige Erdbohrung herzustellen. Gegebenenfalls kann die Schrägfläche zusätzlich dachförmig ausgebildet sein, um die Vortriebsleistung zu erhöhen.
  • Zwar entsteht allein durch die Schrägfläche bedingte Ablenkung der Schlag spitze schon eine Erdbohrung mit ovalem Querschnitt, die dazu führt, daß die Reibung des Gerätegehäuses in der Bohrung auch beim Kurvenverlauf gering ist. Es ist jedoch zusätzlich möglich, daß sich das Gehäuse des Rammbohrgerätes völlig ohne Klemmwirkung in der bogenfcrvigen Erdbchrung bewegt, wenn die Schlagspitze wenigstens im T'ereich der Schrägfläche einen ovalen Querschnitt besitzt und die Schrägfläche in Richtung der großen Achse Jes o-snlen Querschnitts verlauft. Damit sich das Rammbohrgerät während des Betriebes nicht verdreht und demgemäß eine schraubenförmig verlaufende Erdbohrung entsteht, kann an der Schlagspitze ein axiales Leitwerk angeordnet sein, das vorzugseise aus wenigstens einem senkrecht zu eier Mantellinie der Schlagspitze angeordneten Leitflügel besteht.
  • Eine andere Möglichkeit, zu einem ovalen Querschnitt der Erdbohning zu gelangen, besteht darin , vor der Schrägfläche der Schlagspitze eine ovale, einseitig über die Schrägfläche überstehende Lenkplatte anzuordnen. In diesem Fall erstreckt sich der Leitflügel axial vom Überstand der Lenkplatte bis zum hinteren Ende der Schlagspitze. Hier ist es von Vorteil, wenn der Leitflügel radial höher als der Überstand ist, und daß diametral entgegengesetzt zu diesem Leitflügel ein z;seiter, niedrigerer Leitflügel angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfclgend anhand eines in der-neiclnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: FiwA die Seitenansicht eines Rammbohrgerätes mit einer erfindungsgemäßen Schlagspitze im Schnitt, Fig.2 eine Vorderansicht der Schlagspitze des Geräts gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht mit einer im Schnitt dargestellten anderen Schlagspitze, Fig. 4 eine Vorderansicht der Schlagspitze gemäß Fig. 3, m'irz. 5 einen Schnitt durch die Schlagspitze entsprechend der Linie V-V in Fig. 3 und Fig. 6 schematisch die Herstellung einer bogenförmlg verlaufenden Erdbohrung unter einer Straße mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Rammbohrgerätes.
  • Das zur Erzeugung vor bogenförmig verlaufenden Erdbohrungen verwendete Rammbohrgerät ist in der schon erwäh:ten deutschen Offenlegungsschrift 22 42 605 beschrieben unddaher nur mit seine rohrförmigen Gehäuse 1 dargestellt. Am hinteren Ende des rohrförmigen Gehäuses 1 ist ein Druckluftschlauch 2 angedeutet, mit Hilfe dessen ein im Gehäuse hin- und hergehend bewegter Schlagkolben mit Druckluft beaufschlagt wird. Der Schlagkolben wirkt auf einen Aufsteckkonus 3, auf den eine Schlagspitze 5 aufgesteckt und mittels eines durch eine Querbohrung 4 hindurchgesteckten Stiftes befestigt ist. Die Schlagspitze 5 besteht aus einem massiven Schlagkörper 6, der in seinem rückwärtigen Bereich eine mit dem Aufsteckkonus 3 übereinstimmende Bohrung aufweist. Eine nur im Schlagkörper 6 im Bereich des vorderen Endes des Aufsteckkonus 3 angeordnete Querbohrung 7 dient dazu, die Schlagspitze 5 mit Hilfe eines konischen Austreibers zu lösen. Auf diese Weise lassen sich mühelos unterschiedliche Schlagspitzen mit unterschiedlichen Schrägwinkeln α einsetzen.
  • An. vorderen Ende des Schlagkörpers 6 befindet sich eine Schrägfläche 8, gegen die eine ovale Lenkplatte 9 mit einem einseitigen Überstand gesetzt ist. Senkrecht zu einer Mantellinie des Schlagkörpers 6 befindet sich ein oberer Leitflügel 10, der ebenfalls mit der Lenkplatte 9 verbunden und in radialer Richtung höher als der Überstand der Lenkplatte 9 ist.
  • Diametral entgegengesetzt zum oberen Leitflügel 10 ist ein unterer Leitflügel 11 geringerer radialer Höhe angeordnet.
  • Durch den Überstand der Lenkplatte 9 und durch die im Bereich des unteren Leitflügels 11 ovale Ausbildung des Schlagkörpers 6 wird beim Vortrieb des Rammbohrgerätes durch das Erdreich eine ovale, bogenförmig verlaufende Erdbonrung erzeugt, durch die das Gehäuse 1 von der axial beweglich im Gehäuse geführten Schlagspitze ohne Verklem en gezogen wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 dadurch, daß die hier dargestellte, ebenfalls beweglich gelagerte Schlagspitze 12 mit einem Schlagkörper 13 ohne Lenkplatte versehen ist, Die Vorderfläche des Schlagkörpers 13 ist als dachförmige Schrägfläche 14 gestaltet; der Schlagkörper 13 ist im Bereich der Schrägfläche 14 stark oval ausgebildet, wodurch eine ovale Erdbohrung erzeugt wird. Um zu verhindern, daß sich das Rammbohrgerät während des Betriebs verdreht, weist auch dieses Gerät einen oberen Leitflügel 15 und einen unteren Leitflügel 16 auf.
  • Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie sich eine bogenförmig verlaufende Erdbohrung zwischen zwei Häuserreihen 21 schaffen leßt, ohne daß es erforderlich ft, eine Start- und Zielgrube auszuheben, obwohl die den Häuserreihen 21 entlenglaufenden 3ä.-rgersteige 17 sehr schmal sind. Mit Hilfe des Winkelsc er Sclii,,-fläche an der Schlagsoitze des Rammbohrgerätes kann der gewünschte Radius eingestellt werden, so daß die bogenförmig verlaufende Erdbohrung 19 unterhalb der Straße 18 und der das unter verlaufenden Kanalisationsleitungen 20 verlauft. Aus dieser Fig. ergibt sich auch, daß der große Durchmesser der ovalen Erdbohrung groß genug ft, um ein Verklemmen des geraden Gehäuses des Rammbohrgerätes zu vermeiden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. "Selbstgetriebenes Rammbohrgerät" Patentansprüche: 1. Selbstgetriebenes Rammbohrgerät insbesondere für Erdbohrungen mit einer von einem im Gerätegehäuse hin- und herbewegten Schlagkolben beaufschlagten Schlagspitze und die Laufrichtung steuernden Leitflächen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlagspitze (5, 12) eine vordere Schrägfläche (8, 14) aufweist.
  2. 2. Rammbohrgerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine auswechselbare Schrägfläche (8, 1'*) mit unterschiedlichen Schrägwinkeln () aufweisende Schlagspitzen (5, 12).
  3. 3. Rammbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schrägfläche (14) dachförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Rammbohrgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen wiien gstens im Bereich der Schrägfläche (8, 14) ovalen Querschnitt der Sclagspitze (5, 12) und ein in Richtung der großen Achse des ovalen Querschnitts verlaufende Schrägfläche (8, 14).
  5. 5. Rammbohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein an der Schlagspitze (5, 12) angeordnetes axiales Leitwerk (10, 11; 15, 16).
  6. 6. Rammbohrgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Leitwerk aus wenigstens einem senkrecht zu einer Mantellinie der Schlagspitze (5, 12) angeordneten Leitflügel (10, 11; 15, 16) besteht.
  7. 7. Rammbchrgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß vor der Schrägfläche (8) der Schlagspitze (5) eine ovale einseitig über die Schrägfläche (8) überstehende Lenkplatte (9) angeordnet ist und sich der Le~tClugel (10) axial vom Überstand der Lenkplatte (9) bis zum hinteren Ende der Schlagspitze (5) erstreckt.
  8. 8. Raminbohrgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Leitflügel (10) radial höher als der Überstand ist und diametral entgegengesetzt zu diesem LeitCliigel (10) ein zweiter, niedrigerer Leitflügel (11) angeordnet ist.
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