DE2242571B2 - Abgedichteter Scheinwerfer - Google Patents

Abgedichteter Scheinwerfer

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Andreas Maria Heeman
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgedichteten Scheinwerfer, bestehend aus einer Frontscheibe, einem metallenen Reflektor mit einem sich quer zur Scheinwerferachse erstreckenden Flansch, auf den sich ein Flansch der Frontscheibe abstützt und der in einen so axialen zylinderförmigen Abschnitt übergeht, dessen Rand um den Flansch der Frontscheibe herum einwärts gebogen ist, aus einer zwischen der Frontscheibe und dem Reflektor gasdicht angeordneten Glühlampe mit eigenem Kolben und aus einer zwischen der Frontscheibe und einem Randabschnitt des Reflektors angeordneten Dichtung.
Bei einem aus der US-PS 25 94 753 bekannten Scheinwerfer dieser Art ist zwischen Frontscheibe und Randabschnitt des Reflektors eine ringförmige Gummi- w> dichtung untergebracht, die an der Rückseite der Frontscheibe anliegt. Der hierfür verwendete Gummiring ist ein teures Spezialprodukt Zur Einklemmung des Gummiringes zwischen Reflektor und Frontscheibe wird eine besondere Fertigungseinrichtung benötigt. *'■
Auch bei dem Scheinwerfer nach der US-PS 16 22 437 wird zur Abdichtung ein Gummiring verwendet. Hier ist allerdings die Frontscheibe mit dem Reflektor nicht gasdicht verbunden. Zum Auswechseln der Glühlampe ist die Frontscheibe abnehmbar.
Bei dem aus der US-PS 33 97 307 bekannten abgedichteten Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Halogenglühlampe ist die Frontscheibe an ihrer Rückseite durch eine Klebeverbindung mit dem Reflektor verbunden. Diese Klebeverbindung muß einerseits mechanische Kräfte zwischen Reflektor und Frontscheibe übertragen, während sie andererseits gut abdichten muß. Der Unterschied zwischen de,> Ausdehnungskoeffizienten des metallenen Reflektors und der fast immer aus Preßglas bestehenden Frontscheibe erfordert dabei eine elastische Klebesorte. Eine derartige Klebeverbindung lockert sich ziemlich leicht, wenn sie unter stark wechselnden atmosphärischen Verhältnissen großen Wärmebelastungen, wie bei Verwendung einer Halogenglühlampe als Lichtquelle, ausgesetzt wird. Auch wegen der Verkehrssicherheit ist dies unerwünscht
Weiter hat es sich herausgestellt daß die aus Preßglas gebildete Frontscheibe auf der dem Reflektor zugewandten Seite, wo sie am Reflektorrand anliegt nicht völlig eben ist Dadurch kann, am Umfang der Frontscheibe gesehen, der Abstand zwischen der Scheibe und dem genannten Reflektorrand, zwischen denen sich die Klebedichtung befindet von 0 bis beispielsweise 0,4 mm variieren. Dadurch kann Wasserdampf durch die Klebedichtung hindurch in den Reflektorraum diffundieren und an der Innenseite des Reflektors kondensieren.
Bei dem aus der DE-OS 17 72 888 bekannten Scheinwerfer ist der Reflektor mit einem aufrechtste henden Rand versehen, in den die Frontscheibe eingesetzt ist die mit Hilfe eines Klebstoffstreifens gehaltert wird. Dieser Klebstoffstreifen muß somit zwei Funktionen erfüllen, nämlich einmal die mechanische Befestigung von Reflektor und Frontscheibe und zum anderen die Abdichtung des Reflektorinneren. Wenn sich der Klebstoffstreifen lockert können beide Funktionen nicht mehr erfüllt werrif.n.
Der Ei findung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgedichteten Scheinwerfer zu schaffen, dessen Reflektor und Frontscheibe dauerhaft fest und ohne Verwendung eines Gummiringes in hohem Maße diffusionsdicht miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Scheinwerfer eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Reflektorrand so stark nach innen umgebördelt ist, daß ein torusförmiger Hohlraum entsteht und der Flansch der Fronischeibe zwischen dem Flansch und dem freien Ende des Reflektorrandes ohne Zwischenfügung eines Klebemittels eingeklemmt ist und daß auf der Außenseite der Frontscheibe eine zwischen dem umgebördelten Reflektorrand und einer näher zur Scheinwerferachse liegenden zylinderförmigen Wand der Frontscheibe gebildete ringförmige Rinne mit einem ausgehärteten Klebemittel ausgefüllt ist.
Die mechanische Verbindung zwischen Reflektor und Frontscheibe erfolgt hierbei durch das Umbördeln des Reflektorrandes, während die Abdichtung nach Beendigung des Bördelvorganges durch Einbringen eines Klebemittels in einen neben dem Bördelrand liegenden Raum vorgenommen wird. Mechanische Befestigung und Abdichtung sind somit voneinander getrennt.
Die Frontscheibe liegt über ihren ganzen Umfang eng passend am Randabschnitt des Reflektors an ohne Zwischenfügung eines Klebemittels, und zwar trotz der Tatsache, daß Frontscheiben aus Preßglas mit nicht
völlig ebenen Anliegeseiten verwendet werden können. Durch Ausfüllen der ringförmigen Rinne zwischen dem umgebördelten Reflektorrand und einer näher zur Reflektorachse liegenden Frontscheiben wand mit einem Klebemittel, beispielsweise einem Epoxyharz, wird eine feste Klebedichtung erhalten, die kaum oder Oberhaupt nicht mechanischen Belastungen ausgestzt ist; ihre Diffusionsdichtigkeit gegen Wasserdampf ist groß. Da zwischen Reflektor und Frontscheibe eine ringförmige Rinne vorhanden ist, ist das Anbringen des ι ο Epoxyharzes, das in dünnflüssigem Zustand verarbeitet wird, einfach.
Bei dem abgedichteten Scheinwerfer gemäß der Erfindung ist die mögliche Diffusion von Wasserdampf durch die Klebedichtung hindurch derart gering, daß mit Hilfe eines geeigneten Trockenmittels, wir beispielsweise eines Molekularsiebmaterials, der Wasserdampfdruck so niedrig gehalten werden kann, daß sehr lange Zeit, beispielsweise einige Jahre, keine Kondensation von Wasserdampf auftritt Ein derart ausgebildeter Scheinwerfer weist nach einer bevorzugten AusführungEform das Kennzeichen auf: daß im Hohlraum zwischen dem umgebördelten Reflektor™.id und dem Flansch der Frontscheibe ein Trockenmittel vorhanden ist, über dem der Wasserdampfdruck bei der höchsten Gebrauchstemperatur, die in diesem Hohlraum auftreten kann, kleiner ist als der Wasserdampfdruck bei 00C oder diesem Druck etwa entspricht
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
In der Zeichnung ist ein abgedichteter Scheinwerfer mit einer Halogenlampe dargestellt
Der Scheinwerfer besitzt einen Metallreflektor 1, dessen Innenoberfläche mit einer reflektierenden Schicht aus Aluminium versehen ist, eine durchscheinende Frontscheibe 3 aus Preßglas und eine Halogenglühlampe 5, deren Stromzuführungen 7 und 9 mit Polleitern 13 und 11 eines Plattengestells 15 verbunden sind.
Dieses Gestell ist mittels eines kalt härtbaren Epoxyharzes mit dem Reflektor 1 verbunden.
Der Reflektor 1 ist mit einem Randabschnitt verseheit, der einen sich quer zur Reflektorachsc 19 erstreckenden Flansch 21 aufweist, auf den sich die Frontscheibe 3 unter Einschließung eines Ringes 17 aus Pappe abstützt Der Flansch 21 geht in einen zylinderförmigen Teil 23 über, dessen Rand 25 durch eine Falzbearbeitung umgebördelt ist Der umgebördelte Reflektorrand 25 ist derart angeordnet, daß die Frontscheibe 3 an ihrem Flansch 27 zwischen dem Flansch 21 und dem freien Ende 29 des umgebördeiten Reflektorrandes 25 eingeklemmt ist Das freie Randende 29 berührt dabei über den ganzen Umfang den Frontscheibenflansch 27.
Zwischen dem Reflektorrand 25 und einer näher zur Reflektorachse 19 liegenden zylinderförmigen Wand 31 der Frontscheibe 3 ist eine ringförmige Rinne gebildet, die mit einem Klebemittel 33 aus kalthärtbarem Epoxyharz ausgefüllt ist Dieses Klebemittel, das dünnflüssig verarbeitet wird, wird bei einer Lage des Scheinwerfers angebracht bei der die Reflektorachse 19 vertikal und der Raum zwischen dem Reflektorrand 25 und der Wand 31 als Rinne zur Aufnahme dieses Klebemittels nach oben gerichtet ist. Dabei kann die Klebstoffmenge genau dosiert werden. Durch diese Art der Einschließung des Klebemittels wird erreicht, daß die Diffusion für Wasserdampf aus der Umgebung durch das Klebemittel hindurch möglichst gering wird.
In dem durch die Falzbearbeitung entstandenen torusförmigen Hohlraum 35, der die kälteste Stelle des Scheinwerfers bildet, ist ein Trockenmittel angebracht. Dadurch ist es möglich, bei der noch in geringem Maße stattfindenden Diffusion von Wasserdampf den Scheinwerfer innerlich während sehr langer Zeit trocken zu halten. Als Trockenmittel werden vorzugsweise sogenannte Molekularsiebe verwendet, z. B. synthetische Zeolithe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Abgedichteter Scheinwerfer, bestehend aus einer Frontscheibe, einem metallenen Reflektor mit einem sich quer zur Scheinwerferachse erstreckenden Flansch, auf den sich ein Flansch der Frontscheibe abstützt und der in einen axialen zyünderfönnigen Abschnitt Obergeht, dessen Rand um den Flansch der Frontscheibe herum einwärts gebogen ist, aus einer zwischen der Frontscheibe und dem Reflektor gasdicht angeordneten Glühlampe mit eigenem Kolben und aus einer zwischen der Frontscheibe und einem Randabschnitt des Reflektors angeordneten Dichtung, dadurchgekennze ich η et, daß der Reflektorrand (25) so stark nach innen umgebördelt ist, daß ein torusförmiger Hohlraum (35) entsteht und der Flansch (27) der Frontscheibe (3) zwischen dem Flansch (21) und dem freien Ende (29) des Reflektorrandes ohne Zwischenfügung eines Klebemittels eingeklemmt ist und M daß auf der Außenseite der Frontscheibe (3) eine zwischen dim umgebördelten Reflektorrand (25,29) und einer näher zur Scheinwerferachse (19) liegenden zylinderförmigen Wand (31) der Frontscheibe (3) gebildete ringförmige Rinne mit einem ausgehärteteri Klebemittel (33) ausgefüllt ist
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (33) aus einem Epoxyharz besteht
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (35) zwischen dem umgebördelten Reflektorrand (25) und dem Flansch (27) Jer Frontscheibe (3) ein Trockenmittel vorhanden ist, über d":m der 'Vasserdampfdruck bei der höchsten Gebrauchstemperatur, die in diesem J5 Hohlraum auftreten kann, .' 'einer ist als der Wasserdampfdruck bei 00C oder diesem Druck etwa entspricht
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel ein Molekularsiebmaterial ist
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