DE2242142A1 - Ueberstromausloeser mit kraftspeicher fuer einen elektrischen schalter, insbesondere leistungsschalter - Google Patents

Ueberstromausloeser mit kraftspeicher fuer einen elektrischen schalter, insbesondere leistungsschalter

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DE2242142A1
DE2242142A1 DE19722242142 DE2242142A DE2242142A1 DE 2242142 A1 DE2242142 A1 DE 2242142A1 DE 19722242142 DE19722242142 DE 19722242142 DE 2242142 A DE2242142 A DE 2242142A DE 2242142 A1 DE2242142 A1 DE 2242142A1
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DE
Germany
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lever
rocker switch
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rotary lever
overcurrent release
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Application number
DE19722242142
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English (en)
Inventor
Ludwig Kohl
Fritz Messerschmid
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

  • Überstromauslöser mit Rraftspeicher für einen elektrischen Schalter, insbesondere Leistungsschalter" Die Erfindung bezieht sich auf einen Ubexstromauslöser mit Kraftspeicher für einen elektrischen Schalter, insbesondere für einen Leistungsschalter, mit einem Arbeitsbimetall, wel= ches einen Drehhebel bei Auftreten eines Über stromes dreht, so daß der durch eine Verklinkung gehaltene Inraftspeicher freigegeben und ein Klinkenhebel zur Betätigung eines beweg lichen Kontaktstückes bewegt wird, und mit einer Schaltwippe, mittels welcher die Verklinkung des Kraftspeichers nach einer Schalthandlung verriegelbar ist, wobei die Schaltwippe den Drehhebel in seine Ausgangslage zurückdreht.
  • Ein solcher Uberstromauslöser ist bekannt. Bei diesem wirkt das Arbeitsbimetall bei Auftreten eines Überstromes auf den Drehhebel ein; über ein: zusätzlich an dem Drehhebel ange= brachten Kompensationsbimetall wird eine Kraftspeicherklinke bewegt, d.h. gedreht, wodurch ein Kraftspeicherhebel freige= geben wird, welcher dann einen Klinkenhebel zur Betätiguny des beweglichen Kontaktstückes selbst freigibt. Will man nun diesen Schaltmechansimus in die Ausgangslage, d.h. in die Einschalt= stellung zurückdrehen, so ist das, da die Verbindung zwischen Schaltwippe und Drehhebel starr ist, praktisch nicht möglich, da dieser Bewegung die Kraft des Auslöse- oder Arbeitsbimetalls entgegensteht. Um die Verklinkung und den Schalter wiedcrein= schalten zu können, muß man solange warten, bis sich die Bi= metalle wieder abgekühlt haben. Dieses kann sehr lange dauern.
  • Zusätzlich kommt noch hinzu, daß nach einer Auslösung der Verklinkung sich das Bimetall nach Wegfall der Gegenkraft weiter ausbiegen wird. Besonders bei Bimetall mit einem hohen Wärmeträgheitsgrad, die dick ausgeführt sind und nur eine geringe Ausbiegung aufweisen, macht sich dies sehr störend bemerkbar, denn die Wiedereinschaitzeit erhöht sich durch die Wärmeträgheit beachtlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Uberstromauslöser der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Auslöser vermieden werden. Insbesondere sollen wesentlich verkürzte Wiedereinschaitzeiten ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Schaltwippe und Drehhebel eine federnde Verbindung besteht.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an einem der Hebelarme des Drehhebels eine Blattfeder befestigt ist, auf welche die Schaltwippe bei einer Wiedereinschaltung einwirkt.
  • Die Blattfeder ist vorteilhaft etwa Z- oder U-förmig ausgebildet, wobei das freie Ende des Z oder U sich in der Nähe der Schaltwippe befindet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß an der Schaltwippe eine Rolle drehbar befestigt ist, welche bei einer Wiedereinschaltung auf die Blattfeder wirkt.
  • Anstatt einer Rolle kann auch eine Lasche vorgesehen werden.
  • Der Überstromauslöser besitzt nun in an sich bekannter Weise eine Kraftspeicherklinke, welche den Eraftspeicher verklinkt, indem sie sich gegen einen Eraftspeicherhebel abstützt. Erfindungsgemäß ist diese Xraftspeicherklinke der Wirkung einer Weder ausgesetzt, welche die Klinke gegen den Kraftspeicherhebel und gegen die Bewegung des die Verklinkung auslösenden Drehhebels abstützt.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Überstromauslösers besteht nun'darin, daß durch die federnde Verbindung zwischen Schaltwippe und Drehhebel eine Wiedereinschaltung des Schalters sofort nach einem Abschaltvorgang möglich ist. Dies liegt daran daß die Rückstellfeder bei der Wiedereinschaltung der Schaltwippe durch die Schaltwippe unter Spannung gesetzt wird und der Drehhebel gegen die Ausbiegerichtung des Arbeitsbimetalles dreht so lange, bis die Xraftspeicherklinke die Lage der ruhenden Reibung erreicht, sicher verklinkt und der Schalter wieder eingeschaltet werden kann.
  • Obwohl also die Bimetalle noch vorgespannt sind, kann dennoch schneller geschaltet werden.
  • Die Verklinkung geschieht also aufgrund der Rückstellfeder automatisch, wenn nur die Schaltwippe in ihre Bereitschaftsstellung gedreht ist, aus der heraus der Schalter eingeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestell'en Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles und Fig. 2 eine vergrößerte und detailliertere Darstellung des Fusführungsbeispieles nach Fig. 1.
  • Der Schaltmechanismus des erfindungsgemäßen Überstromauslösers besitzt einen Schaltgriff 1, der mit einer Schaltwippe 2 kraft= schlüssig verbunden ist. Die Schaltwippe 2 ist auf einer Achse 3 die ortsfest in einem nur andeutungsweise dargestellten Ge= häuse l.a gelagert ist, selbst drehbar um diese Achse gelagert.
  • An einem ebenfalls auf einer Drehhebelachse 4 ortsfest gela= gerten Drehhebel 5 ist eine Rückstellfeder 6 befestigt, welche sich (in der Zeichnung) nach links erstreckt und welche etwa Z-förmig abgebogen ist. Das freie Ende der Rückstellfeder 6 verläuft etwa parallel zu der Schaltwippe 2 und befindet sich in ihrer unmittelbaren Nähe. An der Schaltwippe 2 ist eine Rolle 7 drehbar befestigt, welche mit einer Rückstellfeder 6 bei Betätigung des Schaltmechanismus zusammenwirkt.
  • An dem Ende, an dem die Rückstellfeder 6 an einem Drehhebel befestigt ist, ist weiterhin ein Bimetall 8 angebracht, welcher als Kompensationsbimetall zu einem an einem Gehäuseteil 9 befestigten Arbeitsbimetall 10 dient. An dem freien Ende dieses Arbeitsbimetalls ist eine Justierschraube 11 einstellbar an= geordnet, welche auf einen Hebelarm 5 a des Drehhebels 5 wirkt.
  • In gleicher Weise ist an dem freien Ende des Kompensatidnsbi= metalles eine weitere Justierschraube 12 angebracht. Dieses Sompensationsbimetall 8 wirkt nun auf eine Kraftspeicherklinke 13 ein, welche ortsfest in dem Gehäuse 1 a und drehbar auf einer Kraftspeicherklinkenachse gelagert ist. Die Kraftspeicherklin= ke 13 selbst steht unter dem Druck einer Feder 14 a, welche sie verdrehen will und dabei gegen einen Absatz 15 d des Kraft= speicherhebels 15 drückt, Die Kraftspeicherklinke 13 stützt sich an einem Kraftspeicher= hebel 15 ab, welcher etwa rechtwinklig abgekröpft ist und welcher ebenfalls auf einer Achse 16 drehbar und ortsfest gelagert ist.
  • Der andere Hebelarm 15 a des Kraftspeicherhebels 15, auf wel chem sich die Kraftspeicherklinke 13 nicht abstützt, wirkt auf einen Hebelarm 17 a einer Schaltwerksklinke 17. Auch diese ist wiederum drehbar und ortsfesbauf einer Achse 18 gelagert.
  • Der Hebelarm 15 a des Kraftspeicherhebels 15 stützt sich in verklinktem Zustand gegen eine unter Druck gegen das Gehäuse stehende Kraftspeicherfeder 19 ab. Der freie Hebelarm 17 b der Schaltwerksklinke 17 ist ebenfalls gegen eine Feder 20 abgestützt; der andere Hebelarm 17 a liegt zusätzlich am Ge= häuse 1 a an. Allerdings steht diese Feder 20 in eingeschal tetem Zustand nicht unter Druck- oder Zugspannung. Gegen die Stirnfläche 17 c des freien Hebelarms 17 b der Schaltwerks= klinke 17 stützt sich ein unter dem Druck einer Feder 21 stehen= der Klinkenhebel 22 ab, der. auf einer ortsfest im Gehäuse an= geordneten Achse 23 drehbar gelagert ist und der mit dem nicht näher dargestellten beweglichen Kontaktstück verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise des Mechansimus ist im folgenden beschriehen: Tritt im Schalter ein Überstrom auf, so erwärmt sich das Ar= beitsbimetall 10; dessen Justierschraube 11 wirkt auf den He= belarm 5 a des Drehhebels 5 und dreht diesen in Pfeilrichtung A Über das Kompentationsbimetall 8 setzt sich diese Bewegung auf die Eraftspeicherklinke 13 fort; diese dreht sich uns ihre Achse 14 und gibt den unter dem Druck der Feder 19 stehenden Kraftspeicherhebel 15 frei. Dadurch schlägt ein Nocken 15 b am Hebelarm 15 a gegen den Hebelarm 17 a der Schaltwerksklinke i7; diese dreht sich in Uhrzeigersinn, Pfeilrichtung B, um ihre Achse 18 und gibt selbst wiederum den Klinkenhebel 22, der unter dem Druck der Feder 21 steht, frei. Der Klinkenhebel 22 dreht die mit ihm verbundene Achse 23 und öffnet damit den Kontakt des Schalters. Gleichzeitig dreht sich aber auch die Schaltwippe 2 um ihre Achse in Pfeilrichtung C.
  • Zur Einschaltung des Mechanismus wird die Schaltwippe 2 mit dem Schaltgriff 1 in Pfeilrichtung D gedreht. Dadurch wird der Kraftspeicher 15 huber den Mitnehmer 15e in die Ausgangsstellung gedrückt. Gleichzeitig legt sich die Rolle 7 gegen die Rückstellfeder 6 und setzt diese unter Spannung. Diese Spannung versucht den Drehhebel in Pfeilrichtung E zu drehen; nach Abkühlung der Bimetalle liegt die Justierschraube 12 nicht mehr an der Kraftapeicherklinke 13. Dadurch ist eine vollständige Verklinkung zwischen der Kraftspeicherklinke 13 und dem Kraftspeicherhebel 15 möglich. Der Schalthebel 1 mit Wippe 2 kann somit sofort nach einem Ausschalten aufgrund eines Überstromes betätigt werden. Er setzt, ohne die Verklinkung zu erreichen, zunächst die Rückstellfeder unter Spannung; Das Verklinken erfolgt später automatisch. Der Mechanismus, der dazu erforderlich ist, ist hier der Einfachheit halber nicht dargestellt. Es kann aber jedes aus der Schaltgetriebetechnik bekannte Schaltgetriebe vorgesehen werden, z.B. ein solches, das auf der Basis von Malteserkreuzen arbeitet.
  • Gleichzeitig mit der Drehung des Drehhebels 5 wird dann auch der Klinkenhebel 22 in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht.
  • Eine solche Verbindung zwischen der Schaltwippe 2 und dem Klin= kenhebel 22 zeigt die Fig. 2. Diese besteht aus einer Lasche 24, welche anstelle der Rolle 7 der Fig. 1 vorgesehen ist, und einem Hebelarm 25, welcher auf einer Achse 26drehbar gelagert ist.
  • Einerseits ist die Lasche 24 mit der Schaltwippe 2 und anderer= seits mit dem Hebelarm 25 gelenkig verbunden. Der Klinkenhebel 22 ist mit dem Hebelarm auf eine nicht näher dargestellte Weise verbunden. In Fig 2 ist ferner die Verbindung zwischen der Rück= stellfeder 6 und dem Kompensationsbimetal1 8 durch den Drehhe= bel 5 näher dargestellt. Hierzu wird eine Schraube 32 verwendet, welche durch eine Bohrung 27 in eine Lasche 28, eine Bohrung 29 in dem Drehhebel 5 und eine Gewindebohrung 30 in dem Bimetall 8 hindurchgreift. Als Kraftspeicherfeder 19 ist eine Biegefeder vorgesehen, welche sich einerseits an einem ortsfesten Anschlag 31 und an einem Ansatz 15 c an dem Kraftspeicherhebel 15 ab= stützt. Sie ist dabei zur Halterung um die Achse 16 des Hebels 15 geschlungen. Die Kraftspeicherklinke 13 der Fig. 1 ist ebenfalls etwas ausführlicher dargestellt. So ist ihr einer Hebelarm 13 a, mit dem sie sich gegen den Kraftspeicherhebel abstützt, flach ausgebildet; senkrecht dazu ist eine Ausformung 13 b zur Auf= nahme der Achse 14 vorgesehen, und der Hebelarm 13 c, gegen den die Justierschraube- 12 des Kompensationsbimetalles 8 wirkt, ist U-förmig ausgeführt, wobei der untere Schenkel 13 d des Hebel= arms 13 c die Verlängerung des Armes 13 a bildet.
  • Grundsätzlich aber ist der Aufbau und die Wirkungsweise beider Ausführungen identisch, wenn sich auch an der einen oder anderen Stelle konstruktive Unterschiede ergeben.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 8 P r u cg h~e
    9 tberstromauslöser mit Kraftspeicher für einen elektrischen Schalter, mit einem Arbeitsbimetall, welches einen Drehhebel bei Auftreten eines Uberstromes dreht, 80 daß der durch eine Verklinkung gehaltene Kraftspeicher freigegeben wird und ein Klinkenhebel zur Betätigung eines beweglichen tontaktstUckes bewegt wird, und mit einer Schaltwippe, mittels welcher die Verklinkung nach einer Schalthandlung verriegelbar ist, wobei die Schaltwippe den Drehhebel in die Ausgangslage zurückdreht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaltwippe (2) und Drehhebel (5) eine federnde Verbindung besteht.
  2. 2. Überstromauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Hebelarme des Drehhebels (5) eine Blattfeder (6) befestigt ist, auf welche die Schaltwippe (2) bei Wiedereinschaltung des Auslösers einwirkt.
  3. 3. Uberstromauslöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder etwa Z- oder U-förmig ausgebildet ist, wobei das freie Ende des Z oder U sich in der Nähe der Schaltwippe (.2) befindet.
  4. 4. Überstromauslöser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltwippe (2) eine Rolle (7) drehbar gelagert ist, welche bei einer Wiedereinschaltung des Auslösers auf die Blattfeder (6) wirkt.
    5t tiberstromauslöser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeicslnet, daß an der Schaltwippe eine Lasche befestigt ist, welche bei einer Wiedereinschaltung des Auslösers auf den Drehhebel einwirkt.
    -6. Überstromauslöser nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer Kraftspeicherklinke, welche den aus einem Kraftspeicher= hebel und einer Kraftspeicherfeder bestehenden Kraftspei= cher verklinkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (14a) zur Abstützung der Klinke (13) vorgesehen ist, welche die Klinke (13) einerseits -gegen den Kraftspeicherhebel (15) und andererseits gegen die Bewegung des die Verklinkung auslösenden Drehhebels (15) abstützt.
DE19722242142 1972-08-26 1972-08-26 Ueberstromausloeser mit kraftspeicher fuer einen elektrischen schalter, insbesondere leistungsschalter Pending DE2242142A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4368450A (en) * 1980-11-28 1983-01-11 Starkstrom Gummersbach Gmbh Contact arrangement

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US4368450A (en) * 1980-11-28 1983-01-11 Starkstrom Gummersbach Gmbh Contact arrangement

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