DE2241664A1 - System zur aufzeichnung von mit einem telefonapparat in selbstwahl gewaehlten rufnummern auf einem papierstreifen oder einem anderen aufzeichnungstraeger - Google Patents

System zur aufzeichnung von mit einem telefonapparat in selbstwahl gewaehlten rufnummern auf einem papierstreifen oder einem anderen aufzeichnungstraeger

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DE2241664A1
DE2241664A1 DE19722241664 DE2241664A DE2241664A1 DE 2241664 A1 DE2241664 A1 DE 2241664A1 DE 19722241664 DE19722241664 DE 19722241664 DE 2241664 A DE2241664 A DE 2241664A DE 2241664 A1 DE2241664 A1 DE 2241664A1
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DE19722241664
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Carlo Ivaldi
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/56Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 86, P. O. Box 86 0245
Ihr Zeichen Your ref.
Unser Zeichen Our ref.
8 MÖNCHEN 80 Mauerkircherstraße 45
. Aug. 1972
Anwaltsakte 22 767
Carlo Ivaldi Olcio di Mandello Lario / Italien
System zur Aufzeichnung von mit einem Telefonapparat in Selbstwahl gewählten Rufnummern auf einem Papierstreifen oder einem anderen Aufzeichnungsträger.
Die Erfindung betrifft ein System "zur Aufzeichnung von mit einem Telefonapparat in Selbstwahl gewählten Rufnum-
Vll/bo
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mern auf einem Papierstreifen oder einem anderen Aufzeichnungsträger.
Die Anlage soll sich für kontinuierlichen Betrieb eignen, und es sollen mit ihr alle gewählten Rufnummern sowohl des Orts- als auch des Fernwahlnetzes im Klartext oder auch verschlüsselt graphisch aufgezeichnet werden können, wobei die jeweiligen Vorwahlnummern mitregistriert werden. Außerdem gestattet dieses System gleichzeitig die graphische Aufzeichnung von Datum- und Dauer des jeweils geführten Gespräches sowie der Kennnummer des entsprechenden Apparates, wenn mehrere Apparate an einen einzigen Fernsprechanschluß angeschlossen sind. Schließlich gestattet dieses System die schriftliche Aufzeichnung eines Signales, welches die Verwendung des Gerätes für den Empfang von Gesprächen direkt vom städtischen Fernsprechnetz belegt. Die Aufzeichnung beinhaltet alle oben erwähnten Daten mit Ausnahme der Rufnummer des Anrufers. Die Nützlichkeit dieser Erfindung ist offensichtlich, da sie es gestattet.· sofort, dauernd und auch in gespeicherter Form zu wissen, welche Nummern angerufen worden sind und wieviele Anrufe an jedem beliebigen automatischen Fernsprechgerät empfangen worden sind, sowie das Datum und die Dauer der
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einzelnen Gespräche. Die Erfindung ist weiter deshalb nützlich, weil sie geeignet ist, die Benutzung des Fernsprechers zu disziplinieren, weil sie mißbräuchliche kostspielige Ferngespräche im Selbstwählverkehr unmöglich macht, weil sie die Zuordnung der Gespräche zu den einzelnen Büros bzw. Personen ermöglicht, die den gleichen städtischen Anschluß oder die gleiche städtische Fernsprechleitung von einem Haupt- oder einem Nebenanschluß aus benutzen, und weil sie statistische Ermittlungen zuläßt. Die Erfindung ist außerdem vorteilhaft gegenüber sämtlichen gegenwärtig- verwendeten Systemen, um die Fernselbstwahl unmöglich zu machen, da solche Systeme nicht nur diskriminierend sind, sondern auch den Nutzen des Telefons herabsetzen. Schließlich ist die Erfindung auch nützlich hinsichtlich der Aufzeichnung der Rufnummern bei den Telefonzentralen, weil solche Telefonzentralen, die übrigens nicht überall vorhanden ist, die normale Reserviertheit nicht garantieren.
Entsprechend der Erfindung erfolgt die Aufzeichnung der von automatischen Fernsprechapparaten angerufenen Nummern in Klarschrift oder in kodierter Form mittels einer druckenden Apparatur arithmetischer Art analog einem
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Fernschreiber. Die Apparatur ist gesteuert durch elektromechanische Apparaturen mit Hilfe von Impulszügen von elektrischen Impulsen, die von einem Gerät kommen, das mit der Bewegung der Wählscheibe synchronisiert ist, oder einem gleichwertigen Gerät. Aufgrund der Impulszüge, die die Wählscheibe oder das gleichwertige Gerät an die automatische Zentrale leiten, kann mit Hilfe direkter Kopplung mit der Telefonleitung die Aufzeichnung erfolgen. Auch kann die Wirkung der gleichen Stromimpulse, die durch an der Spule oder an einem anderen Sitz des Telefonapparates angebrachte Vorrichtungen erzeugt werden, ausgenutzt werden. Was dagegen die Registrierung der Unterscheidungssignale zwischen den einzelnen Wählnummern, des Datums, der Dauer der einzelnen Gespräche sowie des Signals, welches die Verwendung des Fernsprechers für die Entgegennahme ankommender Gespräche sowie der Signale zur Identifizierung der Anzweigungen der gleichen städtischen Fernsprechlinie betrifft, erhält man diese mittels des Eingreifens elektromechanischer Automatismen, die durch elektrische Impulse von Geräten gesteuert werden, die integrierender Bestandteil^des Fernsprechapparates sind und durch die Betätigung desselben betätigt werden. Dabei wird jedoch die Bewegungsfreiheit der Wählscheibe des Telefonapparates oder der elektrischen TeIe-
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fonleitung weder mechanisch noch elektrisch beeinflußt. Aufgrund der vorerwähnten Charakteristiken geht klar hervor, daß die Einzelheiten der Ausführung, um das Ziel der Erfindung zu erreichen, verändert werden können, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es können somit die Systeme der Aufnahme, des Pesthaltens oder Speicherung der von der Wählscheibe oder dgl. erzeugten Impulse automatischer Pernsprechgeräte -verändert werden, mit dem Ziel, die Impulse mit dem Wert zu reproduzieren, den diese aufgrund der Ziele der vorliegenden Erfindung haben. Ebenso können das Steuersystem oder die Betäigungssysteme des Druckwerkes sowie die Art der Registrierung der von der Wählscheibe oder dgl. gebildeten Nummern geändert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das jedoch keinen beschränkenden Charakter haben soll.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines mit der Wählscheibe synchronisierten Gerätes.
Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung einer elektrischen Verbindungsschaltung, mit Relais- und Rota-
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tionssystem zwischen dem mit der Wählscheibe synchronisierten Gerät und einem fernschreibenden Gerät.
Fig.3 zeigt ein Beispiel für eine Aufzeichnung im Klartext auf Papierstreifen, der von einem automatischen Fernsprechgerät angerufenen Nummern, des Unterscheidungssignals zwischen denselben und der Signale, die die erfolgte Benutzung des Fernsprechers zum Empfang von Anrufen belegen, wobei die Aufzeichnung mittels eines fernschreibenden Geräts erfolgte.
Fig.1! zeigt ein Beispiel einer Aufzeichnung ähnlich der von Fig. 3» die außerdem Datum und Dauer jedes Gesprächs enthält.
Fig.5 zeigt ein Beispiel einer Aufzeichnung ähnlich der von Fig. 3 und Fig. 4, die außerdem das Unterscheidungssignal jedes Telefongerätes, von welchem ein Anruf geführt wird oder empfangen wird, für den Fall enthält, daß mehrere Geräte an die gleiche städtische Fernsprechleitung oder den gleichen Amtsanschluß angeschlossen sind.
In den Fig. sind unwesentliche Teile zum besseren Verständnis der Erfindung weggelassen worden.
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AusFig. 1 ist entsprechend dem bekannten Prinzip der Wählscheibe ersichtlich, daß, wenn die Wählscheibe Io sich aus ihrer aufgezogenen Stellung nach und nach in die Ruhestellung zurückläuft, die Nockenscheibe 12 aufeinanderfolgend die Leitung 1'4 unterbricht. Nach den bei der automatischen Telefonie benutzten Prinzipien treten so viele Unterbrechungen auf, wie ihre Zahl der mit der Wählscheibe gewählten Ziffer entspricht. So kann automatisch die Verbindung mit einem bestimmten anderen Fernsprecher hergestellt werden. Die Nockenscheibe 13 ist fest mit der Welle 11 verbunden. Bei Drehung der Welle 11 wird gleichzeitig und für die gleiche Anzahl von mal die Leitung 15 ebensooft geschlossen, wie die Leitung 14 unterbrochen wird. Die Leitung 15 liegt in einer elektrischen Schaltung, die vom Telefonnetz unabhängig ist. Aufgrund einer derartigen Dynamik geht hervor, daß die in die Leitung 15 eingegebenen Stromimpulse, wie schematisch in Fig. 2 gezeigt ist, das Relais R steuern, welches ein Impulsverstärker ist» Das Relais R steuert mit seinem Kontakt r den Magneten des Rotors M und das Relais B, welches die Impulse hält, weshalb in der Steuerphase das Rotos das Relais B erregt wird und während der Wahl der Impulse keinen Strom fließen läßt. Sobald die Wählscheibe keine Impulse mehr abgibt,
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fällt das Relais B ab und läßt somit dem gewählten Punkt Strom zufließen, weil dessen Kontakt b geschlossen wird. Wenn der Kontakt b geschlossen wird, wird das Nullstellungs-Relais Azz erregt, um den Rotor M in die Nullstellung zurücklaufen zu lassen. Wenn das Relais Azz erregt wird, hält es sich selbst auf seinen Reihenkontakten mit den Nullstellungsfedern des Rotors und danach fällt auch das Relais Azz ab und die Anordnung ist in der Lage, einen neuen Zyklus zu analysieren.
Schließlich wird durch die Erzeugung von Zyklen von Impulsgruppen, von denen jeder einer der der mittels der Wählscheibe oder einem entsprechenden Gerät gewählten Ziffer entspricht, mit der kombinierten Rufnummer eine Verbindung hergestellt, mit dem Ergebnis, daß die fernschreibende Apparatur entsprechend dem Zwecke der vorliegenden Erfindung betätigt wird. In den Figuren 3> ^ und 5 sind verschiedene Beispiele von Aufzeichnungen im Klartext auf Papierstreifen mit Buchstaben des Alphabets angegeben, um die Erklärung zu vereinfachen. Das mit A bezeichnete Symbol, das vor der Telefonnummer steht, welches die Wählscheibe kombiniert hat ist von der fernschreibenden Apparatur aufgrund eines Kontaktes
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aufgezeichnet worden, der beispielsweise dadurch gegeben worden ist, daß der Hörer von der Gabel abgenommen wurde, während das gleiche Symbol nach der Rufnummer aufgrund der Wirkung eines anderen Kontaktes aufgezeichnet worden ist, der nach Beendigung des Gespräches durch Einhängen des Hörers betätigt wurde. Das mit Al bezeichnete Symbol, welches gleich nach dem mit A2 bezeichneten folgt, die in der Praxis beide dem mit A bezeichneten gleich sind, gibt an, daß der Fernsprecher nur benutzt worden ist, um Gespräche zu empfangen. Die Dynamik ist die gleiche wie im vorherigen Falle, mit dem einzigen Unterschied, daß die Wählscheibe nicht benutzt worden ist. Die Aufzeichnung der den Symbolen entsprechenden Nummern, angegeben mit B, C und Bl und welche jeweils eine Nummer angeben, die von einem automatischen Fernsprechgerät angewählt wurde, z.B. eine Vorwahlnummer (die Vorwahlnummer o2 entspricht dem Fernsprechnetz von Mailand), sowie die Nummer des Teilnehmers, mit welchem man in Verbindung treten wollte, ist in der Weise erfolgt, wie es die obige Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 angibt. Was die Aufzeichnung der Nummern betrifft, die den Buchstaben D und El entsprechen, sowie der Symbole E und F, die jewels den Tag angeben, an welchem gewisse Anrufe erfolgt sind, die Dauer der
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einzelnen Gespräche ausgedrückt in Minuten (mittels eines Zeitnehmers), das Unterscheidungssignal zwischen den einzelnen Nummern,(ein Signal, welches in der Praxis gleich dem ist, welches die erfolgte Benutzung des Fernsprechers zum Empfang von Anrufen belegt), sowie zum Schluß die Identitätsnummer des Fernsprechers, von dem aus ein Gespräch geführt wird oder an welchem ein Gespräch empfangen wird, sei es direkt oder von einem anderen Apparat aus vermittelt - in diesem Falle wird das Kennzeichen jedes einzelnen Gerätes erscheinen, über welches die Verbindung weitergereicht wurde - die Dynamik bzw. Art der Betätigung der fernschreibenden Apparatur entspricht derjenigen, die bereits weiter oben erläutert wurde, d.h. sie erfolgt über die Betätigung elektromechanischer Automatismen mittels elektrischer Impulse^ die gesteuert werden, welche von Geräten erzeugt werden, die integrierender Teil des Telefonapparates sind und von der Betätigung desselben abhängig sind. Dieser Dynamik oder Betriebsweise unterliegt auch die Zeitnahmevorrichtung, ebenso der Motor der fernschreibenden Apparatur.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1« System zur Aufzeichnung von mit einem Telefonapparat in Selbstwahl gewählten Rufnummern, insbesondere städtische, außerstädtische und internationale Fern-· rufnummern mit den dazu gehörigen Vorwahlnummern, auf einem Papierstreifen oder einem anderen Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine fernschreibende Apparatur vorgesehen ist., die mit Hilfe elektromechanischer oder gleichwertiger Vorrichtungen von Impulszügen gesteuert ist, welche innerhalb eines vom Telefonnetz unabhängigen elektrischen Stromkreises von einer .Vorrichtung ausgehen, die mit der .Bewegung der Wählscheibe oder einer gleichwertigen Vorrichtung synchronisiert ist.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die fernschreibende Apparatur, die mit der Telefonleitung verbunden ist, von den Impulszügen gesteuert ist, die von der Wählscheibe oder einer gleichwertigen Vorrichtung an die automatische Zentrale abgegeben werden.
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    3. System nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß die fernschreibende Apparatur von den Impulszügen gesteuert ist, die von der Wählscheibe oder gleichwertigen Vorrichtung der automatischen Zentrale zugeleitet werden, die auf geeignete Weise von der Spule oder einer anderen geeigneten Einrichtung des Telefonapparates abgenommen werden.
    Ii. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schriftliche Aufzeichnung der von automatischen Pernsprechgeräten ausgerufenen Nummern auch die Aufzeichnung des Datums sowie der Dauer der einzelnen Gespräche sowie der Identitätskennziffer jedes Telefons, welches den Anruf ausführt, wenn mehr als ein Gerät an einen städtischen Anschluß angeschlossen ist, umfaßt, und daß dies durch die Betätigung elektromechanischer Automatismen erfolgt, die von Impuls zügen, die von Gerätschaften ausgehen, die integrierender Teil des Telefonapparates sind und von der Betätigung desselben abhängig sind, gesteuert werden.
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    5. System nach einem oder mehreren der vorlaergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jegliche Benutzung des Telefonapparates, um Gespräche zu empfangen, durch die Aufzeichnung eines Signals erfaßt ist, und daß ferner Datum und Dauer des geführten Gespräches sowie die Kennziffer des·empfangenden Apparates in den Fällen, in denen mehrere Apparate an einer städtischen Linie angeschlossen sind, erfaßt und aufgezeichnet werden.
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DE19722241664 1971-09-08 1972-08-24 System zur aufzeichnung von mit einem telefonapparat in selbstwahl gewaehlten rufnummern auf einem papierstreifen oder einem anderen aufzeichnungstraeger Pending DE2241664A1 (de)

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CH570087A5 (de) 1975-11-28
BE788573A (fr) 1973-01-02
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