DE2241190A1 - Vorrichtung zum beschicken von an wechselnden stellen abgestellten fahrbaren behaeltern mit schuettgut - Google Patents
Vorrichtung zum beschicken von an wechselnden stellen abgestellten fahrbaren behaeltern mit schuettgutInfo
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Description
Commerzbank Aktien-Gesellschaft Patentanwalt
Dep.-Kasse Wandsbek, 22-58226 2 Hamburg 70,
Dep.-Kasse Wandsbek. 2258226 2 Hamburg 70,
i*irma Johannes Möller
2 ?A1190
2 Hamburg 50, Schillerstraße 43 ^ ' f '
Vorrichtung zum Beschicken von an wechselnden Stellen abgestellten fahrbaren Behältern mit Schüttgut.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von in einer Reihe an wechselnden Stellen ab ge st el ]±en. fahrbaren
Behältern mit Schüttgut von einem stationären Zufuhrstutzen aus über in Eichtung dieser Reihe sich erstreckende
und verfahrbare Stetigförder.er.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist un£er dem
Zufuhrstutzen ein Trog mit in der Mitte angeordnetem Auslaß verfahrbar, zu dem hin zwei den Boden des Troges
bildende als pneumatische Förderrinnen ausgebildete Stetigförderer geneigt sind. Gegenüber der Mittelstellung des
Troges', in der dessen Auslaß sich unter dem Zufuhrstutzen
befindet, kann der Trog nach der einen Seite und nach der anderen Seite um seine halbe Länge verfahren werden, so
daß der Arbeitsbereich, in dem Einfüllöffnungen fahrbarer Behälter beschickt werden können, eine Länge hat, die etwas
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kleiner ist als die Länge des Troges. Jedoch ist der
Platzbedarf in Längsrichtung der Vorrichtung doppelt so groß wie die Länge des Arbeitsbereiches! da in
beiden Endstellungen des Troges dieser mit etwa seiner halben Länge den Arbeitsbereich überragt.
Bei anderen bekannten Konstruktionen isb unter dem Zufuhrstutzen
ein als Schneckenförderer ausgebildeter Stetigförderer vorgesehen, der an beiden Enden je einen
Auslaß aufweist und dessen Schnecke sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung angetrieben werden
kann. .Ähnliche Konstruktionen arbeiten statt mit einer Schnecke mit einem reversierbaren Förderband. Der Platzbedarf
solcher Vorrichtungen ist in ihrer Längsrichtung nur wenig größer als die Länge des Arbeitsbereiches.
Den bekannten Konstruktionen gemeinsam ist der Nachteil, daß die Förderung unterbrochen werden muß, wenn nach
Füllung eines Behälters der Stetigförderer auf den nächsten zu füllenden Behälter eingestellt werden muß. Da der
Förderstrang zum stationären Zufuhrstutzen häufig sehr lang ist und aus mehreren verschiedenartigen Förderern
besteht, so ist diese Unterbrechung oft sehr umständlich und zeitraubend.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
schaffen, die bei geringem Raumbedarf eine ununterbrochene Beschickung nacheinander zu füllender Behälter ermöglicht.
schaffen, die bei geringem Raumbedarf eine ununterbrochene Beschickung nacheinander zu füllender Behälter ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß zwei parallele, in entgegengesetzter Richtung fördernde Stetigförderer
vorgesehen und wahlweise vom Zufuhrstutzen beschickbar sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß während
des Beschickens eines fahrbaren Behälters mit Hilfe des einen Stetigförderers der andere Stetigförderer
schon mit seinem Auslaß zur Einfüllöffnung eines
weiteren auf der anderen Seite des Zufuhrstutzens
aufgestellten Behälters ausgerichtet werden kannj so daß nach beendeter Füllung des einen Behälters lediglich die Verbindung zum Zufuhrstutzen umgeschaltet
werden muß, um ohne Unterbrechung weiter beschicken zu können. ■
weiteren auf der anderen Seite des Zufuhrstutzens
aufgestellten Behälters ausgerichtet werden kannj so daß nach beendeter Füllung des einen Behälters lediglich die Verbindung zum Zufuhrstutzen umgeschaltet
werden muß, um ohne Unterbrechung weiter beschicken zu können. ■
Die Verbindung zwischen dem Zufuhrstutzen und den beiden Stetigförderern besteht vorteilhaft aus einer an den Zufuhrstutzen
angeschlossenen mit einer Umstellklappe
versehenen gabelförmigen Schurre, von deren beiden Aus-
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laufen jeder in einen Stetigförderer mündet.
Die Auslaßstutzen beider Stetigförderer münden vorteilhaft in der zwischen diesen liegenden lotrechten
Mittelebene aus, so daß es lediglich erforderlich ist, die zu füllenden Behälter so aufzustellen, daß sich
ihre Einfüllöffnungen in dieser Mittelebene befinden. Ist es betriebstechnisch schwierig, die Einfüllöffnungen
stets in der gleichen Ebene anzuordnen, so können die Stetigförderer entweder mit einer schwenkbaren Auslaufschurre
ausgerüstet oder selbst quer zu ihrer Längerichtung verschiebbar ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Figur 1.
Wände 1 und 2 eines Gebäudes begrenzen seitlich einen Arbeitsbereich, innerhalb dessen fahrbare Behälter J
mit Schüttgut beschickt werden. Zwischen den Seitenwänden
1 und 2 erstrecken sich zwei parallele Schienen 4, auf denen ein Schneckenförderer 5 verfahrbar und zu
diesem Zweck mit Rollen 6 versehen ist. Die Schnecke des
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Schneckenförderers 5 ist so ausgebildet und wird derart angetrieben, daß sie das in den Schneckentrog
aufgegebene Schüttgut zu dem am nach der Wand 1 zu gerichteten Ende des Schneckenförderers 5 vorgesehenen
Auslaßstutzen 7 fördert.
Parallel zu den Schienen 4 und in gleicher Höhe ist ein weiteres Paar Schienen 8 angeordnet, auf dem
ein weiterer Schneckenförderer -9 verfahrbar ist, de:?
an sdnem nach der Wand 2 zu liegenden Ende seinen Auslaßstutzen 10 aufweist.
Das Gut fließt der Ver ladevorrichtung über einen stationären Zufuhrstutzen 11 zu, an den sich nach
unten eine gabelförmige Schurre 12 anschließt, deren einer Auslauf 13 in den Trog des Schneckenförderers
und deren anderer Auslauf 14 in den Trog des Schneckenförderers 9 durch stationäre Abdeckungeen 15 hindurch
mündet, die sich oberhalb der Schneteckenförderer 5 und
9 über die ganze Länge des Bereiches erstrecken, in dem die Schneckenförderer verfahrbar sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Auslaßstutzen 7 und 10 beider Schneckenförderer 5 und 9 derart schräggestellt, daß
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ihre Auslauföffnungen in der zwischen den Schienenbahnen
4 und 8 liegenden lotrechten Mittelebene ausmünden. Die verfahrbaren Behälter sind also stets
so aufzustellen, daß ihre Füllöffnungen sich etwa in dieser Mittelebene befinden.
Die Auslaßstutzen 7»10 können als schwenkbare Schurren
ausgebildet sein, um bei zu weit seitlich abgestellten Fahrzeugen einen Anschluß an die Einfüllöffnung der
Behälter 3 herstellen zu können. Statt dessen ist es auch möglich, die Stetigförderer 5*9 quer zu ihrer
Längsrichtung verschiebbar auszubilden.
Der Schneckenförderer 5 dient dazu, fahrbare Behälter
3 zu beschicken, die zwischen der einen Stirnwand 17 der quer zu den Schienenbahnen 4,8 verlaufenden Gebäudestirnwände
17*18 und dem stationären Zufuhrstutzen
stehen. Zwischen diesem Zufuhrstutzen 11 und der anderen Stirnwand 18 abgestellte fahrbare Behälter 3 werden über
den Schneckenförderer 9 beschickt. In Fig. 1 ist der Schneckenförderer 5 in seiner weitesten zur Stirnwand
hin verfahrenen Stellung dargestellt, in der er einen nahe dieser Stirnwand 17 aufgestellten verfahrbaren Behälter
3 beschicken kann. Während dieser Beschickung kann
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bereits ein weiterer verfahrbarer Behälter 3 auf der
anderen Seite des statinären Zufuhrstutzens 11 aufgestellt
und der andere Schneckenförderer 9 so verfahren werden, daß sein Auslaßstutzen 10 Anschluß an die
Einfüllöffnung dieses veriäirbaren Behälters hat. Sobald
die Füllung des nahe der Stirnwand 17 stehenden Behälters 3 beendet ist, genügt es, die Umstellklappe
16 der gabelförmigen Schurre 12 umzuschalten, so daß sie nunmehr den Auslauf 13 absperrt lind den Auslauf
freigibt. Ohne Unterbrechung der Beschickung wird nunmehr der näher der Stirnwand 18 stehende fahrbare Behälter
3 über den Schneckenförderer 9 beschickt. In der Mittelstellung der Umstellklappe 16 können gleichzeitig
über beide Schneckenförderer 5 und- 9 zxiei Behälter 3
beschickt werden.
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Claims (4)
- Patentanwalt „„._2 Hamburg 70,Dipl.-Ing. H. SchaeferAnsprüche :( 1. /Vorrichtung zum Beschicken von mehreren, vorzugsweise in einer Reihe an wechselnden Stellen abgestellten fahrbaren Behältern mit Sclittgut von einem stationären Zufuhrstutzen aus über in Richtung dieser Reihe sich erstreckende und verfahrbare Stetigförderer, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, in entgegengesetzter Richtung fördernde Stetigförderer (5,9) vorgesehen und wahlweise vom Zufuhrstutzen (11) beschickbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem stationären Zufuhrstutzen (11) und den Stetigförderern (5*9) eine mit einer Umstellklappe (16) versehene gabelförmige Schurre (12) angeordnet ist, von deren beiden Ausläufen (13,14) jeder in einen Stetigförderer mündet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßstutzen (7,10) beider Stetigförderer (5»9) in der zwischen diesen liegenden lotrechten Mittelebene ausmünden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,40981 1/0024daß die Auslaßstutzen (7j1O) als schwenkbare Schurren ausgebildet sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stetigförderer (5,9) quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.40981 1/0024
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241190 DE2241190C3 (de) | 1972-08-22 | Vorrichtung zum Beschicken von mehreren, in einer Fahrspur hintereinander abgestellten fahrbaren Behältern mit Schüttgut | |
IT51570/73A IT989953B (it) | 1972-08-22 | 1973-07-20 | Dispositivo per caricare con mate riale sfuso piu recipienti mobili arrestati in punti variabili di una corsia |
CH1128373A CH556290A (de) | 1972-08-22 | 1973-08-03 | Vorrichtung zum beschicken von mehreren in einer fahrspur an verschiedenen stellen abstellbaren fahrbaren behaeltern mit schuettgut. |
ES417640A ES417640A1 (es) | 1972-08-22 | 1973-08-07 | Dispositivo para cargar depositos o recipientes de materia-les diversos. |
AT713873A AT331717B (de) | 1972-08-22 | 1973-08-14 | Vorrichtung zum beschicken von mehreren in einer fahrspur an wechselnden stellen abgestellten fahrbaren behaltern mit schuttgut |
SE7311357A SE376751B (de) | 1972-08-22 | 1973-08-21 | |
FR7330314A FR2196961B1 (de) | 1972-08-22 | 1973-08-21 | |
BR6483/73A BR7306483D0 (pt) | 1972-08-22 | 1973-08-22 | Dispositivo para o transporte de material a granel ate varios recipientes deslocaveis, posicionados em pontos variaveis e ao longo de um percurso |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241190 DE2241190C3 (de) | 1972-08-22 | Vorrichtung zum Beschicken von mehreren, in einer Fahrspur hintereinander abgestellten fahrbaren Behältern mit Schüttgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241190A1 true DE2241190A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2241190B2 DE2241190B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2241190C3 DE2241190C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600971C1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-09-11 | Rosenmuehle Gmbh | Mehl-Verladeeinrichtung |
EP2165953A1 (de) * | 2008-09-19 | 2010-03-24 | Claudius Peters Technologies GmbH | Siloanlage mit Mehrfachentnahmestellen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600971C1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-09-11 | Rosenmuehle Gmbh | Mehl-Verladeeinrichtung |
EP2165953A1 (de) * | 2008-09-19 | 2010-03-24 | Claudius Peters Technologies GmbH | Siloanlage mit Mehrfachentnahmestellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH556290A (de) | 1974-11-29 |
IT989953B (it) | 1975-06-10 |
FR2196961B1 (de) | 1977-02-25 |
SE376751B (de) | 1975-06-09 |
BR7306483D0 (pt) | 1974-07-11 |
ATA713873A (de) | 1975-11-15 |
FR2196961A1 (de) | 1974-03-22 |
AT331717B (de) | 1976-08-25 |
ES417640A1 (es) | 1976-12-01 |
DE2241190B2 (de) | 1975-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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