DE2240952A1 - Fixierapparat - Google Patents
FixierapparatInfo
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- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2096—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using a solvent
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- Fixing For Electrophotography (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
OMiii. HANS RUSCHKE
Olpl.-lng.HclNZ AOULAR
BERLIN 3»
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., 1006 Kadoma, Osaka,
Japan
Fixierapparat
Fixierapparat zum Fixieren eines entwickelten sichtbaren Bildes auf der photoleitenden Oberfläche eines Films, bestehend
aus einer Fixierkammer mit einerdem Film zugewandten öffnung
und einem Einlaß, aus welchem Fixierlösungsmittel geliefert wird, aus an der Fixierkammer angebrachten Verdampfungsvorrichtungen
zur Verdampfung des Lösungsmittels, aus Kuppelvorrichtungen zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen
dem Film und der Kammer derart, daß die Öffnung der Kammer in
luftdichte Kopplung mit dem Film gebracht wird, und aus Vorrichtungen zur Lösungsmittelzufuhr, um eine vorbestimmte Menge
Lösungsmittel den Verdampfungsvorrichtungen durch den Einlaß zuzuführen, wodurch das gelieferte Fixierlösungsmittel verdampft
wird und der Dampf die Fixierung des entwickelten sichtbaren Bildes auf dem Film bewirkt.
Die Erfindung betrifft einen Fixierapparat zum Fixieren eines entwickelten sichtbaren Bildes auf einem photoleitenden Film
und insbesondere einen Fixierapparat zum Fixieren eines entwickelten sichtbaren Bildes auf der photoleitenden Oberfläche
eines Filmes durch den Dampf eines Fixierlösungsmittels.
In jüngster Zeit sind verschiedene elektrophotographische Reproduktionsgeräte entwickelt worden und zur praktischen
Anwendung gelangt. Beim Verfahren der Elektrophotographie
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wird ein photoleitender Film zunächst elektrostatisch geladen
und dann durch ein Bild belichtet, so daß ein elektrostatisches latentes Bild auf einer photoleitenden Oberfläche des
Films gebildet wird. Nachfolgend wird der Film durch den flüssigen Entwickler entwickelt, der gewöhnlich feinverteilte
Tonerteilchen in einem flüchtigen Lösungsmittel enthält. Das so gebildete sichtbare Bild wird dann auf der Oberfläche
des Films fixiert.
Üblicherweise existieren verschiedene Verfahren, durch welche das sichtbare Bild fixiert wird. Beispiele für Verfahren sind
das Bildverschmelzen unter Anwendung von Wärme oder das Überziehen
der Oberfläche des Films mit einem Harzlösungsmittel. Bei diesen Verfahren ist es notwendig, in dem Apparat einen
starken Heizmechanismus zu verwenden. Es ist bekannt, daß fortgesetzte Wärmeeinwirkung einen störenden Effekt auf den
Photoleiter und den Filmgrund hat. Daher muß die Abstrahlung von Wärme oder die Isolierung der Wärme sorgfältig geregelt
werden. Außerdem ist es schwierig geworden, eine völlig zufriedenstellende
Ausgestaltung des Heizmechanismus im Hinblick auf eine kurze Anwärmzeit, geringe elektrische Strom-Anforderungen
und Feuergefahr zu erreichen. Ferner kann bei diesen Verfahren gelegentlich die Verzerrung des Bildes hervorgerufen
werden, und daher ist es schwierig, ein Mikrobild mit einem Auflösungsvermögen von mehr als dreißig Zeilen pro Millimeter
herzustellen.
Andererseits ist vorgeschlagen worden, das sichtbare Bild in einer Dampfatmosphäre des Lösungsmittels zu fixieren. Dieses
Lösungsmitteldampf-Verfahren wird in der Technik als Dampffixierung bezeichnet. Bei einem der Dampffixierungsverfahren
ist der photoleitende Film in Gegenwart des Lösungsmitteldampfes weichzumachen, so daß ein durch den Toner auf der
Oberfläche des Filmes gebildetes sichtbares Bild fixiert wird, ohne daß eine Bildverzerrung eintritt. Der für diese Fixierung
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geeignete photoleitende Film wird im wesentlichen aus einem
organischen Material, wie E?oly-N-vinylcarbazol, hergestellt,
und das zur Fixierung verwendete Lösungsmittel ist ein flüchtiges organisches Lösungsmittel, wie Methylenchlorid. Das
Dampffixierverfahren ist sehr brauchbar in dem Apparat zur
Herstellung eines Mikrobildes auf dem Film, der zuvor auf einem Gleitaufziehkarton oder einer Aperturkarte befestigt
wurde. Zusätzlich ist es bei der Dampf fixierung sehr wichtig, daß der Lösungsmitteldampf nur mit dem photoleitenden Film
während der Fixierung in Berührung kommt. Wenn die Lösungsmittelflüssigkeit auf dem photoleitenden Film verschüttet
wird, selbst wenn deren Menge sehr klein ist, etwa in Form eines Fleckes, kann das Bild mit schuppenähnlichen Flecken
verunziert werden. Überdies ist das Lösungsmittel zur Fixierung durch verschiedene Toxizitätsgrade gekennzeichnet, und
das Problem, die Verdünnung der Umgebungsatmosphäre auf ein Mindestmaß zu beschränken, sollte beachtet werden. Daher kann,
wenn das große Dampfvolumen des Lösungsmittels aus dem Apparat entweicht, allgemein eine ungesunde Atmosphäre für den am
Gerät Tätigen verursacht werden. In dem Apparat zur kontinuierlichen
Fixierung der Filmrolle ist eine Belüftungsvorrichtung zu fordern, die eine atmosphärische Verschmutzung vermeidet
.
Aufgabe der Erfindung war es, einen neuartigen Fixierapparat zur Fixierung eines entwickelten sichtbaren Bildes auf der
photoleitenden Oberfläche eines Filmes mittels des Dampfes eines Fixierlösungsmittels zu entwickeln.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist ein verbesserter Fixierapparat
zur intermittierenden Fixierung eines entwickelten sichtbaren Bildes auf einem photoleitenden Film durch eine
kleine Menge Dampf des Fixierlösungsmittels.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein verbesserter Fixierapparat
mit einer neuartigen Verdampfungsvorrichtung zur leich-
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ten und schnellen Verdampfung des Filierlösungsmittels mittels
eines Niederlelstungshelzelementes.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein yerbesserter Fixierapparat mit neuartigen Torrichtungen zur schnellen Entladung
des verwendeten Fixierlösungsmitteldampfes nach der Fixierung.
Die gestellte Aufgabe und die gesetzten Ziele werden erreicht mit einem Fixierapparat gemäß vorliefander Erfindung, welcher
gekennzeichnet ist durch eine Fixierkammer mit einer der photoleitenden Oberfläche dieses Films zugewandten Öffnung
und einem Einlaß, aus welchem Fixierlösungsmittel in die Kammer geführt wird; durch an der Fixierkammer angebrachte Verdampfungsvorrichtungen, einbezogen ein Verdampf ungsglied zur
schnellen Verdampfung dieses Lösungsmittels und ein Heizelement zur Beheizung dieses Verdampf ungsgliedesj durch Kopplungsvorrichtungen zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen diesem Film und der Kammer derart, daß die Öffnung die-'
ser Kammer in luftdichte Kopplung mit diesem Film gebracht wird; durch Lösungsmittelzufuhrvorrichtungen zur Lieferung
einer vorbestimmten Menge dieses Lösungsmittels an das Verdampfungsglied in dieser Kammer durch den besagten Einlaß,
wodurch das zugeführte Fixierlösungsmittel durch das Verdampfungsglied verdampft wird und der Dampf des Lösungsmittels
die Fixierung des entwickelten sichtbaren Bildes auf der photoleitenden Oberfläche dieses Filmes bewirkt.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung
mit den anliegenden Zeichnungen ersichtlich, in welcher :
Fig. 1 die Perspektivansicht einer photoleitenden Filmeinheit im erfindungsgemäßen Apparat ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang des Schnittes
2-2 der Fig. 1 darstellt;
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Fig. 3 eine allgemeine Seitenansicht einer bevorzugten Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist, teilweise angeschnitten und
teilweise auseinandergenommen zum Zwecke der Übersichtlichkeit;
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht einer Fixierkammer im Fixierbetrieb darstellt; und
,Fig. 5 eine überhöhte Vorderansicht ist, entlang eines
Schnittes 5-5 der Fig. 4, teilweise angeschnitten und teilweise auseinandergenommen zum Zwecke der Übersichtlichkeit.
Die Zeichnungen erläutern eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäß aufgebauten Apparates.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 besitzt eine photoleitende
Filmeinheit (10), die für den Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, einen transparenten photoleitenden
Film (11), der zwischen einer ersten Fassung (12) und einer zweiten Fassung (13) eingespannt ist. Jede dieser
Fassungen (12) und (13) hat eine Öffnung (17), durch die das fertige Bild leicht auf dem Film (11) projiziert wird. Der
Film (11) ist im wesentlichen aus einer photoleitenden Schicht (14), einer leitenden Schicht (15) und einem Träger (16) zusammengesetzt.
Die photoleitende Schicht (14) ist ein transparentes elektrophotoleitendes Material, wie ein organischer Photoleiter,
welcher im wesentlichen aus Poly-N-vinylcarbazol besteht,
und die leitende Schicht (15) ist ein transparentes Material, wie Kupfer-(I)-jodid. Der Träger (16) ist aus Cellulosetriacetat
oder ( i.Orig. of ) Polyethylenterephthalat hergestellt.
Die photoleitende Filmeinheit (10) ist zur Anwendung des sogenannten
Dias geeignet. Ein sichtbares Bild wird auf dem photoleitenden Film (11) der Einheit (10) leicht mittels eines
allgemein bekannten elektrophotographischen Verfahrens erzeugt. Ein solches Verfahren und ein Apparat werden im einzelnen in
der schwebenden US-Patentanmeldung Serial No. 122 819 beschrie-
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ben. Daher wird in der vorliegenden Patentbeschreibung auf die Beschreibung der Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines sichtbaren Bildes verzichtet.
Andererseits ist das in der bevorzugten AusfUhrungsform verwendete Lösungsmittel ein flüchtiges organisches Material, wie
Methylenchlorid, Methylchloroform, Toluol, Trichloräthylen, Benzol und Chlorbenzol. Der Dampf eines solchen Lösungsmittels
ist geeignet, die photoleitende Schicht (14), auf welcher das Bild getragen werden soll, leicht zu erweichen. Unter gesundheitlichen Gesichtspunkten für die Bediener des Apparates ist
das erwünschte Lösungsmittel Methylenchlorid» Toluol und Methylchloroform, die durch einen geringen Toxizitätsgrad gekennzeichnet sind.
Im folgenden werden im einzelnen die Maßnahmen und Vorrichtungen zur Fixifrung des sichtbaren Bildes auf dem photoleitenden
Film (11) unter Bezugnahme auf die Fig. 3» Fig. 4 und Fig.
beschrieben. Eine bevorzugte Ausführungsform des Apparates ist zur Fixierung eines sichtbaren Bildes in einer praktisch vertikalen Ebene geeignet. Der Fixierapparat besteht aus einer
Fixierkammer (20), einer Verdampfungsvorrichtung (30), einer Lösungsmittelzufuhrvorrichtung (40) und einer Kupplungsvorrichtung (60). Die Fixierkammer (20) hat eine öffnung (21),
angeordnet auf einer Seite derselben, einen Einlaß (22), aus welchem das Lösungsmittel (45) aus der Lösungsmittelzufuhrvorrichtung (40) zur Kammer (20) geliefert wird, und einen
Dampfentladungsauslaß (23), der am unteren Teil derselben angeordnet ist.
Die öffnung(21) ist der hauptsächlichen photoleitenden Oberfläche der photoleitenden Filmeinheit (10) zugewandt. Die
Größe dieser öffnung (21) ist größer als die wirksame Bildfläche auf dem Film (11) (oder als die öffnung (17), die von
den Fassungen (12) und (13) gebildet wird). Daher wird eine
Kante (37) rund um die öffnung (21) mit der photoleitenden Filmeinheit (10) durch die nachfolgend beschriebenen Kupplungs-
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vorrichtungen in Berührung gebracht. Der Einlaß (22) sitzt am oberen Teil der Kammer (20) und steht mit der Lösungsmittelzufuhrvorrichtung
(40) durch einen biegsamen Schlauch (47) in Verbindung. Der Dampfentladungsauslaß (23), der im unteren
Teil der Kammer (20) angeordnet ist, ist ein Schlitz, welcher zur Entladung von Lösungsmitteldampf (45), der zur Fixierung
verwendet wird, nach außen dient.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 enthält die Verdampfungsvorrichtung (30) ein Verdampfungsglied (31) und ein Heizelement (32) zum
Beheizen dieses Verdampfungsgliedes (31) und ist innerhalb der Kammer (20), wie in Fig. 4 wiedergegeben, angeordnet.. Das
Verdampfungsglied (31) enthält einen Verdampfungsraum (33) zur Verdampfung des Fixierlösungsmittels (45)» eine Strahlungsplatte
(34) und eine Dampfentlüftungsöffnung (35). Der Verdampfungsraum
(33) ist im oberen Teil der Kammer (20) und der Strahlungsplatte (34) benachbart angeordnet und besitzt einen
zur Aufnahme des Fixierlösungsmittels (45) durch den Einlaß (22) geeigneten kastenartigen Aufbau.
Die Strahlungsplatte (34) ist innerhalb der Kammer (20) in der Nähe der Öffnung (21) angeordnet und bedeckt fast die volle
Größe der Öffnung (21) und ist der photoleitenden Oberfläche des Films (11) zugewandt und zu ihr parallel angeordnet. Die
Dampfentlüftungsöffnung (35) ist am oberen Teil der Strahlungsplatte
(34) angeordnet, welche nicht nur höher als der obere Teil des sichtbaren Bildes auf dem Film (11), sondern auch
höher als der Boden des Verdampfungsraums (33) liegt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, hat die Dampfentlüftungsöffnung (35)
eine schlitzartige Form, welche mit der Strahlungsplatte (34) und einer Innenwand der Kammer (20) konstruiert ist. Das am
Verdampfungsglied (31) sitzende Heizelement (32) heizt den Verdampfungsraum (33) und die Strahlungsplatte (34) auf konstante
Temperatur, die mindestens höher als der Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels (45) ist. Das Heizelement (32) kann
aus einem Material, wie Nichrome-Draht, einer Halbleiterkeramik
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"*■
usw., hergestellt sein und wird mittels einer herkömmlichen
elektrischen Stromquelle (39) mit Energie versorgt. Das erfiridungsgemäß geeignete Heizelement (32) wird im einzelnen
nachfolgend beschrieben werden.
Zunächst wird im einzelnen die Lösungsmittelzufuhrvorrichtung (40) zur Lieferung eines vorbestimmten Lösungsmittelvolumens
an die Verdampfungsvorrichtung (30) durch den Einlaß (22), der an Kammer (20) sitzt, beschrieben. Unter Bezugnahme auf Fig.3
enthält die Lösungsmittelzufuhrvorrichtung (40) ein Gefäß (41), einen Topf (42) und ein Bewegungsglied (43). Das Gefäß (41) beinhaltet das Lösungsmittel (45). Dieses Lösungsmittel (45)
wird in den Topf (42) durch eine Leitung (44) geführt. Der Topf (42) hat einen Lösungsmittelauslaß (46), der mit dem Einlaß
(22) der Fixierkammer (20) durch einen biegsamen Schlauch
(47) verbunden ist. Das Bewegungsglied (43) enthält einen Gleitstab (48), der im Topf (42) beweglich ist, und einen
Hebel (51) zur Bewegung des Stabes (48). Ein Ende des Stabes
(48) mit einem Konusteil (49) ist gewöhnlich mit dem Lösungsmittelauslaß
(46) gekoppelt, und das andere Ende des Stabes (48) hat einen Stift (50), welcher den Stab (48) mit dem Hebel
(51) verbindet. Dieser Hebel (51) sitzt drehbar auf der Welle (52).
Venn der Konusteil (49) mit dem Auslaß (46) gekoppelt ist, fließt kein Lösungsmittel (45) aus dem Topf (42). Wenn der
Stab (48) durch den Hebel (51) aufwärts bewegt wird (wie in Richtung des Pfeiles (53) angedeutet), fließt das Lösungsmittel (45) aus dem Topf (42) und wird zum Verdampfungsraum (33)
in der Kammer (20) durch den Auslaß (46), den Schlauch (47) und den Einlaß (22) geführt. Der Hebel (51) wird von einer
herkömmlichen Zylinderspule bzw. einem Solenoid (nicht gezeigt) angetrieben. Wenn die Bewegung des Hebels (51) auf eine Geschwindigkeit
gegebener Zeit eingeregelt ist, wird eine vorbestimmte Menge Lösungsmittel (45) in den Verdampfungsraum (33)
mit Jeder Bewegung des Hebels (51) geliefert. Eine erfindungsgemäß geeignete, vorbestimmte Menge sind etwa 0,05 ml.
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Nachfolgend wird ein detaillierter Aufbau der Kupplungsvorrichtung
(60) zur Bewegung der Kammer (20) beschrieben. Die Kupplungsvorrichtung (60) besteht aus einer an der Kammer
(20) befestigten Welle (61), einer Führung (62), die auf einem Stützträger (63) ruht, einer drehbar auf einer Welle (67)
sitzenden Kurbel (66) und einer Druckfeder (65)» die zwischen der Kammer (20) und dem Stützträger (63) vorgesehen ist. Die
durch die Führung (62) geführte Welle (61) ist horizontal beweglich und hat einen Drehzapfen (64), der die Welle (61) mit
der Kurbel (66) koppelt.. Die Kurbel (66) wird gewöhnlich in Uhrzeigerrichtung um den Stift (67) mit einer (nicht gezeigten)
Antriebsvorrichtung bewegt, wie einem Motor und einem Solenoid, wodurch die Welle (61) sich in entgegengesetzter Richtung des
Pfeils (68) gegen die Spannung (i.Orig. bias) der Feder (65) bewegt, wie in Fig. 3 angedeutet ist.
Demzufolge wird die Kammer (20) in einen Abstand von der photoleitenden
Filmeinheit (10) gebracht, so daß sich die Filmeinheit (10) in eine andere Stellung bewegen kann. Andererseits
bewirkt die Bewegung der Kurbel (66) in entgegengesetztem Uhrzeigersinn, daß die Kammer (20) mit der Filmeinheit (10) unter
der Spannung der Feder (61) in Berührung kommt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die photoleitende Filmeinheit
(10) mit einem sichtbaren Bild (80) wird durch eine Führungsschiene
(70) in praktisch vertikaler Stellung gehalten.In der Fixierstellung ist die Kammer (20) der Filmeinheit (10) zugewandt,
die in Fig. 3 im Abstand davon gezeigt ist. Außerdem besteht das sichtbare Bild (80) aus einem Toner, wie feinverteilten
Graphitteilchen.
Zunächst wird die Kurbel (66) in entgegengesetztem Uhrzeigersinn um den Stift (67) bewegt, so daß die Kante (37) der Kammer
(20) mit der Fassung der Filmeinheit (10) unter der Spannung der Feder (65) in Berührung gebracht wird, wie dies in Fig, 4
gezeigt ist. Nach Abschluß dieser Bewegung wird der Raum (36)
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zwischen der Filmeinheit (10) und der Strahlungsplatte (34)
ausgebildet. Der Raum (36) ist praktisch luftdicht gebaut, mit Ausnahme des Dampfentladungsauslasses (23). Nachfolgend
wird die vorbestimmte Menge des Lösungsmittels (45) zum Verdampfungsraum
(33) durch den Einlaß (22) mittels der Lösungsmittel
zufuhrvorrichtung (40) geführt.
Andererseits werden der Verdampfungsraum (33) und die Strahlungsplatte
(34) zuvor beide durch das Heizelement (32) auf die konstante Temperatur geheizt. Demzufolge wird das gelieferte
Lösungsmittel (45) sofort in dem Raum (33) verdampft, so
daß der Dampf des Lösungsmittels (45) in den Raum (36) durch die Dampfentlüftungsöffnung (35) eingeleitet wird.
Der im Raum (36) eingefüllte Dampf bewegt sich automatisch von der Dampfentlüftungsöffnung (35) zum Dampfentladungsauslaß(23),
weil die spezifische Dichte des Dampfes des Lösungsmittels(45) höher ist als die der Luft. Die Bewegung des Dampfes bewirkt,
daß der Dampf mit der photoleitenden Oberfläche des Films (11) mit dem sichtbaren Bild (80) im Raum (36) in Berührung kommt.
Demgemäß wird die photoleitende Schicht (14) (wie in Fig. 2 gezeigt) durch Einwirkung der Dampfatmosphäre des Lösungsmittels
(45) weich gemacht, so daß das sichtbare Bild (80) auf der Oberfläche des Films (11) während der Fixierungsoperationszeiten
fixiert wird.
Die Strahlungsplatte (34), die vordem, wie schon erwähnt, beheizt wurde, dient dazu, die Atmosphäre im Raum (36) auf
konstanter Temperatur zu halten, wodurch der aus dem Raum (33) gelieferte Dampf zu keinem Zeitpunkt im Raum (36) verflüssigt
werden kann. Wenn der Dampf im Raum (36) verflüssigt wird, werden Film (11) und Bild (80) durch schuppenartige Flecken
verunziert. Um ferner die Möglichkeit zu verhindern, daß Flüssigkeit des Lösungsmittels (45) direkt auf der Oberfläche
des Films (11) während der Dampferzeugung innerhalb des Verdampfungsraums
(33) verspritzt wird, ist die Dampfentlüftungsöffnung (35) im Abstand von dem oberen Teil des Films (11) an-
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geordnet und hat, wie oben erwähnt, einen Aufbau mit enger Öffnung.
In Fig. 4 ist für den Verbrauch des Lösungsmittels (45) zu erwarten, daß der Zwischenraum zwischen dem Film (11) und
der Strahlungsplatte (34) so eng wie möglich wird. Dieser Zwischenraum beträgt annähernd 1,0 - 2,0 mm bei der bevorzugten
Ausführungsform. Im Falle eines Zwischenraums von 1,0 mm reicht es zur Fixierung einer Filmeinheit (10) aus,
daß die Menge an verwendetem Lösungsmittel (45) lediglich 0,05 ml beträgt.
Nach Beendigung der Fixierung kehrt die Kammer (20) in ihre Anfangsstellung (wie in Fig. 3 gezeigt) zurück infolge der Bewegung
der Kurbel (66), so daß die fixierte Filmeinheit (10) sich in eine andere Stellung bewegen kann. Die Zeiteinteilung
der obigen Operation wird einfach durch herkömmliche Vorrichtungen, wie ein Solenoid, einen Motor, Mikroschalter usw.
geregelt.
Das erfindungsgemäß geeignete Heizelement (32) besteht aus
einem halbleitenden Keramikmaterial mit einem positiven Tempe~ raturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes. Die halbleitende Keramik besteht im wesentlichen aus Bariumtitanat und
einer Zusatzkombination aus Aluminium und Siliziumoxid. Diese Keramik wird in der US-Patentschrift 3 373 120 vorgeschlagen.
Das Heizelement (32) , das aus dieser Keramik hergestellt ist, besitzt eine solche Charakteristik, daß ein durch das Element
fließender elektrischer Strom mit ansteigender Umgebungstemperatur abnimmt und umgekehrt. Daher werden durch dieses Heizelement
(32) das zu heizende Verdampfungsglied und die Atmosphäre innerhalb des Raumes (36) automatisch auf eine gegebene
Temperatur eingeregelt (annähernd 80 0C), was der wirksamen
Verdampfung des Lösungsmittels (45) dient, selbst wenn die Temperatur des Heizelementes (32) vorübergehend durch die
latente Verdampfungswärme des Lösungsmittels (45) absinkt.
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22Λ0952
Andererseits ist bei einem Heizelement der bisherigen Technik, wie einem Nichrome-Draht, die Temperatur desselben
schwierig automatisch zu regeln, und es ist notwendig, eine zusätzliche Ausrüstung zur Regelung, wie einen Heizfühlschalter,
zu haben. Ein Kontakt, wie in einem solchen Schalter, der je
nach der Umgebungstemperatur den elektrischen Strom ein- und abschaltet, kann oxidiert, verunreinigt werden und während
einer langen Zeitspanne der Operation zusammenschweißen und schließlich aufhören zu arbeiten.
Wie schon erwähnt, ist der erfindungsgemäße Apparat durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Apparat fixiert ein sichtbares Bild auf der Oberfläche des photoleitenden Filmes ohne Bildverzerrung
in Gegenwart von Lösungsmitteldampf. Daher ist er sehr brauchbar für ein Gerät zur Fixierung eines auf dem transparenten Film
erzeugten Mikrobildes, eines allgemein als sogenannten Mikrofilm bezeichneten Bildes, und er ist auch für ein Gerät zur
intermittierenden Fixierung eines Rahmens des zuvor auf einem Gleitaufziehkarton oder einer Aperturkarte befestigten Filmes
geeignet.
Der Raum (36) zur Aufnahme des Dampfes während der Fixierung kann in seiner Kapazität auf ein Mindestmaß beschränkt werden
durch die wirkungsvolle Kombination mit der Kammer (20) und der Verdampfungsvorrichtung (30), wie in Fig. 4 gezeigt ist,
so daß der Verbrauch des Fixierlösungsmittels (45) auf eine kleine Menge, wie 0,05 ml de eine Filmeinheit, reduziert wird.
Daher kann der erfindungsgemäße Apparat zu einer geringeren Verdünnung der Atmosphäre mit Dampf, einer Reduzierung der Belüftung
smaßnahmen führen und bringt für den Operator keine Unannehmlichkeiten .
Der Verdampfungsraum (33) und die Dampfentlüftungsöffnung (35)
sind von der Oberfläche des Filmes entfernt angeordnet, so daß am Film Flecken durch unerwünschte Berührung der Flüssigkeit
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des Lösungsmittels mit dem Film vermieden werden.
Ferner wird der zur Fixierung verwendete Dampf automatisch aus der Kammer nach außen entladen durch den Entladungsauslaß,
weil die Fixierkammer dem Film in einer praktisch vertikalen Ebene zugewandt ist.
Das Heizelement mit dem positiven Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstandes regelt automatisch die Temperatur
der zu beheizenden Teile (i.Orig. objecties). Daher ist es
nicht nötig, zusätzliche Ausrüstungen zur Temperaturregelung und auch der elektrischen Starkstromquelle vorzusehen.
Wie oben erwähnt, kann mit der vorliegenden Erfindung ein kompakter und nicht teurer Fixierapparat mit elektrischen
Schwachstrom-Erfordernissen vorgeschlagen werden, wenn man mit herkömmlichen Fixierapparaten vergleicht.
Es ist offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen vorgenommen
werden können, ohne von den wesentlichen Eigenschaften in der Erfindung abzuweichen. Das oben beschriebene spezifische
Beispiel soll lediglich die verschiedenen erfinderischen
Aspekte in einer bestimmten ausgewählten Ausführungsform der Erfindung erläutern, deren Ziel und Rahmen allein durch die
folgenden Ansprüche gesetzt werden.
3 U 9 8 1 4 / 1 0 4 7
Claims (6)
- -14- M 3170PatentansprücheFixierapparat zur Fixierung eines entwickelten sichtbaren Bildes auf der photoleitenden Oberfläche eines Films, bestehend aus:(1) einer Fixierkammer mit einer der photoleitenden Oberfläche dieses Films zugewandten Öffnung und mit einem Einlaß, aus welchem Fixierlösungsmittel in diese Kammer geliefert wird;(2) an dieser Fixierkammer angebrachten Verdampfungsvorrichtungen, einschließlich eines Verdampfungsgliedes zur schnellen Verdampfung dieses Lösungsmittels und eines Heizelementes zur Beheizung dieses Verdampfungsgliedes;(3) Kupplungsvorrichtungen zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen diesem Film und der Kammer, um die besagte Öffnung der Kammer in luftdichte Kopplung mit diesem Film zu bringen;(4) Lösungsmittelzufuhrvorrichtungen zur Lieferung einer vorbestimmten Menge dieses Lösungsmittels an das Verdampfungsglied in der Kammer durch den besagten Einlaß, wodurch das gelieferte Fixierlösungsmittel durch dieses Verdampfungsglied verdampft wird und der Dampf des Lösungsmittels die Fixierung des entwickelten sichtbaren Bildes auf der photoleitenden Oberfläche des Filmes bewirkt.
- 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Öffnung der Fixierkammer der photoleitenden Oberfläche des Films in einer praktisch vertikalen Ebene zugewandt ist.
- 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierkammer ferner einen Dampfentladungsauslaß im unteren Teil derselben hat, wobei dieser Dampfentladungsauslaß zur Entladung des Dampfes dieses Lösungsmittels aus der Kammer nach außen dient.
- 4.3U98U/1047-ι ρ-4. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungsglied einen Verdampfungsraum zur Aufnahme einer vorbestimmten Menge des Lösungsmittels aus dem Einlaß der Kammer und zur Überführung dieses Lösungsmittels in Dampf, eine innerhalb der Kammer in der Nähe der Öffnung angebrachte Strahlungsplatte, die der photoleitenden Oberfläche des Films zugewandt ist, und eine Dampfentlüftungsöffnung zur Einführung des Lösungsmitteldampfes aus dem Verdampfungsraum in einen durch die Strahlungsplatte und den Film gebildeten Raum umfaßt, wobei diese Strahlungsplatte durch das Heizelement beheizt wird, um diesen Raum während der Fixierung unter Dampfatmosphäre zu halten.
- 5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfentlüftungsöffnung höher angeordnet ist als der obere Teil des sichtbaren Bildes auf dem Film.
- 6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement aus halbleitendem Keramikmateriäl hergestellt ist und nicht nur zur Beheizung dieses Verdampfungsgliedes, sondern auch zur Regelung der Temperatur des Verdampfungsgliedes ohne Hilfsmittel dient.Blatt Zeichnungen3U38H/KH7
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GB (1) | GB1380482A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |