DE1772646A1 - Fotografisches Kopiergeraet - Google Patents

Fotografisches Kopiergeraet

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DE1772646A1
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DE19681772646
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English (en)
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Stievenart Emile Frans
Dr Vrancken Marcel Nicolas
Natens Ir Luc Yves
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • G03B27/306Heat development

Description

AGFA-GSVAERT AKTIKNOESELLSCHAiT 12. Juni 1968
Leverkusen 10-Hu-ks
PG 486/MG 730
Fotografisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät zum Belichten fotografischen Materials, das nach einer kurzen bildmäßigen Wärmebelichtung mit dem Bild einer Vorlage bleibende Unterschiede in seinen physikalischen Eigenschaften zeigt, ent· haltend ein Gehäuse, an dessen Oberseite eine Auflagefläche für Kopiermaterial und Vorlage angeordnet ist und eine Einrichtung zum Andrücken des Kopiermaterials an die Vorlage.
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Kopiermaterial dieser Art ist bekannt aus der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung A 52 494. In dieser Anmeldung ist ein Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen beschrieben, das die bildmäßige Belichtung mit Wärme eines Kopiermaterials betrifft, das ein oder mehrere hydrophobe thermoplastische Polymere in Form von Teilchen umfaßt, die in wärmeleitfähiger Verbindung mit einem oder mehreren Stoffen stehen, die elektromagnetische Strahlung im Bereich der genannten Strahlung absorbieren und einen entsprechenden Teil der Strahlung in Wärme verwandeln, wobei die Belichtung von hoher Intensität und kurzer Dauer ist, so daß Aufzeichnungen in dem Material als irreversible Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften z. B. in der Durchlässigkeit, der Wasserfreundlichkeit, der Löslichkeit oder der Schmelzfähigkeit sich ergeben»
Die Aufzeichnung in Form von Unterschieden der Permeabilität oder Wasserfreundlichkeit oder Löslichkeit oder Schmelzfähigkeit kann in vielen unterschiedlichen Verfahrensweisen ausgenützt werden, was in der genannten Anmeldung näher beschrieben ist.
Die Anwendung der oben beschriebenen Verfahren wird in gewissem Umfang behindert durch die Notwendigkeit, die bildmäßige Belichtung mit einem hohen Energieniveau in kurzer Belichtungszeit durchzuführen, z. B. mit größerer Intensität als 0,3 ws/qcm innerhalb 1/500 see.
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Obwohl Lichtquellen mit hoher Strahlungsintensität und kurzer ' Belichtungszeit, vie ζ. B. Xenon-Gasentladungslampen, die einen Blitz aussenden, wenn die Ladung eines Ladekondensators elektrisch über die Lampe entladen wird, sehr geeignet sind um eine Belichtung von Bereichen bis zu 5 000 qcm und größer durchzuführen, so benötigen sie doch Energiemengen von 1 500 ws und mehr. Um diese Energiemengen zu beschaffen, ist ein relativ aufwendiger elektronischer Apparat erforderlich, der einen stabilisierten Gleichstromerzeuger für eine Spannung von 5 000 V und i eine Batterie von Kondensatoren mit 100 /UF und mehr enthält. Darüber hinaus erfordert die Gesamtbelichtung des Kopiermaterials eine einigermaßen ungewöhnliche Kopieranordnung wie sie bei der Einrichtung nach der oben genannter deutschen Patentanmeldung beschrieben ist. Sie enthält eine Xenon-Gasentladungslampe in der Form eines dünnen Rohres, das in einem hohlen Glaszylinder angeordnet ist, um den das fotografische Material und das Original in engem Kontakt angeordnet werden ο
Gemäß der Erfindung enthält ein fotografisches Kopiergerät der eingangs genannten Art eine längliche Belichtungseinrichtung mit wenigstens einer Gasentladungsröhre zur Erzeugung von Blitzen mit hoher Strahlungsenergie, die die Auflagefläche für das Kopiermaterial und die Vorlage über ihre Breite ganz, jedoch über ihre Länge nur teilweise ausleuchtet, es verschieben Förder-Kittel die Belichtungseinrichtung zwischen zwei Endlagen im wesentlichen senkrecht zu deren Längsachse und es ist eine
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Zündeinrichtung für die Belichtungseinrichtung vorgesehen, die längs des Weges der Belichtungseinrichtung in aufeinanderfolgenden Bereichen so betätigt wird, daß eine überlappende Belichtung erzielt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Gerät eine Umschaltvorrichtung, die beim Erreichen der Belichtungseinrichtung in einer der Endstellungen betätigt wird. Diese läßt sie in die andere Endstellung zurückkehren. Weiter sind zwei Gruppen von Steuermitteln zur Blitzauslösung vorgesehen, von denen die eine Gruppe während des Weges zur einen Endstellung wirksam ist, während die andere Gruppe auf dem Rückweg in die andere Endstellung wirksam ist. Der Abstand zwischen den Steuermitteln einer jeden Gruppe ist dabei größer als der erforderliche Abstand, um aufeinanderfolgende Bereiche des Kopiermaterials zu belichten, und die Lage dieser Steuermittel der einen Gruppe ist gegenüber denen der anderen Gruppe in Laufrichtung der Belichtungseinrichtung versetzt, so daß die die Belichtung bewirkenden Blitze an verschiedenen Stellen erfolgen,je nach der Laufrichtung der Belichtungseinrichtung.
Die Belichtung von Original und Kopiermaterial erfolgt in engem körperlichen Kontakt. Je nachdem, ob das Original transparent oder undurchsichtig ist, kann die Belichtung im Durchlicht oder im Reflex erfolgen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren im folgenden eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen fotografischen Kopiergerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie IH-III des Gerätes in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teil des elektrischen Schaltbildes des Geräts nach Fig. 1.
Das Kopiergerät nach Fig. 1 umfaßt im wesentlichen ein rechteckiges Gehäuse 10, das an seiner Oberseite mit einer flachen Vakuumansaugeinrichtung 11 und der Belichtungseinrichtung 12 versehen ist, die von der an der Rückseite des Geräts gelegenen einen Endstellung in die an der Vorderseite des Geräts gelegene andere Endstellung und umgekehrt laufen kann. Die Ansaugeinrichtung erstreckt sich nur über einen Teil der Gehäuselänge, so daß die Belichtungseinrichtung in ihrer Ruhestellung, in der sie dargestellt ist, die Ansaugeinrichtung völlig freiläßt. In dem Gehäuse sind auch die elektrischen Bauteile, nämlich eine
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Gleichspannungsquelle für den Antriebsmotor der Belichtungseinrichtung, eine stabilisierte Hochspannungsversorgungseinrichtung, deren Ausgangsspannung einstellbar ist, eine Kondensatorbatterie, die durch die Hochspannungseinrichtung aufgeladen wird und die durch die Xenon-Gasentladungslampe entladen wird, der Belich-
ang«» ordnet. tungseinrichtung 12 und eine Vakuumpumpe Durch einen biegsamen Leiter, der nicht dargestellt ist, ist die Spannung der beiden Gleichspannungsquellen zu der Belichtungseinrichtung 12 hinge- ^ führt. Die Vorderseite des Gehäuses 10 ist mit einem Anzeigeinstrument 13 versehen, an dem die Ladespannung der Kondensatorbatterie abgelesen werden kann. Ferner sind ein Knopf 14 zur Einstellung der gewünschten Spannungshöhe, ein Hauptschalter 15, ein Druckknopfstartschalter 16 und ein Schalter 17 zum Einschalten der Vakuumpumpe vorgesehen.
In Fig, 2 ist schematisch die Belichtungseinrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem Wagen, der von zwei vertikalen Stützplatten 18 getragen wird, die durch nicht dargestellte Stehbolzen auf " Abstand gehalten werden. Auf der Unterseite der Stützplatten sind zwei horizontal vorstehende Bolzen angeordnet, die drehbar angeordnete Rollen 19 und Zahnräder 20 tragen. Die Rollen 19 laufen auf Schienen 21 und 22, während die Zahnräder 20 in Eingriff stehen mit Ketten 23 und 24, die an der Oberseite des Gehäuses 10 auf beiden Seiten der Auflagefläche 11 sich über annähernd die ganze Länge des Gehäuses erstrecken. Die Ketten sind gespannt zwischen zwei Endbefestigungen, von denen eine,z. B.
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die Befestigung 9, in Form einer Schraube in Fig. 2 dargestellt ist. Um Mißverständnisse zu vermeiden wird darauf hingewiesen, daß diese Ketten in Fig. 1 als Zahnstangen und nicht als wirkliche Ketten wie in Fig. 2 dargestellt sind. Die Tragplatten tragen einen Elektromotor 25, dessen Welle sich nach beiden Seiten fortsetzt und mittels Riemen 26 mit nicht dargestellten Riemenscheiben verbunden ist, die koaxial und fest mit den Zahnrädern 20 verbunden sind. Der Motor 25 ist ein Gleichstrommotor mit zwei Feldwindungen, von denen jeweils eine den Motor in einer Richtung rotieren läßt.
Zwischen den beiden Tragplatten 18 ist ein Reflektor 27 angeordnet, dessen Längsachse sich senkrecht zur Laufrichtung der Belichtungseinrichtung erstreckt. Der Reflektor ist auf beiden Seiten geschlossen. Die Innenfläche des Reflektors ist mattiert, gerippt oder in sonstiger Weise verformt und mit Aluminium oder sonstigem belegt, um eine fast vollständige, aber diffuse Reflexion des von der Lichtquelle 42 auf den Schirm auffallenden Lichtes zu erzielen. In der Brennlinie des Reflektors 27 ist eine Xenon-Gasentladungsröhre 42 angeordnet. Der Rand 28 der rechteckigen Öffnung des Reflektors verläuft etwa 4 mm über dem höchsten Punkt der Auflagefläche 11, wenn die Belichtungseinrichtung darüber läuft.
Die in Blickrichtung gemäß Fig. 1 rechte Trägerplatte 18 der Belichtungseinrichtung ist mit einem Mikroschalter 29 versehen,
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dessen Tasthebel durch Anlauf an Vorsprünge 30, 31 des Teiles umgelegt wird. Die linke Seitenplatte 18 trägt einen Mikroschalter 35, dessen Tasthebel betätigt wird, wenn er über Vorsprünge 36 am Teil 33 läuft.
Ferner sind die Tragplatten 18 versehen mit Mikroschaltern 37 und 38, die betätigt werden, wenn sie über vier vertikale Nocken 39 bzw. über vier Nocken 40 laufen. Die Nocken sind in regel- ^ mäßigen Abständen an beiden Seiten der Auflagefläche 11 angeordnet, wobei die Nocken 40 gegenüber den Nocken 39 versetzt sind.
Schließlich ist die Belichtungseinrichtung 12 mit einer Schutzhaube 41 versehen.
Der Grund für die Anordnung der die Zündung der Belichtungseinrichtung auslösenden Nocken 39, 40 in zwei verschiedenen Reihen, die gegeneinander versetzt sind, ist folgender:
Nach einer Zündung muß die Kondensatorbatterie wieder geladen werden. Je kürzer der für das Laden der Kondensatoren verfügbare Zeitraum ist, desto größer muß der von der Hochspannungs-GleichspannungsVersorgung gelieferte Stromfluß sein. Durch das Aussparen jeweils eines Bereichs des Kopiermateriale während des Hinlaufs der Belichtungseinrichtung wird die Zeit, die zur Kondensatorladung zur Verfügung steht, praktisch verdoppelt. Die
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ausgelassenen Bereiche werden während der Rücklaufbewegung der Belichtungseinrichtung belichtet.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, bei abweichender Konstruktion des Kopiergerätes die aneinander anstoßenden Belichtungsbereiche in einem Durchlauf nacheinander zu belichten. In diesem Fall ist es vorteilhaft, den Rücklauf der Belichtungseinrichtung mit erhöhter Geschwindigkeit zu vollziehen, um die Dauer eines vollständigen Arbeitszyklus zu verkürzen.
Die bereits erwähnten Teile 33 und 34 bestehen aus rechteckigen Profilen, die die Schienen und Ketten Überdecken und die die Belichtungseinrichtung 12 daran hindern, fälschlicherweise von den Schienen abgehoben zu werden. Dieses unerwünschte Abheben der Strahlungsquelle kann eine falsche Lage der Lichtquelle bewirken, wenn eines der Zahnräder über eines oder mehrere Glieder der Kette in bezug auf die Lage des anderen Zahnrades hinweggehoben wird.
Einzelheiten über die Vakuumansaugvorrichtung und die Anordnung der Blätter darauf sind in Fig. 3 gezeigt.
Die Vakuumansaugeinrichtung 11 besteht aus einem Rahmen 44, der aus einem rechteckigen Metallrohr 45 hergestellt ist, auf den eine flache Metalldeckplatte 46 aufgelötet ist. Das Kopiermaterial 47 und ein transparentes Original 48 werden auf diese Deckplatte 46 gelegt, und zwar innerhalb der durch die längeren unterbro-
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chenen Linien 49 in Fig. 1 angedeuteten Begrenzung. Über diese Blätter 47 und 48 wird ein transparentes Blatt 50, dessen Abmessungen in etwa dieser Auflagefläche entsprechen, gelegt. Der ringförmige Raum innerhalb des rechteckigen Rohres 45 wird durch eine Saugleitung an die Vakuumpumpe im Gehäuse 10 angeschlossen. Durch eine Vielzahl von Bohrungen 51, die in Fig. 1 durch die kürzer unterbrochenen Linien angedeutet sind, wird die Luft aus fc dem Raum zwischen der Deckplatte 46 und dem Blatt 50 abgesaugt, so daß unter dem atmosphärischen Druck das Blatt 50 kräftig auf die Blätter 47 und 48 gepreßt wird.
Der Teil der elektrischen Schaltung, der in der Belichtungseinrichtung 12 enthalten ist und der die Funktion des Gerätes steuert, ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Schaltung zum Antrieb der Belichtungseinrichtung enthält einen von zwei Umschaltkontakten des Mikroschalters 29, den normalerweise geschlossenen Kontakt des Endmikroschalters 35, den Startkontakt 16 und den Motor 25.
Der Schaltkreis, der die Zündung der Xenon-Gasentladungsröhre steuert, umfaßt den zweiten Umschaltkontakt des Mikroschalters 29, die normalerweise geöffneten Kontakte der Mikroschalter 37 und 38, den Zündtransformator 52, den Kondensator 53 und die Ladewiderstände 54, 55 und 56. Die Kondensatorbatterie, die durch den Kondensator 57 dargestellt ist, ist In dem Gehäuse 10 angeordnet.
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Das Gerät, an dem Versuche ausgeführt wurden, hatte folgende Eigenschaften:
Größe der Belichtungsöffnung: 8,5 χ 59 cm Länge der Auflagefläche 11: 66 cm Dauer eines Belichtungszyklus: 27 see Kapazität der Kondensatorbatterie 57: 60 Microfarad Aufladezeit der Kondensatoren: 2,2 see Hochspannung: einstellbar zwischen 3 und 5 kV
Mit dem Belichtungsgerät wurde ein Kopiermaterial verwendet, das auf folgende Weise hergestellt wurde:
Eine Papierunterlage mit einem Gewicht von 60 g/qm und versehen mit einer Barytschicht wird mit einer Schicht von 36 g/qm folgender Zusammensetzung versehen:
10%ige wässrige Gelatine 150 g
40%ige wässrige Aufschwemmung von Polyäthylen mit einer Teilchengröße kleiner 0,1 /U und einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen 15 000 und 30 000
10%ige wässrige Dispersion von kolloidalem Silber 5%ige wässrige Lösung von Natrium-Tetradecyl-Sulfat
4%iges wässriges Formaldehyd
80 g
200 g
40 g
2, 5 g
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Diese Schicht wird getrocknet und das auf diese Weise erhaltene Kopiermaterial 47 trägt eine wärmeempfindliche Schicht auf
Papierunterlage. Die Herstellung des Materials ist in unserer gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung A 52 494 eingehend beschrieben.
Das Gerät wird folgendermaßen betätigt:
Die Bedienungsperson schließt den Hauptschalter und legt das Kopiermaterial 47 mit der wärmeempfinölichen Schicht nach oben auf die Auflagefläche 11„ Auf das Kopiermaterial wird ein üblicher fotografischer Film 48 gelegt, dessen entwickelte Silberhalogenidemulsion mit einem Negativbild eines Originals nach unten aufgelegt wird. Das transparente Blatt 50 wird oben daraufgelegt.
Die Bedienungsperson schließt dann den Schalter 17, so daß die Vakuumpumpe anläuft und das Blatt 50 preßt das Blatt 47 und das Blatt 48 dicht gegen die Oberfläche 11. Natürlich kann die Befe dienungsperson mit der Hand über das Blatt 50 hinwegstreichen, um die Entfernung von restlicher Luft sicherzustellen oder zu beschleunigen, so daß das Blatt 50 völlig eben aufliegt.
Danach wird der Druckknopfschalter 16 für einige Sekunden betätigt, so daß die Belichtung anläuft. Da der Schalter 29 sich in der in den Figuren dargestellten Lage befindet, läuft nach dem Schließen des Kontakts 16 der Motor 25 an und die Belichtungs-
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einrichtung wird zur Vorderseite des Gerätes zu fahren. Diese entspricht der linken Seite des Gerätes in Fig. 2. Nachdem die Belichtungseinrichtung etwa 1 cm gelaufen ist, wird der Mikroschal ter 35 nicht länger von dem Vorsprung 36 betätigt, so daß der Kontakt geschlossen wird und der Motor 25 seine Drehbewegung auch fortsetzt, wenn der Knopf 16 losgelassen wird.
Nach einigen Sekunden läuft der Tasthebel des Mikroschalters 37 über die erste der Nocken 39, wodurch sein Kontakt kurzgeschlos- ™ sen wird. Dadurch wird der Kondensator 53, der durch den Serienwiderstand 55 und den Spannungsteiler enthaltend die Widerstände 54 und 56 aufgeladen worden war, durch den Transformator 52 entladen, dessen Sekundärwicklung einen Hochspannungspuls auf die Hilfselektrode der Xenon-Gasentladungsröhre 42 gibt. Die Röhre 42 wird so gezündet und die Entladung der Kondensatorbatterie durch die Röhre bewirkt einen Lichtblitz sehr hoher Intensität von etwa 1/2 OQO see Dauer.
Die Belichtungseinrichtung 12 setzt ihren Weg fort und wenn der Mikroschalter 37 durch die nächste Nocke 39 betätigt wird, wird ein neuer Blitz erzeugt, da die Kondensatorbatterie 57 und der Kondensator 53 inzwischen wieder aufgeladen wurden.
Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nocken 39 beträgt etwa die eineinhalbfache Länge der kürzeren Seite der rechteckigen Öffnung des Reflektors 27, so daß nacheinander belichtete
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Bereiche des Kopiermaterials durch noch nicht belichtete Bereiche getrennt werden. Nach vier Blitzen hat die Belichtungseinrichtung ihre vorderste Position erreicht und der Tastarm des Mikroschalters 29 läuft gegen den Vorsprung 30, wodurch die Kontakte des Schalters umgelegt werden. Der Motor wird so bestromt, daß er in entgegengesetzter Richtung läuft und die Belichtungseinrichtung läuft ihren Weg zurück.
^ Während dieser Bewegung in entgegengesetzter Richtung ist der Mikroschalter 38 anstelle des Mikroschalters 37 in den Zündkreis der Xenonlampe geschaltet, so daß die Nocken 40 die Zündung der Belichtungseinrichtung auf dem Rückweg kontrollieren. Da die Nocken 40 jeweils auf halber Strecke zwischen den Nocken 39 angeordnet sind, belichten die während des Rücklaufs hervorgerufenen Blitze jene Bereiche des Kopiermaterials, die während der Vorwärtsbewegung der Belichtungseinrichtung noch nicht belichtet worden waren, ebenso wie die Ränder der bereits belichteten Bereiche.
Bei der Fortsetzung ihrer Bewegung läuft die Belichtungseinrichtung über den Vorsprung 36, der jedoch keinen Einfluß hat, da sein elektrischer Kontakt in dem unterbrochenen Zweig des Umschaltkontaktes 29 liegt.
Schließlich schlägt der Arm des Umschaltkontaktes 29 gegen den Vorsprung 31, so daß der Motor 25 erneut anfängt in seiner ur-
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sprünglichen Richtung zu laufen, bis der Mikroschalter 35 durch den Vorsprung 36 betätigt wird, so daß der elektrische Schaltkreis des Motors geöffnet wird und die Belichtungseinrichtung in Ruhe kommt.
Die Bedienungsperson schaltet die Vakuumpumpe ab, so daß das bildweise belichtete Kopiermaterialblatt 28 abgenommen und entwickelt werden kann.
Im vorliegenden Fall besteht die chemische Nachbehandlung des Schichtträgers in einem üblichen Bleichbad. Dabei wird nur in den Bereichen, die den undurchlässigen Teilen der Vorlage entsprechen, das Silber ausgebleicht, so daß eine positive Kopie des fotografischen Negativs erhalten wird. Bei den auf diese Weise hergestellten Kopien wurde keinerlei Unterschied, der den verschiedenen überlappenden Bereichen bei der Belichtung entsprechen könnte, festgestellt. Diese Erscheinung ist auf die Art des Kopiermaterials zurückzuführen, für das der vorliegende Apparat gebaut wurde. Die Unterschiede in dessen physikalischen f Eigenschaften ergeben sich nämlich auf eine nicht additive Weise, d. h. zwei aufeinanderfolgende Belichtungen, deren jede Intensität nicht für eine Differenzierung ausreichen, deren Summe jedoch die für die Erzielung einer Differenzierung erforderliche Intensität übersteigt, bewirken keine Differentiation in den physikalischen Eigenschaften des Kopiermaterials.
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Das hier gegebene Beispiel bezog sich auf die Herstellung einer Kopie von einem Original. Es ist jedoch klar, daß der erfindungsgemäße Kopierapparat auch zur Herstellung von Druckformen von einem Original verwendet werden kann., Das folgende Beispiel soll diese Anwendung erläutern.
Eine 0,1 mm dicke Polyäthylenterephthalatunterlage mit einer Zwischenschicht für Gelatineüberzug wird mit folgender Emulsion von 50 g/qm überzogen.
10%ige wässrige Lösung einer Gelatine 450 g
10%ige wässrige Saponinlösung 15 g
10%ige wässrige Lösung von kolloidalem Silber 20 g
Die Schicht wird bei 20 0C getrocknet. Das auf diese Weise erhaltene Kopiermaterial hat eine optische Dichte von 0,3, im Durchlicht gemessen. Die Herstellung dieses Materials ist genauer in der erwähnten deutschen Patentanmeldung A 52 763 beschrieben.
Ein graphisches Original mit Strahlungsabsorbierenden Buchstaben oder Zeichnungen auf einem strahlenreflektierenden Hintergrund, z. B. einer Papierunterlage wird auf die Unterlage 11 gelegt, wobei die Marken nach oben zeigen und das Kopiermaterial wird daraufgelegt mit der wärmeempfindlichen Schicht in Kontakt mit dem Original.
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Nach der Belichtung wird das Kopiermaterial in Wasser von 20 0C getaucht und leicht gerieben. Die Bereiche, die dem weißen Hintergrund im Original entsprechen, werden abgewaschen, während die den Marken entsprechenden Zeichen sich nicht ablösen.
Das auf diese Weise erhaltene Gelatinerelief wird gegen die Farbstoffschicht eines hektographischen Kohlenstoffmaterials, das eine nicht hydrophobe Deckschicht trägt, gedrückt.
Nachdem die beiden Schichten etwa 30 see in Kontakt waren, werden sie getrennt. In den Bereichen, die den Buchstaben entsprechen, wird eine Schicht Farbstoff auf das Gelatinereliefbild übertragen, so daß ein farbstoffhaltendes, spiegelbildliches Reliefbild des Originals erzielt wird. Das auf diese Weise erzeugte Material kann als Spritumdruckvorlage in bekannten Spritumdruckern verwendet werden.
Das Gerät entsprechend der Erfindung ist nicht auf die beschrie- f bene Ausführung beschränkt.
Der Antrieb der Belichtungseinrichtung kann auf andere Weise erfolgen, etwa durch einen Motor, der im Gehäuse 10 angeordnet ist und über einen Seilzug die Belichtungseinrichtung vorwärts und rückwärts zieht.
Die Belichtungseinrichtung kann mehr als eine Blitzuchtröhre enthalten, wobei die weiteren Röhren vorzugsweise zueinander
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parallel und in einer Ebene parallel zur Auflagefläche für die Blätter angeordnet sind.
Die Kapazität der Kondensatorbatterie 57 und die Spannung, auf die sie aufgeladen wird, kann von den in der Beschreibung angegebenen Werten abweichen, es sollte jedoch berücksichtigt werden, daß kurze Entladezeiten nur für relativ kleine Kapazitätswerte und hohe Spannungen erzielbar sind.
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Claims (12)

PG 486/MG 730 - 19 - Ansprüche
1. Fotografisches Kopiergerät zur Belichtung eines Kopiermaterials, das nach einer bildmäßigen Wärmebelichtung bleibende Unterschiede in seinen physikalischen Eigenschaften zeigt, mit dem Bild einer Vorlage, enthaltend ein Gehäuse, an dessen Oberseite eine Auflagefläche für Vorlage und Kopiermaterial und eine Einrichtung zum Andrücken des Kopiermaterials an die Vorlage angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine längliche Belichtungseinrichtung (12) mit wenigstens einer Gasentladungsröhre (42) zur Erzeugung von Blitzen mit hoher Strahlungsenergie vorgesehen ist, die die Auflagefläche über ihre Breite, jedoch über ihre Länge nur teilweise ausleuchtet, daß Fördermittel die Belichtungseinrichtung zwischen zwei Endlagen im wesentlichen senkrecht zu deren Längsachse verschieben und daß eine Zündeinrichtung für die Belichtungseinrichtung vorgesehen ist, die längs des Weges der Belichtungseinrichtung in aufeinanderfolgenden Bereichen so betätigt wird, daß eine überlappende Belichtung erzielt wird.
2. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Zündeinrichtung durch die Bewegung der Belichtungseinrichtung erfolgt,
3. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltmittel (29) vorgesehen sind, die
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* η r-, ^ ρ j
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durch die Belichtungseinrichtung bei ihrer Ankunft in einer der Endstellungen betätigt werden und die Bewegungsrichtung der Belichtungseinrichtung umkehren, so daß sie in die andere Endstellung zurückkehrt«
4. Fotografisches Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für die Blitzeinrichtung (39, 40) in zwei Gruppen angeordnet sind, von denen die eine während der Bewegung der Belichtungseinrichtung zur einen Endstellung hin, die anderen während der Bewegung in die andere Endstellung wirksam sind.
5. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl zwischen den beiden Gruppen von Steuermitteln durch die Umschaltmittel (29) vorgenommen wird.
6. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Blitzsteuermittel (39, 40) beider Gruppen in Laufrichtung der Belichtungseinrichtüng so gegeneinander versetzt sind, daß die Belichtungseinrichtung an verschiedenen Positionen entsprechend ihrer Laufrichtung gezündet wird.
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung einen länglichen
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Reflektor (12) und die Gasentladungslampe (42) in der Brennlinie dieses Reflektors enthält.
8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Reflektors (27) mattiert» gerippt oder mit solchen kleinen Oberflächenveränderungen versehen.ist, die hoch reflektierend sind, so daß eine nahezu vollständige und diffuse Reflexion des von der Gasentladungslampe ausgehenden Lichtes erzielt wird. ™
9. Fotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre (42) eine Xenonlampe ist.
10. Fotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung auf einem Wagen angeordnet ist, der in einer zu der Auflagefläche der Schichtträger parallelen Ebene beweglich ist und | sich selbst antreibt.
11. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen verschoben wird durch Eingriff eines angetriebenen Rades (20) in eine gerätefest angeordnete Zahnstange, die neben der Auflagefläche (11) angeordnet ist.
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12. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange als Kette (24) ausgebildet ist, die zwischen zwei Endbefestigungen (9) gespannt ist.
2 Blatt Zeichnungen
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Leerseite
DE19681772646 1967-06-20 1968-06-14 Fotografisches Kopiergeraet Pending DE1772646A1 (de)

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