DE2240879A1 - Steuergeraet fuer audiovisuelles vorfuehrgeraet - Google Patents

Steuergeraet fuer audiovisuelles vorfuehrgeraet

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DE2240879A1
DE2240879A1 DE19722240879 DE2240879A DE2240879A1 DE 2240879 A1 DE2240879 A1 DE 2240879A1 DE 19722240879 DE19722240879 DE 19722240879 DE 2240879 A DE2240879 A DE 2240879A DE 2240879 A1 DE2240879 A1 DE 2240879A1
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Description

  • sezeichnung: 'teuergerät für audiovisuelles Vorführgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für ein aus Tonbandgerät und Projektoren bestehendes audiovisuelles Vorführgerät, wobei die im Tonbandgerät vom Tonband abgenommenen Steuerbefehle zum Steuergerät geleitet werden, welches die Steuerbefehle verarbeitet und alsdann die Projektoren steuert. Dabei betrifft die Erfindung eine Verbesserung des Steuergerätes hinsichtlich der Fertigungskosten, der Anzahl der ansteuerbaren Projektoren, der Schadenanfälligkeit und der Wahrscheinlichkeit fUr Fehlansteuerungen, sowie hinsichtlich des einfachen Aufbaus und der leichten Bedienbarkeit, auch durch ungeschultes Personal.
  • Audiovisuelle Vorführgeräte mit Steuergeräten der eingangs beschriebenen Art sind bekannt. Solche audiovisuellen Vorfuhrgerate werden verwendet, um Tonvorträge, die von einem Tonband abgespielt werden, mit Bildvorträgen zu kombinieren, welche von Diaprojektoren oder Filmvorführmaschinen dargeboten werden.
  • Dabei gehen die Wünsche der Benutzer von audiovisuellen Vorführgeräten inzwischen weit Uber den Umfang der sogenannten einfachen '50nbildschau" hinaus, bei der es lediglich darauf alkan, einen Lichtbildvortrag (mit einem Bild auf der Leinwand) zu koppeln mit einem Tonbandvortrag, welcher die Erklärungen fUr die Lichtbilder lieferte; bei audiovisuellen VorfUhrungen, die gelegentlich auch multi-media-show genannt werden, geht das Interesse dahin, eine Vielzahl von Lichtbildern teils gleichzeitig, teils nacheinander, auf verschiedene Teilflächen der Leinwand oder auch auf die ganze Leinwand zu projizieren, wobei der Ton monophon oder stereophon ausgestrahlt werden kann So wird z.B. dos erste Bild in das linke obere Viertel der Leinwand projiziert, und während dieses bild noch steht, erscheinen auf der rechten Hälfte der Leinwand untereinander angeordnet die drei nächsten milder; danach werden alle vier Bilder gelöscht und nun erscheint ein einziges 3ild auf der gesamten Leinwandfläche. Es besteht also das bedürfnis, in den Möglichkeiten der audiovisuellen Kombination möglichst frei zu sein, also ungebunden durch technische Ucksichten und Beschränkungen.
  • Die sehr wichtige Aufgabe des Steuergerätes ist es deshalb, den Tonvortrag mit dem Bildvortrag zu synchronisieren. Dazu wird das Steuergerat angesteuert von Steuer be fehlen, die auf dem Tonband zusätzlich zur akustischen Information gespeichert sind. Das Steuergerät verarbeitet die Steuerbefehle und gibt sie in verarbeiteter Form an die Projektoren weiter, wodurch diese dann nach Maßgabe der Steuerbefehle geschaltet werden. Die bekannten Steuergeräte dieser Art haben den Nachteil, daß mit Hilfe der auf dem Tonband gespeicherten Steuerbefehle nur ein einziger Projektor geschaltet werden kann, wenn nicht dem Steuergerat eine sehr komplizierte und teuere Lochstreifen-Zusatzeinrichtung nachgeschaltet wird, die ihrerseits zunächst vom Steuergerät angesteuert und dadurch schrittweise fortgeschaltet wird und dann - nach Maßgabe der im Lochstreifen gestanzten Löcher - Steuerbefehle fUr mehrere Projektoren liefert, Außerdem sind nach Steuergeräte bekannt, die nach dem Prinzip der Schultwalze mit veränderlich -verstellbaren Schalt nocken arbeiten; in der Proxis sind diese Steuergeräte anstelle der Schaltwalze mit Steuerbändern versehen, auf welche die Schaltnocken aufgesteckt werden können. Abgesehen davon, daß auch dieses Steuergerdt selbst schon ein relativ teueres Zusatzgerät ist, ergeben sich technische Probleme auch dadurch, daß das Steuerband absolut synchron mit dem Tonband laufen muß. Von den bekannten Steuergeräten haben also diejenigen; welche ohne komplizierte und teuere Zusatzgeräte auskommen, den Nachteil, daß nur ein einzider Projektor angesteuert werden kann, während ein anderen bekannten ausführungsformen den Nachteil haben, daß Zusatzgeräte erforderlich sind, die ihrerseite teuer und kompliziert sind, sehA s hadenanfällig sind, zum Aufbau und zur Wartung einen Fachmann benötigen und überdies baulich son große Abmaße haben, daß ihr Transport von einer Vorführstelle zur nächsten Vorführstelle hinsichtlich Anzahl und Gewicht der zu transportierenden Stücke beschwerlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Steuergerät der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Eingang des Steuergerätes an mehreren parallel zueinander geschalteten Frequenzfiltern liegt, - wobei jedes .Frequenzfilter jeweils einen Verstärker angesteuert, dessen Ausgang die Steuerbefehle fi)r einen nur ihm zugeordneten Projektor liefert. Dadurch wir-d erreicht, daß auf dem Tonband Steuerbefehle in verschiedenen Frequen.zen- gespeichert w!erden können, und daß dann diese verschieden.
  • frequenten Steuerbefehle in den Frequenzfiltern des Steuergerätes voneinander getrennt werden, so daß die im Steuergerät nach Frequenzen getrennten bteuerbefehle separat verstärkt und nlsdann separat zum Schalten verschiedener Projektoren benutzt werden können bis Herstellungskosten des erfindunasgemäfen Steuergerätes sind relativ niedrig, die baulichen abmaße sehr klein. luch gewichtsmäLig ist das erfindungsgemäße zteuergerat sehr leicht. Es enthält keine mechanisch bewegten Teile - also keine Steuerbönder oder Lochstreifen mit hntriebsmotoren und Getrieben - weswegen die Schadenanfälligkeit sehr gering ist.
  • Hinzu kommt, daß der Anschluß des Steuergerätes so einfach ist, daß ein audiovisuelles Vorführgerdt, welches mit dem erfindungsgemößen Steuergerät arbeitet, schnell und leicht auch von ungeschultem Personal aufgebaut werden kann, weil lediglich einige wenige Kabel stecker in dafür eindeutig bezeichnete Buchsen gesteckt werden müssen.
  • ach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Frequenzen f2, f3, -f der Frequenzfilter relativ zueinander so bemessen sind, daß beliebig gebildete Summen, Differenzen, Produkte oder Quotienten aus den Frequenzen f2, f3, f4 deutlich verschieden sind von jeder vorgenannten Frequenz f2, f3, f4. Dadurch wird erreicht, daß nicht nur Projektoren unabhängig voneinander und nacheinander geschaltet werden können, sondern auch, daß einige oder alle Projektoren gleichzeitig geschaltet werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß das gleichzeitige Auftreten von mehreren verschieden frequenten Steuerbefehlen zu einer uberlagerungsfrequenz führt, welche ihrerseits der Frequenz eines Frequenzfilters entspricht, welches vom Tonband her keinen Steuerbefehl erhalten hat. Auf diese leise werden "wilde" Steuerbefehle vermieden. Die Erfindung ermöglicht also die Ansteuerung von sehr vielen Projektoren völlig unabhängig voneinander, und das mit einfachsten Mitteln, die relativ preiswert sind, kaum schadenanfallig sind und auch von ungeschultem Personal bedient werden können.
  • tjach einem weiteren tierkmal der Erfindung wird für die Verwendung des Steuergerätes in Verbindung mit einem mehrspurigen Tonbandgerät vorgeschlagen, daß die Frequenzen der Frequenzfilter im Hörfrequenzberiche liegen. Während bei Verwendung eines einspurigen Tonbandgerätes dann, wenn auch Tonvorfuhrung beabsichtigt ist, die Steuerfrequenzen außerhalb des Hörfrequenzbereichs liegen müssen, ermöglicht die vorgeschlagene Ausführungsform die Verwendung von Hörfrequenzen auch zum Steuern, indem die Steuerbefehle auf einer eigenen Steuerspur des Ton bandes separat gespeichert sind und von dort abgenommen werden. Die Erzeugung von Hörfrequenzen ist technisch sehr einfach.
  • Außerdem sind die Qualitätsnormen handelsüblicher Tonbänder auf den Hörfrquenzbereicb bezogen. Endlich erlauben Steuerbefehle im Hörfrequenzbereich auch beim Abspielen des Ton bandes, bei Kontrollen, bei der änderung von Schaltimpulsen und Reparaturen defekter Tonbänder eine einfache akustische Kontrolle auch der Steuerbefehle, was bei Steuerbefehlen im Ultraschallbereich nicht möglich wäre.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Steuergerät innerhalb des Gehäuses des Tonbandgeätes angeordnet ist, und daß die Ausgänge des Steuergerätes an die Außenseite des Gehäuses des Tonbandgerötes geführt sind. Durch diese Ausführungsform wird erreicht, daß überhaupt kein- "besonderes" Steuergerät mehr benötigt wird, in dem Sinne, daß es separat zur VorfUhrstelle transportiert werden muß (und deshalb auch vergessen werden kann). Dabei ist es die besondere Eigenart des erfindungsgemäßen Steuergerätes, welche Uberhaupt erst kleine bauliche Abmaße ermöglicht und dadurch den Einbau in ein Tonbandgeröt gestattet. Selbst bei handelsüblichen Tonbandgeröten ist innerhalb des Gehäuses praktisch immer noch genUgend freier Raum für den Einbau - auch den nachträglichen Einbau - des Steuergerätes. Mit diesem Merkmal der Erfindung besteht also ein audiovisuelles Vorführgerät nur noch aus Projektoren in gewünschter Anzahl und einem Tonbandgeröt (welches das Steuergerät bereits eingebaut enthält).
  • Die Erfindung ermöglicht also den Aufbau von preiswerten, kleinen, leichten audiovisuellen VorfUhrgeräten, die mit einer Vielzahl von Projektoren arbeiten können, die bisher entweder nicht oder nur erheblich aufwendiger geschaltet werden konnten. In den meisten Fällen wird die Schaltkapazität, welche die Erfindung bietet, für den Betrieb von Projektoren noch nicht einmal ausgenutzt werden können. In der großen und deshalb meist UberschUssigen Schaltkapazität liegt nun ein weiterer Uberraschender Vorteil der Erfindung, weil mit der überschüssigen Schaltkapazität auch andere Vorführeinrichtungen geschaltet werden können, die bisher in der audiovisuellen Kommunikation nicht herangezogen wurden, weil die teuere und deshalb meist knappe Schaltkapazität dazu nicht ausgereicht hätte. Solche Einrichtungen können z.B. die Innenraubeleuchtung sein, oder, was sehr effektvoll ist, mehrere Lautsprecher. Zwar ist es bekannt, daß Stereotonbandgeräte zwei Lautsprecher bedienen können, sei es mit stereophonem Ton oder auch mit zwei verschiedenen Tondarbietungen, z.B. mit einer weiblichen Stimme für das linke Bild und einer männlichen Stimme für das rechte Bild. Die meist überschüssige Schaltkapazität nach der Erfindung ermöglicht es aber, darüber hinaus z.B. auch von einer einzigen Tonspur den Ton abwechselnd auf verschiedene Lautsprecher zu schalten, die an verschiedenen Stellen der Leinwand oder auch des Vorführroumes angeordnet sind.
  • Wenngleich es sich bei der Erfindung primär um ein Steuergerät fUr audiovisuelle Vorfuhrgerute handelt, ist es fUr den Fachmann im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens doch ohne weiteres möglich, das erfindungsgemäße Steuergerät auch fUr Aufgaben einzusetzen, die nicht exakt das treffen, was auiovisuelle Kommunikation genannt wird.
  • So ist es ohne weiteres ouch möglich, mit dem erfindungsgemäßen Steuergerät eine reine Tonvorfuhrung mit mehreren Lautsprechern oder eine reine Bildvorfhrung mit mehreren Projektoren zu steuern, oder z.B.
  • technische Demonstrationsmodelle, bei denen durch einen Knopfdruck des Betrachters ein Tonbandvortrog eingeschaltet wird sowie ein vorprogramierter Ablauf von Bewegungsvorgängen und Lichtsignalen. Ebenso ist es möglich, das erfindungsgemäße Steuergerät zur Steuerung von programmierten Lerngeräten einzusetzen, bei denen von Schritt zu Schritt dem Schüler eine Darbietung aus einer Vielzahl von vorprogrammierten Darbietungen gezeigt werden muß, je nach dem, ob es sich um einen Lehrschritt, einen Belohnungsschritt oder einen Korrekturschritt ohne oder mit (vorprogrammierter) Rückschaltung (technisch als erneute Darbietung realisiert) handelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit audiovisueller Vorfuhrung ist nochfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Weiche nungen näher beschrieben: Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung ein audiovisuelles VorfUhrgerät, bestehend aus einem Tonbandgerät, zwei Diaprojektoren, einer FilmvorfUhrmaschine und dem erfindungsgemäßen Steuergerät, Figur 2 zeigt zur Veranschoulichung der an aùdiovisuelle Vorführgeräte gestellten Anforderungen eine Folge von vier Bildern, die z.B. bei audiovisueller Vorführung nacheinander dargeboten werden sollen, Figur 3 zeigt den Steuerplan fUr die Bildfolge gemäß Figur 2, Figur 4 zeigt unter Verwendung von Blockschaltbildern den Aufbau des audiovisuellen Vorführgerätes mit dem erfindungsgemäßen Steuergerät nach Figur 1, Figur 5 zeigt - zum besseren Verständnis von Figur 4 - unter Verwendung von Blockschaltbildern den Aufbau des gemäß Figur 1 und Figur 4 verwendeten handelsUblichen Tonbandgerdtes, Figur 6 zeigt eine gegenüber Figur 4 abgewandelte Ausführungsform fUr das Steuergerät, nämlich zur Verwendung in Verbindung mit einem umgerüsteten handelsUblichen Tonbondgerät, Figur 7 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform für das Steuergerät, welches in diesem Falle in ein handelsübliches Tonbandgerät eingebaut ist.
  • [)as audiovisuelle VorfUhrgerät gemäß Figur 1 besteht aus einem zweispurigen Stereo-Tonbandgerät 1, weiter aus der Filmvorführmaschine 2 und den Dia-Projektoren 3,4, sowie endlich dem Steuergerät 5. Die FilmvorfUhrmaschine 2 und die Dia-Projektoren 3, 4 projizieren bilder auf die Leinwand 6, die also dem Deschauer den optischen Teil der audiovisuellen Vorführung darbietet. Vor der Leinwand 6 steht ein an dos Tonband gerät 1 angeschlossener Lautsprecher 7, welcher den akustischen Teil der audiovisuellen VorfUhrung liefert.
  • Die optischen Informationen für die audiovisuelle Vorfuhrung sind auf dem Film in der Filmvorführmoschine 2 und in den Dias in den Dia-Projektoren 3, 4 gespeichert. Die akustische Information fUr die audiovisuelle Vorführung ist auf dem Tonband 8 im Tonbandgeröt 1 gespeichert.
  • Zwischen dem Tonbondgerät 1 einerseits und der Filmvorführmaschine 2 bzw. den Dia-Projektoren 1, 4 andererseits erfolgt nun die technische Coordination und Synchronisation durch das Steuergerät 5. Der Eingang 9 des Steuergerätes 5 wird von Signalen angesteuert, welche ebenfalls auf dem Tonband 8 im Tonbandgerät 1 gespeichert sind und deswegen von dort her Ublicherweise über einen sogenannten Tonkopf abgenommen werden. Die am eingang 9 des teuergerätes 5 auftretenden Signale werden im Steuergerät 5 verarbeitet, woraufhin die Schaltsignale für die Filmvorführmaschine 2 una die Dia-Projektoren , 4 an den Ausgängen 12, 13, 14 des Steuergerätes 5 auftreten. Die Ausgänge 12, 13, 14 des Steuergerätes 5 sind mit der Filmvorführmaschine 2 und den Dia-Projektoren 3, 4 verbunden. Die Stromversorgung der verschiedenen Geräte erfolgt in üblicherweise er kabel 16, 1/, 1, 19, 20, welche an Steckdosen des Lichtnetzes angeschlossen sind.
  • Das Steuergerät soll die Aufgabe lösen, im zeitlichen Ablauf der audiovisuellen Vorführung möglichst viele Kombinationen zwischen der Tonvorführung des Tonbandgerätes 1 und den Bildvorführungen der Projektoren 2, 3, 4 zu ermöglichen. Je mehr Kombinationen dieser Art technisch herstellbar sind, desto freier ist der Autor der audiovisuellen Vorführung hinsichtlich der Realisierung seiner kreativen Einfälle.
  • Zur Veranschulichung des Problems ist in figur 2 eine Folge von vier Bildern dargestellt, die beispielsweise im Rahmen einer audiovisuellen Vorführung nacheinander erscheinen sollen und von einem Tonvortrag begleitet sein sollen: Vom Vorführungsbegin bis zur 30. Sekunde soll im oberen linken'Feld der Leinwand die- bewegte Filmprojektion eines Sprechers erscheinen, den man auch sprechen hört, während der übrige Teil der Leinwand noch dunkel ist. Zwischen der 30. und der 45. Sekunde bleibt das Filmbild des Sprechers, wie bisher, auf der Leinwand, jedoch erscheint unten rechts die Dia-Projektion des Bildes , z.. mit dem unteren Teil eines saumes. Zwischen der 4j. und der 50. Sekunde wird die bisherige Darbietung fortgeführt, jedoch erscheint nun außerdem oben rechts die Dia-Projektion des Bildes a, z.S. mit dem oberen Teil eines Baumes. Zwischen der 50. und der .60. Sekunde wird das bisherige Gesamtbild ersetzt durch die Dia-Projektion eines Bildes C, welche z.b-.
  • den schon vorher vorgeführten Baum nunmehr wesentlich größer auf der gesamten Leinwandfläche zeigt, während das bild des Sprechers verschwunden ist, die Erklärungen des Sprechers aber weiterhin gehört werden.
  • Das soeben beispielsweise beschriebene audiovisuelle Vorfuhrprogramm läuft also nach dem Steuerplan ab, der in Figur 3 schematisch gezeigt ist. Die schräg schraffierten Flächen in Figur 3 zeigen an, zu welchem Zeitpunkt und über welche Zeitdauer die verschiedenen Projektoren 2, 3, 4 geschaltet werden.
  • Die Erfindung benutzt den bereits bekannten Vorschlag, die Steuerbefehle, wie sie etwa in Figur 3 im Steuerplon dargestellt sind, in Form von akustischen Signalen auf einem Tonband zu speichern, von dem dann die Steuersignale in Form akustischer Signale abgenommen und zu teuerbefehlen für die Projektoren 2, 3, 4 verarbeitet werden.
  • Während aber bisher bei der audiovisueilen Vorführung nur Steuersignale einer bestimmten Frequenz auf dem Tonband gespeichert wurden, werden in Verbindung mit der Erfindung Steuersignale verschiedener Frquenzeauf dem Tonband gespeichert. Dabei ist jedem der zu steuernden Projektoren 2, 3, 4 eine bestimmte Frequenz zugeordnet. Die im Steuerplan gemäß3 Fiur 3 in drei horizontalen Zeilen getrennt voneinander dargestellten Steuerbefehle werden also in Verbindung mit der Erfindung auf eine einzige Spur des Tonbandes gegeben, jedoch so, daß die Steuerbefehle fUr die Filmvorführmaschine 2 eine bestimmte Frequenz f2, für den Gia-Projektor 3 eine bestimmte Frequenz f3 und für den Dio-Projektor 4 eine bestimmte Frequenz f4 haben. Wegen der Verwendung einer besonderen Frequenz für jeden Projektor 2, 3, 4 genügt also fUr mehrere Projektoren ein Tonband mit nur einer Steuerspur. Selbstverstendlich können nach dem beschriebenden Prinzip auch Steuerbefehle für sehr viel mehr Projektoren auf einer Steuerspur des Tonbandes untergebracht werden.
  • Zur Verarbeitung der auf dem Tonband geseeicherten Stcuersignale dient nun das erfindungsgemäße Steuergerät.
  • Das in Figur 1 nur schematisch dargestellte Steuergerät 5 ist in Figur 4 in Form eines Blockschaltbildes näher beschrieben: Der Eingang 9 des Steuergerätes 5 liegt an drei parallel zueinander geschalteten Frequenzfiltern 22, 23, 24, denen jeweils Verstärker 32, 33, 34 sowie Schaltrelais 42, 49;, 44 nachgeschaltet sind, deren Schaltkontakte zu den drei Ausgängen 12, 13, 1 fuhren.
  • Erscheint ein akustisches Signal am Eingang 9 des Steuergerätes g, so kann dicses akustische Signal nur dann eines der Frequenzfilter 22, 23, 24 passieren, wenn das akustische Signal einen Frequenzanteil hat, dessen Frequenz einer der drei Frequenzen der Frequenzfilter 22, 23 oder 24 entspricht. Hat ein akustisches Signal keinen solchen Frequenzanteil, so kann das akustische Signal die Frequenzfilter des Steuergerätes überhaupt nicht passieren. Hat ein akustisches Signal einen Frequenzanteil, der einem der Frequenzfilter 22, 23, 24 entspricht, so kann dieser Frequenzanteil durch das ihm frequenzmäßig zugeordnete Frequenzfilter hindurchlaufen, wonach dann der zugeordnete Verstärker angesteuert wird, das Schaltrelais anzieht und am entsprechenden Ausgang, z.B. durch Kontaktschluß des Schaltrelais, ein Schaltbefehl auftritt. Enthält ein akustisches Signal verschiedene Frequenzanteile,die mehreren Frequenzfiltern entsprechen, so werden in der beschriebenen Weise an mehreren Ausgängen Schaltbefehle auftreten.
  • Nach den Figuren 1 und 4 wird als Tonbandgerät 1 ein zweispuriges Stereo-Tonbandgert verwendet, welches handelsüblich sein kann und dann zunächst gemäß Figur 5 aufgebaut ist, wobei das Tonband 50 zwei Souren 51, 52 hat, die von zwei Tonköafen 53, 54 abgenommen werden. Den Tonköpfen 53, 54 sind Wiedergaieentzerrer 55, 56 sowie Endversturker 57, 58 nachgeschaltet, deren Ausgänge an Gehäusebuchsen 59, 60 geführt sind, in welche die Anschlußkabel 61, 62 der beiden Stereo-Lautsprecher f, 63 einqestöpselt sind.
  • Wenn ein solches handelsübliches zweispuriges Stereo-Tonbandgerät, wie es in Figur 5 beschrieben wurde, in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden soll, genügt es gemäß Figur a, einen der beiden Stereo-Lautsprecher 7, 63 auszustöpseln und in die so frei gewordene Anschlußbuchse 60 den Eingang 9 des Steuergerätes 5 einzustöpseln. Dann kann z.B. die Spur 51 des Tonbandes 50 zur Speicherung eines Mono-Tones fUr den nunmehr einzigen Lautsprecher 7 dienen, w'ihrend die Spur 52 als Steuerspur fUr die audiovisuelle Vorführung verwendet wird, indem auf der Spur 52 die verschieden frequenten akustischen Signale gespeichert werden, die alsdann vom Steuergerät 5 verarbeitet und in Form von Schaltbefehlen an die Projektoren 2, 3, 4 weitergegeben werden.
  • Die abgewandelte Ausführungsform des Steuergerutes gemäß Figur 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Figur 4 lediglich dadurch, daß das Steuergerät 5 zusätzlich einen Vorverstärker 64 erhalten hat. Dadurch wird es möglich, die Steuersignale von der Steuerspur 52 an einer Stelle des Tonbandgerätes 1 abzunehmen, die noch vor dem Endverstärker 58 liegt. Wird in Ausnutzung dieser Möglichkeit das TonbandgerWt vom Hersteller so ausger stet oder nachträglich so umgerU-stet, daß zwischen dem Wiedergabeentzerrer 56 und dem Endverstärker 58 ein betriebsartenscholter 65 liegt, so kann das Tonbandgerät 1 nicht nur in der Weise fUr audiovisuelle Vorführung eingesetzt werden, wie sie oben in Verbindung mit Figur 4 beschrieben wurde. Vielmehr kann durch Umstellung des retriebsartenschalters auch der Lautsprecher 63 wieder auf die ihm normalerweise zugeordnete Spur 52 des Tonbandes 50 beschaltet werden, so daß dann - außerhalb audiovisueller Vorführungen das Tonbandger:t wieder als Stereo-Tonbandgerat benutzbar ist, wenn es mit stereophon bespielten Tonbändern betrieben wird.
  • In Figur 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der das Steuergerät 5 innerhalb des Gehäuses des Tonbondgerätes 1 untergebracht ist, wobei die Ausgänge 12, 13, 14 des Steuergerätes 5 an die Außenseite des Gehäuses 68 des Tonbandger-tes 1 gef;Jhrt sind. Bei einem so ausgerüsteten oder umgerüsteten Tonbandgerät braucht also überhaupt kein besonderes "Steuergerät" mehr mitgeführt zu werden, weil es stöndig eingebaut ist. Das Tonbandgerät benötigt in diesem Falle ein mindestens dreispuriges Tonband 50, wobei zwei Spuren, z.B. £1, 52 in Ublicherweise für stereophone Wiederbage über die beiden Lautsprecher 7, 63 ausgenutzt werden. Eine Spur, z.B. Spur 67, wird in der oben beschriebenen Weise als Steuerspur verwendet, wobei fjr diese Steuerspur ein eigener Tonkopf 68 vorgesehen ist, dem ein Wiedergabeentzerrer 69 nach geschaltet ist, dessen Ausgang dann auf die parallel zueinander liegenden Frequenzfilter 22, 23, 2Zi des Steuergerätes 5 geführt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es also möglich, das erfindungsgemäße Steuergert zu verwenden, ohne daß auf stereophonen Ton verzichtet werden muß.
  • Die Erfahrung zeigt, da es dann, wenn die Steuerspur 67 allzu nahe an einer Tonsur, z.B. Spur s2, liegt, dazu kommen kann, daß Steuersignale in der Tonwiedergabe hörbar werden. Es empfiehlt sich deshalb, zwischen der Steuerspur 67 und der ihr benachbarten Tons-ur einen besonders yrossen Abstand vorzusehen, den dann not1jrllch auch die entsprechenden Tonköpfe 54, 68 voneinander haben müssen. Deshalb ist in Figur 7 der mit dem Pfeil 70 bezeichnete Abstand zwischen der Steuerspur 67 und der Tonspur 52 größer als die übrigen Abstände zwischen den Tonspuren. Eei Verwendung eines vierspurigen Tonbandgerätes, wie dies Figur 7 zeigt, wäre es natürlich auch möglich, die gemäß Figur 7 unbenutzte Spur 66 anstelle der pur 52 für den stereophonen Ton zu benutzen, so daß zwischen den Tonsauren und der Steuerspur 67 die unbenutzte Spur 52 liegen würde.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steuergerätes ist es, daß die am Eingang 9 auftretenden Frequenzen nach ihren Frequenzenteilen in den Frequenzfiltern separiert werden. durch wird es auch möglich, mehrere Projektoren gleichzeitig zu schalten, wie dies z.8. der Steuerplan gemäß Figur 3 für die 50, Sekunde zeigt, in der alle Projektoren geschaltet werden. Es kommt aber auch vor, da; nur zwei Projektoren gleichzeitig geschaltet werden, was z.d. der Steuernian gemäß Figur ; vier die 6:). Sekunde zeigt. In einem solchen Falle treten am Eingang 9 des Steuergerätes zwei Frequenzen auf. Es muJ dann - teils aus nhysikalischen GrUnden, teils aus geratetechnischen Gründen - mit dem Auftreten von Überlagerungsfrequenzen gerechnet werden, die sich als Summe, Differenz, Produkt oder Quotient der beiden am Eingang neu auftretenden Steuerfrequenzen ergeben k nnen. Um zu verhindern, da solcher überlagerungsfrequenzen ein Frequenzfilter passieren, welches nicht von der Steuersnur des Tonbandes her angesteuert w urde, werden gemäß der Erfindung die Frequenzen der Frequenzfilter relativ zueinonder so bemessen, daß beliebig gebildete Summen, Differenzen, Produkte oder quotienten aus den Frequenzen f?, f3, f4 deutlich verschieden sind von jeder vorgenannten Frequenz f2, f3, f4. Für die beschriebenen Ausführungsbeispiele soll deshalb fUr das Frequenzfilter 22 eine Frequenz von 180 Hz, für das Frequenzfilter 23 eine Frequenz von 310 Hz und f*Jr das Frequenzfilter 24 eine Frequenz von 720 Hz vorgesehen sein.
  • Da die Bandbreite eines Frequenzfilters ungefahr 10 % beträgt, hat das Frequenzfilter 22 eine Eandbreite von 171 Hz - 189 Hz, das Frequenzfilter 23 eine bandbreite von 294 Hz - 326 Hz und das Frequenzfilter 24 eine Bandbreite von 684 Hz - 756 Hz. Aus den drei erstgenannten Steuerfrequenzen lassen sich Frequenzdifferenzen von 130 Hz, 410 Hz und 540 Hz sowie Frquenzsummen von 490 Hz, 1030 Hz und 900 Hz bilden, die alle deutlich ou-erhalb der Bandbreiten der Frequenzfilter liegen. Die Produkte aus den Steuerfrequenzen sind dabei zu hoch, um in die Bandbreite eines Frequenzfilters einzudringen, w hrend die Quotienten der 5teuerfrequenzen zu niedrig sind, um in die Bandbreite eines Frequenzfilters einzudringen. Durch diese Bemessung der Frequenzfilter untereinander wird also gewährleistet, daß gleichzeitig auftretende Steuersignale nicht solche Überlagerungsfrequenzen bilden, die zu "wilden" Signalen an den Ausgängen des Steuergerätes führen können.
  • Um auch "wilde" Signale zu unterdrücken, die von Oberschwingungen und deren Überlagerungen herrühren konnten, ist es zweckmäßig, auf dem Tonband Steuersignale in Form reiner Cinusschwingungen- zu s?eichern, was mit Hilfe eines Sinusgenerators ohne weiteres möglich ist.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    19 Steuergerat für ein aus Tonbandgerät und Projektoren bestehendes audiovisuelles worführgerot, wobei die im Tonbandgerät vom Tonband abgenommenen Steuerbefehle zum Steuergerät geleitet werden, welches die Steuerbefehle verarbeitet und alsdann die Projektoren ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daE der Eingang (9) des Steuergerätes (F) an mehreren parallel zueinander geschalteten Frequenzfiltern (22,2?, 24) liegt, wobei jedes Frequenzfilter (22, 23, 24) jeweils einen Verstärker (32, 33, 34) ansteuert, dessen Ausgang (12, 13, 14) die Steuerbefehle für einen nur ihm zugeordneten Projektor (3, 4, 5) liefert.
  2. 2) Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen f2, 3, f4 der Frequenzfilter (22, 23, 24) relativ zueinander so bemessen sind, daß beliebig gebildete Summen, Differenzen, Produkte oder Quotienten aus den Frequenzen f2, f3, f4 deutlich verschieden sind von jeder vorgenannten f2, f3, f4.
  3. 3) Steuergerät nach Anspruch 1, sowie gegebenenfalls Anspruch 2, für die Verwendung in Verbindung mit einem mehrspurigen Tonbandgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen f2, 53, f4 der Frequenzfilter (22, 22, 24) im Hörfrequenzbereich liegen.
  4. 4) Steuergerät nach Anspruch 1, sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der ttnsprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (5) innerhalb des Gehäuses (68) des Tonbandgerätes (1) angeordnet ist, und da. die Ausgänge (12, 13, 14) des Steuergerätes (5) an die Außenseite des Gehäuses (68) des Tonbandgerätes (1) geführt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597737A1 (fr) * 1986-04-24 1987-10-30 Caron Aristide Meuble de projection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2597737A1 (fr) * 1986-04-24 1987-10-30 Caron Aristide Meuble de projection

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