DE2158658A1 - - Google Patents

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DE2158658A1
DE2158658A1 DE19712158658 DE2158658A DE2158658A1 DE 2158658 A1 DE2158658 A1 DE 2158658A1 DE 19712158658 DE19712158658 DE 19712158658 DE 2158658 A DE2158658 A DE 2158658A DE 2158658 A1 DE2158658 A1 DE 2158658A1
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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/08Electrically-operated educational appliances providing for individual presentation of information to a plurality of student stations
    • G09B5/12Electrically-operated educational appliances providing for individual presentation of information to a plurality of student stations different stations being capable of presenting different information simultaneously
    • GPHYSICS
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Description

Beschreibung zur Patentanmeldung
def Jama Rodney David Harnett, 13 Kenmore Close, Kew Green, Richmond, Surrey, England
betreffend
"Verfahren zur Herstellung einer Lehr- oder Instruktionsaufzeichnung für Spielteilnehmer."
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Lehr- oder Instruktionsaufzeichnung eines Koramentares für eine Vielzahl von Spielteilnehmern, nach diesem Verfahren hergestellte Aufzeichnungen sowie eine Vorrichtung zur Reproduktion des aufgezeichneten Kommentares.
Bei der Erfindung handelt es sich demnach um ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels welcher Personen in die Lehre eines Spiels eingewiesen werden können.
Die Einweisung von Neulingen in die Regeln eines Spieles, insbesondere eines Kartenspieles, wie beispielsweise Bridge, bereitet häufig Schwierigkeiten, da das Nachpsielen von Modell- oder Musterspielen, die beispielsweise durch erfahrene Spieler vorgespielt worden sind, oft dadurch in seiner Intensivität hinsichtlich des Unterweisungszweckes gemindert wird, dass die Kommentare, die zu den jeweils auf einer bestimmten Hand befindlichen Karten abgegeben werden, jeweils für alle Mitspieter verständlich sind.
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BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher Neulinge leicht und wirkungsvoll in die Regeln eines ihnen unbekannten Spieles eingewiesen werden können, wobei auch die Möglichkeit bestehen soll, das Verfahren und die Vorrichtung zur Verbesserung der Spielweise von fortgeschrittenen Spielern einzusetzen.
Erfindungsgeraäss wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass eine Vielzahl voneinader unabhängiger Kommentare, die jeweils durch eine Aufeinanderfolge von einzelnen Koramentarschritten gebildet sind, auf einem gemeinsamen Träger auf entsprechenden, getrennten Spuren aufgezeichnet werden, wobei sichergestellt wird, dass die voneinander unabhängigen Kommentare auf dem Träger wechselseitig so verteilt werden, dass bei der Reproduktion jeder Kommentar ausschließlich auf einem ihm entsprechenden Ausgang reproduziert wird, wobei seine aufeinanderfolgenden Kommentarschritte mit dem Fortgang des durch den gesamten Kommentar repräsentierten Spieles synchron ablaufen.
Weiterhin umfasst die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Aufzeichnungen sowie eine Vorrichtung zur Reproduktion einer nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten Lehr- oder Instruktionsaufzeichnung für eine Vielzahl von Spielteilnehmern, welche gekennzeichnet ist durch Einrichtungen zur simultanen Reproduktion einer Anzahl von voneinander unabhängigen, auf separaten Spuren eines gemeinsamen Trägers aufgezeichneten Kommentare jeweils einzeln und ausschliesslich über einen entsprechenden, einer einzigen Person zugeordneten Ausgangskanal.
Bei dem einer bestimmten Person zugeordneten Ausgang handelt es sich dabei um einen Ohrhörer oder einen Satz
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von Kopfhörern oder ähnliches, welche die Reproduktion
eines entsprechenden Kommentares ermöglichen, ohne dass normalerweise irgendeine andere Person als die den betreffenden Ausgang benutzende den Kommentar wahrnehmen kann.
Zur Erhöhung der Effektivität der Spielunterweisung ist erfindungsgemäss ein Satz von Spielkarten vorgesehen, die eine spezielle Markierung aufweisen. Dieser Spielkaiben satz kann erfindungsgemäss auch ohne Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden. Allgemein umfasst der Erfindungsgedanke also einen Spielkartensatz, " bei dem die Rückseiten aller Karten mit wenigstens einem Satz von Markierungen versehen sind, so dass die Markierung jeder einzelnen Karte ihre Anfangsstellung beim Beginn eines vorgegebenen Modellspieles anzeigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen für die Herstellung von Kommentaraufzeichnungen und für die Verwendung dieser Aufzeichnung zu Unterweisungszwecken beim Bridgespiel im einzelnen erläutert„
Den Anfangspunkt der erfxndungsgemässen Herstellung einer Kommentaraufzeichnung bildet üblicherweise die tatsächliche λ Aufzeichnung eines Bridgespieles mit bestimmter Karteaverteilung und Kartenhandhabung, welches bereits gespielt worden ist. Vorzugsweise wird dabei dieses Spiel speziell zur Herstellung eines Kommentares von erfahrenen Bridgespielern gespielt. Die einzelnen Spielzüge werden aufgezeichnet und nach Beendigung des Spieles wird die tatsächliche Aufzeichnung durch die Spieler geprüft. Das Verfahren, nach dem die Aufzeichnung der tatsächlichen Spielzüge erfolgt, ist dabei im Sinne der Erfindung unkritisch und kann beispielsweise aus einem Aufschreiben eines Satzes von Bemerkungen bestehen, also sehr einfach sein, oder aber anh in einer Aufzeichnung auf Videoband bestehen, also verhältnismässig komplex sein.
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Anschliessend spricht jeder Spieler einen Kommentar, wobei er sagt, welchen Spielzug er unternommen hat und aus welchen Gründen er diesen speziellen Spielzug gemacht hat. Die vier Kommentare werden dann separat als vier zugeordnete Spuren auf einem Magnetband in der Weise aufgezeichnet, dass beim Abspielen die Aufeinanderfolgenden Schritte oder Stufen jedes einzelnen Kommentares synchron mit dem Fortgang des durch den Gesamtkommentar repräsentierten Spieles ablaufen. Diese Synchronisation kann dadurch erfolgen, dass die Aufzeichnung einer tatsächlichen Aufzeichnung -verwendet wird, welche selbst die ursprüngliche zeitliche Abhängigkeit zwischen den einzelnen Kommentaren beibehält, beispielsweise eine Aufzeichnung auf Videoband, wobei die einzelnen Kommentare simultan über voneinander unabhängige Kanäle auf vier Spuren eines Hauptbandes oder Hasterbandes aufgespielt werden. Hierbei tritt jedoch ein Schnittproblem auf. Es reicht aus, wenn die einzelnen Kommentare separat aufgezeichnet werden, wobei ihre gegenseitige zeitliche Anordnung jedoch berücksichtigt wird, um ein in gleicher Weise effektives Endresultat zu erhalten. Das so hergestellte Hasterband weist vier separate Kommentarspuren auf, wobei jeder Kommentar ausschl less .lieh dem Spiel des entsprechenden Originalspielers entspricht* Von diesem Masterband können Kopien angefertigt weit # ,, wobei es sich als zweekmässig herausgestellt hat, die Kopien la Form von Standardkassetten herzustellen.
Zum Abspielen eines nach deai beschriebenen Verfahren hergestellten Bandes eignet slcß vorzugsweise ein Vierspuren-Kassetten-Abspielgerät, inaem die von den vier Spuren herrührenden Signale ilbsr vier separate Ausgänge reproduziert werdan, von denen jeder einen Ohrhöhrer aufweist. Bei iera beasli.iriebenfi.-.i ^ .■ ι f ührtngsbeispiel der Einweisung in die Reg@*U* its 5ri lc*i Spieles befindet sich das Äbspiel gerlt in ainem flachen? ^hacfctelförmigen Behälter, der in horizontaler Richtung dieselbe Grosse und Form hat wie ein Staadard-Kartentisch. In das Abspielgerät können
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Kassetten durch einen Schlitz in einer der Seitenwände des Behälters eingeführt werden. Die Ausgangseinrichtung für jede Spur, gebildet durch eine Ohrhörer-Leitung, Lautstärkeregelung und Schalter, ist an der entsprechenden Seitenwandung angeordnet. Die Spuren des Bandes entsprechen Nord- Ost, West und Süd des Originalspieles (N, E, W, S), wobei die Seiten des schachtel- oder kistenförmigen Behälters entsprechend gekennzeichnet sind.
Bei Verwendung dieser Einrichtung zur Unterweisung im Bridgespiel verwenden vier Teilnehmer den Behälter als Kartentisch, wobei jeder Teilnehmer den entsprechenden "
Ohrhörer verwendet. An die Teilnehmer werden Karten in der Weise ausgeteilt, dass die auf jeder Hand befindlichen Karten dieselben sind, wie sie der entsprechende Spieler bei der Herstellung des Lehr- oder Instruktionsbandes besass. Dieses Band wird zum Abspielen in das Abspielgerät eingesetzt, Die Verwendung von Ohrhörern erlaubt eine normale Unterhaltung und Komraentierung unter den Teilnehmern.
Nachdem die Karten verteilt worden sind,betrachtet jeder Spielteilnehmer die in seiner Hand befindlichen Karten und entscheidet, welchen Spielzug er unternehmen sollte, λ Dann wird das Band-Abspielgerät in Gang gesetzt, woraufhin jeder Teilnehmer einen separaten Kommentar hört, in dem erklärt ist, welchen Spielzug der erfahrene Spieler, der ursprünglich in derselben Situation dieselben Karten auf der Hand hatte, unternahm und welches die Gründe für diesen Spielzug waren. Die Teilnehmer unternehmen dann die Spielzüge, die ihnen durch den Kommentar erklärt werden. Dann prüfen sie, welcher weitere Spielzug unternommen werden sollte,und hören die weiteren Kommentare. Auf diese Weise wird das Spiel in identischer Weise wie das ursprünglich durch die erfahrenen Spieler gespielte Originalspiel zu Ende gespielt.
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Hiernach können die Teilnehmer in der Runde jeweils um einen Platz weiterrücken, so dass jeder Spieler einen anderen Kommentar hört, als er beim vorhergehenden Spiel gehört hatte, woraufhin mit derselben Kartenverteilung das Spiel nochmals gespielt wird, wobei jedoch jeder Spielteilnehmer einen Spieikartensatz erhält, der demjenigen entspricht, der im Originalspiel von einem anderen Spielexperten gehalten wurde. Natürlich hört jeder Teilnehmer dann wiederum den durch den betreffenden Spieler ursprünglich gesprochenen Kommentar.
Auf diese Weise kann das Spiel mit vorbestimmter Kartenverteilung viermal durch die Teilnehmer gespielt werden, wobei jeder Teilnehmer jeweils eine verschiedene Rolle im Spiel spielt.
Zum Anhalten und zum Starten des Abspielgerätes zwischen den K<-mmentarschritten oder Kommentaratufen oder zwischen verschiedenen Spielen können, wenn erforderlich, verschiedene Einrichtungen verwendet werden. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, auf einer der Spuren eine gesprochene Anweisung zum Anhalten aufzunehmen. Der entsprechende Spieler hält dann das Abspielgerät an, welches dann wieder in Gang gesetzt wird, wenn alle Teilnehmer fertig sind. Es können jedoch auch automatische Haltevorrichtungen verwendet werden. Beispielsweise können bei der Herstellung in das Band Metall folien eingespleißt oder auf dem Band befestigt werden, so dass das Band bei Verwendung einer entsprechenden 6 Abspielfeeinheit anhält, wenn die Folie eine Stellung erreicht, der sie eine elektrische Verbindung zwischen zwei Kontakten herstellt.
Dieses Verfahren kann dazu verwendet werden, dass about Band an ausgewählten Kommentarpunkten anzuhalten, um es den Teilnehmern auf diese Weise zu erlauben, die ihnen durch den Kommentar erklärte Spielaktion bzw. den entsprechenden Spielzug auszuführen und das Spiel zu überprüfen und zu
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überdenke«. Eins andere Methode zum Anhalten oder Stoppen des Bandes besteht darin, auf dem Band ein Signal aufzuzeichnen, welches zur Betägigung eines Stoppmeehanismus verwendet werden kann.
Das erneute Starten des Bandes kann entweder manuell oder durch einen automatischen Mechanismus erfolgen, der so eingerichtet ist, dass zwischen dem Anhalten und Starten des Bandes eine vorbestimmte Zeit vergeht.
Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen xx wird auf eine Bandkassette Bezug genommen. Die Erfindung ist je- f doch bei auf Spulen vorliegendem Nagnetband, im Gegensatz zu Kassetten, oder bei beliebigen anderen Aufzeichnungsmedien verwendbar, wobei diese akustische oder visuelle Kommentare aufzeichnen und dementsprechend reproduzieren können. Ausserdem kann die Erfindung nicht nur bei der Unterweisung von Spielteilnehmern im Bridge verwendet werden. Beispielsweise kann es sich um irgendein anderes Kartenspiel, ein mittels Figuren auf einem Brett gespieltes Spiel, Geschäftstechnikspiele ("Monopoli") oder um militär-strategische Spiele handeln.
Die aufgezeichneten Kommentare müssen nicht durch die g
Originalspieler des Spieles gesprochen werden, sondern können auch durch eine oder durch mehrere Personen, die in dem Spiel Experten sind, gegeben werden. Die Kommentare können auch mittels einer Ablesung eines niedergeschriebenen Spielkommentares aufgezeichnet werden, Das Spiel, auf welches sich die Kommentare beziehen, könnte also auch ein zu einem bereits weit zurückliegenden Zeitpunkt gespieltes Originalspiel sein, beispielsweise ein klassisches Spiel, welches durch Spielexperten gespielt wurde, <äie zum Zeitpunkt der Aufzeichnung bereits tot sind.
Ein wesentliches Merkmal der vorstehend beschriebenen Erfindung besteht darin, dass die Spielkarten mit vorge-
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gebener Kartenverteilung auf die einzelnen Spieler verteilt werden. Dies kann natürlich durch Bezugnahme auf die Vorderseiten der Spielkarten geschehen, wodurch jedoch der Effekt der Unterweisung vermindert wird, da dann jeder Spieler sieht, welche Karten die anderen Spieler in der Hand haben. Dies lässt sich dadurch vermeiden, dass ein Spielkartensatz verwendet wird, der erfindungsgemäss so markiert ist, dass die Karten ohne Bezugnahme auf ihre Vorderseiten ausgeteilt werden können.
Es kann beispielsweise erwünscht sein, einen Kartensatz zu haben, der sich zum Nachspielen eines bestimmten Spieles in Verbindung mit einem wie vorstehend beschrieben mit Aufzeichnungen versehenen Kassettenbandes eignen. Hierfür wird vorgeschlagen, dass die Kassette durch eine Farbkennzeichnung, beispielsweise durch einen grünen Kreis, gekennzeichnet ist. Die Rückseiten der Karten des entsprechenden Spielkartensatzes tragen dann einen grünen Kreis. Innerhalb dieses Kreises weist jede Karte einen der Buchstaben N, E, S und W auf, entsprechend der Nord-, Ost-, Süd- und Westposition beim Bridge. Die Markierungen eignen sich dann offensichtlich dafür, die Karten in der Weise zu verteilen, wie es beim Originalspiel, also bei der Herstellung der Aufzeichnung der Fall war.
Der Spielkartensatz kann auch dazu eingerichtet sein, dass er sich zur Verwendung in Verbindung mit weiteren Kassetten eignet. Dies kann dadurch geschehen, dass vettere Markierungssitze vorgesehen werden, beispielsweise ein zweiter Satz, welcher in einem roten Kreis angeordnet ist, der einem Spiel zugeordnst Ist, welches auf einem in einer durch eine Farbtnarkierung in Form eines roten Kreises gekennzeichneten Kassette aufgezeichnet ist. Ein dritter Satz könnte durch einen blauen Kreis gekennzeichnet werden, und so fort.
Zwar ist dis Erfindung vorstehend unter spezieller Bezug-209824/0702
nähme auf die Einweisung in das Bridgespiel beschrieben worden, Offensichtlich kann die Erfindung aber auch bei der Unterweisung in den Regeln beliebiger anderer Kartenspiele verwendet werden. Obwohl bei der Erläuterung der Markierungen auf das Verteilen von Karten auf die einzelnen Spieler Bezug genommen wurde, können die Markierungen auch dazu geeignet sein, andere Stellungen als spezielle Spxelstellungen zu definieren» Beispielsweise könnte ein Kartensatz durch eine bestimmte Markierung in Verbindung mit einer Ziffer oder mit Ziffern gekennzeichnet sein, welche die Stellung einer bestimmten Karte in dem Kartensatz oder Kartenstapel anzeigen. ™
Die vorstehende Beschreibung zeigt, dass die Erfindung ein weites Anwendungsgebiet hat und es ermöglicht, Spielkarten oder ähnliche Gegenstände ohne Bezugnahme und ohne Betrachten ihrer Vorderseiten zu sortieren.
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Claims (13)

  1. (ly Verfahren zur Herstellung einer Lehr- oder Instruktionsaufzeichnung eines Kommentares für eine Vielzahl von Spielteilnehmern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl voneinander unabhängiger Kommentare, die jeweils durch eine Aufeinanderfolge von einzelnen Kommentarschritten gebildet sind, auf einem gemeinsamen Träger auf entsprechenden, getrennten Spuren aufgezeichnet werden, wobei sichergestellt wird, dass die voneinander unabhängigen Kommentare auf dem Träger wechselseitig so verteilt werden, dass bei der Reproduktion jeder Kommentar ausschließlich auf einem ihm entsprechenden Ausgang reproduziert wird, wobei seine aufeinanderfolgenden Kommentarschritte mit dem Fortfang des durch den gesamten Kommentar repräsentierten Spieles synchron ablaufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselseitige Verteilung der voneinander unabhängigen Kommentare auf dem Träger durch simultanes Aufzeichnen der unabhängigen Kommentare erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche wechselseitige Verteilung der voneinander unabhängigen Kommentare dadurch bewerkstelligt wird, dass die einzelnen Kommentare in Serie unter Taktkontrolle aufgezeichnet werden.
  4. 4. Lehr- oder Instruktionsaufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt ist.
  5. 5. Aufzeichnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, dass der Träger ein mehrspuriges Magnetband ist.
  6. 6. Aufzeichnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetband ein Kassettenband ist.
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  7. 7. Aufzeichnung nach einem der Ansprüche 4 Me 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Signale trägt, welch© ein Anhalten der Reproduktion anzeigen.
  8. 8. Vorrichtung zur Reproduktion einer nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten Lehr- oder Instruktionsaufzeichnung für eine Vielzahl von Spielteilnehmern, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur simultanen Reproduktion einer Anzahl von voneinander unabhängigen, auf separaten Spuren eines gemeinsamen Trägers aufgezeichneten Komaentare jeweils einzeln und ausschliesslich über einen entsprechenden, einer einzigen Person zugeordneten Ausgangskanal. ä
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgangskanal ein Audiokanal mit unabhängiger Lautstärkeregelung ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Spielfläche eingebaut ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lc# dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfläche oben einen Standard-Kartentisch aufweist.
  12. 12. Spielkartensatz zum Lehren eines Kartenspieles unter An- f Wendung der Verfahren, Aufzeichnungen oder Vorrichtungen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseiten aller Karten wenigstens einen Satz von Markierungen aufweisen, so dass die Markierung jeder einzelnen Karte ihre Anfangsstellung beim Beginn eines bestimmten Modellspieles anzeigt.
  13. 13. Spielkartensatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Karten durch zwei oder mehr Markierungssätze bezeichnet sind, wobei jeder Markierungssatz einem jeweils anderem Modellspiel entspricht und sich in seinen Markierungen von denen des anderen Markierungssatzes oder der anderen Markierungssätze unterscheidet. _S~^~~*~
    209824/0702
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GB2162073A (en) * 1984-04-13 1986-01-29 William Charles Carlton Playing cards for use in duplicate bridge

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IT984573B (it) 1974-11-20
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AU468204B2 (en) 1976-01-08
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