DE2240858A1 - Fahrzeugtueren - Google Patents
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Description
2240358
21.8.1972 6813
Anmelder:
3ΑΝΚΕΓ LIMITED . .
Albert Street Works
Bilston in the County of Stafford, Großbritannien
Bilston in the County of Stafford, Großbritannien
Die Erfindung betrifft Türen für Fahrzeuge und insbesondere Türen für private Personenkraftfahrzeuge; sie ist jedoch
auch auf Türen von gewerblich genutzten Fahrzeugen und anderen Fahrzeugen anwendbar. Die Erfindung betrifft auch
die Herstellung eines Wagen-" oder Fahrzeugauf baus insov/eit, wie die Herstellung die Montage bzw. den Anbau der Türen
und die Lackierung des Aufbaus umfaßt.
Bei der Herstellung von Türen aus Blech für Motorfahrzeuge
ist es übliche Praxis,' drei Bauteile zu verwenden, eine äußere Verkleidung, eine.Innenwand und ein oberes Rahmenteil.
Die A^ußenverkleidung aus Blech ist in Hinblick auf ihre Kontur an die äußere Gestalt des Aufbaus angepaßt und
ihre Innenseite ist frei von geglichen angebrachten Teilen, beispielsweise Kragarmen, Klammern oder Ansätzen, da deren
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Fixierung an der metallenen Verkleidung, beispielsweise durch Verschweißung,' eine Deformation derselben verursachen
würde, die vom Äußeren der Tür aus erkennbar wäre und das Erscheinungsbild der letzteren unakzeptabel gestalten
würde. Die Innenwand ist ein komplexes Teil, das durch Tiefziehen und Schneiden'bzw. Lochen von Blech hergestellt
und an der· Außenverkleidung durch Umfalten der Ränder der letzteren um entsprechende Ränder der Innenwand
und durch Zusammenpressen und, sofern dies gewünscht ist, durch Punktschweißen befestigt ist.
Da aus dem vorgenannten Grunde keine Festlegungspunkte an der Außenverkleidung bestehen sollen, trägt die Innenwand
die Türscharniere und die gesamte Türmechanik, d.h. das Fenster und seine Kurbelmechanik und die Schließ- und Sperrmechanik
und die Steuerungen für dieselbe; dementsprechend muß die Innenwand gestaltet und mit Löchern zur Aufnahme
dieser Teile versehen sein, die an der \7and nach deren Befestigung an der Außenverkleidung festgelegt werden müssen.
Der obere Rahmen besitzt eine umgekehrte U-Gestalt und bildet
eine Einfassung für das Türfenster und ist an der zuvor mit der Innenwand zusammengebauten Außenverkleidung entweder
angenietet, angelötet oder angeschweißt. Bei einigen Konstruktionen ist der obere Rahmen mit der Außenverkleidung
oder der Innenwand einteilig bzw. einstückig ausgeführt oder in zwei Teilen hergestellt, von denen das eine
mit der Außenverkleidung "und das andere mit der Innenwand jev/eils einstückig bzw. einteilig hergestellt ist.
Zur Erzielung einer farblichen Übereinstimmung ist es bei
der Herstellung eines Aufbaus für ein Motorfahrzeug notwendig, alle größeren Teile des Aufbaus gleichzeitig zu lackieren
und daher die Türen am Aufbau vor der Lackierung anzu-
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bringen. Da "bei üblichen Konstruktionen die Innenwand die
Scharniere trägt, mittels deren die Tür am Aufbau befestigt ist, muß jede Tür, wenn der Aufbau lackiert wird, in Form
einer Zusammenbaueinheit aus Innenwand und Außenverkleidung mit oberem Rahmenteil bestehen, wenn dieses ein separates
Bauteil ist· Andererseits können die von der Innenwand zu tragenden, verschiedenen Türmechaniken nicht an derselben
angebaut werden, bevor die Tür lackiert ist, da ansonsten die Mechaniken mit Farbe verschmutzt werden und nicht betätigbar
sind.
Infolgedessen müssen nach der Lackierung des Aufbaus mit den
Türen die verschiedenen Mechaniken in jeder Tür zwischen der Innenwand und der Außenverkleidung derselben angebracht
werden, was schwierig ist und eine verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt, da nur ein beschränkter Zugang zum
Raum zwisehen Außenverkleidung und Innenwand zur Verfügung
steht. Auch ist es notwendig, normale Zugluftstreifen und irgendwelchen Zierat an den Türen nach der Lackierung anzubringen.
Der Erfindung liegt daher zum einen die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fahrzeugtür zu schaffen, die die Herstellung
des Fahrzeugs vereinfacht.
Erfindungsgemäß ist hierzu eine Fahrzeugtür vorgesehen mit
einer Außenverkleidung aus Kunststoff, ersten Befestigungselementen, die von der Innenseite der Verkleidung vorstehen,
einer Innenwand aus Kunststoff, lösbaren Befestigungsmitteln zur Halterung der Verkleidung und der Wand in zusammengebautem.
Zustand, einem Y-förmigen, metallenen Verstärkungsteil zwischen Viand und Verkleidung, das sich zwischen dem vorderen
und dem hinteren Rand der Tür erstreckt, wobei das Ende des Y1S eine Verankerung für die Türsperrmechanik und
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die linden der Zweite des Y's Verankerungen für die Türschnrniere
bilden, und zweiten Befestigungselemente^ die mit dem Verstärlcunßsteil und den ersten Befestigungselementen
fest zusammenwirken bzw. in Berührung stehen, um das Verstärkungteil an der Verkleidung zu befestigen, wobei
die Befestigungselemente und das Verstärkungsteil derart angeordnet sind, daß eine Einstellung der Relativlage von
Verkleidung und Verstärkungsteil vor der gegenseitigen Befestigung dieser Teile möglich ist.
Eine solche Tür hat folgende Vorteile:
1. Sie erfüllt sowohl die Forderungen der gegenwärtigen Gesetzgebung in Hinblick auf die Sicherheit gegen Aufspringen
und in Hinblick auf die Seitenverstärkung bezüglich der Sicherheit bei Motorfahrzeugen.
2. Da das Verstärkungsteil an der Außenvorkleidung befestigt ist, kann dieses Teil die Scharniere tragen, und
kann die Außenverkleidung mit dem Fahrzeugaufbau lackiert v/erden, ohne daß die Innenwand sich bereits in ihrer
Stellung befindet, wie weiter unten beschrieben ist. An der Innenwand können die Türmechaniken vor der Festlegung
an der Außenverkleidung angebracht worden sein.
3. Die Außenverkleidung kann relativ zu den Scharnieren eingestellt werden, um so genau und richtig in der Türöffnung
angeordnet zu werden, bevor sie am Befestigungsteil festgelegt wird.
4-. Die lösbare Art und Weise der Verbindung zwischen der
Außenverkleidung und der Innenwand erleichtert die Bedienung der Türmechaniken und auch den Austausch beschädigter
Türteile. So ist es nach einem tinfall gegebenenfalls
""lediglich notwendig, die Außenverkleidung auszu-
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tauschen, während die ursprüngliche Innenwand und die LIechaniken
weiter verwendet v/erden.'
Unter Türmechaniken werden verstanden das Türfenster und die Fensterkurbelmechanik mit ihrem Kurbelgriff, die Türsperre
und das Schloß und die Steuerung für dieselben, aber nicht notwendigerweise die inneren und äußeren Türgriffe
·
Vorzugsweise werden im v/esentlichen alle Türmechaniken an
der Innenwand vor Festlegung derselben an der Außenverkleidung angebaut. Normalerweise ist es nicht möglich, alle
Mechaniken an der Innenwand anzubauen, da beispielsv/eise Teile des Schlosses und der Sperre vorgesehen sind, die
an der Außenverkleidung anzubauen sind.
Vorzugsweise sind die Verankerungen freigelegt und nicht
durch Kunststoff verdeckt, so daß die Scharniere und die Sperrmechanik direkt mit den Verankerungen in Verbindung
bringbar sind. Diese Konstruktion wird vorgezogen,, so daß sich kein Kunststoff zwischen den Verankerungen einerseits
und den Scharnieren oder der Sperre andererseits befindet, wodurch die Abnutzung bzw. der Verschleiß von Kunststoff
verhindert wird, was bisher eines der Probleme bei der Herstellung von Türen aus Kunststoff war.
■t
Bei einer bevorzugten Konstruktion weisen die ersten Befestigungsmittel
Ansätze auf, die zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen angeordnet sind, die die zweiten Befestigungsmittel
bilden, und sind im Durchmesser übergroße Löcher im Verstärkungsteil vorgesehen, die die Einstellung
der Relativlage von Außenverkleidung und Verstärkungsteil gestatten.
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Die lösbaren Befestigungsteile für die Verkleidung und
die Wand sind üblicherweise entlang der Seiten und des Bodens der Außenverkleidung und der Innenwand angeordnet,
wodurch ein freier Raum für das Fensterglas und die !.Ie—
chanik belassen wird und die vertikale Bewegung des Fensters
nicht beeinträchtigt bzw. ,blockiert wird. Es kann jede übliche Form lösbarer Befestigungsmittel verwendet
werden.
Die Innenwand selbst kann'eine innere Verkleidung der Tür
bilden, in welchem Falle die inneren Handgriffe an der V/and angebaut werden, bevor letztere an der Außenverkleidung
befestigt wird. Y/enn eine zusätzliche Verkleidungswand verwendet v/erden soll, werden diese Wand und die inneren
Handgriffe angebracht, nachdem die Innenwand an der Außenverkleidung befestigt worden ist. In beiden Fällen
kann, sofern die Innenwand durchgehend ausgebildet wird, auf die gegenwärtige Praxis der Vorsehung einer Bahn bzw.
einer Folie aus undurchlässigem Kunststoff, beispielsweise aus dünnem, transparenten Polyäthylen, zwischen der Innenwand
und der Verkleidungswand verzichtet v/erden.
Sofern gewünscht können Armlehnen einstückig mit der Innenwand vorgesehen bzw. hergestellt oder an dieser vor deren
Anbau an der Außenverkleidung festgelegt werden.
Sofern der obere Rahmen, wie dies bevorzugt wird, ein separates Teil ist, wird dieses Teil an der Innenwand am
Arbeitsplatz bzw. -tisch gleichzeitig mit oder vor dem Anbau der Türmechaniken an der Innenwand befestigt und
dann in der Tür eingebaut, wenn die Innenwand an der Aussenverkleidung
befestigt v/ird. Der obere Rahmen kann aus Flußstahl oder rostfreiem Stahl hergestellt und an der
Innenwand engenietet oder angeschraubt sein. Alle blanken
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Teile an dem aus Flußstahl."bestehenden oberen Rahmen "können
am Arbeitstisch angebaut werden, bevor die Innenwand
an der Außenverkleidung "befestigt wird.
Zugluftstreifen können an der Innenv/and und am oberen Rahmen
angebracht v/erden, und War noch am Arbeitstisch und vor dem Anbau an der Außenverkleidung. Die Innenv/and kann
eine umlaufende Aussparung zur Aufnahme der Zugluftstreifen
besitzen und diese Aussparung kann kanalförmige Gestalt besitzen, wobei eine V/and des Kanals niedriger als die andere ist und in eine Nut am Zugluftstreifen eingreift.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugaufbaus
zu schaffen.
Diesbezüglich sieht die-Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines Fahrzeugaufbaus mit einer Karosserie und einer
Tür entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung vor, wobei dieses Verfahren umfaßt:
1. Das Pestlegen der Scharniere an der Karosserie und dem
Verstärkungsteil,
2. das Anbringen der Außenverkleidung am Verstärkungsteil,
3. das Einstellen der Stellung der Außenverkleidung relativ
zur Karosserie und das Befestigen der Außenverkleidung
am Verstärkungsteil in der eingestellten Stellung,
4·. das gleichzeitige Lackieren des Äußeren der Karosserie und der Außenverkleidung und . ·
5. das Befestigen der Innenwand an der Außenverkleidung nach Anbau der Türmechaniken an der Innenwand..
Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, daß alle äußeren Teile des Aufbaus gleichzeitig lackiert werden können, wo-
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durch die gewünschte farbliche tJ tereinstimmung erreicht
wird, und dass dann die Türmechaniken mit der Innenwand
angefügt bzw. angkaut werden.
Vorzugsweise kann das Verstärkungsteil an der Fahrzeuskarosserie mit Hilfe von Scharnieren befestigt v/erden,
bevor die Außenverkleidung am Verstärkungsteil angebracht
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben;
in diesen zeigen:
Fig. Λ eine Perspektive einer Außenverkleidung einer erfindungsgemäßen
Tür,
Fig. 2 eine Perspektive eines Verstärkungsteils einer erfindungsgemäßen
Tür,
Fig. 3 eine Perspektive einer Baueinheit aus Außenverkleidung und Verstärlcungsteil der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Perspektive einer Innenwand einer erfindungsgemäßen
Tür mit daran befestigtem oberen Rahmen und Türmechanik, das Ganze von der Außenseite der
Tür aus gesehen,
Fig. 5 eine Perspektive der Innenwand der Fig. 4-, von der
Innenseite der Tür aus gesehen,
Fig. 6 einen ochnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5»
Fig. 7 eine auseinandergezogene Perspektive zur Darstellung
des Anbaus der Türschloßanordnung am Verstärlcungsteil,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Teil der miteinander verbundenen
Innenwand und Außenverkleidung zur Darstellung der wieder lösbaren I.'ittel zur Befestigung der
Innenwand an der Außenverkleidung und
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Fig. 9 eine Ceitenansieht einer Falrrzeugkarosserie mit
daran festgelegtem Verstärkungsteil.
Fig. 1 zeigt eine Außenverkleidung 10 einer Tür aus faserverstärktem
Kunststoff, "beispielsweise- glasfaserverstärktem
Polyesterharz. Die Verkleidung ist durch Formpressen hergestellt und "besitzt ein Viandhauptteil 11, dessen nicht dargestellte
Außenseite konturmäßig an den übrigen Teil des Fahrzeugaufbaus angepaßt ist. An der Innenseite der V/and 11
sind Seitenflansche 12 und 15 und ein Bodenflansch 14 vorgesehen,
der sich zwischen den Seitenflanschen 12 und 13 erstreckt und mit diesen durchgehend ausgebildet ist. An
Seitenflansch 12 sind Ansätze 15 mit Sacklöchern 16 angeformt. Gleiche Ansätze 17Vbzw. 18 mit Sacklöchern 19 "bzw.
20 sind am Bodenflansch 14 "bzw. am Seitenflansch 13 angeformt. In den Sacklöchern 16, 19 und 20 sind innenseitig
mit Gewinde versehene, zylindrische Einsätze festgelegt, die zwar in Fig. 1 nicht dargestellt, aber unter. Bezugnahme
auf Fig. 8' weiter unten "beschrieben sind.
Der Seitenflansch 12 besitzt zwei Aussparungen 21 an Stellen,
die in weiter unten beschriebener Weise von den Scharnieren
für die Tür besetzt sind. Der Seitenflansch 13 besitzt eine Aussparung 22 an einer Stelle, die in ebenfalls
weiter unten beschriebener V/eise von der Schloß- und Sperrmechanik der Tür besetzt' ist. Die Innenseite der V/and 11
trägt vier weitere Ansätze zur Bildung erster Befestigungselemente, von denen die beiden in der Nähe des Seitenflansches
12 mit 23 und die beiden in der Nahe des Seitenflansches
13 mit 24 bezeichnet sind. Diese Ansätze weisen Sacklöcher zur Aufnahme inrvsOitig mit Gev/inde versehener Einsätze
auf, wie oben bezüglich der Sacklöcher 16, 19 und 20 beschrieben ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Flansche
12, 13 und 14 von den Seitenkanten und von der Unter-
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kante der V/and 11 eingerückt sind.
Fig. 2 zeigt ein Verstärkung teil 25 für die Tür von in
wesentlichen Y-förmiger Gestalt mit einem Steg 26 und Zweigen
oder Gliedern 27. Am freien Ende des Stegs 26 ist ein mit Löchern versehener Flansch 2c und am freien Ende der
Glieder 27 je ein mit Löchern versehener Flansch 29 vorgesehen,
wobei diese mit den Löchern fluchtend angeordnete Scliweißmuttem 29a tragen. Das Verstärkungsteil ist mit
Randflanschen 30 und mit Profilierungen 31 zur Erzielung
einer Steifigkeit ausgestattet. In der Nähe des Flanschs sind zwei Kragarme 32 winkligen Querschnitts am Verstarkungsteil
angeschv/eißt.
Das Verstarkungsteil 25 ist an der Außenverkleidung 10 zur
Bildung der in Fig. 3 dargestellten Teilbaueinheit befestigt, indem Schrauben oder Bolzen 33a bzw. 3^-a durch Löcher 33
bzw. 34 in den Zweigen 27 bzw. in den Kragarmen 32 hindurchgeführt
sind, um mit den Einsätzen in den Sacklöchern in den Ansätzen 23 bzw. 24- zu„wirken und in Berührung zu kommen.
.7enn das Verstärkungsteil 25 mit der Außenverkleidung 10 zusammengebaut ist, liegen die Flansche 29 in den Aussparungen
21 im Seitenflansch 12 der Verkleidung und der
Flansch 28 in der Aussparung 22 im Seitenflansch 13 der Verkleidung. In Fig. 3 nicht dargestellte Scharniere können
an den Flanschen 29 mittels Scharnierbolzen festgelegt sein, die mit den Schweißmuttern 29a zusammenwirken und in Berührung
stehen; eine Schloß- und Sperrmechanik ist in weiter unten beschriebener Weise am Flansch 28 festgelegt. Die
Löcher 33 und 3^ sind im Durchmesser geringfügig größer ausgebildet
als die Schrauben oder Bolzen 33a und 5^-a, die sie
aufnehmen, so daß sonit Vorsorge zur Einstellung der ReIativlago
zwischen Verstärkungsteil 25 und Verkleidung 10 getroffen
ist.
+) zusammen
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Die Eis. 4·» 5 und 6 zeigen eine Innenwand 35 und einen
an dieser "befestigten oberen Rahmen 36. Die Innenwand ist durch Formpressen aus' faserverstärktem Kunststoff,
"beispielsweise glasfaserverstärktem Polyesterharz, hergestellt.
Sie besitzt ein Wandhauptteil 37» das an seinen Seitenrändern und an seinem unteren Rand mit im wesentlichen
Z-förmigen Flanschen gemäß Fig. 6 ausgestattet ist. So ist am vorderen Rand der Tür ein insgesamt .
mit 38 "bezeichneter Flansch vorgesehen, der einen ersten
Flanschsteg 39 im wesentlichen senkrecht zum Wandteil 37,
einen zweiten Flanschsteg 40. im wesentlichen parallel zum Wandteil 37 und einen dritten Flanschsteg 41 im wesentlichen
parallel zum ersten Flanschsteg 39 "bildet. In gleicher Weise ist am rückwärtigen Ende der Tür ein Flansch
mit einem zum Wandteil 37 im wesentlichen senkrechten, ersten'Flanschsteg
43, einem zum V/andteil 37 im wesentlichen
parallelen, zweiten Flanschsteg 44 und einem zum ersten Flanschsteg 43 im wesentlichen paralleüsn, dritten Flanschsteg
45 vorgesehen. In den Flanschstegen 40 und 44 sind Löcher 46 und 47 vorgesehen; um den Löchern 46 Spielraum
zu verschaffen, sind Aussparungen 48 im Flanschsteg 39 eingeformt, und um dem unteren Loch 47 Spielraum zu verschaffen,
ist eine Aussparung 49 im Flanschsteg 43 eingeformt. Die Flanschform entlang des unteren Randes der Innenwand
35 ist in gleicher Weise ausgestattet und besitzt Löcher
50 fluchtend mit Aussparungen 51·
Der obere Rahmen 36 besitzt ein im wesentlichen U-förmiges
Teil mit einer Basis 52 und Zweigen 53 und ein zentrales
Teil 5^· Das untere Ende des vorderen Zweigs 53 ist an
einem nicht dargestellten Gewindeeinsatz in einem Anso.tz ^ an der Außenseite des Wondteils 37 befestigt, während
das zentrale Teil 54 an Gewindeeinsätzen in Ansätzen 56 an
der Außenseite des Wandteils 37 befestigt ist. Der rückwär-
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tige Zweie 53 erstreckt sich nach unten in Richtung auf
den Boden der Tür und ist an nicht dargestellten Gewinde-Ginsätzen in Ansätzen 57 an der Außenseite der Innenwand
35 befestigt.
An der Außenfläche der Innenwand 35 sind Ansätze 58 angeformt,
die Gewindeeinsätze zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
tragen, die eine Fens terkurbe line chanik 59 des Fensters 60 an der Innenwand festlegen. Eine Fernsteuerung
bzw. -betätigung 61 für Schloß und Sperre ist an Einsätzen in Ansätzen 62 der Außenseite der Innenwand festgelegt. An
der Innenseite des Innenwandteils 37 sind Ansätze 63 zur Aufnahme des innenliegenden Sperrhebels 64 und des Fensterkurbe!griffs
65 vorgesehen.
An der Innenwand 35 sind die verschiedenen Türmechaniken
noch auf dein Arbeitstisch angebaut worden, und zwar an der Außenseite der Innenwand, d.h. an der bei zusammengebauter
Tür der Außenverkleidung 10 am nächsten liegenden Seite. Nachdem die Türmechaniken soweit wie möglich an der Innenwand
angebaut sind, wird diese mit der Außenverkleidung zusammengebaut; dies wird dadurch erreicht, daß die Flanschstege
41 und 45 mit den Flanschen 12 und 13 an der Außenverkleidung
und ein gleicher Flansch 66 am unteren Itand der Innenwand mit dem Flansch 14 der Außenverkleidung zusammengepaßt
werden. 7/enn die Wand zusammengebaut ist, fluchten die Löcher 46 in der Innenwand mit den Sacklöchern 16, die
Löcher 47 mit den Sa^cklöchern 20 und die Löcher 50 mit den
Sacklöchern 19. Die Außenverkleidung und die Innenwand werden
lösbar miteinander verbunden, indem Schrauben oder Bolzen durch die Löcher hindurchgeführt werden, um mit den Einsätzen
in den Sacklöchern zusammenzuwirken bzw..in Berührung
zu kommen.
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Diese Anordnung besitzt verschiedene oben genannte Vorteile,
oo ist es möglich, die Innenwand leicht und schnell zu entfernen, um einen Zugang zu den Türmechaniken zu Wartungsund
Austauschzwecken zu erreichen. Ferner ist es im Falle einer Beschädigung der Tür· möglich, entweder die Außenverkleidung
oder die Innenwand auszutauschen. Wenn die Tür bei einem Unfall beschädigt worden ist, kann es beispielsweise
lediglich notwendig sein, die Außenverkleidung mit oder ohne das Verstärkungsteil auszutauschen.
Wie ersichtlich ist, besitzt die Innenwand keine Löcher im Wandteil 37 nit Ausnahme der in den Ansätzen 63 und sorgt
somit für einen vollständigen innenseitigen Abschluß der Tür. Die Innenseite des Wandteils 37 kann die innere Verkleidung
bzw. Zurichtung der Tür bilden, oder eine Verkleidungswand kann am Wandteil 37 befestigt sein. Im ersten Fall
kann ein Lluster am Wandteil 37 während des Formpressens aufgeformt
werden. Die Verwendung einer im wesentlichen nicht gelochten Wand 37 überwindet die Notwendigkeit, eine dünne
Schicht oder Folie aus Kunststoff wie bei herkömmlichen Türen vorzusehen, um so eine Feuchtigkeitsbarriere zwischen
dem Inneren der Tür und dem Inneren der Karosserie zu schaffen. Sofern gewünscht kann eine Armlehne an der Innenseite
des Wandteils 37 angeformt v/erden, oder eine solche Armlehne
kann am Wandteil 37 befestigt werden, bevor die Innenwand 35 an der Außenverkleidung 10 befestigt wird.
Es ist zu beachten, daß vor der Befestigung der Innenwand 35 an der Außenverkleidung 10 das Fenster 60 und die Fenstorloirbelmechanik
59 zusammen mit allen Sperrteilen an der Innenwand befestigt werden. Darüber hinaus können alle am oberen
Rahmen 36 gewünschten blanken Teile an diesem angebaut
werden, und können Zugluftstreifen an der Innenwand befestigt werden.
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Es ist zu beachten, daß, da in wesentlichen alle Türmechaniken
an der Innenwand "befestigt werden, "bevor letztere der
Außenverkleidung gegenübergestellt und an dieser befestigt wird, die Zeit für den Zusammenbau der Tür am LOntageband
sehr erheblich verkürzt wird·
Fig. 7 zeigt, wie ein Schloß am Verstärkungsteil 25 angebaut
werden kann, und insbesondere, wie es an Plansch 28 angebracht werden kann. Eine Schloß- und Sperrraechnnik 68
ist im Hinblick auf die Anbolzung- am Flansch 28 ausgebildet, wobei sich ein Schloßbolzen 69 durch ein zentrales
Loch 70 ira Plansch hindurch erstreckt. !Ebenfalls im Flansch
28 mittels derselben Bolzen wie das Schloß 68 sind eine Zierabdeckung 71 und eine Platte 72 als I.'ittel gegen das
Aufspringen angebolzt. Das Schloß 68 besitzt ein erstes Betätigungsglied 73, das durch eine Zylinderschloßvorrichtung
7/(- betätigbar ist, die an der Außenverkleidung angebaut
und entweder im äußerßn Türgriff eingebaut oder separat von diesem angebaut ist. Das Schloß 68 besitzt ein zweites
Betätigungsglied 75» das mittels eines mit der Fernsteuerung
61 der Fig. 4 verbundenen Hebels 76 betätigbar ist.
Es ist zu beachten, daß, da die ZylinderSchloßvorrichtung
74 an der Außenverkleidung 10 nach der Lackierung angebaut
werden muß, es nicht möglich ist, das Schloß 68 und die Teile 71 und 72 am Flansch 28 anzubauen, bevor die Außenverkleidung
lackiert und die Zylinderschloßvorrichtung an dieser angebaut ist.
Fig. 4 zeigt die Unterbringung des Kebols 7S in on der Aussenseite
des V/p.ndteils 37 angeformten Führungen 77. Infolge
des Umstnnds, d?i?· der Hebel zwischen der Außenvorkleidung
und der Innenwand eingebaut ist, ist er so führbar, daß er
relativ zum übrigen Teil der Türkonstrukfcion nickfc wackeln
bzw. klappern kann; somit bedarf es keiner Einschiobung von
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Packungen aus "beispielsweise Pilz zwischen den Hebel und
andere Teile der Tür, wie dies "bisher notwendig ist.
Pig. 8 zeigt einen Schnitt zur Darstellung, wie die verschiedenen
Teile miteinander verbunden sind, und ist "beispielsweise durch den Ansatz 15 hindurch gelegt. In das
Sackloch 16 ist ein Einsatz 78 mit einer gerändelten Aussenf
lache 79 eingepaßt, die den Einsatz im Sacklo'ch 16 festhält. Der Einsatz besitzt eine mit Innengewinde versehene
Bohrung 80 und stellt mit dem Gewindeschaft 81 eines
Bolzens oder einer Schraube 82 in "berührender Verbindung, der bzw. die durch das Loch 4-7 im Flanschsteg 44 der Innenwand
hindurchgeführt ist, wobei der Kopf 43 des Bolzens auf dem Flanschsteg aufliegt·
Bei der Herstellung eines Fahrzeugaufbaus unter Verwendung
der oben beschriebenen Türkonstruktion werden vorzugsweise die folgenden Schritte ausgeführt. Fig. 9 zeigt eine Karosserie
84 eines Fahrzeugs mit einer Türöffnung 85. Ein Verstärkungsteil 25 ist in der Türöffnung mit Hilfe von Scharnieren
86 festgelegt, die mit dem Verstärkungsteil mittels Bolzen verbunden sind, die ihrerseits mit den'Schweißmuttern
39a wie beschrieben zusammenwirken bzw. in Berührung stehen. Der Flansch 28 des Verstärkungsteils fluchtet mit der Anordnung
der Sperrmechanik an der Karosserie 84.
Dann wird die Außenverkleidung 10 auf das Verstärkungsteil 25 aufgebracht, und werden Schrauben oder Bolzen 33a und
34a durch die Löcher 33 und 34 im Verstärkungsteil hindurchgeführt
und nit den Gewindeeinsätzen in den Ansätzen 23 und 24 an der Außenverkleidung in Zusammenwirkung bzw. Berührung
Gebracht. Da die Löcher 33 u*1*3· 34 einen geringfügig größeren
Durchmesser haben, kann die Außenverkleidung in ihrer Lage eingestellt werden, so daß sie die korrekte Position in der
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Türöffnung 85 einnimmt. Danach v/erden die Bolzen oder
Scliraubcn 35a und J4-a fest angezogen, um so die Außenvcrkleidung
an Verstärkungsteil 25 in der gewünschten Position fest anzubringen.
Dami v/ird der Aufbau mit der in oben beschriebener 7/eise
angebrachten Außenverkleidung aller Türen lackiert, so
daß die farbliche "übe rein Stimmung des Aufbaus und der Aussenverkleidungen
der Türen erreicht v/ird, da diese zu Gleicher Zeit lackiert werden.
Nach der Lackierung werden die Innenwände zusammen mit der Türrrieclianik in oben beschriebener Weise an den Außenverkleidungen
befestigt. Die Innenwände tragen alle in Fig. 4 dargestellten Teile, d.h. das Fenster, die Fensterkurbelliiech-inik,
die Schloß- bzw. Sperrsteuerung und das obere Rahmenteil. Wie oben beschrieben wurde, werden alle diese
Teile an der Innenwand auf der Arbeitsbcnk angebaut. Dann
wird die Innenwand an der Außenwand mittels Schrauben oder Bolzen, beispielsweise 82, gemäß Beschreibung zu Fig. 8,
befestigt. Sofern Zugluftstreifen an der Tür gefordert sind, können diese an der Innenwandeinheit vor deren Befestigung
an der Außenverkleidung angebracht werden.
Bei einem anderen Verfahren zum Zusammenbau kann das Verstärkungsteil
25 an der Außenverkleidung 10 mit Hilfe dor
Schrauben oder Bolzen 55a und 5^a,jedoch noch nicht fest
angezogen, angebaut werden. Die Einheit aus Außenverkleidling
und Verstärkungsteil wird dann an der Fahracugkarosserie 34-mit
Hilfe der Scharniere 86 befestigt und die Außenverkleidung
in der oben beschriebenen Stellung eingestellt, im so
die gewünschte Position in der Türöffnung einzunehmen; dnnn werden die Schrauben oder Bolzen 35a und 3^a fest angesogen,
um die Außenverkleidung in ihrer endgültigen Stellung festzuhalten.
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..'ie ersichtlich wird durch die Erfindung eine verbesserte
Türkonstruktion für ein I'otorfalirzoug und auch ein vorbessertes
Verfahren zum Zusammenbau bzw. Einbau einer I'arosserietür
eines Lotorfahrzeugs geschaffen, wodurch Zeit am I.'.ontagebnnd bsw. bei der ilontage eingespart wird. Zv/nr
werden gemäß obiger Beschreibung die Außenverkleidung und die Innenwand aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt,
jedoch können sofern gewünscht auch andere Konstruktionen
aus Kunststoff Anwendung finden. Darüber hinaus kann der obere Rahmen einheitlich bzw. einstückig entweder mit der
Außenverkleidung oder der Innenwand hergestellt werden anstelle' eines separaten Teils, das an der Innenwand befestigt
wird. In weiterer Abwandlung könnte der äußere Rahmen ein separates Teil sein, das an der Außenverkleidung vor deren
Lackierung und vorzugsweise vor deren Anbau an die Karosserie des Ivlotorfahrzeugs befestigt wird.
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BAD
Claims (7)
1. Fahrzeugtür nit einer Außenverkleidung aus Kunststoff,
y einer Innenv/and aus Kunststoff, lösbaren Befestigungsmitteln
zur Halterung der Verkleidung und der V/and in zusarnengebautem Zustand, einem Y-förmigen, mittleren
Verstärkungsteil zwischen V/and und Verkleidung, das
sich zv/isehen dem vorderen und hinteren Hand der Tür
erstreckt, wobei das Ende des Stegs des Y1S eine Verankerung
für die Türsperrmechanik und die Enden der Zweige des Y's Verankerungen für die Türscharniere bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß erste Befestigungselemente
(23, 24), die von der Innenseite der Verkleidung (10) vorstehen, und zv/eite Befestigungselemente (33a,
34a) vorgesehen sind, die mit dem Verstärkungsteil (25) und den ersten Befestigimgselementen (23, 24) fest zusammenwirken
bzw. in Berührung stehen, um das Verstärkungsteil (25) an der Verkleidung (10) zu befestigen,
und daß die Befestigungselemente (23» 24, 33a» 3^-a) und
das Verstärkungsteil· (25) derart angeordnet sind, daß eine Einstellung der Relativlage von Verkleidung (10)
und Verstärkungsteil (25) vor der gegenseitigen Befestigung
dieser Teile möglich ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerxmgen freigelegt und nicht durch Kunststoff
verdeckt sind derart, daß die Scharniere und die Sperrnechanik direkt mit den Verankerungen in Verbindung bringbar
sind.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß die ersten Befestigungsmittel Ansätze (23» 24) aufweisen, die zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen
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(33a, 34a) angeordnet sind, die die zweiten Befestigungsmittel bilden, und daß im Durchmesser übergroße
Löcher in Verstärkungsteil (25) vorgesehen sind, die die Einstellung der Relativlage von Außenverkleidung
(10) und Verstärkungsteil (25) gestatten.
4. Fahrzeugtür nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungsmittel
(23, 24, 33a, 34a) entIeng der Seiten und des Bodens der Außenverkleidung (10) und der Innenwand
(35) angeordnet sind.
5. Fahrzeugtür nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Türmechaniken allein von der Innenwand (35) getragen sind.
6. Fahrzeugtür nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (36) für das Türfenster (60) allein von der Innenwand (35)
getragen ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugaufbaus mit
einer Karosserie und einer Tür nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,, gekennzeichnet durch
1. Festlegen der Scharniere-an der Karosserie (34)
und dem Verstärkungsteil (25),
2. Anbringen der Außenverkleidung (10) am Verstärkungs-.
teil (25), . .
3. Einstellen der Gtollung der Außenverkleidung (10)
relativ zur Karosserie (34) und Befestigen der Außenverkloidung (10) em Verctr.rkungsteil (25) in
der eingestellten stellung,
4. gleichzeitiges Lackieren des Äußeren der Karosserie
(.04) und der Außenvcrklcidung (10) und
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ßAD ORIGINAL ""
-20- 22A0853
5. Befestigen eier Innenwand (35) z.r± der Außenverkleidung
(10) nach einbau der Türmechaniken an
der Innenwand (35)·
Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verstürkungsteil (25) an der I'ahrzeugkarosserie
(84-) mit Hilfe von Scharnieren "befestigt wird,
"bevor die Außenverkleidung (10) am Verstärkungsteil (25) angebracht wird·
Für den Anmelder; Meissner & Bolte Patentanwälte
Bremen, den 21. August 1972
Anmeld er:
Anmeld er:
GKN SANKEY LIMITED
Albert Street Works
Albert Street Works
Bilston in the County of Stafford,
,-AD ORIGINAL
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