DE2240190A1 - Vorrichtung zur weiterleitung von zaehfluessigen bzw. breiigen dickstoffen, wie betonmassen zum arbeitsplatz - Google Patents

Vorrichtung zur weiterleitung von zaehfluessigen bzw. breiigen dickstoffen, wie betonmassen zum arbeitsplatz

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DE2240190A1
DE2240190A1 DE19722240190 DE2240190A DE2240190A1 DE 2240190 A1 DE2240190 A1 DE 2240190A1 DE 19722240190 DE19722240190 DE 19722240190 DE 2240190 A DE2240190 A DE 2240190A DE 2240190 A1 DE2240190 A1 DE 2240190A1
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Reinhard Eikelmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Weiterleitung voll zähflüssigen bzw.
  • breiigen Dickstoffen, wie Betonmacsen zum Arbeitsplatz Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Weiterleitung von zähflüssigen bzw. breiigen Dickstoffen, wie Betonmassen von feiner od. grober Körnung, zum Arbeitsplatz bei der Erstellung von Fundamenten, Betonplatten, Wänden, Decken od. dgl.(Zusatz zum Patent ............., , zur Patentanmeldung P 20 51 298.5).
  • Eg sind Vorrichtungen zur Weiterleitung der vorbenannten Dickstoffe als zum Stand der Technik gehörend allgemein bekannt. Als älteste Ausführung darf die sogenannte Schub-Karre bezeichnet werden. Mit dieser Schub-Karre werden die Dickstoffe od. dgl. zum Arbeitsplatz transportiert.
  • Das Einfüllen der Dickstoffe in diese Karre kann vom stationaren Mischer her erfolgen oder iiber einen Silo-Wagen. Bei der Fertigung von Decken ist es auch bekanntgeworden, die Betonmassen mittels eines Schrägaufzuges unter Zurhilfenahme eines Kippkiibels bis über die zu fertigende Decke hinaus zu transportieren und dann die Betonmasse in die darunter stehende Karre zu entleeren.
  • er Weiter transport von Betonmassen od. dgl. mittels einer Schub-Karre hat sich aber durch die flationalisierung im nauwespn als nachteilig erwiesen, da hierbei zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich werden, die oitmals von anderen Baustellen abgezogen werden müssen.
  • Auch ist es bekannt, vermittels eines Kranes die Betonmassen unter Verwendung einer sog. Arbeitsbombe zum Arbeitsplatz weiterzuleiten. ber auch hier haben sich Schwierigkeiten ergeben, wenn der Kran-Ausleger nicht.
  • lang genug ist und demzufolge das Auslegerende sich noch vom eigentlichen Arbeitsplatz entfernt befindet. m dennoch ein Allsleeren zu ernöglichen, mu!S man die am Ausleger mittels Seil befestigte Bombe in Schwingungen versetzen und in dem Moment, in dem sich die Bombe über dem Arbeitsplatz befindet, muß der Auslasschieber betntigt werden. Diese Art von Weiterleitung ist aber sehr umständlich und ungenau.
  • Ferner ist es als zum Stand der Technik gehörend bekannt, Betonmassen od. dgl. mittels Pumpen zum Arbeitsplatz zu fördern. Zur einwandfreien Förderung von Dickstoffen, wie Beton, Mörtel oder ähnliches sind die bekannten Pumpen nicht vorteilhaft genug, da auftretende Verstopfer die Förderung beeinträchtigen und eine Stillsetzung und Reinigung erforderlich machen.
  • In der i>atentanmeldung P 20 51 298 wird eine verbesserte Vorrichtung für eine einwandfreie Förderung von Beton oder anderen Dickstoffen beschrieben, bei wlcher Verstopfungen nicht auftreten und die leichte Reinigungsmöglichkeiten aufzeigt. Motorische Antriebe werden nicht erforderlich. Die Vorrichtung nach der Patentanmeldung P 20 51 298.5 besteht aus einem trichterförmigen Gehäuse mit Einlass- und Auslassöffnung und Standfiißen, wobei das Gehäuse in Verlängerung der Auslassöffnung eine angeflanschte, aus mehreren Teilstüclcen bestehende separate Rohrleitung aufweist, deren vorderes Ende als Mundstück dienendes rohrstück flexibel oder starr ausgebildet ist. Das trichterförmige Gehäuse weist an seinen I,ängsseiten je zwei hintereinanderliegende Haltestutzen zur Aufnahme und stufenlosen Verstellung der Standfiiße auf. Die Standfüße sind mit festa-ngeordneten Grundplatten oder auswechselbaren mit Standplatten oder Hohlen versehenen Rinsteckstutzen ausgestattet.
  • Da es sich bei der Vorrichtung nach der Patentanmeldung P 20 51 298.5 um eine statiönäre handelt, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, die Vorrichtung dahingehend zu verbessern,daß von einer transportabelen Vorrichtung gesprochen werden kann. Die gestellte Aufgabe ird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß das mit Rinfüllöffnung und Auslaßstutzen versehene, trichterförmig ausgebildete Gehäuse zum Zwecke der Anordnung direkt unterhalb der Ausflußöffnung eines Fahrmischer-Transportfahrzeugs zwei oder mehrere nach oben od. seitlich sich erstreckende Laschen.mit einem Langloch aufweist, wobei die Laschen nit dem trichterförmigen Gehäuse starr od. mittels bekannter Gelenke schwenkbeweglich verbunden sind und, daß der Auslaßstutzen schräg nach unten und seitlich ausgebildet ist und an seinem vorderen Ende ein separates flexibel ausgehildetes Rohrteil,welches über Schnellspannverschlüße mit den die Hohrleitung bildenden Rohrabschnitten verbindbar ist, aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der Firfindung ist darin zuerblicken, dan das Gehäuse ein umlaufendes, schräg nach außen und oben verlaufendes Randblech, welches der Querschnittsvergrößerung der Einfüllöffnung dient, aufweist.
  • Zur Aufnahme und llalterung eines Rohrabschnittes der Rohrleitung weist das flexibele Rohrteil an seinem vorderen Ende einen eingesteckten Anschlußstutzen mit Schnellspannverschluß und Kniehebel auf. Mit dem Auslaßstutzen des Gehäuses ist das flexibele rohrteil fest, jedoch lösbar, mittels Spannschelle und/oder Schraubenbolzen verbunden.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß, das mit den biegesteifen Rohrabschnitten der separaten Rohrleitung; verbindbare Rohrteil aus Gummi oder einem ähnlichen Material besteht und eine der Verstärkung dienende Stahleinlage in Farm einer Spiralfeder od. dgl. aufweist.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem zwei Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen: Figur i eine Vorderansicht des Gehäuses mit schwengbeweglichen Laschen, aufgestecktem separaten Rohteil und angedeutetem Hahrabschnitt und Figur 2 das Gehäuse aus Fig. 1, jedoch mit umlaufendem Randblech und starr an demselben angebrachte Winkel-Laschen.
  • Wie den Figuren i und 2 zu entnehmen ist, ist das trichterförmig ausgebildete Gehäuse mit 1 bezeichnet, Die Einfüllöffnung ist mit 2 und der Auslaßstutzen mit 3 bezeichnet. Im Bereich der Einfüllöffnung 2 sind an dem Gehäuse i zwei oder mehr Laschen 12 angeardnet. Die Anordnung kann eine starre oder vermittels bekannter Gelenke eine schwenkbewegliche sein. In der Figur i ist eine schwen#-bewegliche Anordnung der Laschen 12 dargestellt. Uei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind sogenannte Winkel-Laschen 12 verwandt worden, An dem hochgezogenen Rand 1 des Gehäuses 1, weleher der Querschnittsvergrößerung der Finfüllöffnung 2 dient, sind die Laschen 12 durch schweissen fest also unbeweglich angeornet. Damit das Gehäuse 1 nach dem erfindungsgemäßen Gedanken an ein sog. Fahrmischertransportfahrzeug befestigt werden kann, weisen die Laschen 12 jeweils ein Langloch 12' auf. Vermittels der Laschen 12 mit langloch 12' läßt sich das Gehäuse 1 schnell und ohne großen Kräfteaufwand unmittelbar unter der Ausflußöffnung des Fahrmischers anbringen. Der Fahrmischer erfordert lediglich die anschwelßung von entsprechenden Schraubenbolzen, welche in die Langlöcher 12' der Laschen 12 eingreifen.
  • Der Auslaßstutzen 3 des Gehäuses 1 ist nach der Erfindung schräg nach unten und seitlich ausgebildet, siehe hierzu die Figuren 1 und 2. Auf dem Stutzen 3 ist das separate flexibel ausgebildete Rohrteil 11 angeordnet. Mittels einer Spannschelle 15 und/oder Schraubenbolzen 16 wird das Rohrteil 11 gehaltert. An seinem vorderen Ende weist das Rohrteil 11 einen eingesteckten Anschlußstutzen ii' auf, wobei dieser Stutzen 11' einen, mit lsniehebel 13' aus6erüsteten Schnellspannverschluß 13 besitzt. Der Stutzen 11' nimmt den vordersten Rohrabschnitt 5' der zeichnerisch nicht dargestellten Rohr leitung auf. Bei der Befestigung des vorerwähnten Rohrabschnitts 5' , greift 1der Kniehebel 13' des Schnellspannverschlußes 13 in die Oesen 18 des Ringes 17 ein, welcher sich drehbeweglich auf dem Rohrabs-chnitt 5' abstützt , Damit der Ring 17 sich nicht selbständig vom Rohrabschnitt 5' lösen kann, weist derselbe 5' an seinem vorderen Ende einen umlaufenden Kragen 5'' auf.
  • Damit das flexibel ausgebildets Rohrteil 11 eine gewisse Verschleißfestigkeit erfährt, ist in demselben 11 eine Stahleinlage 19 eingearbeitet. Diese Stahleinlage 19 kann in orm einer Spiralfeder oder ähnlich ausgebildet sein.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der irfindung gegenüber dem Bekannten, insbesondere in Bezug auf die Patentanmeldung 1' 20 51 298, ist darin zu erblicken, daß derselbe von dem Fahrmischer-Transportfahrzeug mitgeführt werden kann.Der Fahrer des vorbenaunten Fahrzeuges kann nach Anflanschung der Rohrleitung an dem flexiblem Rohrteil den Inhalt des Fahrmischers zum Arbeitsplatz fördern, bevor die Arbeitsleute erschienen sind. Unnötige Wartezeiten für das Fahr-Zeug werden s@omit vermieden. in weiterer Vorteil ist der, daß sich das Gehäuse, angebracht am Fahrmischer, infolge der Langlöcher in den Laschen in der vertikalen Ebene variieren läßt.
  • Auch die leiehte Alontage von Gehäuse am Fahrmischer und flexibel es Rohrteil auf dem Gehäuse-Auslaßstutzen darf als Vorteil angesehen werden.

Claims (5)

  1. I'atentansprüche
  2. Vorrichtung zur Weiterleitung von znhflüssigen bzw. breiigen Dickstoffen, wie Betonmassen von feiner oder grober Körnung zum Arbeitsplatz bei der Erstellung von Fundamenten, Bodenplatten, Wänden, Decken od. dgl.,(Zusatz zum Patent ......, Patentanmeldung P 20 5i 298.5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mit Einfüllöffnung (2) und Auslaßstutzen (3) versehene, trichterförmig ausgebildete Gehäuse (i) zum Zwecke seiner Anordnung direkt unterhalb der Ausflußöffnung eines Fahrmischer-Transportfahrzeugs zwei oder mehrere nach oben oder seitlich sich erstreckende Laschen (12) mit einem Langloch (i2t) aufweist, wobei die Laschen (12) mit dem trichterförmigen Gehäuse (i) starr oder mittels bekannter Gelenke schwenkbeweglich verbunden sind und, daß der Auslaßstutzen (3) schräg nach unten und seitlich ausgebildet ist und an seinem vorderen Ende ein separates flexibel ausgebildetes flohrteil (li), welches über Schnellspannverschluß (13,13') mit den die Rohrleitung bildenden Rohrabschnitten (5') verbindbar ist, aufweist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t,daß das Gehäuse (1) ein umlaufendes, schräg nach außen und ohen verlaufendes Randblech (1'), welches der 'Illerschnittsvergrößerung der Einfüllöffnung (2) dient, aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das flexibele Rohrteil (11) an seinem vorderen Ende einen eingebrachten Anschlußstutzen (11') mit Schnellspannverschluß (13) und Kniehebel (13'), zur Aufnahme und halterung des Rohrabschnitts (5') der Rohrleitung, aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das flexible Rohrteil (11) fest, jedoch lösbar, mittels Spannschelle (15) und/oder Schraubenbolzen (16) mit dem Auslaßstutzen (3) des Gehäuses (1) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Anspriichen 1, 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mit den biegesteifen Rohrabschnitten (5') der separaten Rohrleitung (5) verbindbare Rohrteil (11) aus Gummi od. dgl. Material hergestellt ist und eine der Verstarkung dienende Stahleinlage (19) in J Form einer Spiralfeder od. dgl. aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208831A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Putzmeister Maschf Autobetonpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208831A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Putzmeister Maschf Autobetonpumpe
US5460301A (en) * 1992-03-19 1995-10-24 Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh Concrete pump vehicle

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