DE2240063A1 - Gemischtleitungskupplung fuer automatische schienenfahrzeugkupplungen - Google Patents

Gemischtleitungskupplung fuer automatische schienenfahrzeugkupplungen

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DE2240063A1
DE2240063A1 DE19722240063 DE2240063A DE2240063A1 DE 2240063 A1 DE2240063 A1 DE 2240063A1 DE 19722240063 DE19722240063 DE 19722240063 DE 2240063 A DE2240063 A DE 2240063A DE 2240063 A1 DE2240063 A1 DE 2240063A1
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Germany
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coupling
line coupling
housing
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line
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DE19722240063
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English (en)
Inventor
Joachim Schierz
Reiner Dipl Ing Seibt
Siegfried Tais
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Ministerium fuer Verkehrswesen
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Ministerium fuer Verkehrswesen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Ministeriuh f üv Verkehrswesen
vertreten durch den Minister und Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn DDR-I08 Berlin Voßstr. 35
Gemischtleitungskupplung für automatische Sehienenfahrseugkupplungen
— ^- — 2^0063
Die Erfindung betrifft eine Gemischtleitungskupplung für automatische Schienenfahrzeugkupplungen zur Verbindung der Luftleitungen od.. dgl., wobei das eine Schienenfahrzeug mit einer automatischen Mittelpufferkupplung, einschließlich einer Leitungskupplung versehen ist und das andere, beispielsweise anzukuppelnde Fahrzeug, noch die übliche Zughaken« schraubenkupplung aufweist und der Luftleitungssehlauch an •einem Ende einen Verbindungeflansch aufweist, welcher lösbar auf die »indungen bzw. das Gehäuse der zur automatischen Mittelpufferkupplung gehörenden Leitungskupplung aufgesetzt und mittels einer schwenkbaren Klinke od. dgl. im Gehäuse verriegelt wird.
Gemischtleitungskupplungen zur Verbindung der Luft- und gegebenenfalls der elektrischen Leitungen sind bereits bekannt. So weist ein· vorgeschlagene Lösung an dem Verbindungeflansch •ine von einer Feder, beispielsweise einer Druckfeder, in Verriegelungsstellung gehaltene, schwenkbare Klinke auf, die* an ihrem stirnseitigen-Teil eine Rastflache besitzt und welche in der Betriebsstellung an einer Halterast am GShäus® der Leitungskupplung anliegt- und auf diese Weis® dl$ Ge- »isohtleitungskupplung unmittelbar am Gehäuse.d@r.Leitungakupplung"1 verriegelt· Am mittleren Teil der schwenkbaren Klinke weist die Gemischtleitungskupplumg einen vertikal aaoh aufwärts gerichteten Lössarm auf 9 welcher mit einea im Kupplungekopf der automatischen Mittelpufferkupplung verschiebbar gelagerten un& beim
mit einen durch den Euppluags^iogöl Ses wirkenden Entkuppler vertissitna ist. WBteeai kuppelvorgaage® wird hi©rtei ii© feFriQgolimg üqt Ilto&a aufgehoben und ä%r
kupplung abgedrückt «
Di··· Ausführung einer Gemischtleitungekupplung beeitzt weiterhin «in· in eine zweit· Leitungekupplung der Mittelpufferkupplung β inset zbare Stütze, deren Endteil gleichseitig als Abdeckung für diese zweite Leitungekupplung ausgebildet 1st.
Eine Verbesserung der vorgeschlagenen Lösung sieht tor, daß diese Stütze der aemisohtleitungskupplung eine zusätzliche Abstützung, beiepielsweiee einen Am enthalt, der sieh alt •einen freien Ende gegen eine Flache am QehBuaβ der Mittelpufferkupplung abstützt und einen Anschlag zwischen der (!•■ischt leitungskupplung und dem Kupplungskopf bildet, wobei die Abdeckklapp· bei ihrer Schließbewegung durch ihre Anlage an der zusätzlichen Abstützung die Wirkung dee bekannten Bntkupplere verstärkt und das Auswerfen der Gemischtleitungskupplung bei« Entkuppeln unterstützt. Durch die zusätzlich· Abstützung wird ferner ein Ausfahren der Teleskope einer Leitungskupplung der Teleskopbauart wahrend dee Betriebes ver-■!•den.
Dl· vorgeschlagenen Lt)sung«n weisen den Bachteil auf, daJ ein Kuppeln τοπ Oemlsohtleitungskupplungen untereinander oder swisohen Gemisohtleitungskupplungen und eine« Bremskupplungekopf der herkömellohen Art nicht möglich ist. lach den Forderungen der ·1ηζ·1η·η Bahnverwaltungen für dl· •ehrittweiee Ometellung des Wagenparkes auf automatische ■lttclpufferkupplungen ist vorgesehen, daß die bisher üblichen Lufteohlauchkupplungen an den Fahrzeugen, welch· die Zughakensohraubenkupplung längere Zelt behalten sollen, durch Qemischtleitungslcupplungen ersetzt werden, um an diesen Fahrzeugen keine losen Teile zu haben.
.3.
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BAD ORIGINAL
Dadurch tritt die Notwendigkeit auf, zwei Fahrzeuge, welche noch die Zughakenschraubenkupplung besitzen, deren Luftechläuche jedoch mit einer Gemischtleitungskupplung versehen sind, untereinander zu kuppeln, was ein Kuppeln von 6emiechtleitung;skupplungen untereinander voraussetzt» Biese Forderung kann jedoch durch die bisher bekannten bzw. vorgeschlagenen Gemischtleitungakupplungen nicht erfüllt werden.
Weiterhin ist es erforderlich, daß die bei der Einführung der automatischen Mittelpufferkupplung angewandte Gemisfchtleitungskupplung eine Kupplungsmöglichkeit mit einem Luftschlauch, welcher mit einem Bremskupplungskopf der herkömmlichen Bauart versehen ist, gestattet.
Diese Notwendigkeit entsteht, wenn ein Fahrzeug, welches mit einer Zughakenschraubenkupplung und dessen Luftschlauch mit der Gemischtleitungskupplung ausgerüstet ist, mit einem Fahrzeug, welches eine Mittelpufferkupplung vom Typ SA 3 besitzt, gekuppelt werden soll.
Die bisher bekannten Lösungen konnten diese Forderung eben-= falls nicht erfüllen.
Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung der Mängel des Standes der Technik.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gemischtleitungskupplung zu schaffen, die leicht zu handhaben ist und welche ein zuverlässiges Kuppeln von Fahrzeugen mit automatischen Mittelpufferkupplungen und Fahrzeugen mit Zughakenechraubenkupplungen gestattet, wenn der Luftschlauch des letzteren Fahrzeuges mit einer Gemischtleitungskupplung versehen .ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zur Verbindung von Gemischt! eitüsigakupplungen untereinander zu schaffen, sowie die Verbindung von '»lern! sehtleitungskuppiung uud Luftsohlauch mit herkömmlichen Bremskupplungekopf zu gewährleisten.
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BADORlGiHAL
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das die Endstücke der Luftleitung aufnehmende Mundstück drehbar in dem Gehäuse der Gemischtleitungskupplung gelagert ist und/oder die die Verriegelungsteile aufnehmende Muffe drehbar gegenüber dem Luftrohr angeordnet ist, das Lüftrohr beispielsweise im Bereich seines Bogens eine weitere bewegliche Verbindung aufweist und das drehbare Mundstück an der einer Gegenkupplung zugewandten Seite mit bekannten bajonettförmigen Ansätzen versehen ist. Nach einer weiteren Auebildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die bewegliche Verbindung mittels bekannter Dichtelemente luftdicht ausgeführt ist. Weiterhin sieht die erfindungsgemäße Lösung vor, daß die bajonettförmigen Ansätze in ihrem Aufbau und ihren Abmessungen den Bremskupplungsköpfen der bekannten Ausführungen entsprechen.
Di· Erfindung soll nachstehend an einem Aueführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen»
Fig. 11 die erfindungsgemäße Gemischtleitungskupplung mit der Leitungskupplung einer automatischen Mittelpufferkupplung gekuppelt (teilweise im Schnitt), Fig. 2t die Schnittdarstellung A-A entsprechend Fig. 1, Fig. 3: eine Ansicht entsprechend der Richtung Z in Fig. 1. Die Gemischtleitungskupplung besteht aus einem schräg nach abwärts gekrümmten Luftrohr 3» welches an seinem beispielsweise der automatischen Mittelpufferkupplung zugewandten Ende mit einem Mundstück 1 versehen ist. Am mundstückseitigem Ende des Luftrohres 3 befindet sich eine Gehäusemuffe 2 und eine Muffe 9, welche das Luftrohr 3 koaxial umschließen. Die Gehäusemuffe 2 iet axial auf dem Luftrohr 3 verschiebbar und wird durch ein Federelement β gegen die Muffe 9 gedrückt, welche mit einem über die Umfangsebene des Mundstückes 1 vorstehenden Verriegelungsaneati 11 versehen ist, welcher an
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seinem dem Mundstück 1 abgewandten Ende bayonetfcförmige Ansätze 5 aufweist· Der Verriegelungsansatz 11 trägt einen aus seiner Mantelfläche radial zur Längsachse des Mundstückes 1 vorstehenden Verriegelungsfinger 6, welchem im Greifer 10 des Gehäuses der Leitungekupplung eine Aussparung 7 zugeordnet ist·
Di« Gehäusemuffe 2 ist an ihrem der Muffe 9 zugewandten Umfang, beispielsweise in einer Teilung von 180°, mit beispielsweise 2 nasenförmigen Ansätzen 19 versehen, die in zugehörige Verriegelungsnuten 20 der Muffe 9 eingreifen· An seinem dem Mundstück 1 abgewandten Ende ist das Luftrohr 3 mittels einer beweglichen Verbindung 4 «rahbar -it einem Luftschlauch 12 verbunden, welcher in bekannter Weise an der Hauptluftleitung des Schienenfahrzeuges befestigt ist. Senkrecht unter dem Mundstück 1 befindet sich ein zylinderförmiger Pedertopf 13, welcher im wesentlichen aus einem Druckelement 17, einem Verriegelungsstift 14 und einem Zugelement, beispielsweise einer Kette 15* besteht. Die Kette wird durch eine Öse 16 geführt und am Fahrzeugrahmen oder am fahrzeugseitigen Ende des Luftschlauches 12 befestigt. In Höhe deB Federtopfee 13 ist in bekannter Weise ein Arm angeordnet, der die Gemischtleitungskupplung in gekuppeltem Zustand gegenüber dem Kupplungskopf abstützt. Die Gemischtleitungsküpplung ist mit ihrem Luftrohr 3 mit dem Luftschlauch 12 verbunden und wird mittels der Kette 15 am Fahrzeug gehalten. Soll ein Fahrzeug, welches mit einer automatischen Mittelpufferkupplung versehen 1st, mit einem Fahrzeug, welches noch die übliche Zughakensohraubenkupplung aufweist, und dessen Luftschlauch mit einer Gemischtleitungskupplung verbunden ist, gekuppelt werden, wird nach dem Einsetzen der mechanischen Gemisehtkupplung die Gefuisefetleitungskupplung mit dem Vtrriegtlungsfinger 6 in die Aussparung 7 des Greifers 10 eingeführt und der Am 18 wird gegen eine zugeordnete Fläche da® Kupplungskopfes gedrückt, wodurch der Verriegelungsstift 14 in ®i»,ö korrespondierende
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Aussparung des Kontaktgehäueee der Leitungekupplung der automatischen Mittelpufferkupplung einrastet. Durch daa Pederlement 8, welches die naaenförmigen Ansätze 19 der Gehäusemuffe 2 in die Verriegelungsnaten 20 drückt, wird ein ungewolltes Ablösen der Qemlechtleitungekupplung, beiapielaweise während der Orteveränderung des Schienenfahrzeuges, verhindert.
Bein Entkuppeln wird, nachdem die mechanische Gemischtkupplung aus der Fahrzeugkupplung entfernt wurde, die Kette 15 manuell oder durch die sich entfernenden Schienenfahrzeuge gestrafft, wodurch der Verriegelungsstift 14 aus der zugeordneten Aussparung des Kontaktgehäueee zurückgezogen und das Druckelement 17 zusammengepreßt wird. Danaoh fällt die Qemisohtleitungskupplung durch das vorhandene Eigengewicht in Richtung des Pfeiles B in Pig. 1 vom Oehäuse der Leitungskupplung ab und ist nur noch durch die Kette 15 mit dem Schienenfahrzeug, welches mit der Zughakensehraubenkupplung versehen ist, verbunden. Wird es erforderlich, Fahrzeuge, welche mit der herkömmtliehen Zughakenschraubenkupplung versehen sind, miteinander zu kuppeln und sind die Luftschlauch^ 2 dieser Fahrzeuge mit erfindungsgemäßen Gemischtleitungakupplungen versehen, so ist beim Kuppeln die Muffe 9 beispielsweise der Gemischtleitungskupplung des anzukuppelnden Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles D in Fig. 1 zu verdrehen, nachdem die Gehäusemuffe 2 entsprechend der Richtung des Pfeiles C in Fig. 1 zurückgezogen wurde und dadurch die nasenförmigen Ansätze 19 aus den Verriegelungenuten 20 ebenfalls herausgeführt wurden.
Durch das Verdrehen der Muffe 9 entsprechend der Richtung des Pfeiles D in Fig. 1 um 180° erfolgt eine Verriegelung mit der anzukuppelnden Gemischtleitungskupplung la bekannter Weise, Nach Beendigung des Verschwenken um 180° rasten die nasenförmigen Ansätze 19 bedingt durch die Wirkung des zusammengedrückten Federelementes 8 in gleichfalls um 180° versetzte Verriegelungsnuten 20 ein. Durch die Wirkung des Federelementes 8 wird ein ungewolltes Entkuppeln der Mundstücke t während des Betriebes verhindert.
309813/0255 -b-
Dae Entkuppeln geschieht analog, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Wird es erforderlich, ein Fahrzeug, welches mit der herkömmlichen Zughakenechraubenkupplung ausgerüstet ist, und dessen Luftschlauch 12 eine erfindungsgemäße Gemischtleitungskupplung aufweist mit einem Fahrzeug zu kuppeln, welches mit einer Mittelpufferkupplung vom Typ SA 3 und einem Luftschlauch ausgerüstet ist, welcher mit einem be· kannten Bremskupplungskopf versehen ist, läuft der Kupplunge· Vorgang analog ab.
Hierbei wird die Muffe 9 der Gemischtleitungskupplung in der vorstehenden Art verschwenkt, wodurch ein Kuppeln mit dem Bremskupplungskopf des Luftschlauohee möglieh wird, welcher zu dem Fahrzeug mit der SA-3-Kupplung gehört.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche ι
    ,JGemischtleitungskupplung für automatische Schienenfabr- ^ zeugkupplungen zur Verbindung der Lüftleitungen od. dgl., wobei dae eine Schienenfahrzeug mit einer automatischen Mittelpufferkupplung einschließlich einer Leitungskupplung versehen ist und das andere beispielsweise anzukuppelnde Fahrzeug noch die übliche Zughakenschraubenkupplung aufweist und der Luftleitungeschlauch an seinem Ende einen Verbindungeflansch aufweist, welcher lösbar auf die Mündungen bzw. das Gehäuse der zur automatischen Mittelpufferkupplung gehörenden Leitungskupplung aufgesetzt und mittels einer schwenkbaren Klinke od. dgl. im Gehäuse verriegelt wird, gekennzeichnet dadurch, daß das die Endstücke der Luftleitung aufnehmende Mundstück (1) drehbar in dem Gehäuse (2) der Gemischtleitungskupplung gelagert 1st und/oder die die Verriegelungsteile aufnehmende Muffe (9) drehbar gegenüber dem Luftrohr (3) angeordnet ist, das Luftrohr (3) beispielsweise im Bereich seines Bogens eine weitere bewegliche Verbindung (4) aufweist und das drehbare Mundstück (1) an der einer Gegenkupplung zugewandten Seite mit bekannten bajonettförmigen Ansätzen (5) versehen ist.
  2. 2. Gemischtleitungskupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die bewegliehe Verbindung (4) mittels bekannter Dichtelemente luftdicht ausgeführt ist.
  3. 3. Gemlsohtleitungskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettförmigen Ansätze (5) in Ihrem Aufbau und ihren Abmessungen den Bremskupplungeköpfen der bekannten Ausführungen entsprechen.
DE19722240063 1971-09-23 1972-08-16 Gemischtleitungskupplung fuer automatische schienenfahrzeugkupplungen Pending DE2240063A1 (de)

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DE102012205282A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-02 Siemens Aktiengesellschaft Übergangskupplung, Fahrzeugverbund mit zumindest zwei Fahrzeugen, deren Kupplungsvorrichtungen mittels einer derartigen Übergangskupplung gekuppelt sind, und Verfahren zum Kuppeln von Kupplungsvorrichtungen zweier Fahrzeuge.

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CS163942B1 (de) 1975-11-07
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