DE1022859B - Loesbare Steckkupplung fuer Rohre od. dgl. - Google Patents

Loesbare Steckkupplung fuer Rohre od. dgl.

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Publication number
DE1022859B
DE1022859B DEL20471A DEL0020471A DE1022859B DE 1022859 B DE1022859 B DE 1022859B DE L20471 A DEL20471 A DE L20471A DE L0020471 A DEL0020471 A DE L0020471A DE 1022859 B DE1022859 B DE 1022859B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
ring
pipes
socket part
coupling ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL20471A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Fernand Chevrier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL LOSSERAND
Original Assignee
PAUL LOSSERAND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL LOSSERAND filed Critical PAUL LOSSERAND
Publication of DE1022859B publication Critical patent/DE1022859B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

DEUTSCHES
ία. 47 f K
INTERNAT. KL. F 06 1
PATENTAMT
L 20471 XII/ 47 f ANMELDETAG: 24. NOVEMBER 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 16. J A N U A R 1 9 5 8
Gegenstand der Erfindung ist eine lösbare Steckkupplung für Rohre od. dgl. Die Vorrichtung besteht aus zwei Teilen, die an den1 Enden der zu verbindenden Rohre vorgesehen sind.
Es ist bekannt, daß zum Verbinden von Rohreu Steckkupplungen verwendet werden, bei denen die Verbindung bzw. die Abdichtung durch ein Einrollen eines elastischen ringförmigen Werkstoffes erfolgt, wenn die zu verbindenden Kupplungsteile axial gegeneinander bewegt werden. An dem einen Kupplungsteil sind für den Rollring zwei Rillen, mit einer dazwischenliegenden Rollfläche vorgesehen. Zu Beginn der axialen Verschiebung der beiden Kupplungsteile sitzt die Rolldichtung zuerst in der einen Rille, rollt dann während der axialen Bewegung über die Zwischenstrecke hinweg und springt dann schließlich in die andere Rille hinein. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der sich zwischen den Rillen abwälzende Gummiring allein Iceine betriebsichere Kupplung darstellt, da er keine Sicherheit gegen Zug und Drehung bietet.
Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung eine lösbare Steckkupplung für Rohre od. dgl. mil Rolldichtung', wobei ein in bekannter Art sich zwischen Rillen abwälzender Gummiring zusammen mit einem Kupplungsring die axialen Kräfte aufnimmt, während ein Bundring mit federbelasteten Bolzen, die den Kupplungsring durchdringen und in Ausnehmungen des Muffenteiles eingreifen, die Sicherung der Kupplung gegen Lösen übernimmt, wobei der Kupplungsring in an sich bekannter Weise mit Bajonettverschluß in den Muffenteil des Mantelrohres eingreift.
Derartige lösbare Steckkupplungen haben gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß die Sicherheit gegen Drehung und Zug durch Zuordnung von zwei weiteren Kupplungselementen, nämlich einem Kupplungsring und einem Bundring, zu dem sich zwischen zwei Rillen abwälzenden Gummiring als sichernde Organe gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der +o Erfindung liegt in dem leichten Lösen der Kupplung, das durch das Zusammenwirken der verschieden gerichteten Funktionen aller drei Kupplungsorgane zu einer einheitlichen funktionellen Kombination bedingt ist, denn ein einziger Handgriff genügt, um die Kupplung zu lösen: kurzes Ziehen am Bundring und unmittelbares Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch gleichzeitig alle drei Kupplungselemente, nämlich Kupplungsring, Bundring und Gummiring, aus ihrer kuppelnden und zugleich kupplungssichernden Stellung gelöst werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher erklärt. In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Lösbare Steckkupplung für Rohre od. dgl.
Anmelder:
Paul Losserand, Faverges, Haute-Savoie (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 15. Dezember 1953
Louis Fernand Chevrier,
Faverges, Haute-Savoie (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 einen Grundriß des Muffenteiles, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Muffenteiles,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Steckkupplung in Wirkstellung, und zwar nach III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des drehbaren Kupplungsorgans,
Fig. 5 einen Längsschnitt des gleichen Kupplungsorgans,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Muffenteil nach VI-VI von Fig.*2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Steckkupplung ist an zwei Rohren vorgesehen, die am Umfang mit abgesetzten Einschnitten versehen sind, über die biegsame Rohre von beliebiger Form geschoben werden können, selbstverständlich läßt sich die Steckkupplung für verschiedene Rohrtypen verwenden.
Ein Muffenteil 1 ist an einem Rohr 2 vorgesehen, das eines der beiden zu kuppelnden Rohre ist. Dieser Muffenteil enthält eine Bohrung, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Rohres ist, durch das der Durchgang der Flüssigkeit stattfinden soll, und sogar größer als der Außendurchmesser der zu kuppelnden Rohre ist. Die Öffnung des Muffenteiles ist erweitert, wobei der Übergang zur Bohrung konisch verläuft. An der Mündung weist der Muffenteil 1 an seiner Innenseite Aussparungen 4 (Fig. 6) für einen Bajonettverschluß auf. Die Innenfläche des Muffenteiles enthält zwischen diesen Aussparungen und der Wandung des Muffenteiles Absätze 5, die als Zutritt zu den Aussparungen dienen. Oben in der Oberfläche des Muffenteiles 1 sind zwei sich einander gegenüberliegende Ausnehmungen 6 angeordnet.
709 849/209
Eine Steckhülse 7 ist an dem zweiten Rohr 8 vorgesehen. Diese Steckhülse wird axial in das Innere des Mtiffenteiles 1 eingeführt. An ihrem äußeren Ende hat die Steckhülse 7 einen erhabenen Rand 9 und ■— in bestimmtem Abstand von diesem — eine Ringfläche 10. Zwischen den Teilen 9 und 10 sind in einem bestimmten Abstand voneinander zwei halbkreisförmige Rillen eingefräst, nämlich eine Rille 11 in der Nähe des Randes 9 und eine Rille 12 in der Nähe der Ringfläche 10. Ein Gummiring 13 liegt um die Außenwand der Steckhülse 7, um einerseits zwischen den beiden Rillen 11 und 12 auf der Außenwand der Steckhülse 7 und andererseits entlang der Innenwand des Muffenteiles 1 abzurollen, so* daß die angestrebte Abdichtung der Kupplung gewährleistet ist.
Ein Kupplungsring 14 kann auf dem Rohr 8 gedreht werden und auf diesem gleiten. Er weist Nasen 15 auf, die während der Axialverschiebung der beiden Kupplung-steile bed den Absätzen 5 eintreten und durch Drehung in die Aussparungen 4 eingreifen, um in Wirkstellung den Bajonettverschluß durchzuführen. Dadurch wird ein Herausgleiten der Steckhülse 7 aus dem Muffenteil 1 verhütet, denn der äußere Durchmesser der Steckhülse 7 ist größer als der innere Durchmesser des Kupplungsringes 14.
Ein Bundring 16, der dem Kupplungsring 14 zugeordnet ist, trägt Bolzen 17, die parallel zur Achse angeordnet sind und den Kupplungsring 14 durch dringen. Diese Bolzen 17 setzen sich in die Ausnehmungen 6 ein, um eine Drehung der Steckhülse 14 in dem Muffenteil 1 in gekuppelter und verriegelter Stellung zu verhüten. Diese Bolzen können Nietköpfe 18 z. B. am Bundring 16 haben und durch Federn 20 ruckartig nach außen gedrückt werden; diese Federn 20 sind in Sitzen innerhalb des Kupplungsringes 14 zwischen der unteren Fläche dieser Sitze und vorkragenden Köpfen 19 der Bolzen 17 angeordnet. Sie drücken durch ihre Spannung den Bundring 16 so· an den Kupplungsring 14,, daß die Bolzenköpfe 19 entlang der Fläche des erweiterten Teiles des Kupplungsringes 14 gleiten, sobald dieser sich an die obere Fläche des Muffenteiles 1 anlegt.
Die Arbeitsweise der Steckkupplung geht ohne weiteres aus der obigen Beschreibung hervor, und es genügt deshalb, sie nur kurz zu erläutern.
Wenn die Rohre entkuppelt sind, liegt der Gummiring 13 in der Rille 11. Wenn die Steckhülse 7 axial in das Innere des Muffenteiles 1 bewegt wird, stößt der Gummiring 13 zunächst gegen die konische Ausfräsung-3. woix-i or zwischen dem Muffenteil 1 und der Steckhülse 7 eingeschlossen ist. zwischen denen er sich derart abrollt, daß er sich bei der Wirkstellung (Fig. 3) in der Rille 12 befindet und dadurch eine innige Abdichtung gewährleistet. Wenn der Kupplungsring, der auf dem äußeren Ende des Muffen teiles 1 ruht, durch den Bajonettverschluß befestigt ist, so wirkt dieser Kupplungsring dem Auseinander-■ ziehen der Rohre in axialer Richtung entgegen. Die Drehbewegung des Kupplungsringes 14 zum Zweckt der Verriegelung führt die Köpfe 19 der Bolzen 17 an die Ausnehmungen 6 heran, wodurch das automatische Einrasten dieser Bolzen herbeigeführt wird und eine weitere Drehbewegung des Kupplungsringes 14 unterbunden ist.
Zum Lösen der Steckkupplung genügt es. am Bundring 16 zu ziehen, um die Bolzen 17 gegen die Federwirkung außer Eingriff zu bringen, und den Kupplungsring und den Bundring zu drehen, bis die Nasen 15 an den Absätzen 5 herausgezogen werden können. Die Entkupplung der Rohre wird dann durch eine einfache Zugbewegung in Längsrichtung bewirkt. Dabei wird der Gummiring 13 aus der Rille 12 bis in die Rille 11 abgewälzt, so daß die Steckhülse 7 vollkommen aus dem Muffenteil 1 herausgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Lösbare Steckkupplung für Rohre od. dgl. mit Rolldichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Art sich zwischen Rillen abwälzender Gummiring (13) zusammen mit einem Kupplungsring (14) die axialen Kräfte aufnimmt, während ein Bundring (16) mit federbelasteten Bolzen (17). die den Kupplungsring (14) durchdringen und in die Ausnehmungen (6) des Muffenteiles (1) eingreifen, die Sicherung der Kupplung gegen Lösen übernimmt, wobei der Kupplungsring (14) in an sich bekannter Weise mit Bajonettverschluß in den Muffenteil (1) des Mantelrohres (2) eingreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 385 519, 396 596, 124;
    deutsche Patentanmeldung K 1711 XII/47f (bekanntgemacht am 19. 7. 1951);
    USA.-Patentschrift Nr. 1 093 528:
    britische Patentschrift Nr. 366 297.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ■© 709 849/209 1.58
DEL20471A 1953-12-15 1954-11-24 Loesbare Steckkupplung fuer Rohre od. dgl. Pending DE1022859B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227380A (en) * 1963-02-04 1966-01-04 James T Pinkston Quick connector spigot coupling for spray nozzle and aerator attachments

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60124C (de) * H. KLENNER in Fischamend, Oesterr., und C. LANGE in Kottingbrunn, Oesterr.; Verlreter: A. KUHNT & R. DEISSLER in Berlin C, Alexanderstr. 38 Schlauchkupplung mit Stopf büchsendichtung und Bajonnetverschlufs
US1093528A (en) * 1913-07-18 1914-04-14 John J Bowes Jr Hose-coupling.
DE385519C (de) * 1920-07-31 1923-11-24 Bassick Mfg Company Schlauchanschluss
DE396596C (de) * 1922-03-21 1924-06-05 Karl Brieden Schlauchkupplung mit Stulpdichtung
GB366297A (en) * 1931-02-18 1932-02-04 Robert Arnold Blakeborough An improvements in or relating to hose couplings

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