DE2239898B2 - Insektizides mittel auf basis von 1-naphthyl-n-methyl-carbamat - Google Patents

Insektizides mittel auf basis von 1-naphthyl-n-methyl-carbamat

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DE2239898B2 DE19722239898 DE2239898A DE2239898B2 DE 2239898 B2 DE2239898 B2 DE 2239898B2 DE 19722239898 DE19722239898 DE 19722239898 DE 2239898 A DE2239898 A DE 2239898A DE 2239898 B2 DE2239898 B2 DE 2239898B2
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/30Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests characterised by the surfactants

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Description

40 in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
1. Die Präparate sind in physikalischer Hinsicht wenig auf den Feststoffgehalt des Insektizids, vor.
lagerstabil, d. h. ihre Fähigkeit, beim Verdünnen Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Insekmit Wasser stabile Dispersionen zu bilden, ver- tizide auch noch Neumittel enthalten, beispielsweise schlechten sich sehr rasch, so daß es beim Ver- nichtionogene Netzmittel wie Oxalkylierungsprodukte spritzen von längere Zeit gelagerten Präparaten 45 von substituierten oder unsubstituierten Phenolen zu Verstopfungen der Spritzdüsen kommt. und Naphtholen sowie Salze von deren Schwefel-
2. Ein Ausbringen des genannten Wirkstoffes in säure-Halbestern, anionaktive Netzmittel wie wasser-Mischung mit bekannten Phosphorsäureester- lösliche Salze von substituierten Benzol- oder Naph-Insektiziden, insbesondere mit 0,0-Dimethyl- thalinsulfonsäuren bzw. andere bei der Herstellung S-CN-methyl-carbamoylmethyO-phosphordithioat, 50 von Pflanzenschutzmitteln übliche Netzmittel.
ist nicht möglich, da es bein- Herstellen der Spritz- Der Wirkstoff liegt in einer Menge von 5 bis 95
brühe fast augenblicklich zu einer grobkäsigen Gewichtsprozent, der Trägerstoff in einer Menge von
Flockung kommt, die sich teils an der Oberfläche, 0 bis 90 Gewichtsprozent und das Netzmittel in einer
teils am Boden der Suspension absetzt. Menge von 0 bis 5 Gewichtsprozent im erfindungs-
55 gemäßen Insektizid vor.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die bekannter: Zur Insektenbekämpfung kann das erfindungs-
Nachteile zu beseitigen. So betrifft die DT-AS 19 08 331 gemäße Insektizid nach der Dispergierung in Wasser
(Wyandotte Chemicals Corp.) Stabilisatoren auf mit einem Phosphorsäureester-Insektizid, vorzugs-
Basis von Estern mehrbasischer Säuren mit einem weise mit O,O-Dimethyl-S-(N-methyl-carbamoylme-
Oxyalkylenpolyol mit Hydroxylendgruppen der Formel: 60 thy!)-phosphordithioat als Wirkstoff gemischt und
die Mischung in üblicher Weise zur Insektenbe-
HO(C2H4O)0(C3H6O)6(C2H4O)CH kämpfung verwendet werden.
Das Phosphorsäure-Insektizid wird in Mengen von
i:ur Überwindung der beschriebenen Nachteile. Die 10 bis 100 Gewichtsprozent des Wirkstoffs, berechnet
in der genannten DT-AS beschriebenen Produkte haben 65 auf das Gewicht an 1-Naphthyl-N-methylcarbamat,
aber ihrerseits den Nachteil, daß sie beim Mahlen zugemischt.
hochprozentiger l-Naphthyl-N-methylcarbamat-For·· Die folgenden Beispiele erläutern die vorteilhaften
mulierungen zum Schmieren neigen. Eigenschaften des neuen Insektizids.
Beispiel 1 und 2 Pulver des Wirkstoffs 1-Naphthyl-N-methylcarbamat
mit den folgenden Mischungen (verschiedene Disper-
Unter gleichen Bedingungen (Mischen und Mahlen giermittel, sonst gleiche Zusammensetzung) herauf einer Luftstrahlmühle) werden drei dispergierbare gestellt: (alle Angaben in Gewichtsprozent):
Vergleichsprodukt Beispiel 1 Beispiel 2
Wirkstoff 87% 1-Naphthyl-N-methylcarbamat Netzmittel 2% Na-SaIz der Diisobutyl-naphthalin-1-sulfonsäure Trägerstoff 2% Kaolin + 2% hochdisperse Kieselsäure Dispergiermittel
7% Ligninsulfonate 7% A 7% B
A: Na-SaIz des Kondensationsproduktes aus
1 Mol o-Kresolsulfonsäure,
2 MoI Harnstoff und 10,6 Mol Formaldehyd,
nachkondensiert mit 1 MoI o-Kresol und 2 Mol Formaldehyd. B: Na-SaIz des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Phenolsulfonsäure, 1 Mol Harnstoff" und 1,75 Mol Formaldehyd, nachkondensiert mit 0,75 Mol Phenol, 0,13 Mol DioxidiphenyJsulfon und 0,625 Mol Formaldehyd.
Die Proben wurden bei Raumtemperatur und 5O0C 30 fähigkeit (Suspendierbarkeit) der Proben in l,5pro-
gelagert, wobei jedes Muster bei jeder Temperatur zentigen wäßrigen Suspensionen nach 60 Minuten
unter seinem Eigendruck (= unbelastet) und unter bestimmt (Methode: MT 15, Seite 861, CIPAC-Hand·
einem Druck von 100kg/ma (= belastet) geprüft book, Colaborative International Pesticides Analy-
wurde. tical Council Ltd., 1970). Dabei ergaben sich folgende
Nach verschiedenen Zeiten wurde die Schwebe- 35 Werte:
Lagerzeit Vergleichsprodukt Beispiel 1 Beispiel 2 Raumtemperatur 50° C Raumtemperatur 50° C Raumtemperatur 50° C
(Monate) unb. bei. unb. bei. unb. bei. unb. bei. unb. bei. unb. bei.
0 80% 89% 87%
85% 83% — - 80% 76%
84% 79% — — 79% 76%
78% 70% 85% 85% 78% 73%
78% 65% 85% 84% 78% 70%
Die erfindungsgemäßen Insektizide zeigen demnach bekannten Vergleichsproduktes eine bekannte flüssige eine wesentlich bessere Lagerstabilität als das Ver- Zubereitung (Emulsionskonzentrat) des Wirkstoffs gleichsprodukt. Besonders macht sich das nach lan- O.O-Dimethyl-S-iN-methyl-carbarnoylmethyO-phosgerer Lagerzeit und erhöhten Lagertemperaturen 55 phordithioat zu, so tritt fast augenblicklich eine grobbemerkbar, was vor allem für tropische Länder, käsige Flockung auf, die sich teils am Boden in denen l-Naphthyl-N-methylcarbamat hauptsäch- und teils an der Oberfläche der Suspension ablich verwendet wird, wichtig ist. setzt.
Die Wirkstoffgehalte blieben während der gesamten Ersetzt man bei diesem Versuch das Vergleichs-
Lagerzeit unverändert. 60 produkt durch Mischungen gemäß Beispiel 1 und 2
. . und verfährt in sonst gleicher Weise wie oben, so
B e 1 s ρ 1 e 1 3 unterbleibt die Flockung. Auch nach drei Stun-
Setzt man wäßrigen, anwendungsfertigen Suspen- den istdie Suspension noch völlig einwand-
sionen (0,15- bis l,5prozentig) des oben beschriebenen frei.
3 77% 63%
6 75% 60%
9 80% 80% 65% 42% 87% 87%
12 75% 70% 50% 40% 87% 85%

Claims (2)

  1. Es wurde nun gefunden, daß ein Insektizid auf d<a-
    Patentansnrüche· Grundlage von l-Naphthyl-N-methylcarbajaat ai$
    Patentanspruch. Wirkstoff, übücheg festen oder flüssigen Träger-
    Mittel mit einem Gehalt an stoffen und einem Dispergiermittel überraschender- oder flüssigen Trägeretoffen und einem Dispergier- als
    säuren mit Harnstoff und Formaldehyd in Form hält. ,.·♦,,:».+ Du ι ,
    ihrer wasserlöslichen Salze als Dispe^ermittel Substituierte oder unsubsütuierte Phenolsulfo*.
    enthälL ' r sauren sind beispielsweise Sulfonsäuren von Phenol
  2. 2. Verwendung einer wäßrigen Dispersion eines Kresol, Äthyl-, Propyl-, Butyl- und tert-ButviphenoL
    Mittels gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von 15 Substituierte oder unsubsütuierte Naphtholsulfon-
    Insekten? dadurch gekennzeichnet, daß man der säuren sind beispielsweise Sulfonsäuren von Naphthol,
    Dispersion vor dem Einsatz ein Phosphorsäure- mono- bzw. di-, n- oder iso-Propyl-, Butyl-, Propyl-
    ester-Insektizid, vorzugsweise O,O-Dimethyi-S-(N- hexyl-, Hexyl-heptyl-naphthol
    methyl-carbamoylmethyO-phosphordithioat, zu- Die Kondensation der Phenol- und/oder Naphthol-
    mischt jo sulfonsäuren mit Harnstoff und Formaldehyd wird
    im Verhältnis (Molverhältnis) 1:1:1 bis 1:5:20, vorzugsweise 1:2:11 vorgenommen. Die Kondensation kann in einer oder mehreren Stufen vorgenommen werden. So kann sich beispielsweise an eine 35 erste Kondensation eine Nachkondensation anschließe vorliegende Erfindung betrifft ein neues wert- ßen, wobei für die Nachkondensation zusätzlich ein voller. Insektizid, das insbesondere sehr lagerstabil ist Phenol oder ein substituiertes Phenol, beispielsweise und bei der Anwendung mit bekannten Phosphor- o-KresoI, und Formaldehyd verwendet werden kann. säureester-Insektiziden gemischt werden kann. Wasserlösliche Salze sind beispielsweise Ammonium-, Die Verwendung von l-Naphthyl-N-methylcarb- 30 Alkali- und Erdalkalisalze, vorzugsweise die Natriumamat als Insektizid ist bekannt. Zur Vergrößerung salze.
    4er Wirkungsbreite dieses Insektizids ist es oft wün- Übliche feste oder flüssige Trägerstoffe sind beischenswert, andere Insektizide der anwendungs- spielsweise Mineralerden wie Tone, Kaoline, Kieselfertigen wäßrigen Spritzdispersion zuzusetzen. gure, Bentonite, Kreiden, Quarze u. a., synthetisch Die üblicherweise unter Verwendung von Lignin- 35 gefällte Siliziumdioxide, Wasser, pflanzenverträgiiche «ulfonaten als Dispergiermittel hergestellten Präparate Mineralöle u. a. bei der Herstellung von Pflanzendes genannten Wirkstoffes zeigen zwei wesentliche Schutzmitteln übliche feste oder flüssige Trägerstoffe. Mängel, die seine Anwendungsmöglichkeiten wesent- Die obengenannten Dispergiermittel liegen im ilich einschränken: Insektizid in einer wirksamen Menge, beispielsweise
DE19722239898 1972-08-14 1972-08-14 Insektizides Mittel auf Basis von 1 -Naphthyl-N-methyl-Carbamat Expired DE2239898C3 (de)

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SU1956267A SU505326A3 (ru) 1972-08-14 1973-07-31 Инсектицидный состав
US384627A US3923999A (en) 1972-08-14 1973-08-01 Insecticidal compositions
FR7329400A FR2196123B1 (de) 1972-08-14 1973-08-10
EG308/73A EG11397A (en) 1972-08-14 1973-08-12 An insecticide on the basis of 1-naphthyl-n-methyl carbamate
ZA735488A ZA735488B (en) 1972-08-14 1973-08-13 Insecticide
IT51998/73A IT996108B (it) 1972-08-14 1973-08-13 Insetticida
BR6239/73A BR7306239D0 (pt) 1972-08-14 1973-08-14 Aperfeicoados composicoes inseticidas a base de n-metil-carbamato de 1-naftila
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FR2196123A1 (de) 1974-03-15
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete renunciation