DE2805543A1 - Waessrige talkdispersion - Google Patents

Waessrige talkdispersion

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DE2805543A1 DE19782805543 DE2805543A DE2805543A1 DE 2805543 A1 DE2805543 A1 DE 2805543A1 DE 19782805543 DE19782805543 DE 19782805543 DE 2805543 A DE2805543 A DE 2805543A DE 2805543 A1 DE2805543 A1 DE 2805543A1
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Description

Die Erfindung betrifft Talkdispersionen und insbesondere stabile wäßrige Talkdispersionen mit einem hohen Feststoffgehalt.
Auf verschiedenen technischen Gebieten ist es bekannt, wäßrige Dispersionen mit hohem Feststoffgehalt von Tonen und tonartigen Materialien herzustellen und zu verwenden. So ist z.B. Chinaclay (Kaolin) zu einer wäßrigen Dispersion mit hohem Feststoffgehalt verarbeitet worden und verschiedenen in Wasser dispergierten/natürlichen oder synthetischen Harzen (Latices) zugesetzt worden, die dann zur Beschichtung von Papier verwendet wurden, um eine Oberfläche mit den gewünschten Eigenschaften zu erhalten. Weiße Tone wie Chinaclay sind jedoch sehr teuer, und es sind Versuche unternommen worden, Talk (ein komplexes hydratisiertes Magnesiumsilikat) einzusetzen, der theoretisch zu gleich guten, wenn nicht besseren Ergebnissen als Chinaclay führen sollte. Leider ist Talk zum Unterschied von Chinaclay verhältnismäßig hydrophob, so daß Versuche zur Herstellung von wäßrigen Talkdispersionen, insbesondere stabilen wäßrigen Talkdispersionen mit einem hohen Feststoffgehalt (die zur Verringerung der Transportkosten und zur Verkürzung der Trocknungszeit erwünscht sind) nicht besonders erfolgreich waren. Bei diesen Versuchen zur Herstellung von Talkdispersionen sind im allgemeinen bestimmte Sorten (Reinheitsgrade) von Talk und/oder bestimmte Dispersionsmittel
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(oder Mischungen derselben) ausgewählt worden, die entweder zur Vorbehandlung des Talks oder einfach als Teil der Dispersion verwendet werden können. Es ist bisher jedoch nicht möglich gewesen, eine wäßrige Talkdispersion herzustellen, die mehr als 60 Gew.% Talk enthält und dennoch stabil ist (so daß der Talk ordnungsgemäß dispergiert bleibt), eine Viskosität besitzt, die ein verhältnismäßig einfaches Pumpen der Dispersion erlaubt, und nur solche Dispersionsmittel enthält, die mit den Harzen, mit denen die Talkdispersion verwendet wird, verträglich sind.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Verwendung eines bestimmten Typs von anionischen Benetzungsmitteln als Dispersionsmittel gegebenenfalls zusammen mit einem bestimmten Typ von nichtionischen Antischaummitteln wäßrige Talkdispersionen mit sehr hohen Feststoffgehalten herstellen kann, die erstaunlich stabil sind, eine verhältnismäßig geringe Viskosität besitzen und mit den bei der Endverwendung eingesetzten Harzen verträglich sind.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine wäßrige Talkdispersion, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
(a) bezogen auf das Gesamtgewicht mindestens 60 Gew.% feinteiligen Talk und
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(b) als Dispersions- und Benetzungsmittel je 100 Gewichtsteile Talk mindestens 0,5 Gewichtsteile eines oder mehrerer sulfatierter ethoxylierter Phenol- oder alkylierter Phenolsalze enthält, wobei das sulfatierte ethoxylierte Phenolsalz, bezogen auf das nicht sulfatierte, noch nicht zum Salz umgesetzte Phenol oder alkylierte Phenol, mindestens 48 Gew.% Ethylenoxid enthält und die Alkylgruppe(n) beim alkylierten Phenol insgesamt bis zu 12 Kohlenstoff atome aufweisen.
Das sulfatierte ethoxylierte Phenolsalz, das hauptsächlich als Benetzungsmittel eingesetzt wird, um den Talk im Wasser zu dispergieren, ist ein ziemlich herkömmliches anionisches Tensid und kann in Form jedes seiner Salze, z.B. in Form des Natriumsalzes, verwendet werden. Sein Gehalt an Ethylenoxid kann bis zu 95 Gew.% (oder mehr) betragen, wenngleich dieser Gehalt vorzugsweise 65 bis 85 Gew.% und insbesondere 80 Gew.% beträgt (diese Zahlen sind auf das Phenol oder das alkylierte Phenol selbst bezogen). Die wirkliche Anzahl von Molen Ethylenoxid je Mol sulfatiertes ethoxyliertes Phenolsalz hängt natürlich von den Alkylgruppen (falls sie vorhanden sind) ab, die sich als Substituenten am Phenolring befinden. Die angegebenen Gewichtsprozente ergeben beispielsweise für ein sulfatiertes, ethoxyliertes Nonylphenolsalz grob folgende Werte: 50(= 95 Gew.%), 10(= 65 Gew.%), 30(= 85 Gew.%) und 20(= 80 Gew.%). Wird jedoch ein nicht alkyliertes Phenol als sulfatiertes, ethoxyliertes
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Phenolsalz verwendet, dann liegen die Gewichtsprozente (oder die Mole/Mol) an Ethylenoxid im unteren Teil des angegebenen Bereiches. Werden allerdings alkylierte Phenole verwendet, dann ist es bevorzugt, erheblich größere Mengen als gerade die minimale Menge an Ethylenoxid zu verwenden.
In der Praxis ist das verwendete Material natürlich im allgemeinen eine Mischung verschiedener Ethoxylate, die im Mittel, bezogen auf eine Gewichtsprozent-Basis (oder Mol/Mol) in den gewählten Bereich fallen. Wenngleich das Ethoxylat vorzugsweise allein aus Ethylenoxid hergestellt wird, kann es darüber hinaus nichtsdestotrotz geringe Mengen - in der Größenordnung von vielleicht 2 Molen/Mol - eines anderen Alkylenoxids wie Propylenoxid enthalten vorausgesetzt, daß dieses keine negative Auswirkung auf die erwünschten Eigenschaften des sulfatierten, ethoxylierten Phenolsalzes als Ganzes hat.
Wenn das sulfatierte, ethoxylierte Phenolsalz, wie im allgemeinen bevorzugt, alkyliert ist, besteht der Alkylanteil am vorteilhaftesten aus einer einzigen Alkylgruppe mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen. Diese Alkylgruppe kann eine Octyl-, Nonyl- (vorzugsweise), Decyl- oder Dodecylgruppe sein. In der Praxis wird wiederum jedes alkylierte Material eine Mischung verschiedener Alkylgruppen enthalten, die im Mittel in den gewählten Bereich fallen.
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280^543
Ein typisches sulfatiertes ethoxyliertes Alkylphenolsalz ist das unter der Bezeichnung "PERLANKROL RN75" vertriebene, das im wesentlichen eine 75 %-ige aktive Lösung eines sulfatierten ethoxylierten (20 Mol) Nonylphenolnatriumsalzes in wäßrigem Alkohol ist.
Die erfindungsgemäße Dispersion muß mindestens 0,5 Gewichtsteile sulfatiertes, ethoxyliertes Phenolsalz je 100 Gewichtsteile Talk enthalten. Es ist jedoch bevorzugt, mindestens 1 Gewichtsteil zu verwenden (da Dispersionen mit sehr hohen Feststoffgehalten - 70 Gew.% und mehr - sonst zu viskos sind). Um bei der Herstellung der Dispersion das mögliche Eintragen von Luft zu vermeiden, ist es von Vorteil, den Gehalt an sulfatiertem Material auf oder unter 3 Gewichtsteile zu beschränken. Besonders bevorzugt sind 2 Gewichtsteile.
Obgleich die beschriebenen Mischungen vollständig zufriedenstellend sind, zeigen sie doch eine gewisse Neigung zur Schaumbildung. Es ist deshalb bevorzugt, bezogen auf den Talk, der Mischung mindestens 0,5 Gewichtsteile eines oder mehrerer Ethylenoxid/Propylenoxid-Copolymerer als Dispersions- und Entlüftungsmittel zuzusetzen. Diese sind vorzugsweise Blockcopolymere, die auf einem Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000 basieren, mindestens 50 Gew.% Ethylenoxid enthalten und ein Molekulargewicht von mindestens 4000 besitzen.
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Das Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymere (dessen Zweck darin besteht, den Austritt der eingetragenen Luft zu erleichtern) ist ebenfalls ein ziemlich herkömmliches nichtionisches Tensid. Es basiert vorteilhafterweise auf einem Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von bis zu 2000 (vorzugsweise 1700), kann bis zu 90 Gew.% Ethylenoxid (vorzugsweise 80 Gew.%) enthalten und hat ein Molekulargewicht von bis zu 12 000 (vorzugsweise 8000). In der Praxis sind die verwendeten Blockcopolymere selbstverständlich Mischungen verschiedener Materialien, die im Mittel in die oben angegebenen Bereiche fallen.
Ein typisches Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymeres ist das unter der Bezeichnung "MONOLAN 8OOOE/8O" vertriebene, das ein Molekulargewicht von 8000 aufweist, einen Ethylenoxidgehalt von 80 Gew.% besitzt und auf einem Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von 1700 basiert.
Die erfindungsgemäßen Dispersionen enthalten vorzugsweise mindestens 1 Gewichtsteil Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymeres je 100 Gewichtsteile Talk, wobei es aus ökonomischen Gründen bevorzugt ist, nicht mehr als 3 Gewichtsteile zu verwenden. 2 Gewichtsteile stellen die vorteilhafteste Menge dar.
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Das Verhältnis von sulfatiertem, ethoxyliertem Phenolsalz zu Blockcopolymerem beträgt vorteilhafterweise 1:3 bis 3:1, obwohl im allgemeinen gute Ergebnisse in wirtschaftlicher Weise bei Mengen im Bereich von 2:1 bis 1:1 erzielt werden.
Der den Hauptteil der erfindungsgemäßen Dispersionen bildende Talk (mindestens 60 Gew.%) kann jeder der im Handel erhältlichen bekannten feinteiligen Talktypen sein. Ein besonders bevorzugter Talk ist unter der Bezeichnung "FINNTALC C 10" bekannt; dies ist ein plättchenförmiges monoklines Material mit einem Brechungsindex von 1,57, einer Helligkeit (brightness) von 84 bis 85 % (bei 457 nm; Elrepho), einem spezifischen
3
Gewicht von 2,75 g/cm , einem spezifischen Volumen von 2 bis
3
2,5 cm /g und einer Härte (auf der Mohsschen Härteskala) von
1. Die Teilchengrößeverteilung von FINNTALC C 10 ist so, daß 99 % feiner als 12 ,um, 75 % feiner als 4 ,um und 50 % feiner als 2,3 ,um sind.
Zur Erleichterung der Herstellung und zur Verbesserung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Dispersionen können verschiedene Zusätze verwendet werden. So können beispielsweise Natriumcarboxymethylcellulose, anorganische kondensierte Polyphosphate oder Natriumnaphthalinsulfonate zugesetzt werden, und zwar vorteilhafterweise in einer Menge von etwa 0,5 Gewichtsteilen.
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Die erfindungsgemäßen Talkdispersionen können einfach durch Mischen der verschiedenen Bestandteile hergestellt werden, wenngleich es in der Praxis bevorzugt ist, den Talk mit einer vorgemischten Mischung aus Wasser, Dispersionsmittel und gegebenenfalls anderen Zusätzen zu versetzen. Darüber hinaus ist es von Vorteil, zuerst eine Dispersion herzustellen, die mehr Wasser als erforderlich enthält, und dann weiteren Talk zuzusetzen, um den Feststoffgehalt auf den gewünschten Wert zu bringen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Talkdispersionen sind besonders geeignet als Beschichtungspigmentmischungen als Zusatz zu Harzen, die zur Beschichtung von Papier und ähnlichen Substraten verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Dispersionen sind stabil (beim Stehenlassen setzen sie sich nicht ab oder zumindest nur in einem geringen Ausmaß), haben eine annehmbare Viskosität (sie können gepumpt und verhältnismäßig leicht mit anderen Materialien gemischt werden), haben einen hohen Feststoffgehalt (was kurze Trockenzeiten für die Talk/Harz-Beschichtung ermöglicht) und sind mit den in Beschichtungsmischungen gewöhnlich verwendeten Harzen verträglich.
Beispiel 1
Herstellung verschiedener Talkdispersionen unter Verwendung
einer konstanten Menge an Perlankrol RN75.
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Es wurde eine Serie von wäßrigen Talkdispersionen aus Talkpulver (Finntalc C 10), Perlankrol RN75 (sulfatiertes Nonylphenol-(20 Mol Ethoxylat)-natriumsalz, 75 %-ige aktive Lösung in wäßrigem Alkohol), Calgon (Natriumhexametaphosphat) und Wasser hergestellt.
Bei der gesamten Serie wurden 100 Gewichtsteile Talk, 3 Gewichtsteile Perlankrol RN75 und 0,5 Gewichtsteile Calgon verwendet. Die Wassermenge schwankte zwischen 65 Gewichtsteilen und 40 Gewichtsteilen, so daß, bezogen auf das Gesamtgewicht (Talk + Wasser), Dispersionen mit Feststoffgehalten von 61 bis 64 Gew.% hergestellt wurden.
Die fertigen Mischungen reichten von dünnen, niederviskosen Dispersionen bis zu dickeren, weniger mobilen Pasten und sind in Tabelle 1 zusammengestellt:
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Tabelle
oo o> co
Talk
Perlankrol
RN75
(aktiv)
Calgon
Wasser
Mengen (Gewichtstelle) 100
3
0,5
65
100
3
0,5
60
100
3
0,5
55
100
3
0,5
50
100
3
0,5
45
100
3
0,5
40
100
3
0,5
35
% Talk bezo
gen auf Talk
+ Wasser
61 62,5 64,5 67 70 71 74
Anmerkungen nieder
viskose
stabile
Disper
sion
nieder
viskose
stabile
Disper
sion
stabile
Disper
sion mit
mittlerer
Viskosi
tät
stabile
Disper
sion mit
mittlerer
Viskosi
tät
stabile
Disper
sion mit
mittlerer
Viskosi
tät
hoch
viskose
Disper
sion
stabile
Paste
Viskosität
(Centipoise)
25°C
840 991 1370 1450 1588 1670
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Es zeigte sich, daß beim Einsatz dieser Bestandteile in diesen Mengen die geringste verwendbare Wassermenge 40 Gewichtsteile (28 Gew.%) betrug, so daß ein Feststoffgehalt von etwa 70 Gew.% Talk erhalten wurde.
Beispiel 2
Herstellung verschiedener Talkmischungen unter Verwendung verschiedener Mengen an Perlankrol RN75
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß verschiedene Mengen an Perlankrol RN75 verwendet wurden. Diese Serie von wäßrigen Dispersionen enthielt jeweils 100 Gewichtsteile Talk, 0,5 Gewichtsteile Calgon und entweder 1 oder 2 Gewichtsteile Perlankrol RN75.
Die ein Minimum an Wasser und somit ein Maximum an Talk enthaltenden Mischungen wurden unter Verwendung von 40 Gewichtsteilen Wasser hergestellt, so daß ein Talkfeststoffgehalt von ungefähr 70 Gew.% erhalten wurde.
Die Mischung mit 1 Gewichtsteil Perlankrol RN75 war zwar stabil, besaß jedoch eine unerwünscht hohe Viskosität (5100 cPs); die andere Mischung war sowohl hinsichtlich ihrer Stabilität als auch hinsichtlich ihrer Viskosität (1400 cPs) annehmbar.
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Beispiel 3
Herstellung verschiedener Talkmischungen unter Verwendung verschiedener Dispersionsmittel
Dispersionsmittel
Gemäß der Verfahrensweise von Beispiel 1 wurden eine Reihe von erfindungsgemäßen Talkmischungen und Vergleichsmischungen unter Verwendung verschiedener Dispersionsmittel hergestellt, wobei allerdings alle Mischungen die gleichen Mengen.der einzelnen Bestandteile enthielten (100 Gewichtsteile Talk, 3 Gewichtsteile (aktives) Dispersionsmittel und 0,5 Gewichtsteile Calgon).
In jedem Fall wurde die minimale Wassermenge ermittelt, mit der noch eine stabile Zusammensetzung mit einer Viskosität von weniger als 2000 cPs erhalten wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2
Dispersionsmittel Wasser Gew.% Anmerkung
menge / Talk
Gewichts-
teile je
100 Ge
wichts-
teile Talk)
A Nonylphenol-5,5 Mol niederviskose in
(52 Gew.%)-äther- 80 54,5 stabile Dispersion
sulfat (Ammonium
salz)
B Nonylphenol-5,5 Mol niederviskose in
(52 Gew.%)-äther- 75 56,0 stabile Dispersion
sulfat (Natriumsalz mit geringem Fest-
stoffgehalt
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Dispersionsmittel Wasser
menge ,
Gewichts
teile je
100 Ge
wichts-
teile Talk)
fat ) Gew.%
Talk
Anmerkung
C Phenol-4 Mol (65
Gew.%)-äthersulfat
(Natriumsalz)
55 C9-11-AIkOhOl-^ Mol 75+ 64,5 stabile niedervisko
se Dispersion
D Nonylphenol-9 Mol
(64 Gew.%)-äther-
sulfat (Natriumsalz
60 (77,5 Gew.%)-äther-
sulfat (Natriumsalz
61 ,2 stabile niedervisko
se Dispersion
E Nonylphenol-30 Mol
(85 Gew.%)-äther-
sulfat (Natriumsalz
47,5
1
66,0 stabile viskose
Dispersion
F Dodecylphenol-10 Mo
äthersulfat (63 Gew
(Natriumsalz)
1 60
.%)
61 ,2 stabile niedervisko
se Dispersion
G C12_15-Alkohol-3 Mo 1 75+ steife Paste
(39 Gew.%)-äthersul
(Natriumsalz)
fat
H C12_15-Alkohol-9 Mol 75+ steife Paste
(66 Gew.%)-äthersul
(Natriumsalz
I steife Paste
Die Vergleichsdispersionen wurden unter Verwendung von entweder einem Nonylphenoläthersulfat mit zu geringem Ethylenoxidgehalt (A und B) oder eines vergleichbaren Alkoholäthersulfats (einem Mittel vom völlig falschen Typ; siehe G, H und I) als
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Dispersionsmittel hergestellt. Wie aus Tabelle 2 klar hervorgeht, besaßen nur die erfindungsgemäßen Dispersionen (C, D, E und F) eine zufriedenstellende Stabilität und Viskosität.
Beispiel 4
Herstellung von Talkmischungen unter Verwendung eines zusätzlichen Dispersionsmittels zur Verringerung des Eintragens von Luft und der Schaumbildung
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, aber zusätzlich zum Perlankrol RN75 wurden wechselnde Mengen an Monolan 8000 E80 verwendet, so daß die Gesamtmenge der beiden Tenside 3 Gewichtsteile betrug.
Wiederum wurde die minimale Wassermenge ermittelt, mit der noch stabile Mischungen mit einer Viskosität von weniger als 2000 cPs erhalten wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
Tabelle 3
Dispersionsmittel Wasser Gew.% Talk Viskosität +% Luft
Perlankrol RN75/
Monolan 8000 E80
(Gewichts
teile je
100 Ge
wichtsteile
Talk)
cPs bei
25°C
eingetragen
bei der
Herstellung
3,0
2,25 0,75
1,5 1,5
1,0 2,0
40
40
45
60
69
69,7
67,3
61,2
1670
1960
146O
915
15,0
10,5
7,0
6,5
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280S543
Gemessen durch Vergleich der spezifischen Gewichte innerhalb von 24 Stunden nach der Herstellung, wobei von einem spezifischen Gewicht von 1,8 für eine luftfreie Mischung ausgegangen wurde.
Aus der Tabelle 3 geht hervor, daß der Zusatz von Monolan 8000 E/80 eine Verringerung des Gehaltes an Luft bewirkt, wenngleich dies zu geringfügig niedrigeren Feststoffgehalten führt.
se:bü
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Wäßrige Talkdispersion, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    (a) bezogen auf das Gesamtgewicht mindestens 60 Gew.% feinteiligen Talk und
    (b) als Dispersions- und Benetzungsmittel je 100 Gewichtsteile Talk mindestens 0,5 Gewichtsteile eines oder mehrerer sulfatierter ethoxylierter Phenoloder alkylierter Phenolsalze enthält, wobei das sulfatierte ethoxylierte Phenolsalz, bezogen auf das nicht sulfatierte, noch nicht zum Salz umgesetzte Phenol oder alkylierte Phenol, mindestens 48 Gew.% Ethylenoxid enthält und die Alkylgruppe(n) beim alkylierten Phenol insgesamt bis zu 12 Kohlenstoff atome aufweisen.
    ORSGiMAL INSPECTED
  2. 2. Talkdispersion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    (a) bezogen auf das Gesamgewicht mindestens 60 Gew.% feinteiligen Talk und
    (b) als Dispersions- und Benetzungsmittel je 100 Gewichtsteile Talk mindestens 0,5 Gewichtsteile eines oder mehrerer sulfatierter, ethoxylierter Phenolsalze enthält, wobei das sulfatierte, ethoxylierte Alkylphenolsalz mindestens 8 Mol/Mol Ethylenoxid enthält und seine Alky!gruppe 8 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist.
  3. 3. Talkdispersion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sulfatierte, ethoxylierte Alkylphenolsalz das Natriumsalz ist.
  4. 4. Talkdispersion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ethylenoxidmenge in dem sulfatierten ethoxylierten Alkylphenolsalz 65 bis 85 Gew.% beträgt.
  5. 5. Talkdispersion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ethylenoxidmenge ungefähr 80 Gew.% beträgt.
  6. 6. Talkdispersion nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das sulfatierte, ethoxylierte Alkylphenolsalz ein Nonylphenolderivat ist.
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  7. 7. Talkdispersion nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie je 100 Gewichtsteile Talk 1 bis 3 Gewichtsteile sulfatiertes, ethoxyliertes Alkylphenolsalz enthält.
  8. 8. Talkdispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie je 100 Gewichtsteile Talk etwa 2 Gewichtsteile sulfatiertes, ethoxyliertes Alkylphenolsalz enthält.
  9. 9. Talkdispersion nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich als ein Dispersions- und Entlüftungsmittel, bezogen auf den Talk, mindestens 0,5 Gewichtsteile eines oder mehrerer Ethylenoxid/Propylerioxid-Copolymere enthält, die auf einem Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000 basieren, mindestens 50 Gew.% Ethylenoxid enthalten und ein Molekulargewicht von mindestens 4000 besitzen.
  10. 10. Talkdispersion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ethylenoxid/Propylenoxid-Copolymere ein Blockcopolymeres basierend auf einem Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von bis zu 2000 ist, bis zu 90 Gew.% Ethylenoxid enthält und ein Molekulargewicht von bis zu 12 000 besitzt.
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  11. 11. Talkdispersion nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie je 100 Gewichtsteile Talk 1 bis 3 Gewichtsteile Ethylenoxid/Propylenoxid-Copolymeres enthält.
  12. 12. Talkdispersion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie je 100 Gewichtsteile Talk etwa 2 Gewichtsteile Ethylenoxid/Propylenoxid-Copolymeres enthält.
  13. 13. Talkdispersion nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von sulfatiertem, ethoxyliertem Phenolsalz zu Copolymerem 1:3 bis 3:1 beträgt.
  14. 14. Talkdispersion nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,5 Gew.% Natriumcarboxymethylcellulose enthält.
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