DE1181538B - Satinweisshaltige Streichmasse mit verbesserter Viskositaetskonstanz - Google Patents
Satinweisshaltige Streichmasse mit verbesserter ViskositaetskonstanzInfo
- Publication number
- DE1181538B DE1181538B DEB57581A DEB0057581A DE1181538B DE 1181538 B DE1181538 B DE 1181538B DE B57581 A DEB57581 A DE B57581A DE B0057581 A DEB0057581 A DE B0057581A DE 1181538 B DE1181538 B DE 1181538B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- satin white
- viscosity
- coating
- sodium
- improved viscosity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/38—Coatings with pigments characterised by the pigments
- D21H19/385—Oxides, hydroxides or carbonates
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/36—Coatings with pigments
- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/46—Non-macromolecular organic compounds
Landscapes
- Paints Or Removers (AREA)
- Paper (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 57581 VIb/55 f
23. April 1960
12. November 1964
23. April 1960
12. November 1964
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine satinweißhaltige Streichmasse mit verbesserter Viskositätskonstanz.
Es ist bereits bekannt, daß sowohl Satinweißpasten als auch satinweißhaltige Beschichtungsmittel einen
großen Wasserbedarf besitzen, um für die modernen Streichverfahren verwendbar zu sein. Man hat nun
verschiedentlich versucht, durch Verwendung von Dispergiermitteln aus der Klasse der kondensierten
Phosphate streichfähige Beschichtungsmassen mit hohem Feststoff anteil herzustellen. Diese Verbindungen
haben den Vorteil, daß sie sehr wirksam sind, jedoch den Nachteil, daß satinweißhaltige Farben
beim Stehen stark eindicken.
Es wurde nun gefunden, daß sich dieser Nachteil vermeiden läßt und daß die Viskosität von satinweißhaltigen
Streichmassen herabgesetzt und konstant gehalten werden kann, wenn man der Streichmasse
0,01 bis 10%, besonders 0,1 bis 5% (bezogen auf den Trockensubstanzgehalt der Streichmasse) einer
Mischung aus 1 bis 99% Alkali- oder Ammoniumcitrat und 99 bis 1% Natriumdinaphthyl-methandisulfonat
oder methylennaphthalinsulfonsauren Natrium zusetzt. Es sind also zur Erzielung der verbesserten
Viskositätskonstanz Zusatzmengen notwendig, die in etwa dem Bedarf an Salzen der kondensierten
Phosphorsäuren entsprechen, um eine genügende Viskositätserniedrigung zu erzielen.
Es ist zwar schon bekannt, citronensäure Salze zu verwenden, um den Wassergehalt von Zementrohschlämmen
herabzusetzen bei gleicher Viskosität. Nun besitzen aber Satinweißpasten und satinweißhaltige
Papierstreichmassen von den Zementrofaschlämmen so verschiedene physikalische Eigenschaften,
daß es nicht naheliegend war, diese Verbindungen auch in Satinweiß und satinweißhaltigen
Streichmassen zu verwenden. Dies geht z.B. schon daraus hervor, daß sich Zementrohschlämme permanent
verflüssigen lassen, wenn Salze der kondensierten Phosphorsäuren in geringen Mengen den
Zementrohschlämmen zugesetzt werden. Die Satinweißpasten bzw. satinweißhaltigen Papierstreichfarben
lassen sich mit kondensierten Phosphaten nur kurzzeitig verflüssigen.
In der französischen Patentschrift 1148 456 wird die Herstellung von streichfähigen Papierbeschichtungsmassen
vorgeschlagen, bei denen Kaseinlösungen als Bindemittel dienen und wobei als Pigmentanteil
Titandioxyd, Ton oder Calciumcarbonat Verwendung findet, um der pigmenthaltigen Masse ein
lösliches Schwermetallcitrat, z.B. FeC6H5O7, zuzusetzen.
Man hat als Zusatzmittel auch schon eine
Satinweißhaltige Streichmasse mit verbesserter
Viskositätskonstanz
Viskositätskonstanz
Anmelder:
Joh.A.Benckiser G.m.b.H. Chemische Fabrik,
Ludwigshafen/Rhein, Frankenthaler Str. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Ernst Höger,
Ludwigshafen/Rhein
Dipl.-Chem. Dr. Ernst Höger,
Ludwigshafen/Rhein
Kombination von Tetranatriumpyrophosphat und einem neutralen Salz des Kondensationsproduktes
aus Formaldehyd und einer Sulfonsäure eines aromatischen Kohlenwasserstoffs als Dispergiermittel
zur Herstellung von Papierstreichfarbe auf der Basis von Primärton verwendet, wie aus der deutschen
Auslegeschrift 1 000 680 hervorgeht.
Als weiterer Vorteil hat sich herausgestellt, daß Streichmassen, die mit der erfindungsgemäßen Kombination
versetzt wurden, eine verbesserte Abriebfestigkeit besitzen. Außerdem ist durch Satinage eine
gleichmäßige, ebene, glänzende Oberfläche zu erzielen.
Satinweißpasten, die industriell mit einem Feststoffgehalt von etwa 20 bis 30%, zuweilen bis zu 40% hergestellt werden, können durch Einrühren geringer Mengen des erfindungsgemäßen Mittels derartig verflüssigt werden, daß eine Förderung durch Pumpwerke gewährleistet ist. Der Vorteil liegt in der leichteren Handhabung während der Fabrikation, während des Transportes und während der Verarbeitung zu Streichmassen.
Satinweißpasten, die industriell mit einem Feststoffgehalt von etwa 20 bis 30%, zuweilen bis zu 40% hergestellt werden, können durch Einrühren geringer Mengen des erfindungsgemäßen Mittels derartig verflüssigt werden, daß eine Förderung durch Pumpwerke gewährleistet ist. Der Vorteil liegt in der leichteren Handhabung während der Fabrikation, während des Transportes und während der Verarbeitung zu Streichmassen.
In 320 kg einer Satinweißpaste mit 31% Feststoffgehaltwerden
0,25 kg methylennaphthalinsulfosaures Natrium und 2,25 kg Trinatriumcitrat trocken als
Pulver eingerührt. Nach einer Rührzeit von etwa 5 Minuten haben sich die Zusätze so weit gelöst und
in der Masse vermischt, daß die Viskosität der Satinweißpaste, die vorher mit dem Rotationsviskosimeter
nicht meßbar war, einen Wert von 30 cP bei 20° C erreicht.
3,5 kg Kasein werden in 10,5 1 Wasser und 0,8 kg NaOH (50%ig) gelöst. Mit dieser Kaseinlösung und
409 727/361
100 kg Satinweiß von 31% Feststoffgehalt wird eine Streichfarbe hergestellt. Diese Streichfarbe wird
streichfähig, wenn 1 kg Trinatriumcitrat oder 0,9 kg Trinatriumcitrat und 0,1 kg methylennaphthalinsulfosaures
Natrium zugegeben werden. In beiden Fällen erreicht man eine Viskosität der Streichfarbe von
33 cP. Die gleiche Streichfarbe aber mit der gleichen Menge von 1 kg methylennaphthalinsulfosaurem Natrium
versetzt, besitzt eine Viskosität von 55 cP.
IO
Eine Streichfarbe aus 50 kg Kaolin, 50 kg Satinweißpaste
(3l%ig), 70 !Wasser, 17 kg einer 20%igen Stärkelösung und einer Zugabe von 0,35 kg einer
Kombination, bestehend aus 0,315 kg Trinatriumcitrat und 0,035 kg methylennaphthalinsulfosaurem
Natrium, welche in den 701 Wasser des Ansatzes zuvor gelöst wurde, ergab eine Farbe mit einer Viskosität
von 175 cP bei 20° C.
Als Vergleichsfarbe aus 50 kg Kaolin, 50 kg Satinweißpaste (31°/oig), 701 Wasser und 17 kg einer
2O°/oigen Stärkelösung wird eine Streichfarbe hergestellt.
Sie besitzt eine Viskosität von 830 cP.
Alle diese Papierbeschichtungsmassen, die mit den erfindungsgemäßen Zusätzen versehen wurden, besitzen
eine gute Streichfähigkeit. Der trockene Aufstrich zeichnet sich durch gute Flexibilität und Haftfestigkeit
aus.
30
Eine Streichfarbe wird hergestellt, indem man in 201 Wasser 50 kg Streichkaolin, 50 kg Bariumsulfat
und 50 kg Satinweiß mit 3O°/o Feststoffgehalt dispergiert.
Dann werden 100 kg 20%ige Kaseinlösung und 7 kg einer 50%igen Polyacrylesterdispersion zugegeben
und so lange durchgearbeitet, bis eine homogene Streichmasse entsteht. Diese Streichmasse besitzt
eine Viskosität von 1500 cP. Dem Ansatz obiger Zusammensetzung werden 1,38 kg eines Dispergiermittels,
das aus 9 Teilen Trinatriumcitrat und 1 Teil Natriumdinaphthyl-methan-disulfonat besteht, trokken
zugegeben und bis zur maximalen Verflüssigung durchgerührt. Die Viskosität dieser Streichmasse beträgt
danach 1000 cP.
Aus 40 kg China Clay und 200 kg 25%igem Satinweiß wird dadurch eine Papierstreichfarbe hergestellt,
daß die Pigmentpaste mit 15 kg Kasein in Form einer 20%igen Lösung (etwa 75 1) und 30 kg einer
50%igen Dispersion eines Vinylidenchloridmischpolymerisates versetzt und bis zur Homogenität durchgerührt
wird. Diese Streichfarbe besitzt eine Viskosität von 103 cP. Wird der Ansatz obiger Zusammensetzung
mit 0,27 kg der erfindungsgemäßen Zusätze, bestehend aus 8 Teilen Natriumeitrat und
2 Teilen methylennaphthalinsulfosaurem Natrium, versetzt, besitzt dieser eine Viskosität von 63 cP. Die
Verflüssigung von Satinweiß wird während oder nach der Fabrikation vorgenommen. Vorzugsweise wird
man die Behandlung von Satinweiß mit den erfindungsgemäßen Mitteln entweder sofort nach der
Entwässerung der Satinweißsuspension in der Filterpresse, Zentrifuge oder sonstigen Entwässerungsvorrichtungen
oder nach einer zuvor durchgeführten mechanischen Bearbeitung der Filterkuchen durchführen.
Während man zur Verflüssigung eines Teiges mit 20 bis 30% Feststoffgehalt mit einer Zusatzmenge
von 0,8 bis 1,5%, auf den Teig berechnet, auskommt, werden zur Verflüssigung von Satinweißpreßkuchen
größere Mengen der erfindungsgemäßen Zusatzmittel benötigt, wie aus folgenden
Beispielen hervorgeht.
1 kg homogenisiertes Satinweiß (Feststoffgehalt 20%) wird mit 10 g einer Kombination aus 9 g Trinatriumcitrat
und 1 g Natriumdinaphthyl-methandisulfonat versetzt und gut durchgerührt. Die Viskosität
fällt von einem schwer meßbaren Bereich bis auf 20 cP.
Dieselbe Satinweißmenge mit gleichem Feststoffgehalt wie im Beispiel 5 wird mit 18 g Trinatriumcitrat
und 2 g Natriumdinaphthyl-methandisulfonat versetzt und gut durchgerührt. Der Viskositätsabfall
ging ebenfalls bis auf 20 cP.
Diese Unterschiede im Verbrauch an Verflüssigungsmitteln sind durch das strukturviskose Verhalten
der Satinweißpsate bzw. des Preßkuchens zu erklären. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
verflüssigte Satinweiß besitzt dagegen nahezu die Eigenschaften von Newtonschen Flüssigkeiten.
Infolge dieser Veränderungen im Theologischen Verhalten wird das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelte Satinweiß pumpfähig, so daß es ohne Schwierigkeit von einem Vorratsgefäß in ein
anderes übergeführt werden kann. Außerdem wird der Transport vom Herstellungsort zum Ort des Endverbrauchs,
z. B. zur Papierstreicherei, dadurch wirtschaftlicher, daß das verflüssigte Material in Kesselwagen abgefüllt werden kann, was mit nicht verflüssigtem
Satinweiß in der gleichen Einfachheit nicht durchgeführt werden kann.
Die Einarbeitung der erfindungsgemäßen Mittel läßt sich mit den verschiedensten Apparaturen, die
für das Durchmischen, Durchrühren, Kneten, Umwälzen usw. geeignet sind, durchführen. Es hat sich
als vorteilhaft herausgestellt, die Zusatzmittel an der Stelle zuzusetzen, an der die Apparatur hauptsächlich
auf die Paste einwirkt.
Die Erniedrigung der Viskosität von Satinweißpasten läßt sich mit einer Kombination von Alkalisalzen
der Citronensäure und Kondensationsprodukten der Naphthalinsulfonsäuren durchführen, wobei·
alle Mischungsverhältnisse möglich sind.
Günstig wirkt sich die Wahl eines Mischungsverhältnisses citronensaures Salz zu Kondensationsprodukt der Naphthalinsulfosäure bzw. deren Salze
von 9,5 : 5 bis 80 : 20 auf die Konstanz der Viskosität bei längerer Lagerzeit aus. Während bei Erniedrigung
der Viskosität von Satinweißpasten durch andere Mittel, wie z. B. durch Polyphosphate oder Kondensationsprodukte
der Naphthalinsulfonsäuren, nach kurzer Lagerzeit ein Viskositätsanstieg zuweilen bis
auf den ursprünglichen Zustand eintritt, ändert sich die Viskosität bei der Verflüssigung mittels oben beschriebener
erfindungsgemäßer Kombination praktisch nicht oder nur wenig, auch nicht nach mehrwöchiger
bzw. mehrmonatiger Lagerzeit. Diese Verhältnisse werden aus folgenden Beispielen ersichtlich.
Beispiel 8
Vergleich 1
Vergleich 1
200 g Satinweißpaste mit einem Feststoffgehalt von 22% wurden mit 2 g Trinatriumcitrat versetzt
und durchgerührt bis zur maximalen Verflüssigung. Die Viskosität betrug nach dieser Behandlung 104 cP.
Vergleichsversuch
Die Viskosität der unbehandelten Paste betrug 46170 cP.
Vergleich 2
200 g Satinweiß der gleichen Art wie im Beispiel 8, Vergleich 1, wurden in gleicher Weise mit 2 g Natriumdinaphthyl-methandisulfonat
behandelt. Das so behandelte Satinweiß besaß eine Viskosität von 128cP.
Viskosität wurde bei verschiedenem Schergefälle gemessen. Die gefundenen Viskositätswerte sind nahezu
konstant, wie aus folgender Übersicht hervorgeht:
Schergefälle in see-1
122,3
367
1100
367
1100
Viskosität in Centipoise
31,5
32
32,8
Vergleichsversuch
Die Viskosität der unbehandelten Paste betrug 46 170 cP.
Erfindungsgemäßes Beispiel
200 g Satinweiß der gleichen Art wie im Beispiel 8, Vergleiche 1 und 2, wurden in gleicher Weise mit
1,8 g Trinatriumcitrat und 0,2 g Natriumdinaphthylmethandisulfonat behandelt. Das so behandelte
Satinweiß besaß eine Viskosität von 29 cP.
Vergleichsversuch
Die Viskosität der unbehandelten Paste betrug 46170 cP.
200 g Satinweiß von einem Feststoffgehalt von 20% besaßen nach der Verflüssigung mit 1,8 g Trinatriumcitrat
und 0,2 g Natriumdinaphthyl-methandisulfonat 27 cP.
Dieses Material besaß nach einer Lagerzeit im verschlossenen Gefäß von 7 Monaten eine Viskosität
von 33 cP.
Die Viskositätsmessungen in obigen Beispielen wurden bei gleicher Temperatur (2O0C) und bei
gleichem Schergefälle durchgeführt.
Bei der Behandlung von Satinweißpasten mit den erfindungsgemäßen Mitteln, insbesondere mit der
Kombination von 9 Teilen Trinatriumcitrat und 1 Teil Natriumdinaphthyl-methandisulfonat, stellt sich ein
pH-Wert ein, der zwischen 11,5 und 12,5 liegt. Es hat sich an Hand von Vergleichsversuchen herausgestellt,
daß in diesem pH-Wert eine größtmögliche Verflüssigung erzielt wird. Diese Verhältnisse werden
aus folgender Übersicht deutlich:
pH-Wert | Viskosität in Centipoise |
14 12 10 8 |
42110 30,6 282 270 |
45
Eine Satinweißpaste von einem Feststoffgehalt von 22% wurde in der Weise verflüssigt, daß in 200 g
Paste 1,8 g Trinatriumcitrat und 0,2 g Natriumdinaphthyl-methandisulfonat eingerührt wurden. Die
In obigen Vergleichsversuchen wurden die Verhältnisse gewählt wie im Beispiel 8.
Die pH-Werte wurden nach der Zugabe des Verflüssigungsmittels eingestellt mit konzentrierter Salzsäure
bzw. 5O°/oiger Natronlauge.
Bei tieferen pH-Bereichen erscheint die Satinweißsuspension nicht mehr homogen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Satinweißhaltige Streichmasse mit verbesserter Viskositätskonstanz, gekennzeichnet durch den Zusatz von 0,01 bis 10%, besonders 0,1 bis 5% (bezogen auf den Trockensubstanzgehalt der Streichmasse) einer Mischung aus 1 bis 99% Alkali- oder Ammoniumeitrat und 99 bis 1 % Natriumdinaphthyl-methandisulfonat oder methylennaphthalinsulfonsaurem Natrium.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 680;
französische Patentschrift Nr. 1148 456.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL254259D NL254259A (de) | 1960-04-23 | ||
NL110536D NL110536C (de) | 1960-04-23 | ||
DEB57581A DE1181538B (de) | 1960-04-23 | 1960-04-23 | Satinweisshaltige Streichmasse mit verbesserter Viskositaetskonstanz |
CH1050860A CH389390A (de) | 1960-04-23 | 1960-09-16 | Verfahren zur Herstellung von streichfähigen satinweisshaltigen Papierbeschichtungsmitteln |
BE595958A BE595958A (fr) | 1960-04-23 | 1960-10-12 | Procédé de préparation de couches pour papier, contenant du blanc satin. |
GB801361A GB973488A (en) | 1960-04-23 | 1961-03-06 | Method for the preparation of a paper coating medium |
FR859129A FR1288402A (fr) | 1960-04-23 | 1961-04-18 | Procédé de préparation de produits de revêtement pour enduire le papier, et contenant du blanc satin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB57581A DE1181538B (de) | 1960-04-23 | 1960-04-23 | Satinweisshaltige Streichmasse mit verbesserter Viskositaetskonstanz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181538B true DE1181538B (de) | 1964-11-12 |
Family
ID=6971755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB57581A Pending DE1181538B (de) | 1960-04-23 | 1960-04-23 | Satinweisshaltige Streichmasse mit verbesserter Viskositaetskonstanz |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE595958A (de) |
CH (1) | CH389390A (de) |
DE (1) | DE1181538B (de) |
GB (1) | GB973488A (de) |
NL (2) | NL110536C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234895B (de) * | 1960-09-27 | 1967-02-23 | Zschimmer & Schwarz | Verfahren zur Herstellung fluessiger Dispersionen von Satinweiss |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA86252B (en) * | 1985-01-30 | 1986-09-24 | Warner Lambert Co | Coated dosage forms |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000680B (de) * | 1954-04-13 | 1957-01-10 | Moore & Munger | Dispergiermittel fuer insbesondere zur Herstellung von Papierstreichfarbe bestimmten Primaerton |
FR1148456A (fr) * | 1954-11-04 | 1957-12-10 | Warren S D Co | Perfectionnements apportés aux produits à base de protéines et à leur procédé de fabrication |
-
0
- NL NL254259D patent/NL254259A/xx unknown
- NL NL110536D patent/NL110536C/xx active
-
1960
- 1960-04-23 DE DEB57581A patent/DE1181538B/de active Pending
- 1960-09-16 CH CH1050860A patent/CH389390A/de unknown
- 1960-10-12 BE BE595958A patent/BE595958A/fr unknown
-
1961
- 1961-03-06 GB GB801361A patent/GB973488A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000680B (de) * | 1954-04-13 | 1957-01-10 | Moore & Munger | Dispergiermittel fuer insbesondere zur Herstellung von Papierstreichfarbe bestimmten Primaerton |
FR1148456A (fr) * | 1954-11-04 | 1957-12-10 | Warren S D Co | Perfectionnements apportés aux produits à base de protéines et à leur procédé de fabrication |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234895B (de) * | 1960-09-27 | 1967-02-23 | Zschimmer & Schwarz | Verfahren zur Herstellung fluessiger Dispersionen von Satinweiss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH389390A (de) | 1965-03-15 |
NL110536C (de) | |
NL254259A (de) | |
BE595958A (fr) | 1961-02-01 |
GB973488A (en) | 1964-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69121605T2 (de) | Säure-stabilisiertes Calciumcarbonat, Verfahren zu seiner Herstellung und Anwendungsmethode in der Herstellung von Säure-Papier | |
DE1925322C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuartigen Stärkephosphaten | |
DE68913025T2 (de) | Wässrige Suspension von Carboxymethylcellulose. | |
DE69628926T2 (de) | Kalk mit hohem feststoffgehalt als ersatzstoff für alkalien | |
DE634791C (de) | Fuell-, UEberzugs- und Zusatzmasse fuer Papier, Textilien und andere Werkstoffe | |
DE3230737A1 (de) | Stabile suspension von calciniertem ton und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69510924T2 (de) | Aufschlämmungen von strukturiertem kaolin-ton mit hohem feststoffgehalt und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0065258B1 (de) | Verfahren zum Eindicken von Lösungen unter Verwendung von üblicherweise nicht gelbildenden Tonen | |
DE1055470B (de) | Verfahren zur Gewinnung einer phosphatmodifizierten Staerke mit erhoehter Viskositaet | |
DE2733722B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Papierbeschichtungspigments | |
DE1667748C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumsiliciumfluorid aus einer auf nassem Wege gewonnenen Phosphorsäure | |
EP0012346A1 (de) | Stabile wässrige Zeolith-Suspensionen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1181538B (de) | Satinweisshaltige Streichmasse mit verbesserter Viskositaetskonstanz | |
AT225512B (de) | Verfahren zur Herstellung von streichfähigen, satinweißhaltigen Papierbestrichmitteln | |
DE643546C (de) | Verfahren zur Herstellung einer nicht auflockernden Emulsion fuer Moerteldichtungszwecke | |
DE2605340A1 (de) | Verfahren zum dispergieren von anorganischen feststoffteilchen in einem waessrigen medium | |
DE721140C (de) | Verfahren zur Verminderung der Loeslichkeit von Zinkgelben | |
DE666746C (de) | Verfahren zur Herstellung einer insbesondere fuer kosmetische Pasten geeigneten Trockenpektinmischung | |
DE2627466A1 (de) | Verfahren zur behandlung von tonmineralien zur verbesserung der rheologischen eigenschaften des tons | |
DE1000680B (de) | Dispergiermittel fuer insbesondere zur Herstellung von Papierstreichfarbe bestimmten Primaerton | |
DE487114C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwerem Magnesiumhydroxyd | |
DE713422C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anstrichmassen | |
DE2700444A1 (de) | Verfahren zur herstellung von viskositaetsstabilen waessrigen dispersionen fuer papierstreichmassen | |
DE1719428A1 (de) | Entflockung von festen stoffen in waessrigem medium | |
DE2745274A1 (de) | Verfahren zum behandeln von tonmineralien |