DE2239218A1 - Zerreissgeraet - Google Patents

Zerreissgeraet

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DE2239218A1
DE2239218A1 DE19722239218 DE2239218A DE2239218A1 DE 2239218 A1 DE2239218 A1 DE 2239218A1 DE 19722239218 DE19722239218 DE 19722239218 DE 2239218 A DE2239218 A DE 2239218A DE 2239218 A1 DE2239218 A1 DE 2239218A1
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Application number
DE19722239218
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Sleeswijk Andre Prof D Wegener
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2 2 O 9 2 I Q
PTOF-DR-DRJ-REVTSTGTTcB
DR.-tNG. W. BÜNT&
nR. K. G- LÖSCH
BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung von
Andre* Wergexier Sleeswijk
Wohnhaft
Öroningen (Niederlande) ■betreffend!
Zerreissgerät.
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung' eines Zerreiasversuches an einem Zugstab·, mit. Traggestell,, einem durch dieses getragenen Gehäuse mit Antriehsorganen und ein- gerichtet t Proben zu tragen und zu belasten» wozu zwei in bezug aufeinander vertikal bewegliehe Spannk8pfe und eine Spannzelle zum Kessen der Spannkraft zwischen den SpannkSpfen. gehören. Solche Zerreissgeräte sind allgemein bekannt·
Zweck der Erfindung ist, ein rationelles Ijaborzerreissgerät zu schaffen, das geeignet ist, Zerreissversuche sowohl bei Raumtemperatur wie bei davon abweichenden Temperaturen durchzuführen.
Es. ist dazu die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgebildet ist, die Probe beliebig in vertikal
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entgegengesetzten Richtungen belastbar zu tragen, derert, dfia:; die Spannköpfe in der einen Lage der Einheit eins in Vertikal richtung frei abwärts regende Spannvorrichtung bilden.
Es kann dazu die Vorrichtung ausgebildet onin, das CchÜuse zusaaicen mit der Probe in vertikalem L'inno uakehrbar sein zu lassen, und zwar dadurch, dacs entweder das Gehäuse an einem Arm befestigt ist, der un eiae Horizor.talachse drehbar an einem Vertikalpfosten des Traggestell befestigt ist, oder das Gehäuse um eine Horir.^ntalachse drehbar auf einer über Vertikalpfosten des Traggestell beweglichen StUtze gelagort ist. Auch kann das Gehäuse über Vertikalpfosten des Traggestella beweglich sein und kenn die Probe sowohl an der Unter- wie an der Oberseite des Gehäuses angeordnet und belastet werden.
Mit einor solchen Vorrichtung de3 Zerreissgeräte iat es möglich, die Probe beliebig an der Oberseite des Gehäuses zu testen, oder aber an der Unterseite desselben, wobei dann die Probe in einem thermostatisch regulierten Flüssigkeitsbad eingetaucht sein kann, das an und für sich der Vorrichtung zugeordnet νerden und aus dieser entfernt werden kann.
Zur Klarstellung der Erfindung werden nunmehr, unter Hinweis auf die Zeichnung, drei AusfUhrungabeispiele des Zerreiccßcrüts beschrieben. In der schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeiiipielö eines Zerreiasgerüte nach der Erfindung; Flg. 2 eine Seitenansicht des Zerreisegeräts nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Aneicht, wobei die Ko^sapparatur in vertikalem Sinr.o Über IPO gedreht ist und in ein Flüssigkeitsbad regulierbarer Temperatur hinabragt;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines zweiten AusflihrungsbcispieJn eines Jierreissgeräts gemltss der Erfirdung;
Fig. 5 eine entsprechende Vorderansicht mit der Probe in vertikalen Sinne übor t80 gedreht und auf« neue an der Uttersfrit«? des Gehäuses montiert;
Fig. 6 eine Fig. Π entsprechende Ansicht, inch der Jedoch die Probe in einen Behälter mit Flüssigkeit regulierbarer Temperatur hinabragt;
8 08/0289 9AD ORIGINAL
Pig. 7 eine Vorderansicht eines dritten Auafuhrungßbeispiels eines Zerreissgeräts nach der Erfindung; Fig. 8 eine Seitenansicht der Arorrichtung nach Fig. 7» und
Fig. 9 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht, nach dor ein Teil der Vorrichtung über 180 in vertikalen Sinne gedreht ist und die Probe in einen Behälter mit Flüssigkeit regulierbarer Temperatur hinabragt.
Gemäss der Zeichnung, in der funktionell entsprechende Teile der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele cit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, ist eine Vorrichtung zur Durchführung eines Zerreissversuches an einem Probestab verseilen mit einem Traggestell 1 und einer dadurch getragenen Testeinheit 2. Zu der Testeinheit gehören zwei Spannköpfe 3 bzw. 4 zur Aufnahme eines Probestabes 5 und eine Spaniiungszelle oder Ki'&fteessdose 6, in der Lohnstreifen als Meusiilement dienen. Der Spannkopf 3 (siehe Fig. 1, 4 und 7) ist über eine Stange 3* verbunden mit einem Joch 7» das die Enden zweier Tragstangen 8 miteinander verbindet. Der Kopf 4 ist über eine Stange 4' verbunden mit der Kraftmessdose 6, welche ihrerseits in Vertikalrichtung über eine Stange 9 ßit Antriebsorganen gekuppelt ist, die in einem Gehäuse 10 aufgenommen sind, in dem auch Kittel zum Befestigen der Tragetangen 8 untergebracht sind. Bei der Durchführung eines Zerreissversuches wird die Mesadose 6 zusammen mit dem Spannkopf gegen das Gehäuse 10 in bezug auf den Spannkopf 3 verstellt, wodurch der Probestab 5 verformt wird.
Nach den Figuren 1-3 iet das Gehäuse 10 über Zapfen 11 drehbar gelagert in Lagern 12, die an einer Stütze 13 fest befestigt sind. Die Stütze 13 kann über VertikarpfOsten 14 verstellt werden, velche an einer mit zwei Schenkeln 15 gabelförmig ausgeführten Bodenstütze 16 des Traggestells 1 befestigt sind. Bei der Durchführung von Zorreiscversuchen an Probestäben, mit der in den Fig. 1-3 abgebildeten Vorrichtung bei KuuiuteiDperatur, kann die Vorrichtung in der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Lage eingesetzt werden. Sollen jedoch Versuche bei einer von der Ucigebungatemperatur abweichenden Temperatur durcligeführt werden, benutzt nan die Aufstellung nach Fig. 3.
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Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Aufstellung ist die Stütze 13 vertikal aufwärts über die Pfosten 14 verstellt worden und iat die Testeinheit 2 über 100 in vertikalem Sinne um dio Achse der Zapfen 11 gedreht. Bei dieser in bezug auf die Fig. 1 und 2 vertikal umgekehrten Aufstellung dea Gefüges der Mess- und Antriebsorgfine ist unter diesen Raum vorgesehen für einen zwischen den Boden-Btutzenschenkeln 15 anzuordnenden Behälter 17 mit Flüssigkeit, deren Temperatur unter Steuerung eines Thermostaten auf der gewünschten Testtemperatur gehalten werden kann. Bei der in Fig. 3 abgebildeten Lage ist der Probestab 5 in diese Flüssigkeit eingetaucht und kann die Flüaägkeitstemperatur annehmen, um dabei einem Zerreiesversuch untersogen zu werden,Es lässt sich die Verstellbarkeit der Stütze 13 über die Pfosten 14 ausnützen, um einen Teil der Tragstangen 8 und das Joch 7 mit dom Probestab 5 in den Behälter abzusenken und wiederum aus diesem herauszuheben.
Ist das Zerreiaegerät leicht genug, um von Rand gehoben zu werden, kann die Vorkehrung der Zapfen 11 und Lager 12 unterbleiben und genügt es, dass Vorkehrungen getroffen sind, das Gehäuse 10 in Ewei Vertikallagen, umgekehrt und gerade, mit dem Joch 7 zu verbinden.
Die Aueführungsform nach den Figuren 1, 2 und 3 ist auf der Kombination der Bandlungen Heben und Rotieren basiert. Wie im Nachstehenden beschrieben, ist euch eine AusfUhrungsform möglich, din im wesentlichen nur auf Heben, sowie eino solche, die nur auf Rotieren basiert ist.
Die in den Figuren 4, 5 und 6 wiedergegebene Vorrichtung unterscheidet eich von der nach den Figuren 1-3 dadurch, dees die Antriebseinheit oder aber das Gehäuse 10 nur über die Vertikalpfosten H des Traggestell 1 beweglich ist und dass keine Vorkehrungen getroffen sind, sie in vertikalum Sinne drehen zu können. Dahingegen ist die Ausführung so, dass die Kessdose 6 und das Joch 7 auch an der Unterseite des Gehäuses 10 montiert worden können« so dass man nur das Gerät bis in die Lage nach Fig. 5 zu heben, die betreffenden Teile wiederzumontieren, den Behälter 17 7nterzu3chieben und das System in die Lage nach Pig. 6 abzusenken braucht, um
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BAD ORIGINAL
Versuche in dem Thermostatbad durchführen zu können. Bei diesen Versuchen ist die Kraftrichtuhg in dem Antriebsgeha'use 10 der Kraftrichtung bei den Versuchen mit der Vorrichtung in der Lage nach Pig. 4 entgegengesetzt.
Die Pfosten 14 sind in den Figuren 4» 5 und 6 nicht verbunden mit einer Bodenstütze, wie sie mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet in den Figuren 1, 2 und 3 eingezeichnet ist, weil sie auch eine feste Aufstellung haben können und in anderer Weise in dem Labor fixiert sein können.
Bei der in den Figuren 7» 8 und 9 gezeigte Voraug3ausfUhrungsform ist der Vertikalteil 14 des Traggestells 1 kürzer ausgeführt als die Pfosten 14 der übrigen Figuren. Der Teil 14 £st wiederum an einer gabelförmigen Bodenstütze 16 mit Gabelschenkeln 15 befestigt. Die Schenkel 15 dieser U-Gabel 16 liegen hierbei jedoch in der Richtung der Zeichnungsebene, so dass der Flüssigkeitsbehälter 17 in dieser Richtung zwischen die Schenkel 15.einzuschieben ist. Das Gehäuse 10 der Testeinheit hat einen Arm 10, das eine Ende welchen Armes drehbar nit dem oberen Ende des Vertikalteiles 14 des Tragge-Btells 1 verbunden.ist. ' ".
Die in den Figuren 7-9 wiedergegebene Vorrichtung hat den Vorteil einer geringeren Bauhöhe. Die Vertikalverschieblichkeit der Testeinheit, welche zum Absenken des Probestabes in das Thermostatbad dienlich wore, fehlt jedoch. Eo kann ein Unterschieben des Flttseigkeitebehälters 17 jedocHmit ein^a Drehen des Armes 18-mit der Testeinheit, verbunden sein, bei welchen kombinierten Bewegungen die Teile 3» 4» 5 und 7 nach und nach in dip.· Flüssigkeit eintauchen.
Bin wesentlicher Vorteil aller wiedergegebenen Ausführungs*— formen ist der, dass das Thermostatbad nach wie vor auf dem Boden aufruhen kann und nicht in das Zerreissgerät eingebracht zu werden oder nit diesem in anderer Weise zusammengebaut werden-.muss. Dazu ist erforderlich, dass der Probestab von oben her in das Thermostatbad eingebracht warden kann, zusammen mit den Spannköpfen 3 und 4» dem Jodh 7, einem Teil der Tragstangen 8 und einem Teil der Stange 4'» welche den Spannkopf 4 nit der Spannzeile 6,verbindet.
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Claims (4)

ANSPRBUC H E
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Zerreis3verouche3 an einem Zugstab, mit Traggestell, einem durch diesea getragenen GehKuse mit Antriebsorganen und eingerichtet, Proben zu tragen und zu belasten, wozu zwei in bezug aufeinander vertikal bewegliche Spannköpfe und eine Spannzelle zum Messen der Spannkraft zwischen den Spannköpfen gehören, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu ausger bildet ist, die Probe (2) beliebig in vertikal entgegengesetzten Richtungen belastbar zu tragen, derart, dass die Spannkopfβ (3, 4) in der einen Lage der Einheit eine in Vertikalrichtung frei abwKrts ragende Spannvorrichtung bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1O) mit den Antriebaorganen und Mitteln zum Tragen der Probe (2) an einem Arm (18) befestigt i3t, der um eine Horizontalachse (11) drehbar an dem Traggestell (1) befestigt ißt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1O) mit den Antriebsorganen und Mitteln zum Tragen der Probe (2) um eine Horizontalachse (11) drehbar durch eine über Vertikalführungen (14) des Traggestell (1) bewgliche Stütze (I3) unterstutzt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (ΙΟ) mit den Antriebsorganen und Mitteln zum Tragen der Probe (2) über Vertikalführungen (I4) des Traggestells (i) beweglich ist und dae Gehäuse mit seinen Organen dazu ausgebildet ist, die Probe (2) aowohl an der Unter— wie an der Oberseite des Gehäuses (1O) zu tragen und zu belasten.
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