DE2239152B2 - Dehnbares Gliederband - Google Patents

Dehnbares Gliederband

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DE2239152B2 DE19722239152 DE2239152A DE2239152B2 DE 2239152 B2 DE2239152 B2 DE 2239152B2 DE 19722239152 DE19722239152 DE 19722239152 DE 2239152 A DE2239152 A DE 2239152A DE 2239152 B2 DE2239152 B2 DE 2239152B2
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Rodi & Wienenberger Ag 7530 Pforzheim
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Rodi & Wienenberger Ag 7530 Pforzheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederband für Schmuck= und Gcbruuchs/wcckc. insbesondere Uhrarmband, das aus zwei übereinander und versetzt zueinander angeordneten Lagen von Gliedern besteht, von welchen jeweils ein Glied der einen Lage mit zwei benachbarten Gliedern der anderen Lage mittels zwei gegen Federwirkung schwenkbaren Verbindungsgliedern verbunden ist.
Uhrbänder dieser Bauart sind bereits in zahlreichen Variationen bekanntgeworden. Diese Bänder weisen ein gemeinsames Merkmal auf, das darin besteht, daß die Einzelglicder beider Lagen aus Blech zugeschnitten und /u Hohlgliedern geformt sind, die die Verbindungsglieder und die damit zusammenwirkenden Federelemente aufnehmen. Per allgemeine geschmackliche Trend, die Armbanduhren größer und schwerer auszubilden, wirkt sich auch auf die Formgestaltung der Uhr bänder aus, die diesen Anforderungen angepaßt wer den müssen. Insbesondere besteht das Bedürfnis, die Uhrbänder mit dem Uhrgehäuse optisch zu integrieren, wobei das Uhrband nach Möglichkeit an seinen beiden Enden so breit wie das Uhrgehäuse bemevsen sein »,oll, um dann in geschwungenem Verlauf auf eine schmalere Breite überzugehen. Dabei sollte das Band einen massiven Charakier haben, um mit dem Uhrgehäuse geschmacklich harmonisch zu wirken.
Diesen Anforderungen konnte das dehnbare Band bis jetzt nicht gerecht werden, da es in Verlaufformen nicht wirtschaftlich gefertigt werden konnte. Für jede sich von einem Gliedelement zum anderen verbreiternde Gliederform waren sowohl für ·ϋο Fi^/elglieder .ils auch für ihre Funktionsteile neue Werk/eugsütze ihmwenditr. was zwar technisch möglich ist, das Band in seinerHerstellung jedoch so teuer werden läßt, daß es nicht mehr verkäuflich ist.
I£s ist zwar gemäß der Gebrauchsmusterschrilt 1835 627 bei Ziehgliederbändern bereits bekanntgeworden, diesen einen massiven Charakter zu verleihen. indem die Hül&nglieder. die die Federelemente und den Verbindungsbügel aufnehmen, auf ihrer Oberseile mit einem sehwalbenschwanzförmigen Steg versehen wurden, auf welchen massive Deckplatten mit einer sehwalbenschwanzförmigen Ausnehmung aufgeschoben sind. Abgesehen von der Tatsache, daß sich diese Ausführung bei einer Größenordnung von wenigen Millimetern, in welcher die Glieder eines Uhrbandes hergestellt werden müssen, technisch nicht realisieren läßt, können diese Bänder nachträglich auch keiner spanabhebenden Bearbeitung an den Bandsaumseiten unterzogen werden, um eine beliebige Breite oder Verlanfform des Bandes herzustellen. Außerdem erhält das Band durch diese Bauweise kaum einen massiven Charakter, da die geöffneten Hülsenglieder an ihren Bandsaumseiten voll sichtbar bleiben.
So konnten bis jetzt im wesentlichen nur über ihre gesamte Länge gleichbleibend breite dehnbare Bänder auf den Markt gebrach! werden, wodurch /.wangläufig eine Marktverschiebung zugunsten des massiven, nicht dehnbaren Verschlußbandes stattgefunden hai. das äußerlich spanabhebend bearbeitet und damit in alle geschmacklichen Formen gebracht werden kann. Ferner bestand ein Mangel darin, daß für jede Breitenaiisführung eines Bandes vollkommen neue Werkzeugsätze für sämtliche Einzelteile angefertigt werden mußten, wodurch nicht immer rationell gefertigt werden konnte. Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Mangel beseitigt.
Gemäß der Erfindung bestehen die Glieder der oberen Lage des Bandes aus einem prismaförmigen Massivblock, der bodenseilig eine Ausnehmung aufweist, su daß eine Decke und zwei Querseitenwände gebildet werden. In dieser Ausnehmung sind Mittel zum Einhän gen der daran schwenkbar gehaltenen Verbindungsglieder vorgesehen, die in zwei benachbarte Hülsenglieder der unteren Lage eingreifen, wo sie in an sich bekannter Weise mit einem Fedcrelemcnt beim Dehnen oder Biegen des Bandes zusammenwirken. Die Hülsenglieder der unteren Lage werden hierbei von den Massivgliedern der oberen Lage überfangen und kommen innerhalb deren bodenseitiger Ausnehmungen
/u liegen, wobei nur der geringere Teil ihrer Cihedhöhe bndenseiiig uus» den Ausnehmungen der oberen Massivglieder hervorsteht.
Λιιί diese Weise wird ein dehnbarer Bandkörper geschaffen, der nicht nur die äußere Gestalt eines voll inaviiv wirkenden Uhrbandes aufweist, sondern auch wie ein vo|lmass,ives Band an seinen beiden Bandsaum· seilen in jeder beliebigen Verlaufform spanabhebend bearbeitet werden kann. Wahrend hierbei die Hülsen glieder der unteren Lage über die gesamte Bandlange immer nur in gleicher Breite ausgebildet sind, können die den Bandkörper in seiner optischen Form bestimmenden oberen Glieder in jeder gewünschten Breite und Form als zusammenhangender Bandkörper bearbeitet werden. Jede gewünschte Anpassung an Armbanduhrgehause ist hierbei möglich, ohne daü für die unteren Hülsenglieder jedesmal neue Werk/eugsiit/e angefertigt werden müßten.
Der dehnbare Bandkörper erhält damit alle positiven fertigungstechnischen Eigenschaften eines massiven Bandkörpers, der ohne komplizierte Werkzeuganfenigungen in Form und Breitenabmessung den individuellen Kundenwünschen angepaßt werden Kann, und somit eine äußerst wirtschaftliche und rationelle Herstellungsmoglichkcit bietet. J5
Auf der Zeichnung isi ein Ausführungsbeispiel des Frfindungsgegenstandes dargestellt, ts zeigt:
F i g. I ein komplettes Uhrarmband in der Draufsicht.
F i g. 2 einen maßstablich vergrößerten Ausschnitt 3c des Uhrbandes in der Draufsicht, teilweise in zusammengezogener und gedehnter Stellung, teilweise im Schnitt.
F i g. i denselben Ausschnitt des Uhrbandes in der Ansicht, teilweise im Schnitt. 3;
Fig.4 einen Querschnitt des Bandes nach A-A in F i g. I und
F i g. 5 eine Explosionsdarsiellung einer kompletten Bandglie.'einheit in der Perspektive.
Der Bandkörper I besteht aus zwei übereinander und versetzt zueinander angeordneten Lagen von quer zur ßandlängsrichtung gerichteten prismatischen Gliedern 2, 3. von welchen die oberen Glieder 2 aus massiven Materialbiöckcn hergestellt sind, während die linieren Glieder .3 aus Blech gestanzt und zu Hülsen geformt sind. Auf der Bodenseite 4 der oberen Massivglieder 2 ist eine Ausnehmung 5 herausgearbeitet, wodurch jedes Glied 2 der oberen Lage im Längsschnitt (F 1 g. 4) U-förmig getallci ist, mit zwei starken Qtierseiiefiwiindcn 6. 6' un'l einer Decke 7. In die Querscitenwämle 6, 6' sind Löcher 8, 8' gebohrt, durch welche von der einen Querscitenwand 6 zur gegenüberliegen den Querscitenwand 6' innerhalb der Ausnehmung ί Längsstege 9,9' gesteckt sind, die mit Kerben IO in den Löchern 8, 8' sicher gehalten werden. ss
In die l.ängssiege 9. 9' sind die Verbindungsglieder II, 11' mit ihren Schurnierlugern 12 eingehängt- Tangential zu dem Scharnierlager 12, beiderseits nahe dessen Enden, erstrecken sich zwei Rahmenschenltel 13, 13' abwärts, an welchen im rechten Winkel dazu der breiter als hoch bemessene Verbindungssteg 14 angeformt ist. Ein Paur Verbindungsglieder 11, II' eines oberen Massivgliedes 2 greifen hierbei mit ihren Rahmenschenkeln 13, 13' durch Quorsehlitze 15 in zwei benachbarte Hülsenglieder 3 der unteren Lage ein. wubei sich ihre Verbindungssiege 14 längs durch die Hülsenglieder 3 erstrecken. Zwischen der Deckwand 16 der llülsenglieder 3 und den Verbindungsstegen 14 ist eine liingsgewölble und vorgespanrie Blattfeder 17 vorgesehen, die sich mit ihrem mittleren Teil 18 an der Deck wand 56 und mit ihren Enden !19 auf den Verbindungsstegen 14 von zwei benachbarten Verbindungsgliedern II. 11' abstützt.
Beim Dehnen oder Biegen des Bandes rücken die oberen Massivglieder 2 und die unteren Hülsenglieder i auseinander, wobei die Verbindungsglieder tf. II' um die l.iingsstege 9, 9' geschwenkt werden. Hierbei stellen sich die Verbindungssiege >4 der Verbindungsglieder II, 11' schräg und drücken dL gewölbten Blattfedern 17 flach, die wiederum ein Rückdrehmoment auf die Verbindungsglieder 11, I Γ ausüben. Bei einer Zugentlastung des Bandes werden die Verbindungsglieder II, 11 dadurch in ihre Ausgangsposition zuriickgeschwenkt. wobei die Massivglieder 2 und Hülsenfeder 3 wieder zusammengeführt werden.
Die oberen Massivglieder 2 werden bei der Fertigung in der Langsabmessung vorzugsweise größer bemessen als ihr Endmaß betragen soll, so daß der fertig montierte Bandkörper nunmehr an seinen Bandsäumen 20 und seiner Oberfläche 21 beliebig matenalabhebend bearbeitet werden kann. Hierbei können Verlaufformen und unterschiedliche Bandbreiten hergestellt werden, ohne daß an den dehnungsfunktionellen Teilen und den unteren Hülsengliedern 3. die sich in einer gleichbleibenden Breite über die ganze Länge des Bandkörpers 1 erstrecken, irgendwelche Maßänderungen wir genommen werden müßten.
Die Längenregulierung des Bandes kann erfolgen, indem anstelle der Längsstege 9, 9' Schrauben 22 (F 1 g. 2) verwendet werden. Die Schrauben sind hierbei mit ihrem Gewinde 21 in einem der Löcher 8. 8' einer Quer seitenwand 6 eingeschraubt und können nach dem Losen des Gewindes 23 aus den Massivgliedern 2 und aus den Scharnierlagcrn 12 der Verbindungsglieder II. 11 herausgezogen werden, wodurch immer eine Gliedeinheii, bestehend atis einem Hülsenglied 3 und einem mit dem Verbindungsglied 11 verbundenen oberen Massiv glied 2. aus dem l'andkörper entnommen oder hinzugclügt werden kann. Natürlich könnten anstelle der Schrauben 22 auch Federslifte oder Splinte Verwendung finden.
Flierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Dehnbares Gliederband lür Schmuck- und Gebraucnszwecfce, insbesondere Uhrarmband, bestehend aus zwei übereinander und versetzt zueinander angeordneten Lagen von Gliedern, von welchen jeweils ein Glied der einen Lage mil zwei benachbarten Gliedern der anderen Lage mittels gegen Federwirkung schwenkbarer Verbindungsglieder verbunden ist, die in Hülsenglieder der unteren Lage von Gliedern eingreifen und mit dort vorgesehenen Federn beim Dehnen und Biegen des Bandes zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (2) der oberen Lage des Bandes aus einem prismaförmigen Massivblock besteht und auf der Bodenseite (4) je mit einer Ausnehmung (5) versehen ist. in welcher Mittel (9, 9') zum Einhängen der damn schwenkbar gehaltenen Verbindungsglieder (11. 11') vorgesehen sind.
2. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Massivglieder (2) der oberen Lage des Bandes aus einer Decke (7) und zwei Querseitenwunden (g ft\ bestehen, wobei die Mitiel (9. 9') zum Einhängen der Verbindungsglied der (11. 11') an diesen Querseitenwänden (6. 6') vorgesehen sind.
3. Dehnbares Gliederband nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (9. 9') zum Eirhängen der Verbindungsglieder (11, 1Γ) zwischen den Qucrseiienwänden (6. 6') der Massivglieder (2) angeordnete Lä"gsstege (9. 9') sind, in die die Verbindungsglieder (II. II') mit ihren Scharnicrlagcrn (12) cingehängi siriJ.
4. Dehnbares Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (9, 9') lösbar in den Querseitenwanden (6. 6') der Massivglieder (2) befestigt sind.
5. Dehnbares Gliederband nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht gedehntem Band die Hülsenglieder (3) innerhalb der Ausnehmungen (5) der Massivglieder (2) zu liegen kommen und mit dem größeren Teil ihrer Höhe von letzteren überfaßt sind.
6. Dehnbares Gliederband nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden aus den Hülsenglicdern (3) gebildeten Bandsäume parallel über die ganze Länge des Bandkörpers erstrecken, während die Bandsäume (20) der Massivglieder (2) nicht parallel dazu verlaufen und z. B. in Richtung der Bandenden - den Bandkörper verbreiternd — auseinanderlaufen.
DE19722239152 1972-08-09 1972-08-09 Dehnbares Gliederband Expired DE2239152C3 (de)

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DE2239152A1 DE2239152A1 (de) 1974-02-28
DE2239152B2 true DE2239152B2 (de) 1974-12-12
DE2239152C3 DE2239152C3 (de) 1975-08-07

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