DE2239022A1 - Vorrichtung zur ermoeglichung einer guten strassenlage eines kraftfahrzeuges bei aquaplaningerscheinung durch wasserlachen auf der fahrbahn - Google Patents

Vorrichtung zur ermoeglichung einer guten strassenlage eines kraftfahrzeuges bei aquaplaningerscheinung durch wasserlachen auf der fahrbahn

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DE2239022A1
DE2239022A1 DE19722239022 DE2239022A DE2239022A1 DE 2239022 A1 DE2239022 A1 DE 2239022A1 DE 19722239022 DE19722239022 DE 19722239022 DE 2239022 A DE2239022 A DE 2239022A DE 2239022 A1 DE2239022 A1 DE 2239022A1
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Ewald Brueckner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/026Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being in gas form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ermöglichung einer guten Straßenlage eines Kraftfahrzeuges bei Aquaplaningers cheinung durch Wasserlachen auf der Fahrbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermöglichung einer guten Straßenlage eines Kraftfahrzeuges bei:Aquaplaningerscheinung durch Wasserlachen auf der Fahrbahn.
  • Fährt ein Kraftfahrzeug über Fahrbahnstellen, auf denen sich Wasserlachen gebildet haben, so verschlechtert sich die Straßenlage des Kraftfahrzeuges durch einen sogenannten wAquaplaning" -Effekt, wobei es dann dazu kommen kann, daß die Reifen des Kraftfahrzeuges ihre Bodenhaftung auf der Fahrbahn so weit verlieren, daß das Fahrzeug der Lenkung nicht mehr folgt oder ins Schleudern gerät und aus der Fahrbahn getragen werden kann. Derartige, auf der Fahrbahn befindliche Wasserlachen mnd vom Fahrer schwer erkennbar; sie können durch verschiedene Einflüsse hervorgerufen werden, beispielsweise bei Regen durch einen durch Wind bestimmter Windrichtung und-starke hervorgerufenen Stau des Regenwassers oder auch durch Beschädigungen der Fahrbahndecke, beispielsweise durch den Abnutzungseinfluß von Speikreifen und durch sich hierbei in der Fahrbahndecke bildende Mulden.
  • Der gefährliche Einfluß der uaplaning-Erscheinung wirkt sich üblicherweise beim Bremsen oder beim Befahren von Kurven aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit der eine gute Straßenlage des Kraftfahrzeuges, insbesondere beim Bremsen oder beim Befahren von Kurven bei nassen Witterungsbedingungen ermöglicht wird, und ein AquaplaningEffekt verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Kraftfahrzeug in Fahrtrichtung unmittelbar vor den Rädern auf die Fahrbahndecke gerichtete, von einem durch eine Druckluftquelle beaufschlagbaren Druckluftvorratsbehälter mit Druckluft beschickbare Auslaßdüsen vorgesehen sind.
  • Die Längsachse der Auslaßdüsen kann schräg nach vorn geneigt angeordnet sein.
  • Es ist günstig, wenn die Längsachsen der Auslaßdüsen mit der Horizontalen einen Winkel von ca. 300 einschließen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die vor den Vorderrädern angeordneten Auslaßdüsen durch Mitnahmebügel mit den bei Kurvenfahrt richtungsverstellbaren Achsschenkeln der Räder in Mitnahmeverbindung stehen.
  • Die Auslaßdüsen können mit einem diese in eine Ruhestellung an hebenden, bzw. in die Arbeitsstellung absenkenden Gestänge verbunden sein.
  • Es ist vorteilhaft, wenn als Druckluftquelle ein vom Motor des Kraftfahrzeuges abtreibbarer Kompressor dient. Es ist günstig, wenn als Druckluftquelle im Motorblock angeordnete zusätzliche Zylinder vorgesehen sind.
  • Es ist zweckmäßig, wenn an der Mündung der von der Druckluftquelle kommenden Druckluft leitung in den Druckluftvorratsbehälter ein auf einen bestimmten Druck einstellbares Rückschlag-Uberdruckventil angeordnet ist. Die Auslaßdüsen können mit einem durch ein elektromagnetisches Relais steuerbaren Auslaßventil ausgestattet sein.
  • Es ist vorteilhaft, wenn im Stromkreis des elektromagnetischen Relais ein mit dem Bremshebel des Kraftfahrzeuges zusammenwirkender abgefederter Kontaktschalter vorgesehen ist.
  • Es ist günstig, wenn im Stromkreis des elektromagnetischen Relais ein aus einem am Lenkrad befestigten Kontakt stift und einer am Lenkradgehäuse fest angeordneten Kontaktscheibe bestehender Lenkrad-Schalter vorgesehen ist. Es ist-förderlich, wenn die am Lenkradgehäuse befestigte Kontaktscheibe eine bei Geradeaus fahrt des Kraftfahrzeuges dem am Lenkrad befestigten Kontaktstift gegenüberliegend angeordnete, etwa 50 Bogengrad entsprechende Ausnehmung aufweist.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß beim Bremsen oder beim Abfahren von Kurven auf Fahrbahnstrecken, auf denen eine Aquaplaningerscheinung begünstigende Wasserlachen vorhanden sind, das auf der Fahrbahndecke befindliche Wasser von der aus den unmittelbar vor den Rädern angeordneten Druckluftdüsen austretenden Druckluft fortgeblasen wird, so daß die Räder unmittelbar die nicht vom Wasser bedeckte Fahrbahnoberfläche berühren, wodurch eine ausreichende Bodenhaftung des Kraftfahrzeuges auf der Fahrbahn gewährleistet wird und ein Schleudern des Kraftfahrzeuges bzw. ein Zustand, in welchem der Fahrer die Gewalt über das Kraftfahrzeug verliert, verhindert wird. Es ist hierbei auch vorteilhaft, daß die Auslaßdüsen bei trockenem Wetter in eine vor Beschädigungen durch Steinschlag geschützte Ruhestellung angehoben werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit den Auslaßdüsen in Seitenansicht; Fig. 2 das Kraftfahrzeug gemäß Fig. 1 in Ansicht von vorn; Fig. 3 die Auslaßdüsen in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 einen der Druckluftspeicherbehälter in horizontalem Schnitt mit dem Auslaßventil und dem mit der Auslaßdüse verbundenenen Balgen; Fig. 5 die Auslaßdüsen mit dem Mitnahmegestänge in Ansicht von unten; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI gemäß Fig. 5; Fig'. 7 den Betätigungshandgriff des, die Auslaßdüsen anhebenden bzw. absenkenden Gestänges in Ansicht von unten; Fig. 8 den Betätigungshandgriff gemäß Fig. 7 in Längsschnitt; Fig. 9 das Schaltschema des elektromagnetischen Relais des Auslaßventiles der Auslaßdüse; Fig. 10 eine Draufsicht auf das Lenkrad mit dem am Lenkrad befestigten Kontakt stift und der am Lenkradgehäuse angeordneten Kontaktscheibe.
  • Die Vorrichtung weist 4 Druckluftvorratsbehälter 1 auf, von denen zwei in freiem Raum unter den Kotflügeln der Vorderräder untergebracht sind und zwei weitere in der Nähe der rückwärtigen Räder angeordnet sind. Die Druckluftvorratsbehälter l können von einem als Druckluftquelle dienenden, vom Motor des Kraftfahrzeuges 2 angetriebenen Kompressor beaufschlagt werden. Als Druckluftquelle können auch zwei im Motorblock zusätzlich angeordnete Zylinder dienen.
  • Vom als Druckluftquelle verwendeten Kompressor , oder von dem als Druckluftquelle dienenden zusätzlichen Zylinder wird die Druckluft durch Druckluftleitungen 4 den 4 Druckluftvorratsbehältern 1 zugeleitet. An der Mündung dieser Druckluftleitungen in den Druckluftvorratsbehälter l sind Rückschlag- und Uberdruckventile 5 vorgesehen, so daß die Druckluftvorratsbehälter nach dem Einschalten des gesamten Systems ständig mit Druck beaufschlagt sind. Von den Druckluftvorratsbehältern l führen Balgenschläuche 6 zu dem jeweils unmittelbar vor den Rädern angeordneten Auslaßdüsen 7, 7'. Diese Auslaßdüsen sind schräg nach vorne auf die Fahrbahndecke geneigt, so daß deren Längsachsen mit der Horizontalen vorzugsweise einen Winkel von 300 einschließen.
  • Die vor den Vorderrädern angeordneten Auslaßdüsen 7 stehen über Mitnahmebügel 8, die gelenkig mit Spurstangen 9 verbunden sind, mit den Achsschenkeln der lenkbaren Vorderräder in Mitnahmeverbindung, so daß die vor diesen angeordneten Auslaßdüsen 7 beim Einschlag der Vorderräder bei Kurvenfahrt der Spur der Vorderräder folgend unmittelbar vor diesen angeordnet sind. (Fig. 5) Als Gelenkverbindung zwischen den Mitnahmebügel 8 und der Spurstange 9 dient ein Kugellager 10 (Fig. 6).
  • Bei trockenem Wetter werden die Auslaßdüsen mittels eines durch den Boden 12 des Fahrzeuges in den Fahrerraum hineinragenden und vom Fahrer bedienbaren Handgriffes 11 über ein Gestänge 13 (Fig. 2, Fig. 8) mittels einer Querstange 14 in die Ruhestellung angehoben; um die Auslaßdüsen vor Beschädigungen durch Steinschlag oder beim Befahren von Schlaglöchern zu bewahren.
  • Bei Regen oder nassem Wetter senkt der Fahrer die Auslaßdüsen 7 und 7' durch Betätigung des Gestänges 13 mittels des in den Fahrerraum des Kraft fahrzeuges hineinragenden Handgriffes 11, wodurch die Auslaßdüsen 7, 7' ihre schräg nach vorn auf die Fahrbahndecke gerichtete Arbeitsstellung einnehmen, wobei sie durch ihr Eigengewicht sich bis zum Anschlag herabsenken und in dieser Stellung durch den Fahrwind gehalten werden. Bei Kurvenfahrt werden die AusSßdUsen über die Mitnahmebügel 8 und die Spurstangen 9 von den Achsschenkeln der eingeschlagenen Räder in horizontaler Richtung mitgenommen, so daß sie dem Kurvenverlauf der eingeschlagenen Räder folgend sich jeweils vor diesen befinden.
  • Gleichzeitig mit dem Absenken der Auslaßdüæen 7, 7' mittels des Handgriffes 11 schaltet der Fahrer einen HauCI)Kippschalter 15 des elektrischen Stromkreises ein. (Fig. 9) An der Austrittsstelle der Druckluftvorratsbehälter 1 zu den Balgenschläuchen 6 der Auslaßdüsen 7 und 7' sind mit elektromagnetischen Relais 16 zusammenwirkende Auslaßventile 17 vorgesehen.
  • Da die Aquaplaning-Erscheinung besonders beim Bremsen oder bei Kurvenfahrt für das Fahrzeug gefährlich wird, ist es vorgesehen, Uber die Auslaßdüsen 7 aus den Druckluftvorratsbehältern 1 Druckluft auf die Fahrbahn lediglich beim Bremsen und bei Kurvenfahrt auszustoßen.
  • Zu diesem Zweck ist, um die Auslaßventile 17 bei Kurvenfahrt zu betätigen, am Lenkrad eine lediglich nach einem gewissen Anfangseinschlag ansprechende Einschalteinrichtung 18 vorgesehen. Der eine Kontakt des Stromkreises ist hierbei mit einem am Lenkrad befestigten, und zusammen mit diesem beim Einschlagen des Lenkrades drehbaren Kontaktstift 19 verbunden, wobei am Lenkradgehäuse25 eine Kontaktscheibe 20 fest befestigt ist, die bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges an derjenigen Stelle, die dem Kontaktstift 19 gegenüberliegt, eine Ausnehmung 21 aufweist, welche in UmSangsrichtung eine Länge von etwa 50 Bogengrad aufweist. Hierdurch wird es erreicht, daß die Auslaßventile 17 bei Geradeausfahrt und bei geringem Einschlag des Lenkrades, wie ein solcher bei geringen Spurkorrekturen auch bei Geradeausfahrt erforderlich ist , nicht eingeschaltet wird, jedoch beim Befahren einer Kurve, d.h. bei stärkerem Einschlag des Lenkrades, der Kontaktstift 19 mit der Kontaktscheibe 20 in Berührung kommt und dadurch den zum elektromagnetischen Relais 16 des Auslaßventiles 17 führenden Stromkreis schließt, so daß das Auslaßventil geöffnet wird und aus dem Druckluftvorratsbehälter 1 Druckluft auf die Fahrbahn unmittelbar vor den Rädern ausgestoßen wird.
  • Der zum elektromagnetischen Relais 16 führende Stromkreis kann auch durch ein, mit dem Bremspedal 22 (Fig. 9) mittels einer Feder 23 verbundenen Kontakts 24 geschlossen werden, wobei es zweckmäßig' ist, die Feder 23 so einzustellen, daß der Kontakt 24 geschlossen wird, bevor die durch Betätigung des Bremspedales 22 ausgelöste Bremswirkung eintritt, um zu gewährleisten, daß der auf die Fahrbahn gerichtete Druckluftstrom bereits voll wirksam ist, wenn der Bremsvorgang einsetzt.
  • Wird das Bremspedal 22 gelöst, so wird durch den Kontakt 24 der zum elektromagnetischen Relais 16 des Auslaßventiles 17 führende Stromkreis unterbrochen, wodurch das Auslaßventil 17 wieder geschlossen wird.
  • Bei trockenem Wetter wird das gesamte System durch Ausschalten des Hauptkippschalters 15 ausgeschaltet und die Auslaßdüsen werden durch Betätigung des Handgriffes 11 in die Ruhestellung angehoben. Die Auslaßdüsen sind durch einen unter Federdruck stehenden Deckel verschlossen, um diese bei Nichtbenutzung bei gutem Wetter vor Verstauben und Verschmutzen zu schützen, wobei dieser Deckel beim Eintritt von Druckluft ~mindestens 1,5 atü selbsttätig durch den Luftstrom wieder geöffnet werden kann.
  • Die vom Kompressor und den Luftfiltern zu den Druckluftvorratsbehältern 1 führenden Luftleitungen sind schlangenförmig gestaltet, um die unter Druck stehende Luft abzukühlen.

Claims (11)

Patentansprü~che
1. torrichtung zur Ermöglichung einer guten Straßenlage eines / Kraftfahrzeuges bei Aquaplaning-Erscheinung durch Wasserlachen auf der Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß am Kraftfahrzeug (2) in Fahrtrichtung unmittelbar vor den Rädern auf die Fahrbahndecke gerichtete, von einem durch eine Druckluftquelle beaufschlagbaren Druckluftvorratsbehälter (1) mit Druckluft beschickbare Auslaßdüsen (7,7') vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Auslaßdüsen (7, 7') schräg nach vorn geneigt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Auslaßdüsen mit der Horizontalen einen Winkel von ca. 300 einschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Vorderrädern angeordneten AuslaR-düsen (7) durch Mitnahmebügel (8) mit den bei Kurvenfahrt richtungsverstellbaren Achsschenkeln der Ruder in Mitnahmeverbindung stehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüsen (7,7') mit einem diese in eine Ruhestellung anhebenden bzw. in die Arbeitsstellung absenkenden Gestänge (13) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckluftquelle ein vom Motor des Kraftfahrzeuges (2) antreibbarer Kompressor dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung der von der Druckluft quelle kommenden Druckluftleitun4,,in den Druckluftvorratsbehälter (1) ein auf einenXbe)stimmten Druck einstellbares Rückschlag-Uberdruckventi angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüsen (7,7') mit einem durch ein elektromagnetisches Relais (16) steuerbaren Auslaßventil (17) ausgestattet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des elektromagnetischen Relais ein mit dem Bremshebel (22) des Kraftfahrzeuges (2) zusammenwirkender abgefederter Kontaktschalter (24) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des elektromagnetischen Relais (16) ein aus einem am Lenkrad befestigten Kontaktstift (19) und einer am LenkradgehSus(e25Hest angeordneten Kontaktscheibe (20) bestehender Lenkrad-Schalter vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am Lenkradgehäuse'befestigte Kontaktscheibe (20) eine bei Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges (2) dem am Lenkrad befestigten Kontakt stift (19) gegenüber-liegend angeordnete, in ihrer Umfangslinie etwa 50 Bogengrad entsprechende Ausnehmung (21) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115367A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Strassenfahrzeug mit einem antiaquaplaningsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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