DE2238902A1 - Schaumreiniger - Google Patents

Schaumreiniger

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DE2238902A1
DE2238902A1 DE19722238902 DE2238902A DE2238902A1 DE 2238902 A1 DE2238902 A1 DE 2238902A1 DE 19722238902 DE19722238902 DE 19722238902 DE 2238902 A DE2238902 A DE 2238902A DE 2238902 A1 DE2238902 A1 DE 2238902A1
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foam cleaner
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cii
emulsions
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DE19722238902
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Walter Dr Gulden
Rolf Dr Kleber
Karl Dr Waldmann
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

FARBWERKE HOECHST AG . vormals Meister Lucius 8s Brüning
Datum; 4. August 1972 ' HOE 72/F 240 Aktenzeichen: Dr.Gr/Ha
Schaumreiniger
Das Reinigen verschmutzter Teppiche und Teppichböden mit Schaumreinigern ist im Prinzip bekannt und bedarf'keiner Erläuterung. Diese Schaumreiniger werden auch zum Reinigen von Polsterbezügen,, Autositzen aus Natur- und Kunstfasern und dergleichen eingesetzt. Solche Schaumreiniger bzw. deren Komponenten müssen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen, um den in der Praxis gestellten Anforderungen zu genügen. Sie müssen eine ausgeprägte Waschwirkung und hohes Schaumvermögen aufweisen, daneben soll jedoch die Netzkraft nicht allzu hoch sein, um das zu pflegende Material nicht durchnetzen und evtl. einlaufen zu lassen. Die Rückstände des eingetrockneten Schaumes sollen nicht klebrig trocken sein, nicht an der Faser haften und leicht absaugbar oder abwischbar sein. Ferner sollen die Rückstände des Schaumreinigers keine Erhöhung der Rückanschmutzung bewirken, da sonst zum Beispiel ein damit behandelter Teppich beim erneuten Begehen stärker den Schmutz aufnehmen würde,als eine ohne Schaumreiniger behandelte Ware. Die im Handel befindlichen Schaumreiniger, gleichgültig, ob sie in flüssiger Form zur Verschäumung mit Schwamm und Shampooniergeräten oder als Aerosolabfüllung (sog. Teppichschaumreiniger) zur Anwenckmg kommen, enthalten vorwiegend Gemische anionaktiver Waschrohstoffe, oftmals mit speziellen Zusätzen zur Schaumstabilisierung und Zusätzen zur Konservierung gegen Pilzbefall, ferner optische Aufheller, Parfüms und Netzmittel. Teilweise werden a,uch antimikrobiellwirkcnde Zusätze zugefügt um dem zu
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reinigenden Textil eine antibakterielle Ausrüstung zu verleihen.
Bei all diesen Produkten bleibt problematisch, inwieweit nach dem Reinigungsprozess die Rückanschmutzung des gereinigten Gutes beim erneuten Gebrauch, z.B. Begehen eines schaumgereinigten Fußbodenbelages, durch die nach der Reinigung auf dem Material verbleibenden Schaumreste verändert wird.
Man hat zwar versucht, durch bestimmte Zusätze zum Schaumreiniger, welche beim Trocknen die flüssigen Schaumbestandteile aufnehmen, klebrige und nicht aufsaugbare Rückstände auf den Textilien zu vermeiden, um auf diese Weise die Gefahr der Rückanschmutzung zu verringern. Solche Zusätze sind z.B. Kieselgur, Silicate, Tonerde; auch organische Polymere wie z.B. Polystyrol, werden für derartige Zwecke empfohlen.
Durch diese Zusätze wird zwar erreicht, daß die Rückanschmutzungstendenz schaumgereinigter Textilien günstigenfalls bis etwa auf das Anschmutzverhalten eines nicht schaumgereinigten Textils verringert wird, die Forderungen der Praxis hinsichtlich einer weiteren Verbesserung dieses Anschmutzverhaltens konnten jedoch damit nicht erfüllt werden.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Rückanschrautzungstendenz gereinigter Textilien durch Zusatz bestimmter Dispersionen oder Emulsionen von fluorhaltigen polymeren Acrylsäurederivaten zu handelsüblichen Schaumreinigern stark herabsetzen läßt, ohne daß der Reinigungseffekt des Schaumreinigers beeinflußt wird.
Beiden gemäß der Erfindung zu verwendenden wässrigen Dispersionen oder Emulsionen von fluorhaltigen polymeren Acrylsäurederivaten handelt es sich um solche, die als Dispergator Buntesalze mit fluorierten Alkylresten enthalten. Solche Buntesalze mit fluorierten Alkylresten sind insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formel
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-L-V-SOJ1I (I)
ei /Ci a, £* O
in welcher X ein Wasserstoff- oder Fluoratom, a eine Zahl von bis 14, V einen bivalenten aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Rest, der mindestens*eine, aber nicht mehr als a Methylengruppen enthält, und M ein mbnovalentes' Kation bedeuten, zu verstehen.
Bevorzugt, werden Verbindungen der Formel I, in denen V einen zweiwertigen Rest bedeutet, der eines oder mehrere gleiche oder verschiedene Bindeglieder der folgenden Formeln in variabler Reihenfolge enthält: .·
in welchen Λ einen - bevorzugt niederen - Alkylenrest, einen niederen Plydroxyalkylenrest oder einen Arylenrest der Benzolreihe, 7i eine Carbonyl·- oder SuIfonylgruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten.
Insbesondere kommen als Dispergator Verbindungen der Formel I in Betracht, in denen der Rest V in gerader Kette und in variabler Reihenfolge ein oder mehrere"gleiche und/oder verschiedene -Verbindu.ngsglieder der Formeln
.tv ι\π-υυ-υ ι.
-CI-IR1-, -CHOII-, / S a
/—λ/ . r
-Ö-, ~C0-, -SOp- und -RR-
enthält, v.'obc-i R' und R" ein Y/asserstoff*:tom oder eine niedere
40980 8/10 00 ./.
Alkylgruppe bedeuten und R, X und a die vorstehend genannten Eedeutungen haben. Eine bevorzugte Anordnung der Bindeglieder des Restes V wird durch die Formel
-(CIiR ')b~(O)c-( Z)d(NR)e -CW)f-(CH2)g~
wiedergegeben, in welcher b O, 1 oder 2, c,d,e und f 0 oder 1 oder 2, g eine Zahl von 1 bis 12, vorzugsv/eise 1 oder 2 bedeuten und Z,R und R' die vorstehend genannten Bedeutungen haben, und wobei W eine Gruppe der Formel
-CH2CHOH-, -CH3CH3-O-CO-NH-, ~C0-,
oder
-NH-CO-NH
bedeutet, v/obei R'" für eine Methylgruppe oder, eine Gruppe der Formel NH-CO-C ?„ X steht, in welcher a und X die vorstehend genannten Bedeutungen haben.
Der Index a kann eine ganze Zahl sein; andererseits ist es möglich uns oft auch von der Herstellung her gegeben oder auch von Vorteil, daß a eine gebrochene Zahl darstellt, d.h. Gemische mit verschiedenen ganzzahligen Werten a vorliegen.Das Bindeglied V setzt sich bevorzugt aus folgenden bivalenten Resten zusammen; 1 bis 12, vorzugsweise 1,2,3 oder 4 CHO-Gruppen, 0 bis 4, vorzugsweise 0,1,2 oder 3 NR-Gruppen, die gleiche oder verschiedene Rest R enthalten können, wobei R vorzugsweise für ein Wasserstoff atom oder eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe steht, bis 4, vorzugsweise 0,1 oder 2 CH~Gruppen, 0 bis 2, vorzugsweise 0 oder 1 SOg-Grxrppe, 0 bis 4, vorzugsweise 0, 1 oder 2 O-Atome, 0 oder 1 Phenylgruppe, die durch einen niederen Alkylrest, vorzugsweise eine Methyl- oder Äthylgruppe, und/oder durch einen
409808/1000 ./.
—· 5 —
fluorierten Rest substituiert sein kann, und O bis 2, vorzugsweise O oder 1 CHOII--Gruppe. . .
Als mon'ovalentes Kation M wird aus Gründen der Löslichkeit und der leichten He rs teilbar Ice it ein Alkalimetallion bevorzugt. Aur» •wirtschaftlichen Gründen kommen insbesondere Natrium- und Kaliumionen in Betracht. Gewünschtenfalls können diese Kationen in bekannter Weise ausgetauscht v/erden, beispielsweise gegen Araraoniuraionen, die gegebebenfalls durch organische Reste substituiert sein können, wie beispielsweise Triäthanolammonium.
Die Buntesalz-Verbindungen werden durch Kondensation zweier Verbindungen hergestellt, von denen eine den Rest X-C ~in o - und die andere den Rest So0„M enthält. Ganz allgemein sind zur Herstellung der Buntesalz-Verbindungen alle Ausgangsprodukte X-C -F_ -V und V -S0OqM geeignet, deren reaktive Gruppen V und V"1 durch eine Alkylierungs- oder Acy/lierungsreaktion V ergeben.
Als alkylierende Verbindungen sind insbesondere Halogenide und Epoxide zu verstehen, die den fluorierten Alkylrest tragen. Als acylierende Verbindungen kommen entsprechende Carbon- und SuIfon-Säurechloride, Isocyanate und Carbonsäureester in Betracht, die den fluorierten Alkylrest direkt oder über ein Brückenglied gebunden enthalten.
Fluorierte*.. Alkylhalide der genannten Art sind in großer Zahl bekannt, beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 226 449. Fluoralkylgruppen tragende Carbonsäurehalogenide sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 211 619 und der US-Patentschrift 2 519 933 bekannt. Entsprechende Sulfonsäurehalogenide sind nach dem in der DOS 1 942 264 wiedergegebenen Verfahren zugänglich. Geeignete Isocyanate sind beispielsweise in der'britischen Patentschrift 1 102 903 beschrieben.
Es ist auch möglich, fluorierte Alkanole, wie sie aus der deutschen Patentschrift 1 214 660, DAS 1' 106 960, der DÖS' 1 413 313 oder
409808/1000 ·Α
c - 7 'J '■ ;<> Q Ί ")
- 6 - . LL-J ν Ό J L
der US-Patentschrift 2 666 797 bekannt sind, beispielsweise mit Phosgen oder Epichlorhytirin zu acylierenden oder alkylierenden Ghlorameinsesäiireestern oder Chlor-hydroxypropyläthem umzusetzen,
Als alkylierbare Komponente, die den BuntesaIzrest enthält, kommen außer AlkalithlosuJ.fonaten solche Verbindungen in Frage, bei denen die Buntesalzgruppe an einen Rest der Formel
-AIk-OH und insbesondere -AIk-NR-H
in welchen Alk eine niedere Alkylengruppe, insbesondere die Äthylengruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten, gebunden ist. Diese Alkohol- oder Aminderivate stellen auch im Sinne der vorliegenden Erfindung acylierbare Komponenten dar, die den Buntesalzrest tragen.
Im folgenden seien Buntesalzverbindungen formelmilßig aufgeführt, wobei der Fachmann die Herstellungsweise aus der Struktur ableiten kann. In diesen Formeln bedeuten R- einen fluorierten Alkylx-est, vorzugsweise der Formel X-C F0-, in welcher X und a die vorstehend genannten Bedeutungen haben, insbesondere einen Perfluoralkylrest mit 4 - 14, vorzugsweise 6-12, insbesondere 6 - 10 Kohlenstoffatomen; η eine Zahl von 1 bis 12, vorzugsweise 1 oder 2 und R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgrnppe.
I. Rf (CH^)nS2O3Na
II. Rf (CIL·) OCH0CII-CH0S0O-Na
OH
III. Rf (CH0) OCONRCH0CH0S 0 Na
409808/1000 ./.
Ilia. H( CF2) a-CH2 OCONRCII2 CII2S2 O3Na
IV. RfZACII0CII0 S_ O„Na ; Z = SOn oder CO
V. RfSO2NCH2CH2CCONRCH2CH2S2O3Na
VI. Rf ( CH2 ) nOCONH- ζ VCH 3
VII. Rf ( CH2 ) nOSp2CH2~CH2 S2O3 VIII. Rf ( CH2 ) ^0CONSO2CII2CH2S3O3Na
IX. Rf ( CII2 ) J1N
X, Rf(CH0) -0CH0S0O0Na
/5 Π c, /, »j
XI. Rf CONH
3NH- I'
Rf CONH- <^ V) -.NIICONHCH2CII2S2O3Na
R H
XII. Rf CONCII2CH2OCON-CH2CH2S2O3Na XIII. Rf ( CH0 ) , OCOCH0 CII0 Sn 0Q Na
4 0 9 8 0 8/1000
XIV. Rf(CH0), OCOCII0 S0 O„ Na
XV. RfCONRCHg
R XVI. RfCCH0) n SO0NCH0CH0S0O,Na
XVII. Rf (CHg) nS02NCHgCHgOCONHCHgCIIgSgO3Na
XVIII. Rf(CHg)n(OCHgCH2) q - 1 - 4
Entsprechende Buntesalze sind demnach beispielsweise;
C6F13Ck2CH2S2°3Na ' C8F17CH2CH2S2°3Na
C10F21CH2CH2S2°3Na
C6FieCH2CH20CH2?HCH2S2°3Na ' C8P17
OH
„. CILCHnOCHnCHCIt,S„On Na
ΊΟ 21'
2^"2X
OH
OCHgCHCH3S3 OH
C4F9CH2CH2OCONHCH2CHgS3O3Na , C6F13CH2CII2OCONHCH2CH2S2O3Na, C8F17CII2CH3OCONHCH2CH2S2O3Na, C10F13CH2CH2OCONIICH2CH2S2O3Na,
C12F25Cn2CH2OCONHCII2CII2S2O3Na' bzw. deren Gemische C7F15CH2OCONIICHnCHn S„O„Na H(Cf0) .CH0OCONnCH0CII0S0OnNa
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C7F1 ,.CONIICH9CH S 0oNa
C II
C2H5 0F- „SO0NCII0CH0 0CONHCH0CII0 Sn 0,Na
O JL / Δ Δ Δ Δ Δ Δ
C4F9CH3 CH0 OCONH-
Ί5 13
CH2 OCONIi-
H2
C7F15CH2-OCOiTH-
CH3 NHCONIICK0Ch0 S-OjIa
Δ Δ Δ ο
' NIICONHCh2 CII2
NHCONHCh0CII0 SnONa
CONH-
-NHCONKCH2Ch2SONa
,CONH,
C8F17CONH-
V-NHCONIICIL
CH0S0O0Na
/j /Z O
F O^Γ) PIT Pm ο η >T 15üljO2Oi*2 ~*2 2v'3*!
C8F17CII2Cn2OSO2Cn2Cn2S2°3Na
C7F CH0 OCONSO„ CH0 CIIr> B0 Ou Na
" '3 4 0 9 8 0 8/1000
C8F17Cn2CII2OCOiSO2eiI2CH2S2°3Na
CH3
C7F CH OCONSO9CII CH S 0 Na
ι XO Δ >, Δ Δ Δ Δ O
C8F17CH2CH2NHCOCH2CH232°3Na
C8F17CH2CH2OCII2S2O3Na C7F15CH2OCH2S2O3Na C7F15OCOCH2CH2S2O3Na C8F17CH2CH2OCOCH0CH0S0O0Na
Δ Δ /S
C8F17CH2CH2OCOCH2S2°3Na
C7F15CONHCH2S2O3Na C8F17CH2CH2SO2NCH2CH2S2O3Na
CaF CH CII OCII9CH OCH S 0 Na
817 2 2 2 2 2 ^09808/1000
Die gemäßder Erfindung· zu verwendenden wässrigen Polymerdispersionen oder Emulsionen können sich von Acrylsäurederivaten der allgemeinen Formel - " _ -
Y <
X~CaF2a-Y'-CO-C=CH2 (II)
in welcher X und ä die vorstehend genannten Bedeutungen haben und Y für ein Wasserstoff"oder Chloratom oder eine Methyl- oder Cyangruppe steht und V einen bivalenten aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Rest bedeuten. Vorzugsweise steht hierbei V für Reste der Formeln
-(CHk)j-U- oder ·
-Z-NR-(CH0).-U-
wu 1
in welcher R und Z die vorstehend genannten Bedeutungen haben und h eine Zahl von 1 bis 12, i eine Zahl von 2 bis 6 und U ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine Gruppe der Formel -NR- bedeuten. Besonders bevorzugt sind solche Reste V, die eine oder zwei Methylengruppen enthalten.
Als monomere fluorhaltige Acr3rlsäu,rederivate zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Polymerdispersionen kommen im allgemeinen die Verbindungen in Betracht, wie sie auch zur Herstellung ölabweisender Ausrüstungen verwendet werden. Genannt seien beispielsweise Ester der Acryl-,Meth&eryl-,^C-Chlor- und oC-Cyan-acrylsäure von Alkoholen mit fluorierten Gruppen, ferner die entsprechenden Acrylsäureamide, die im Amidrest fluorierte Gruppen tragen. Weiterhin kommen die entsprechenden Derivate peri'luorierter Mercaptane in Betracht.
Monomere und polymere fluorhaltige Acrylderivate der vorstehend genannten Art sind in großer Zahl bekannt, beispielsweise aus der DAS 1 300 677, DOS 1 933 116, der niederländischen Patentanmeldung 67.11506, den französischen Patentschriften 1 484
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und 1 532 284 und aus der britischen Patentschrift 1 123 379.
Geeignet sind auch Verbindungen, die erhalten v/erden, v/onn die fluorhaltigen Acrylatmonomeren mit fluorfreien, ungesättigten Monomeren !copolymerisiert werden. So sind z.B. Acrylamide und Methylolamide von ungesättigten Carbonsäuren sowie Hydroxyalkylund/oderEpoxyalky!ester von ungesättigten Carbonsäuren für eine Kopolymex*isation mit den fluorhältigen Acrylsäurederivaten geeignet.
Die Herstellung der gemäß der Erfindung zu verwendenden Polymerdispersionen bzw. Emulsionen, d.h. die Emulsions- bzw. DiE-persionspolym.erisa.tion wird nach an sich bekannten Verfahren mit der Abänderung durchgeführt, daß eine der.vorstehend beschriebenen Buntesalz-Verbindungen als Emulgator eingesetzt wird. Es können beispielsweise organische Lösungsmittel, kettenübertragende Verbindungen, Aktivatoren, Schutzkollide, Stabilisatoren und Puffer bei der Emulsionspolymerisation zugesetzt werden. Zur Auslösung der Polymerisation können die üblichen radikaibildenden Katalysatoren auf Basis von Azo-, Peroxy-und Redoxy-Verbindungen eingesetzt werden.
Die Buntesalz-Verbindungen als Emulgatoren werden hierbei im allgemeinen in Konzentrationen von etwa 0,5 bis etwa 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 3 bis 15 Gewichtsprozent, insbesondere von 5 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoff ge halt, angewendet. Die gemäß der Erfindung zu verwendenden Polyrcerdispersionen bzv/,- emulsionen und deren Herstellung wird ausführlich beschrieben in der deutschen Patentanmeldung P 2 115 139.3
Die Konzentration der gemäß der Erfindung zu verwendenden PoIymerdispersixjnen bzw. -emulsionen liegt im allgemeinen zwischen "etwa 5 und 40 Gewichtsprozent Feststoff gehalt. Zur Erzielung der angestrebten Wirkung hinsichtlich der Herabsetzung der Rückan-
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. · "\ . . -. 22339Q2
schmutzungstendenz ist im allgemeinen ein nur geringer Zusatz der Polymerdispersion bzw.-emulsion zu den Schaumreinigern ausreichend. Die zuzusetzende Menge der Polyraex-dispersionen bzw. -emulsionen läßt sich durch einen Px'axisversuch leicht ermitteln. Meist beträgt der Zusatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Dispersionen oder -emulsionen etwa 0,02 bis 1 Gewichtsprozent, berechnet auf den Feststoffgehalt der wässrigen Polymerdispersionen oder -emulsionen und bezogen auf die gebrauchsfertigen Schaumreiniger-Formulierungen. Wird z.B. von einer 25 %igen fluorhaltigen wässrigen Polymerdispersion oder-emulsion ausgegangen, so setzt man den gebrauchsfertigen Schaumreiniger-Formulierungen etwa 0,1 bis 3 Gewichtsprozent dieser Dispersionen oder Emulsionen zu.
Im Rahmen der, Erfindung wurde, ferner gefunden, daß durch den Gehalt der Schaumreiniger an den genannten Polymerdispersionen oder -emulsionen fluorhaltiger Acrylsäurederivate überraschend eine Verbesserung der Reinigungswirkung bewirkt wird. Die gemäß der Erfindung den Schaumreinigern zuzusetzenden Dispersionen bzw. Emulsionen wirken sich somit nicht nur· hinsichtlich einer verringerten Rückanschmutzungstendenz des behandelten Textils, sondern außerdem auch durch eine Steigerung des Reinigungseffektes besonders vorteilhaft aus. -
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, Gewichtsteile und die Prozentangaben Gewichtsprozent.
Beispiel 1:
a) Vergleichsbeispiel . ■
Ein handelsüblicher Schaumreiniger für Aerosolabfüllung besitzt folgende Zusammensetzung: ' -
55 % einer 40 %igen wässrigen Lösimg· eines eC -Olef in- - sulfonats mit 15 bis 18C-Atomen als Natriumsalz
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40 % einer 40 %igen wässrigen harzfreien Polystyrolüispersion
5 % einer 30 %igen wässrigen Lösung von Lauroylsarkosid-Natriurasalz.
Für die Aerosolabfüllung werden
15% des Schaumreinigers
70 % destilliertes Wasser und
15 % Dichlor-difluor-raethan als Treibgas
eingesetzt.
b) Ein Schaurareiniger in Aerosölabfüllung besitzt folgende Zusammensetzung 6erf indungsgeinäß):
14,8 % des unverdünnten Schaumreinigers wie unter a) 70,0 % destilliertes Wasser
0,2 % der wässrigen fluorhaltigen Polymerdispersion
mit 28,5 % Feststoffgehalt gemäß Beispiel B 17 der deutschen Patentanmeldung P 2 115 139.3. 15,0 % Dichlor-difluor-methan als Treibmittel.
Die beiden Schaumreiniger in Aerosolabfüllung a) und b) wui'den vergleichend zum Reinigen eines häufig begangenen,stark angeschmutzten Polyamid-Tufted-Teppichs verwendet. Für den Schaumreiniger gemäß der Erfindung b) ergibt sich ein deutlich besserer Reinigungseffekt als bei Verwendung des Schaumreinigers a).
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r 15-
Beispiel 2:
a) Vergleichsbeispiel: ■
Ein Schaumreiniger für eine Aerosolabfüllung besitzt folgende Zusammensetzung: ■■
50,0 % einer 40 %igen v/ässrigen Lösung eines Natrium- c£~* -Olef ins\ilf onates mit 15 bis 18 C-Atomen
25.0 % einer 30 %igen wässrigen Lösung von Lauroy1~
sarkosid~Natriumsalz 1,9 % Cerylalkohol 1,5 % Natriumpyrophosphat (Na4P3O )
0,5 % einer 40 %igen wässrigen Formaldehydlösung
21.1 % destilliertes Wasser
Zur Aerosolabfüllung wird durch Verdünnen von einem Teil des Schaumreinigerlconzentrates mit 5 Teilen destilliertes Wasser zunächst eine verdünnte Lösung hergestellt.
Für die Aerosol-Formulierung werden
85,0 % der verdünnten Schaurareinigerlösung und 15,0 % Dichlor-difluor-methan als"Treibgas
eingesetzt.
b) Ein Schaumreiniger gemäß der Erfindung in Aerosolabfüllung besitzt folgende Zusammensetzung:
84,0 % der verdünnten Schaumreinigerlösvmg nach 2a 1,0 % der v/ässrigen fluorhaltigen Polymerdispersbn mit 2 8,4 % Feststoffgehalt gemäß Beispiel B 2 der deutschen Patentanmeldung P 21 151 39.3 15,0 % Dichloi-~difluor-methan als Treibmittel.
4 0 9 8 0 8/1000
Die beiden Schaumreiniger in Aerosolabfüllung a) und b) wurden vergleichend zum Reinigen eines stark verschmutzten Webteppichs aus Wolle verwendet. Die Aerosol-Formulierung b) gemäß der Erfidung zeigt eine deutlic'a bessere Rcinigungsv/irkung, die sich visuell in klareren und leuchtenderen Farben des gereinigten Teppichs zeigt. Eine Prüfung der Wiederanschmutzungsneigung der gereinigten Ware durch Schütteln von gereinigten Teppichabschnitten mit Trockenstaub ergibt deutlich das vorteilhafte Verhalten der erf indungsgemfißen Formulierung b) , in-dem die damit gereinigte Ware eine wesentlich geringere Rückanschmuteung aufweist.
Beispiel 3:
a) Vergleichsbeispiel:
Ein handelsüblicher Schaumreiniger für Polster, Möbelbezüge und Autositze weise folgende Zusammensetzung auf;
60,0 % einer 40 %igen wässrigen Lösung von
-Olefinsulfonat-Natriumsalz mit»15 bis IS C-Atomen
20,0 % Isopropanol
1,3 % Ilexadecylalkohol 18,7 % destilliertes Wasser
b)Ein in gleicher Weise zn verwendeter Schaumreiniger gemäß clex' Erfindung besitzt folgende Zusammensetzung:
5o,0 ίο einer 40 %igen wässrigen Lösung ■ von th~* - Olef i^:::ul:i:lonat~l]a1:riur;tsalr': mit 15 bis
C-Λ to.neu
2,0 % einer fluorhaltigen Polymerdispoi-isron g
A098U3/1000
.-■"·.. 21
Beispiel B 4cter deutschen Patentanmeldung
P 21 151 39.3
20,0 % Isopropanol
1,3 % Ilexädecylalkohol
18,7 % destilliertes Wasser.
Zum Verschäumen in einem Shampooniergerfit v/erden die konzentrierten Schaumreiniger mit destilliertem Wasser im Verhältnis 1 : 4 verdünnt.
Mit den beiden Schaumreinigern a) und b) wird mit Hilfe eines Shampooniergerätes ein Autobezugsstoff aus Polyacrylnitril-1Velours vergleichend gereinigt. Die visuelle Beurteilung ergab für die erfindungsgemäße Formulierung b) eine deutlich bessere Reinigungsv/irkung, die sich auch in leuchtenderen Farben des Bezugsstoffes nach der Reinigung ausdrückte. Auch bei der Prüfung der Rückanschmutzung mit einem Staubgemisch aus pulverisiertem Kieselsäuregel und Flammruß 100 im Verhältnis 4 : ergab für die mit der Foemulierung b) gereinigten Abschnitte eine eindeutig verringerte Schmutzaufnahme.
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Claims (3)

^" J-U ^™^^ m ψβ^ ,,,, Λυ aV1 ,,.j, r, .t ^m ^-4 b#^ J0n M«M«h , Γ Ι "ί (J ·*Π ri . J . , * 22 2J902 Patentansprüche:
1. Schaumreiniger auf Basis von vorwiegend anionaktiven Waschrohstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wässrigen Polymerdispersionen oder-emulsionen fluorhaltiger Acrylsäurederivate, die als Dispergator Buntesalze mit fluorierten Alkylresten enthalten.
2. Schaumreiniger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des gebrauchsfertigen Schaumreinigers an der Polymerdispersion oder -emulsion fluorhaltiger Acrylsäurederivate 0,02 bis 1,0 Gewichtsprozent, berechnet auf den Feststoffgehalt der Dispersion oder Emulsion beträgt.
3. Verwendung von wässrigen Polymerdispersionen oder -emulsionen fluorhaltiger Acrylsäurederivate, die als Dispergator Buntesalze mit fluorierten Alkylresten enthalten als Bestandteil von Schaumreiniger-Formulierungen.
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