DE2238507A1 - Vorrichtung zur einstellung einer kaffeemaschine - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung einer kaffeemaschine

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DE2238507A1
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Germany
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timer
adjustment knob
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knob
setting
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DE2238507A
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English (en)
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Fritz Radel
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MELLERT FA HERMANN
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MELLERT FA HERMANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/42Beverage-making apparatus with incorporated grinding or roasting means for coffee
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/52Alarm-clock-controlled mechanisms for coffee- or tea-making apparatus ; Timers for coffee- or tea-making apparatus; Electronic control devices for coffee- or tea-making apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung einer Kaffeemaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Brühwasser-und der Kaffeepulvermenge bei einer mit einer Mahlvorrichtung versehenen Kaffeemaschine mittels Zeitschalter.
  • Es sind bereits Kaffeemühlen bekannt, bei welchen die Menge des jeweils gemahlenen Kaffees eingestellt wird über die Laufdauer des Mahlwerkes, und zwar mittels auf den Antrieb des Mahlwerkes wirkenden Zeitschalters.
  • An dem Einstellknopf für diesen Zeitschalter ist die beispielsweise für eine bestimmte Anzahl Tassen Kaffee gewünschte Kaffeemehlmenge einstellbar.
  • Des weiteren gibt es sog. "Kaffeemaschinen'bestehend im wesentlichen aus einem Behälter für Erischwasser, einem von diesem gespeisten Durch lauferhitzer und einer Steigrohrleitung, mittels welcher das Brühwasser in einen auf einen Kaffeekrug aufgesetzten Filter geleitet wird. Dabei ist eine Einstellung der gewünschten Kaffeemenge, beispielsweise der Anzahl Tassen Kaffees auf volumetrischem Wege möglich, indem der frischwasserbehälter eine entsprechende kiSskala aufweist.
  • Des weiteren sind Versuche im Gange, eine herkömmliche Kaffeemaschine mit einer IIahlvorrichtung zu kombinieren, so daß also in die Kaffeemaschine nicht Kaffeemehl, sondern zu mahlende Kaffeebohnen einzugeben sind.
  • Vorliegende ErfindungSetfaßt sich mit dem Problem der Einstellung einer sdchen mit Mahlvorrichtung versehenen Kaffeemaschine, und zwar sollen auf möglichst einfache und betriebssichere Weise und bei geringem Aufwand sowohl die Menge des Brühwassers als auch die jeweils gewünschte Kaffeemehlmenge aufehander abgestimmt einstellbar seien. Zur Lösung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß ein die Dauer der Heizung zwecks Einstellung der Brühwassermenge regehder Zeitschalter und - in an sich bekannter Weise - ein weiterer Zeitschalter für die Laufdauer des Mahlwerkes zwecks Regelung der Kaffeemenge vorgesehen sind, und daß ein für beide Zeitschalter gemeinsamer Einstellknopf vorgesehen ist, der einerseits mit dem Zeitschalter für die Heizung und andererseits mit dem Zeitschalter für das Mahlwerk verbunden ist.
  • Mit dem Zeitschalter zur Einstellung der Brühwaæsermenge wird die Zeitdauer geregelt, während welcher die Heizvorrichtung eingeschaltet ist, Die Zeitdauer, während welcher die Heizung eingeschaltet ist, ist proporzional zu der gelieferten Brühwassermenge, Somit ist auf überraschend einfache Weise die jeweils gewünschte Bruhwassermenge einstellbar, und zwar wiederum mittels Zeitschalter.
  • Ein weiterer Zeitschalter ist in an sich bekannter Weise zur Regelung der Kaffeemehlmenge vorgesehen, womit ein relativ einfacher preisgünstig Aufbau erreicht ist.
  • Darüber hinaus sind aber beide Zeitschalter gemäß der Erfindung durch einen gemeinsamen Einstellknopf einstellbar.
  • Über diesen Einstellknopf sind beide Zeitschalter miteinander gekoppelt, und zwar derart, daß zu jeder eingestellten Brtihwassermenge die dazu erforderliche Kaffeemehlmenge durch Einstellen eines einzigen-Einstellknopfes festgelegt sind.
  • In weitererAusgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Einstellung der Stärke des Kaffees ein auf den Zeitschalter für das Nahlwerk wirkender Feineinstellknopf bzw. Ring koaxial mit dem Einstellknopf vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise kann - wiederum überraschend einfach - die Qualität bzw.
  • Stärke des Kaffees eingestellt.werden. Mittels dieses Seineinstellknopfes wird die gegenseitige Einstellung bzw. der ft6portionalitätsfaktor zwischen dem Zeitschalter für die Kaffeemehlmenge und demjenigen für die Brüliwassermenge eingestellt.
  • Der Einstellknopf und der Beineinstellknopf sind dabei gleichachsig miteinander kombiniert, so daß praktisch nur ein einziger Bedienungknopf vorgesehen ist. 1 Weiter wird vorgeschlagen, daß der Feineinstellknopf einen kleineren Durchmesser als die Stirnfläche des Einstellknopfes hat und aus der Stirnfläche des Einstellknopfes hervorragt. Hiermit ist der Bedienungskomfort weiter erhöht, indem der Feineinstellknopf mit kleinerem durch messer zentrisch vor dem Einstellknopf angeordnet ist.
  • Dabei ist natürlich dafür Sorge zu tragen, daß der Feineinstellknopf nicht etwa versehentlich bei Betätigung des Einstellknopfes oder sonstwie verdrehbar ist. Vorzugsweise ist der Feineinstellknopf mit dem Sinstellknopf kuppelbar und von diesem entkuppelbar. Vorteilhaft ist die Kupplung von einer innerhalb des hohlen Einstellknopfes angeordneten Stirnverzahnung, Klauenkupplung od. dgl. gebildet, deren einer Kupplungsteil innen an dem Einstellknopf festsitzt un-d deren anderer Kupplungsteil gegenüber der Welle des Feineinstellknopfes axial verschieblich aber echt verdrehbar ist und von einer Feder beaufsohagt ist, vorzugsweise von einer die Welle des Feineinstellknopfes umgebenden Schraubendruckfeder Auf diese Weise sind der Feineinstellknopf und der Einstellknopf normalerweise miteinander umdrehbar gekuppelt. Zum Verdrehen des Feineinstellknopfes gegenüber dem Einstellknonf und damit zwecks Feineinstellung muß die Kupplung ausgeschaltet, also der Feineinstellknopf entgegen dem Federdruck axial nach innen außer Eingriff verschoben werden.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß an dem inneren Ende der Welle des Feineinstellknopfes ein Zahnrad sitzt, welches auf eine den Einstellknopf durchsetzende Zahnstange wirkt, deren freies Ende mit dem Stellhebel des Zeitschalters für das Mahlwerk verbunden ist.
  • An der Innenseite des Einstellknopfes sind nämlich zwei radiale Arme vorgesehen, die jeweils mit einem Kunplungsglied mit dem Stellhebel je eines der beiden Zeitschalter verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist nun der eine dieser beiden radialen Arme, vDrzugsweise der dem Zeitschalter für die Kaffeemehlmenge zugeordnete, radial verschieblich an dem Einsellknopf angeordnet. Diese radiale Verschiebung bzw. Einstelllung erfolgt mittels des Feineinstellknopfes über besagte Ritzel-Zahnstangen-Anordnung. Das freie Ende dieses verschieblichen Armes ist mit dem Stellhebel des Zeitschalters für das Mahlwerk verbunden.
  • Durch die radiale Verschiebung dieses Armes mittels Feineinstellknopfes wird das Bogenstück verändert, welches dieses freie Ende beim Verdrehen dieses Einstellknopfes zurücklegt, womit also der Aufzugswinkel des Zeitschaltwerkes für das Mahlwerk verändert wird. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen dem Einstellknopf und dem Zeitschalter für die Heizung elastisch ist. Hiermit wird erreicht, daß sich beide Zeitschalter trotz unterschiedlicher Ablaufzeiten nicht stören.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ene Ansicht in Achsrichtung gesehen, Fig. 2 ist ein axialer Schnitt durch den Einstellknopf nebst Feineinstellknopf .
  • Zwischen zwei am Gehäuse 1 der Kaffeemaschine befestigten Tragplatten 223 sind zwei Zeit schalter 4, 5 montiert. Der eine Zeitschalter 4 wirkt auf die Heizung für die Brühvorrichtung, der Zeitschalter 5 wirkt auf den Antrieb für das X lwerk. Somit sind die Einschaltdauer der Heizvorrichtung sowie des l'k3kilwerkes regelbar. Zur Verstellung der Zeitschalter 4, 5 ist je ein Stellhebel 6, 7 vorgesehen, Zwischen den beiden Zeitschaltern 4, 5 und das Gehäuse 1 durchsetzend ist der Einstellknopf 8 vorgesehen,deran seinem inneren Ende zwei radiale Arme 9,10 aufweist. Der eine Arm 9 wirkt über eine elastische Verbindung 11 auf den Stellhebel 6 des Zeitschalters 4 für die Heizvorrichtung; der andere radiale Arm 10 wirkt über eine Verbindungsstange 12 auf den Stellhebel 7 des Zeitschalters 5 für das Mahlwerk, Somit werden durch einen einzigen Einstellknopf 8 beide Zeitschalter verstellt und somit Kaffeemehlmenge und Wassermenge aufeinander abgestimmt eingestellt.
  • Zur Einstellung der Stärke des Kaffees, d. h. also zur Einstellungder pro Tasse Kaffee verwendeten Kaffeemehlmenge dient der Feineinstellknopf 13. Der Feineinstellknopf 13 ragt aus der Stirnseite des Einstellknopfes 8 heraus, seine Welle 14 durchsetzt den hohlen Einstellknopf 8 und trägt am inneren Ende eine Verzahnung 15. Diese Verzahnung 15 arbeitet zusammen mit einer Zahnstange 16, die gegenüber dem Inneren die radialen Arme 9, 10 aufweisenden Teil des Einstellknopfes 8 in radialer Richtung bzw. längs einer Sehne geführt ist.
  • An dem äußeren Sunde dieser Zahnstange 16 ist der radiale Arm 1o für den Zeitschalter 5 der Fihlvorrichtung angebracht, Beim Verdrehen des Feineinstellknopfes 13 wird also der radiale Abstand des Gelenkpunktes 19 zwischen dem radialen Arm 10 und der Schubstange 12 verändert. Damit ändert sich auch das Bogenstück und dementsprechend der Aufzugswinkel, den der radiale Arm io bzw. der Stellhebel 7 des Zeitschalters 5 beim Verdrehen des Einstellknofes 8 zurücklegen, womit also die fiir eine bestimmte, eingestellte Wassermenge vorgesehene Kaffeemehlmenge einstellbar ist.
  • Der Feineinstellknopf 13 ist normalerweise mit dem Einstellknopf 8 mitteils einer Stirnverzahnung 20, 21 gekuppelt. Die eine Stirnzahnscheibe 21 sitzt am Innenrand des Einstellknopfes 8 fest, die andere sitzt einer Scheibe gegenüber der Welle 14 des Feineinstellknopfes 13 längs verschieblich aber im wesentlichen nicht verdrehbar und ist von einer Schraubendruckfeder 22 beaufschlagt, welche die Welle 14 innerhalb des hohlen Einstellknopfes 18 imgibt.
  • Zum Verdrehen des Feineinstellknopies 13 gegenüber dem Einstellknopf 18 muß der Feineinstellknopf 13 also erst axial außer Eingriff der Stirnverzahnung 20, 21 geschoben werden, womit unbeabsichtigte Verdrehung verhindert ist.
  • Erfindungsgemäf ist des weiteren vorgesehen, daß der Zeitschalter zur Sinstellung der 3rK rassermenge 4 einen Schließer, der-Zeitschalter zur Einstellung der Taffeemenlmenge 5 aber neben einem in den klotorstromkreis eingeschalteten Schließer einen gleichzeitig mit diesem ansrechenden, in den Heizstromkreis eingeschalteten Öffner haben, wobei der Zeitschalter 4 jeweils um die Einschaltdauer des Zeitschalters 5 länger läuft.
  • Öffner und Schließer in dem Zeitschalter für die I(affeemehlmenge 5 (nachfolgend lotorzeitschalter genannt), sind dabei so miteinander gekuppelt, daß der Öffner in dem Augenblick öffnet, in dem der Schließer geschlossen wird und umgekehrt. Werden nun beide Zeitschalter durch den gemeinsamen Einstellknopf 8 aufgezogen, so schließen die Schließer im Eeizstromschalter 4 und im Flotorstromschalter 5 und es öffnet der dem Motorstrom-Zeitschalter 5 zugeordnete aber in den Heizstromkreis eingeschaltete tiffner.
  • Damit ist der motorstromkreis von dem Schließer in dem DIotorstromzeitschalter geschlossen und also die Kaffeemiihle in Gang gesetzt, Zwar ist gleichzeitig der Schließer in dem Heizstrom-Zeitschalter 4 geschlossen, jedoch ist der in Reihe geschaltete Öffner des .;lotor-strom-Zeitschalters 5 geöffnet, die Heizung erhält also keinen Strom.
  • Ist nun der Motor-Zeitschalter 5 abgelaufen, so öffnet der Schließer für den Notorstromkreis und es schließt sein Öffner.
  • Dadurch wird der Rotor außer Betrieb gesetzt und gleichzeitig die Heizung eingeschaltet, denn der Schließer in dem Heizstrom-Zeitschalter 4 ist jetzt immer noch geschlossen, weil dieser Zeitschalter auf eine entsprechend längere Laufzeit eingestellt ist. Nach Ablauf des Heizstrom-Zeitschalters 4 wird schlie£lich auch die Heizung ausgeschaltet, der Öffner im Motor-Zeitschalter 5 bleibt geschlossen, bis beide Zeitschalter wieder aufgezogen werden.
  • Bei dieser Anordnung bleibt also der heizstromkreis zunächst stets solange ausgeschaltet, bis der Mahlvorgang beendet ist. Es wird also insbesondere vermieden, daß die Heizung zu früh eingeschaltet wird und dabei aufsteigender WasserdamtDf die Islahlvorrichtung beeinträchtigen könnte.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Einstellung der Brühwasserund der Kaffeepulvermenge bei einer mit einer IEahlvorrc htung versehenen Kaffeemaschine mittels Zeitschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dauer der Heizung zwecks Einstellung der Brähwassermenge regelnder Zeitschalter (4) und in an sich bekannter Weise ein weiterer Zeitschalter (5) für die Laufdauer des Mahlwerkes zwecks Regelung der Kaffeemehlmenge vorgesehen sind, und daß ein für beide Zeitschalter (4, 5) gemeinsamer Einstellknopf (8) vorgesehen ist, der einerseits mit dem Zeitschalter (4) für die Heizung und andererseits mit dem Zeitschalter (5) für das Atahlverk verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Stärke des Kaffees ein auf den Zeitschalter (5) für das 1'-Iählwerk wirkender Feineinstellknopf (13) bzw. -ring koaxial mit dem Einstellknopf (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1un-d 2, 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Ende der Welle(14) des Feineinstellknopfes (13) eine Verzahnung (15) vorgesehen ist, welche auf eine den Einstellknopf (8) durchsetzende Zahnstange (16) wirkt, deren freies Ende mit einem Stellhebel (7) des Zeitschalters (5) für das Ifehlwerk verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feineinstellknopf (13) einen kleineren Durchmesser als die Stirnfläche des Einstellknpfes (8) hat und aus der Stirnfläche des Einstellknopfes (8) hervorragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feineinstellknopf (13) mit dem Einstellknopf (8) kuppelbar und von diesem entkuppelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, daß die Kupplung von einer innerhalb des hohlen Einstellknopfes angeordneten Stirnverzahnung, Klauenkupplung od. dgl. gebildet ist, deren einer Eupplungsteil(21) innen an dem Einstellknopf festsitzt und deren anderer Kupplungsteil (20) gegenüber der Welle (14) des Feineinstellknopfes axial verschieblich aber nicht verdrehbar und von einer vorzugsweise die Welle(14) umgebenden Schraubendruckfeder beaufschlagt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Einstellknopf (8) und dem Zeitschalter (4) für die Heizung elastisch ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter zur Einstellung der Brühwassermenge (4) einen Schließer,, der Zeitschalter zur EinStellung der Kaffeemehlmenge (5) aber neben einem in den IrlotorstronLreis eingeschalteten Schließer einleichzeitig mit diesem ansprechenden, in den Heizstromkreis eingeschalteten Öffner haben, wobei der Zeitschalter zur Einstellung der Brühwassermenge (4) jeweils um die Einschaltdauer des Zeitschalters für die Kaffeemehlmenge (5) länger ijuft.
    L e e r s e i t e
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