AT281339B - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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AT281339B
AT281339B AT550463A AT550463A AT281339B AT 281339 B AT281339 B AT 281339B AT 550463 A AT550463 A AT 550463A AT 550463 A AT550463 A AT 550463A AT 281339 B AT281339 B AT 281339B
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coffee machine
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Benz Ag Fabrik Elek Scher Masc
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kaffeemaschine 
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine, die wahlweise für die Zubereitung einer Tasse Kaffee oder einer mehrfach grösseren Menge von Kaffee verwendbar ist, bestehend aus einer durch ein Zeitschaltwerk gesteuerten elektrischen Kaffeemühle, einer Einrichtung zur Dosierung des Kaffeepulvers für eine Tasse oder für eine mehrfach grössere Menge sowie einer   Aufbrüh-bzw.   Filtervorrichtung. 



   Bei bekannten Kaffeemaschinen erfolgt die Dosierung des Kaffees in der Weise, dass durch Betätigung eines Hebels aus einem an die Kaffeemühle angeschlossenen Kaffeepulverbehälter eine bestimmte Menge an Kaffeepulver entnommen wird. Da jedoch das Kaffeepulver im Vorratsbehälter locker oder zusammengedrückt sein kann, können bei einer derartigen mengenmässigen Dosierung erhebliche Gewichtsdifferenzen auftreten. 



   Es ist weiters bekannt, die Dosierung des Kaffeepulvers gewichtsmässig vorzunehmen, wofür mit der Kaffeemühle eine Waage verbunden ist, welche bei jeder Betätigung der Dosiervorrichtung eine bestimmte Menge an Kaffeepulver abwiegt und dann abgibt. Dosiervorrichtungen dieser Art sind jedoch sehr kompliziert sowie störungsanfällig, bedingen einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand und beanspruchen einen verhältnismässig grossen Raum, der oft nicht zur Verfügung steht.

   Sollen mit ein und derselben Kaffeemühle Kaffeemaschinen beschickt werden, welche aus einer Kaffeemaschine für die schalenweise Herstellung von sehr starkem Kaffee, sogenanntem "Espresso" und einer Kaffeemaschine zur Herstellung von grösseren Mengen von Kaffee auf Vorrat,   d. h.   einer sogenannten Kesselkaffeemaschine, bestehen, so muss die Dosiervorrichtung auf die zur Füllung des Filtereinsatzes für   die"Espresso"-Kaffeemaschine   erforderliche, nur einige Gramm betragende Kaffeepulvermenge eingestellt sein.

   Sobald somit der das Zwanzigfache oder mehr fassende Filterbehälter der Kesselkaffeemaschine gefüllt werden soll, muss der Dosiervorgang oftmals wiederholt werden, was einen erheblichen Zeitraum beansprucht, da die Vorrichtung nach jeder Dosierung in die Bereitschaftsstellung zurückkehren muss, bevor eine weitere Dosierung vorgenommen werden kann. 



   Bei einer Mehzahl von Dosiervorrichtungen besteht weiters der grosse Nachteil, dass immer mehr Kaffee gemahlen werden muss, als für den sofortigen Gebrauch benötigt wird. Dies ist insoferne unerwünscht, als der gemahlene Kaffee viel rascher an Aroma verliert als die nicht gemahlenen Kaffeebohnen. 



   Durch eine Maschine nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass mit der Antriebswelle des Mühlenmotors zwei unterschiedliche Untersetzungsgetriebe verbunden sind, deren jedes unter Verwendung je eines Elektromagneten mit je einem Schaltwerk, welches die Speisung des zugeordneten Elektromagneten und des Mühlenmotors steuert, kuppelbar ist, und dass in den Speisekreisen der Elektromagneten je ein Schalter vorgesehen ist, welcher Schalter durch in ihrem Fassungsraum unterschiedliche, mit dem Mahlwerkgehäuse verbindbare Auslaufstutzen oder Behälter für das Kaffeepulver betätigbar sind. 



   Vorzugsweise ist jedes Schaltwerk durch einen verdreh-bzw. verschiebbaren, mit dem zugeordneten Untersetzungsgetriebe kuppelbaren und unter Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Betätigungsnocken für einen im Speisekreis des zugeordneten Elektromagneten bzw. eines Motorschützes liegenden Steuerschalter gebildet, wobei der Drehwinkel bzw. Stellweg des 

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 Betätigungsnockens zur Unterbrechung des Speisekreises einstellbar ist. Die Speisung der beiden Elektromagneten kann durch einen Wählschalter steuerbar sein, dessen Wählhebel auf einer Achse, durch deren Verdrehung die Mahlfeinheit des Kaffeepulvers veränderbar ist, ein-und feststellbar ist.

   Dazu kann der Wählhebel auf einer Achse der stillstehenden Mahlscheibe des Mahlwerkes einstellbar befestigt sein, welche Achse mit einem Gewinde versehen ist, das in einem Muttergewinde des Mahlwerkgehäuses geführt ist. 



   Vorzugsweise sind dix Kupplungen zwischen den Untersetzungsgetrieben und den Schaltwerken als Reibkonuskupplungen ausgebildet. Die Betätigungsnocken können schliesslich von einer drehbar gelagerten und unter Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Scheibe getragen sein, wobei der Startanschlag der Scheibe längs deren Umfang verstellbar sein kann. Die Betätigungsnocken können aber auch von einer verschiebbaren Fassung für eine Mutter getragen sein, welche Mutter mit der Fassung kuppelbar ist und in welche sich eine Spindel einschraubt, wobei die Fassung unter Wirkung einer Rückstellfeder steht und deren Startanschlag verstellbar ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine mit zwei wahlweise einschaltbaren Dosiervorrichtungen versehene elektrische Kaffeemühle mit dem zugehörigen Schaltschema, Fig. 2 die beiden Dosiervorrichtungen in vergrössertem Massstab, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 eine Ansicht des Mahlwerkgehäuses dieser Kaffeemühle von vorne, mit dem Wählhebel für die beiden Dosiervorrichtungen und einer Einrichtung zur Veränderung der Mahlfeinheit des Mahlwerkes. 



   Die dargestellte Kaffeemühle besitzt einen   Elektromotor --1--,   welcher an ein Stromnetz R S T angeschlossen ist und in dessen Zuleitung zwei Schütze --2 und 2'--vorgesehen sind, die wahlweise geschlossen werden können. Das   Mahlwerkgehäuse-4-ist   zwecks Einstellung der Mahlfeinheit mit einer axial einstellbaren, sich nicht drehenden Mahlscheibe und mit einer auf einem Wellenstumpf -   -3-- des Elektromotors --1-- sitzenden   oder in anderer Weise von diesem angetriebenen Mahlscheibe versehen.

   Auf der andern Seite des Elektromotors-l-werden von dessen Welle - 5-- zwei Untersetzungsgetriebe --6 und 6'-- angetieben. Über jedes dieser beiden Untersetzungsgetriebe--6 und   6'--werden   Dosiervorrichtungen angetrieben, welche wie folgt ausgebildet sind : 
 EMI2.1 
 Ende einer in einer   Erweiterung --11-- der   Bohrung des Konus-8 bzw. 8'--angeordneten   Druckfeder --12-- abstützt,   welche den   Konus--8   bzw. 8'-- aus dem Abtriebsteil--9 bzw. 



  9'-- der Konuskupplung herausdrückt, also die Konuskupplung löst. 



   Auf den   Konus--8   bzw. 8'-- wirkt der Anker--13 bzw. 13'-- eines Elektromagneten   --14   bzw. 14'--. Wenn der Stromkreis des Elektromagneten--14 bzw. 14'--geschlossen wird, wird sein Anker--13 bzw. 13'--angezogen und drückt dadurch den   Konus--8   bzw. 8'-entgegen der Wirkung der   Druckfeder--12--in   den Abtriebsteil--9 bzw.   9'--hinein,   so dass die zugeordnete Konuskupplung-8, 9 bzw.   8', 9'-- gekuppelt   wird. 
 EMI2.2 
 bzw. 16'--ist an ihrem Umfang mit einem Nocken --17 bzw.   17'--versehen,   dem ein einstellbarer Startanschlag--18 bzw. 18'--zugeordnet ist, der dazu bestimmt ist, einen Ausschalter--19 bzw.

   19'--, welcher in Ruhestellung einen nachstehend beschriebenen Steuerstromkreis schliesst, nach einer bestimmten, einstellbaren Drehung der Schaltscheibe--16 bzw. 16'--in eine diesen Steuerstromkreis unterbrechende Stellung zu bringen. Mit der Schaltscheibe--16 bzw.   16'--ist   eine koaxiale Seilscheibe--20 bzw. 20'--verbunden, an deren Umfang das eine Ende einer Rückstellfeder--21 bzw. 21'--befestigt ist, deren anderes Ende im nicht dargestellten Gehäuse befestigt ist. Diese Rückstellfeder--21 bzw. 21'-- zieht bei Ausrücken der   Konuskupplung--8, 9   bzw. 8'9'-- die Schaltscheibe--16 bzw. 16'--in ihre Ausgangsstellung zurück, in welcher der Nocken --17 bzw. 



  17'-am Startanschlag-18 bzw. 18'-anliegt. Zur besseren Verständlichkeit sind in Fig. l die   Schaltscheiben--16   und 16'-- mit ihren Nocken --17 und 17'--, die Seilscheiben-20 und 20'--ud die   Rückstellfedern--21   und 21'--sowohl in Draufsicht als auch in Ansicht dargestellt. 



   Der genannte Steuerstromkreis ist wie folgt ausgebildet : Vom   Leiter --R-- führt   ein sich verzweigender   Leiter --22-- zu   den einen Klemmen zweier in Ruhestellung sich in unterbrechender Stellung befindlicher Schalter-23 bzw.   23'-eines Wählschalters-24-,   welche mittels des 

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 Wählschalters --24-- wahlweise geschlossen werden können. Von den andern Klemmen der Schalter   - 23   und   23'-führt   ein   Leiter-25   bzw. 25'--, in welchem ein   Impulsschalter-26   bzw. 



  26'--vorgesehen ist, zum Ausschalter-19 bzw.   19'--und   von diesem zu einem Verzweigungspunkt-27 bzw. 27'--. Von diesem Verzweigungspunkt führt eine Abzweigung-27 bzw. 28'-zum einen Ende der Spule --2a bzw.   2a'-des Schützes-2   bzw. 2'-und von deren 
 EMI3.1 
    --T-- führt.- 18   und 18'-- kann dieses Verhältnis verändert werden. 



   Mittels des   Wählhebels--24--kann   der eine oder der andere   Schalter--23, 23'-- geschlossen   und dadurch die erste Dosiervorrichtung oder die zweite Dosiervorrichtung vorgewählt werden. In der Mittelstellung lässt der Wählhebel --24-- beide Schalter --23 und 23'-- offen, so dass weder die eine noch die andere Dosiervorrichtung in Betrieb genommen werden kann.

   Wird, wie in Fig. l dargestellt ist, mittels des   Wählhebets--24--der Schalter--23--und   nachher in der nachstehend beschriebenen Weise auch der Impulsschalter--26--geschlossen, so wird der Stromkreis des   Elektromagneten --14-- über   die   Leiter-25   und 29-geschlossen, wodurch der   Anker-13-   des   Elektromagneten --14-- angezogen   wird, die   Konuskupplung-8, 9-- einrückt   und über die   Leiter--25   und 28--der Stromkreis der   Spule--2a--des Schützes--2--geschlossen   wird, 
 EMI3.2 
 wird über das Untersetzungsgetriebe--6--die Schaltscheibe--16--gedreht.

   Infolge der Drehung der Schaltscheibe --16-- verlässt deren   Nocken --17-- den   vorher eingestellten Startanschlag   --18--   und betätigt nach einer bestimmten Drehung der   Schaltscheibe--16--den   Ausschalter --19--. 
 EMI3.3 
 - unterbrochen, wodurch dessen   Anker --13-- abfällt   und die Konuskupplung--8, 9-ausgerückt wird, als auch der Stromkreis der Spule --2a-- des Schützes --2- unterbrochen, wodurch das Schütz --2-- de Elektromotor --1-- ausschaltet. Der Elektromotor--l--hat während der Zeit von seinem Einschalten bis zu seinem Ausschalten eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen vollführt und die Kaffeemühle hat dabei die verlangte Menge Kaffee gemahlen. 



  Selbstverständlich kann zwischen dem Elektromotor-l-und dem Mahlwerk der Kaffeemühle ein Reduziergetriebe angeordnet sein. Während der Funktion der ersten Dosiereinrichtung ist die zweite Dosiereinrichtung gesperrt, da der Schalter--23'--offen ist und die Stromkreise des   Elektromagneten --14'-- und   der Spule --2a-- des Schützes --2-- nicht geschlossen werden können. Wird dagegen der   Wählhebel--24--umgelegt,   wodurch er den   Schalter--23--freigibt   und den   Schalter-23'-schliesst,   so wird die erste Dosiervorrichtung gesperrt und wird die zweite Dosiervorrichtung vorgewählt, welche nun durch Schliessen des Impulsschalters--26'--in genau der gleichen Weise in Funktion tritt. 



   An der Unterseite des Mahlwerkgehäuses --4-- ist eine nach unten offene   Führung--30--   (Fig. 3) vorgesehen, in welche wahlweise ein mit einem Griff--31a--versehener Auslaufstutzen 
 EMI3.4 
 durchImpulsschalter --26'-- im Bereich der   Führung --30-- und   der   Impulsschalter-26-im   Abstand unter dieser vorgesehen ist. Der Auslaufstutzen --31-- besitzt an seiner dem Griff   -     gegenüberliegenden   Seite an seinem unteren Teil einen Nocken --31b--, welcher beim Einschieben des   Auslaufstutzens--31--in   die   Führung --30-- auf   den   Impulsschalter-26--   trifft und diesen betätigt.

   Der   Filtereinsatz--32--,   welcher nur die halbe Höhe des Auslaufstutzens - aufweist, besitzt einen ebenfalls seinem   Griff --32a-- diametral   gegenüberliegenden 

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 EMI4.1 
 umgekehrt der   Filtereinsatz --32-- nur   den der zweiten Dosiervorrichtung zugeordneten Impulsschalter--26'--, nicht aber den der ersten Dosiervorrichtung zugeordneten Impulsschalter 
 EMI4.2 
 maschine vorgesehene Dichtungsring wird nach kurzer Zeit unbrauchbar. 



   Da zur Herstellung von sogenanntem "Espresso" viel feiner gemahlener Kaffee verwendet wird als zur Herstellung von grösseren Mengen gewöhnlichen Kaffees muss das Mahlwerk der Kaffeemühle dementsprechend eingestellt werden können. Dies ist in folgender Weise erzielbar : 
 EMI4.3 
 durch Drehung der zu diesem Zweck an der Stirnfläche mit einem Schlitz oder einem Kantloch versehenen   Achse --34-- mittels   eines passenden Schlüssels eine axiale Verschiebung der fest an ihr sitzenden, sich nicht drehenden Mahlscheibe bewirkt wird, durch welche ihr Abstand von der rotierenden Mahlscheibe des Mahlwerkes verändert wird. 



   An der Vorderseite des   Mahlwerkgehäuses --4-- sind   zwei   Anschläge--35   und 36-vorgesehen, welche die Drehung des   Wählhebels--24--begrenzen.   Der   Anschlag--35--ist   so angeordnet, dass der   Wählhebel--24--an   ihm anliegt, wenn er genau vor dem als Druckschalter ausgebildeten   Schalter --23-- liegt   und diesen schliesst.

   Für den Anschlag--36--, der als Kopfschraube ausgebildet ist, sind in der Vorderwand des Mahlwerkgehäuses --4-- auf einem zur   Achse --34-- konzentrischen   Kreisbogen verteilte Gewindelöcher --37-- angeordnet, so dass er in verschiedene Winkelstellungen gegenüber dem Anschlag --35-- gebracht werden kann. 
 EMI4.4 
 Mahlscheibe des Mahlwerkes einen solchen Abstand von der sich drehenden Mahlscheibe hat, dass sich die für die Herstellung von Kaffee in der Kesselkaffeemaschine gewünschte Mahlfeinheit ergibt. Der 
 EMI4.5 
 drehenden Mahlscheibe von der rotierenden Mahlscheibe so verringert ist, dass sich die für die Herstellung von "Espresso" verlangte Mahlfeinheit ergibt. Hierauf wird der   Anschlag --36-- in   das dieser Stellung des   Wählhebels-24-am   nächsten liegende Gewindeloch --37-- eingeschraubt.

   Da der   Schalter--23'--am Mahlwerkgehäuse--4--ortsfest   angeordnet ist, liegt der Wählhebel meist nicht genau vor diesem, wenn er an den   Anschlag-36-anschlägt.   Um trotzdem eine einwandfreie Betätigung des   Schalters--23'--zu   bewirken, ist am Ende des   Wählhebels--24--mittels   einer Klemmschraube--39--eine kreisbogenförmige   Schiene--38--einstellbar   festgeklemmt, welche auf den   Schalter --23'-- wirkt.   Die Schalter-23 und 23'-sind in verschiedenen Ebenen angeordnet, wodurch das Ende des   Wählhebels--24--nur   auf den Schalter--23--, die Schiene 
 EMI4.6 
 gleichzeitig die verlangte Mahlfeinheit eingestellt. 



   Für den Elektromotor kann noch ein weiterer, in den Zeichnungen nicht dargestellter, von den beschriebenen Steuerstromkreisen vollständig unabhängiger Schalter vorgesehen sein, welcher es ermöglicht, den   Elektromotor--l--unabhängig   von den Dosiervorrichtungen für beliebig lange Zeit 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 jeder Betätigungsnocken von einer verschiebbaren Fassung für eine Mutter getragen ist, welche Mutter mit der Fassung kuppelbar ist und in welche sich eine Spindel einschraubt, dass die Fassung unter Wirkung einer Rückstellfeder steht und dass deren Startanschlag verstellbar ist.
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