DE2238184A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen des abfalles an gestanzten zuschnitten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen des abfalles an gestanzten zuschnitten

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DE2238184A1
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waste
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DE19722238184
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Juergen Dammit
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KASELOWSKY RICHARD
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KASELOWSKY RICHARD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1827Means for removing cut-out material or waste by tearing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Abfalles an gestanzten Zuschnitten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen des Abfalles an Zuschnitten, beispielsweise aus Karton bestehenden Zuschnitten für Verpackungen, wobei die Zuschnitte in größerer Anzahl in der Anordnung nebeneinander liegender Reihen aus einem Bogen ausgestanzt sind, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Bei der Herstellung von Verpackungen aus Karton, beispielsweise Zigaretten, ist es bekannt, den jeweiligen Zuschnitt, in der Fachsprache Nutzen genannt, mehrfach aus einem grain Kartonbogen herauszuschneiden, Hierfür wird die Fläche des einzelnen Nutzens Stück neben Stück und Reihe neben Reihe in mdglichst materialsparender Weise übereinander angeordnet,Nach dem Bedrucken der Bögen werden diese in eine Rill- und Stanz maschine gegeben. Dort werden Bogen für Bogen durch einen Aufpreßvorgang die für die spätere Faltung der Verpackung notwendigen Faltlinien gerillt bzw, die Schnittlinien gestanzt.
  • Da Jeder Bogen mehrere Reihen von Nutzen nebeneinander angeordnet aufweist, versteht es sich, daß Je nach dem Schnitt unterschiedlich ausgestaltete, mehr oder weniger große und zahlreiche Abfallstücke zwischen den einzelnen Reihen vorliegen. Nach dem Stanzen haften die Abfallstücke über kleine nicht ganz durchgedruckte Stege am jeweiligen Nutzen und mUsßen ausgestoßen werden.
  • Der gerillte und gestanzte Bogen wird hierzu in eine Ausbrechstation gefördert, die unmittelbar hinter der Rill- und StanzstaKon angeordnet ist, An genau vorgesehenen und ein.
  • justierten Stellen befinden sich in der Ausbrechstation Stifte oder Dorne, die im weiteren Arbeitsgang durch Herunterfahren die besagten Abfall stücke ausstoßen, Danach wird der Bogen aus der Maschine herausgegeben und zu einem Stapel von etwa 1,20m Höhe zusammgefaßt.
  • Dieser Stapel weist nun nach korrekt vollzogenem Ausstoßen der Abfall stücke an den betreffenden Stellen über die anze Höhe des Stapels verlaufende Hohlräume auf. Am Rand sind oder Teile derselben jedoch noch Abfallstreifen/vorhanden, die ebenfalls entfernt werden müssen. Letztere werden nicht in der Aufbrechstation entfernt, da der Zeitaufwand zum Justieren der Ausstoßstifte zu groß ist, Man hat es vielmehr für wirtschaftlicher angesehen, die Abfall-Randstreifen außen vom Stapel der Bögen abzureißen. Dieses Abreißen geschah ursprünglich von Hand.
  • Später hat man Werkzeuge, wie z.B. einen Hammer, auch Preßlufthaor und schließlich in umlaufendes Rad nach Art iner Fräse verwendet. Der Arbeiter braucht somit zum Abtrennen des Randabfalles lediglich mit der Fräse senkrecht von oben nach unten an der -vertikalen Seite des Bogenstapels entlangzufahren, und im Bereich bis zu etwa 5cm rechts und links von der Ansatzstelle der Fräse reißt der Abfallstreifen ab. Diese Art den Abfall zu entfernen, hat den Vorteil einer erheblichen beschwindigkeit. Dennoch muß man je nach der Anzahl der Nutzen und ern Zuschnitt auf einer Seite des Bogenstapels viele Male herunterfahren, so daß sich Arbeitszeiten allein fürdas Abfräsen der Randstreifen von 5 bis 15 Minuten ergeben könnens Der vom Abfall getrennte Bogenstapel wird danach manuell öder mit Hämmern in kleinere Stapel einzelner Nutzen getrennt. Diese kleineren Stapel werden dann verschnürt, verklebt köder ein geschrumpft.
  • Das bekannte Verfahren und die damit verbundene Vorrichtung zum Entfernen des Abfalles an Stapeln von Nutzenbögen haben noch erhebliche Nachteile. Beispielsweise wird durch das Ausstoßen der mitten in der Fläche des Bogens befindlichen Abfallstücke in der Ausbrechstation die Durchlaufgeschwindigkeit verlangsamt, weil die zum Teil ausgestoßenen Bögen in sich nicht mehr so fest sind wie vor der Ausbrechstation, so daß das Herausziehen des fertig ausgestoßenen Bogens aus der Ausbrechstation langsamer und vorsichtiger geschehen muß. Beim Einrichten der Ausstoßdorne oder -stifte in der Ausbrechstation sind je nach der Anzahl der Nutzen und der Kompliziertheit des betreffenden Nutzens zwei bis acht Stunden erforderlich. Eine Einrichtzeit von acht Stunden ergibt sich beispielsweise bei einem Bogen, der sechsunddreißigmal genutzt ist. Die Gesamtmaschine zum Rillen, Stanzen und Ausbrechen der Bögen muß außerdem um mindestens eine Station, nämlich die Ausbrechstation verlängert werden, wodurch sich nicht nur die Herstellungskosten der Maschine erhöhen, sondern auch der Platzbedarf beim Benutzer steigt. Bei komplizierten Nutzenzuschnitten ist die Anordnung von zwei Ausbrechstationen hintereinander nach der Rill- und Stanzstation neuerdings durchaus tiblich, da pro Ausbrechstation nur ein Teil des mitten in der Fläche des Bogens befindlichen Abfalles abgestoßen werden kann. Wie oben schon erwähnt, erfordert das Abfräsen der Randabfallstreifen ebenfalls einen zu großen Zeitaufwand, Abgesehen hiervon ist es bisher nötig, zahlreiche Männer und Frauen für die oben beschrlebenen Arbeitsvorgänge anzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen des Abfalles an Zuschnitten gemäß der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei einwandfreier Funktion, d. h, Ausstoßen sämtlicher Abfallsttike, der Arbeitstakt beschleunigt wird, Einrlchtungszeiten und Personal eingespart werden und die verwendete Maschine robuster, einfacher und schneller wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für das Verfahren dadurch gelöst, daß die die Stanzmaschine verlassenden Bögen zusammen mit den anhaftenden Abfallstücken zu einem Stapel zusammengefaßt werden, der in seine Reihen vereinzelt wird, daß dann an den vertikalen Seiten der Jeweiligen vereinzelten gestapelten Reihe der Abfall abgefräst wird und nach Abtrennen der einzelnen Stapel der die Reihen bildenden Zuschnitte diese ganz oder in Bruchteilen verpackt werden. In überraschender und vorteilhafter Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Ausbrechstation als gesonderter Verfahrensschritt nach dem Rillen und Stanzen eingespart, d.h. es ist entgegen den bisher bekannten Verfahren auf das Ausstoßen der mitten in der Fläche der Nutzen aus gestanzten Abfall stücke verzichtet worden, so daß die Bögen mit vollständig geschlossener Fläche die Rille und Stanzstufe der Maschine verlassen und somit ein schnellerer Ab4yug der Bögen und damit eine größere Durchlaufgeschwindigkeit möglich wird. Die zeitaufwendigen Einrichtarbeiten für die Dorne in der Ausbrechstation entfallen.
  • Statt des Ausstoßens der mitten in der Fläche der Bögen liegenden Abfallstücke wird der gesamte Bogenstapel nacheinander in seine gestapelten Reihen aufgetrennt, so daß die erst mitten in der Fläche des Bogens befindlichen Abfallstücke jetzt am Rand der jeweiligen gestapelten Reihe, ebenfalls gestapelt, liegen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht jetzt darin, daß der Abfall am Rand mit den üblichen Fräsen abgenommen werden kann. Da bei kleineren Verpackungen die jeweilige Reihe aus mehreren, beispielsweise vier bis sechs Nuin besteht, werden diese durch das übliche Aufschlagen auf den Stapel im Stapel der einzelnen Zuschnitte getrennt, die gegebenenfalls manuell weiter in handliche Teilstapel auseinandergenommen und so verpackt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es von besonderen Vorteil, wenn nach dem Vereinzeln des Bogenstapels in seine einzelnen gestapelten Reihen die einzelnen, die jeweilige Reihe bildenden Zuschnitte abgetrennt werden, danach an den vertikalen Seiten des Jeweils abgetrennten Stapels von Zuschnitten der Abfall abgefräst wird und dann der Stapel von Zuschnitten ganz oder in Bruchteilen verpackt wird. Durch diese Maßnahmen können auch die in der Fläche der Nutzenreihe befindlichen Abfallstücke durch Abfräsen von außen abgetrennt werden, ohne daß hierzu die bisher übliche Ausbrechstation notwendig ist.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn das Abfräsen des Abfalles an der Seitenfläche der gestapelten Reihe durch gleichzeitiges Mehrfachfrdsen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. Diese Maßnahme wirkt sich besonders günstig für die breiten Seitenflächen aus, bei denen bisher eine Einzelfräse bis zu sechs- oder zehnmal senkrecht am Stapel von oben nach unten heruntergeführt werden mußte.
  • Durch diese Automatisation, die bislang nicht möglich war, weil die Abfallstücke sich in der Mitte des Bogens befanden, wird der notwendige Zeitaufwand zum Entfernen des Abfalls und damit die Anzahl der benötigten Arbeiter erheblich reduziert.
  • Man kann erfindungsgemäß mit ein und demselben Arbeitsgang auch unmittelbar nach dem Abfräsen des Abfalles die Außenkanten der Zuschnitte zur Beseitigung desFenabfalles abbtrsten. Hierzu sind Rund- oder Rotationsbürsten mit langen Borsten vorgesehen, die Fransen oder kleinere Stege an den Katen des jeweiligen Nutzens abwischen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wist eine Fördereinrichtung für den jeweiligen Stapel der Bögen, eine am ablaufseitigen Ende der Förder- -einrichtung angeordnete Vereinzelungsvorrichtung und eine Mehrfachfräse an einem schwebend aufgehängten, nach allen Seiten beweglichen Rahmen auf. Das Sammeln der gerillten und gestanzten Bögen auf einer Palette zu einem Stapel bringt gegenüber den bekannten Verfahren keinen zusätzlichen Vorgang.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung arbeitet ersichtlich ohne auch nur annähernde Einrichtzeiten, so daß die Durchlaufgeschwindigkeit in einer derart aufgebauten Maschine nicht etwa durch die Vereinzelungsvorrichtung vermindert würde. Bei geeigneter Ausführung der Vereinzelungsvorrichtung kann diese gleichzeitig als Halterung für die gestapelte Nutzenreihe dienen.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der Vereinzelungsvorrichtung für die jeweils vorderste gestapelte Reihe der Zuschnitte in zweiter Förderer nachgeordnet ist, an dessen ablaufseitigem Ende eine zweite Vereinzelungsvorrichtung für die Stapel von Zuschnitten angeordnet ist.
  • Somit wird vollautomatisch zunächst der Bogenstapel in Nutzenstapel vereinzelt, die dann weiter weiterbearbeitet, nämlich von den Abfallstreifen- und stücken befreit werden.
  • Die erstgenannte Vereinzelungsvorrichtung für die jeweils vorderste gestapelte Reihe der Zuschnitte stellt sozusagen nur eine Zwischenstation zwischen der ersten Fördereinrichtung und dem zweiten Förderer dar, wobei in dieser Zwischenstation lediglich Reihe für Reihe vom Bogenstapel abgetrennt wird und nach diesem Vorgang durch das Einschieben der nächsten Reihe des Bogenstapels die vereinzelte Reihe auf dem zweiten Förderer weitergeschoben wird.
  • Es ist erfindungsgemäß besonders günstig, wenn jede der Vereinzelungsvorrichtungen zwei horizontal und vertikal bewegbare Preßbalken aufweist, die durch pneumatische und/ oder hydraulische Vorrichtungen steuerbar sind. Die ggf. automatisch gesteuerte Fördereinrichtung schiebt den Bogenstapel so weit vor, bis die vorderste Nutzenreihe auf dem unteren bzw. zwischen dem oberen und unteren Preßbalken der Vereinzelungsvorrichtung zu liegen kommt. Dann fährt zum Einspannen der gestapelten Reihe der obere Preßbalken beispielsweise um 50 mm in vertikaler Richtung nach unten, während gleichzeitig oder kurz danach der untere Preßbalken um beispielsweise 20 mm nach unten fährt. Durch diese Bewegungen ist automatisch die gestapelte Reihe von dem übrigen Bogenstapel abgetrennt. Das Prinzip dieser Abtrennung ist das gleiche wie bisher durch Häxnmern erreicht.
  • Man erkennt nun, daß die beiden zueinanderweisende, etwa horizontal verlaufende Oberflächen aufweisenden Preßbalken als Halterungs- und Transportvorrichtung fr die gestapelte Nutzenreihe dienen können. Hierbei versteht sich, daß der obere und untere Preßbalken miteinander verbunden und beweglich zueinander an einem Rahmen befestigt sind, der von der Förderrichtung fortbewegbar ist, Nach dem Vereinzeln wird dann die gestapelte Nutzenreihe von der Fördereinrichtung entfernt, so daß alle vier, mindestens aber zwei vertikale Seiten der gestapelten Nutzenreihe von außen frei zugänglich sind. Jetzt ist die Mehrfachfräse einzusetzen, um die Jetzt am jeweiligen Rand bzw. der vertikalen Seite des Stapels befindlichen Abfallstreifen zu entfernen.
  • Während die vorgenannten Merkmale bei derjenigen Vorrichtung zur Geltung kommen, bei der zunächst die gestapelte Reihe vereinzelt und deren Seitenflächen abgefräst werden, kann bei der anderen Alternativlösung, bei der nach dem Vereinzeln der gestapfelten Reihen diese in die einzelnen Nkmn4tapel aufgetrennt werden, die Verein@elungsvorrichtung für die Jeweils vorderste gestapelte Reihe dadurch vereinfacht werden, daß die Preßbalkennir in vertikaler Richtung auf und abbewebar sind. Nach Verlassen der jeweils vordersten gestapelten Reihe, die noch am Bogenstapel hängt, und Einführen dieser gestapelten Reihe in die erste Vereinzelungsvorrichtung fahren die Preßbalken in der beschriebenen Weise zur Vereinzelung bzw.
  • Abtrennung nach unten. Danach werden sie zweckmäßigerweise wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren, wonach die erste Fördereinrichtung den übrigen Bogenstapel weiter vorschiebt, d. h. die nächste vorderste gestapelte Reihe in die erste Vereinzelungsvorrichtung hineinschiebt. Bei die ser Tätigkeit wird die bereits vereinzelte Reihe auf den zweiten Förderer geschoben, bei dem in ähnlicher Weise die weitere Vereinzelung im Nutzenstapel erfolgt. Hierbei liegen lediglich die Preßbalken der zweiten Vereinzelungsvorrichtung quer zu denen der ersten Vereinzelungsvorrichtung.
  • Es ist auch möglich, die Anordnung der Preßbalken zueinander parallel z alten, wenn auf dem zweiten Förderer vorher die Nutzenreihe dann um etwa 90 ° gedreht worden ist.
  • Bei weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind an einem beweglichen Rahmen mehrere Fräsen mittels Schnellspannvorrichtungen auswechselbar befestigt Der nach allen Seiten bewegbare Rahmen ist je nach der Art der Nutzen bzw, deren Zuschnitte mit geeigneter Anzahl und Art von fräsen bestückt. Dlese wrden Jetzt in einem einzigen Arbeitsgang an der Vertikalselte der gestapelten Nutzenreihe von oben nach unten herunterbewegt. Es versteht sich, daß das Entfernen der Abfall stücke auf diese Weise sehr schnell vor sich geht. Auch das Umrüsten auf einen anderen Zuschnitt ist durch die Schnellspannvorrichtungen sehr vereinfacht und ohne größeren Zeitaufwand möglich. Beispiel5weise können in einem beistehenden Schrank etwa zwanzig verschiedene Fräsen gelagert sein, die an am Rahmen vormarkierten Stellen entsprechend dem jeweiligen Zuschnitt, angesetzt werden. Das Umwechseln der Bestockung des Rahmens erfordert mitunter nur zwei- Minuten Zeit.
  • Besonders zweckmäßig ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn über den Fräsen an dem beweglichen Rahmen Rotationsbürsten auswechselbar angeordnet sind. Wie oben erwähnt, wischen diese mit langen Borsten versehenen Rundbürsten Reststückcheh des Abfalls und Fransen ab, damit die Stanzkante auch an-den Enden gut ausgeführt sind. Es versteht sich, daß die Breite rund der Radius der Rotationsbürsten den jeweiligen Fräsen angepaßt sind und die Rotationsbürsten selbst auch mit Schnellspannvorrichtungen anbringbar sind.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich eine Station zum Mallentfernen, insbesondere des Abfalles'ursprünglich mitten in der Bogenfläche enthaltender Stücke, die eine große Kapazität hat. Es hat sicjergeben, daß eine Rill- und Stanzmaschine die Kapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen des Abfalles nicht ausfüllt. Es ist daher vorgesehen, der Fördereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von mehreren Maschinen Bogenstapel zuzuführen, wodurch eine weitere wirtschaftlichere Ausgestaltung des Betriebes wenn möglich wird. Besonders zweckmäßig ist es hierbei',/erfindungsgemäß die Fördereinrichtung ein Metallförderboden ist.
  • Dieser schafft eine glatte und stabile Auflagefläche, die durch die aneinanderliegenden schmalen Glieder auch kleineren KrUinmungen folgen kann.
  • Auf diese Gleise ist es möglich, den Bogenstapel bis in unmittelbare Nachbarschaft des unteren Preßbalkens zu schieben, damit durch die genannte Fördereinrichtung auch die letzte gestapelte Nutzenreihe nach dem Abnehmen der vorderen Reihen noch auf den Preßbalken,' d.h. in die Vereinzelungsvorrichtung hineingefördert wird.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, fur die Fördereinri¢htung einen Lufttisch mit Schiebestempel zder andere Förderböden, beispielsweise aus Gummi oder mit Gumsischiebern oder dgl. zu verwenden.
  • Als Fräser für die Mehrfachfräse sind mit Zähnen verschiedener Breite vorgesehene Zahnräder vorgesehen. Man kann den schwebend angeordneten Rahmen auch auf beiden Seiten mit den Fräsen versehen, um somit weitere Umrüstzeiten einzusparen. Als günstig hat es sich auch noch erwiesen, wenn die Fräser anstatt in einem Schrank an einer Aufhängung angeordnet sind, die mit Rundbürsten zum Reinigen der Fräser versehen sind. Somit ist sichergestellt, daß nach jedem Umrüsten immer frisch gereinigte Fräser in die Sohnellstspannvorriohtungen eingesetzt werden.
  • Die seitliche Führung in der Fördereinrichtung kann durch breitseitige und/oder schmalseitige Leitbleche oder auch hydraulisch oder pneumatisch/erfolgen. Außerdem kann zur besseren Förderung der Bogenstapel außer dem unteren Förderboden auoh ein oberer vorgesehen sein. Es ist ferner gUnstigw diesen heb- und senkbar und in Längs- und/oder Querrichtung verschiebbar zu lagern. dgebenenfalls kann der obere Förderer den auf einem Lufttisch liegenden B9genstapel ohne besonderen Kraftaufwand fördern.
  • Durch die vorgenannten erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es in den Stanzen möglich, die praktische Arbeitsgeschwindigkeit/um 500 bis 1000 Bögen pro Stunde zu erhöhen. Nur beispielsweise sei angeführt, daß die Durchlaufges¢hwindigkeit bei den bekannten Anlagen 2500 bis 4500 Bogen pro Stunde ist Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung ih Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 schematisch den Arbeitsablauf bei den bekannten Maschinen, , 1 Fig. 2 schematisch den Arbeitsablauf mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine abgebrochene, teilweise im Schnitt gezeigte schematische Darstellung der Fördereinrichtung und Vereinzelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine gestapelte Nutzenreihe nach dem Entfernen der Abfallstücke und die,Mehrfachfräse mit langen Bürsten zum Reinigen der Kanten hängend, Fig, 5 eine andere Ausf;Uhrungsform der Erffindung, wobei der Vereinzelungsvorrichtung ein zweiter Förderer nachgeschaltet ist, Fig.6 eine Ansicht von rechts auf die in Fig. 5 nicht dargestellte hintere Partie des zweiten Förderers mit der zweiten Vereinzelungsvorrichtung und Fig.7 in perspektivischer Ansicht die vereinzelten Stapel der Nutzen mit dem darüber angeordneten Werkzeug für einen schmalen Abfallstreifen, mit Fräse und Rotationsbürste.
  • Nach Fig. 1 ist der Arbeitsablauf bei den bekannten Anlagen folgender: Die die Stanzmaschine 1 verlassenden Bögen werden einer ersten Ausbrechstation 2 zugeführt, in der besonders die in der Fläche befindlichen Abfallstücke durch vorher sorgfältig einjustierte Ausstoßdorne entfernt werden. Obwohl die Bewegung und von Station 2 zu Station 3/auf die Palette der Station 5 hin in der durch den Pfeil 4 dargestellten Laufrichtung der Nutzen durch Ziehen erfolgt, ist dieses vorslschtlg vorzunehmen, um AusschXuß au vermeiden. Der Bogenstapel auf der Palette hat als Abfallstücke nur noch die am Rand befindlichen Streifen. Diese werden z. T. in einigen Betrieben von Hand abgerissen, z. T.
  • in anderen, schon weitgehend automatisierten Betrieben durch die vorgenannten Einzelfräsen entfernt. Das Abfräsen der Randstreifen erfolgt im Station 6, in der der Arbeiter mit seiner Fräse um den ganzen Stapel herum zu gehen hat. Für jede vertikale Fräsoperation benötigt er etwa 15 Sanden, ohne daß hierbei Rüstzeiten mitgerechnet wären.
  • Der vom Abfall befreite Bogenstapel wird nun in die letzte, mit 7 bezeichnete Station geführt, wo durch Aufdrücken von Hand oder Aufschlagen mit Hämmern kleinere handliche Nutzenstapel aus der Gesamtanordnung herausgelöst werden0 Diese werden dann verpackt, verschnürt oder in i(unststoffFolie eingeschrumpft, um in dieser Verpackung dem Kunden zugeleitet zu werden. In Station 7 sind die vereinzelten Nutzen-31-33 stapel # schematisch gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt den Arbeitsablauf gemäß der Erfindung. Die die Stanzmaschine 1 verlassenden Bögen weisen sowohl innerhalb ihrer Fläche als auch an ihrem Rand die nach dem Stanzen gebildeten Abfallstücke auf. Die Förderrichtung der Nutzen gemäß Fig. 2 erfolgt wieder in Richtung des Pfeiles 4, wie auch in Fig. 1. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Fig. 2 entfallen, jedoch die Ausbrechstationen 2 und 3, so daß die die Stanzmaschine verlasenden Bögen mit den Abfallstücken in Station 5' auf einer Palette, einem Lufttisch oder einem Förderer zu einem Stapel zusammengefaßt werden., Die bei den bekannten Anlagen gemäß Fig. lin Station 7 vorgenommene Vereinzelung wird in einer Dimension, nämlich Reihe für Reihe gemäß der Erfindung nach der Sation 5' vorgezogen und durchgeführt. Die Vereinzelung der gestapelten Nutzenreihen erfolgt in Station 9, die d9ErennE Nutzenreihe im. gestapelten Zustand ist in gestrichelten Linien in Station 10 dargestellt.
  • In Station 6', die etwa der Fig. 4 entspricht, werden die gestapelten Nutzenreihen von ihren Abfallstücken befreit. In Station 7' werden anschließend die einzelnen Stapel der die Reihe in Station 6' bildenden Zuschnitte abgetrennt, wie schematisch durch 8' angedeutet isto Erwunschtenfals.können aie so vereinzelten Stapel der Nutzen oder Zuschni te verpackt oder vier in handliche 3einere Stapel aufgeteilt und dann erst verpackt werden.
  • Fig0 3 zeigt eine Seitenansicht der Fördereinrichtung und Vereinzelungseinrichtung gemäß der Erfindung0 In der links abgebrochen gezeigten Maschine 11 werden die noch sämtliche Abfallstücke tragenden Bögen 12 auf einer nicht dargestellten Palette oder einem Lufttisch gestapelt. Durch einen automatisch gesteuerten Stempel, einen zusätzlichen Förderer oder von Hand wird dann der Stapel 13 der Bögen 12 in die Fördereinrichtung 14 eingebracht. Diese besteht aus einem Metallförderboden 15, der um Umlenkrollen 16 gelegt ist.
  • Über dem Bogenstapel 13 befindet sich ein zweites Förderband 17, welche"(bpr Führung und besseren Halterung des Bogenstapels dient. Am ablaufseitigen Ende 18 der Fördereinrichtung 14 ist die aus zwei horizontal und vertikal bewegbaren Preßbalken 19 und 20 bestehende Vereinzelungsvorrichtung 21 angeordnet. Der Metallförderboden 15 wird so gesteuert, daß der Bogenstapel 13 in die Vereinzelungsvorrichtung 21 so lange hineingefördert wird, d.h. die vordere gestapelte Nutzenreihe 22 so weit auf den unteren Preßbalken 19 geschoben wird, bis etwa die Schnittlinie zur nächsten Reihe am ablaufseitigen Ende 18 der Fördereinrichtung liegt.
  • Dann fährt der obere Preßbalken 20 um etwa 50mm nach unten, wodurch sich die Merhzahl und insbesondere die oben angeordneten Nutzenreihen von dem restlichen Stapel 13 abgelöst sind0 Gleichzeitig zur Ablösung auf der unteren Reihe oder kurz danach fährt der untere Preßbalken 19 um beispielsweiseD!mm nach unten0 Die Differenz der Bewegungsstrecke ergibt sich daraus, daß die gestapelte Nutzenreihe 22 kompressibel ist.
  • Die angegebenen Zahlen für die Bewegungsstrecke stellen lediglich ein Beispiel dar. Je nach der Höhe der gestapelten Nutzenreihe 22, der Materialien und Wandstärke der Bögen weichen die notwendigen Bewegungsstrecken von den bei diesem Beispiel genannten Zahlenwerten ab.
  • Die gestapelte Nutzenreihe 22 ist jetzt zwischen den Preßbalken 19 und 20 eingespannt. Der die Preßbalken verbindende Rahmen und die Steuer- und Bewegungsvorrichtung für diesen ist in der Fig. 3 nicht dargestellt. Die Vereinzelungsvor richtung 21, doh. die Preßbalken 19 und 20 und die gestapelte Nutzenreihe 22 bewegen sich als Einheit-von dem ablaufsei Xen Ende 18 fort, um für einen Arbeiter Zugang zu allen vertikalen Seiten 23 bis 2-6 der gestapelten Nutzenreihe 22 zu schaffen.
  • Bevor der in Fig0 4 gezeigte Zustand der gestapelten Nutzenreihe 22 erreicht ist, d.h. bevor die Abfallstücke entfernt er sind,/greift ein Arbeiter nun den schwebend aufgehängten, nach allen Seiten beweglichen Rahmen 27, an dem in dem hier kombiniert it Bürsten 50 gezeigten Beispiel drei Fräsen 28 angebracht sind. Die Schnellspannvorrichtungen 29 sind lediglich schematisch angedeutet.
  • und Würsten 50 Durch Bewegung des Rahmens 27 mit den Fräsen 28/in Richtung des Pfeiles 30 an der vertikalen Seite 25 nach unten werden oder mehr je nach Stapelhöhe in drei Sekunden/sämtliche ursprünglich mitten in der Bogenfläche befindlichen Abfallstücke entfernt0 In dem hier gezeigten Beispiel brauchen die vertikalen Seiten 26 und 24 nicht abgefräst zu werden. Solte dies bei einem anderen Zuschnitt erforderlich sein, so könnten ein oder zwei in Fig. 4 nicht dargestellte, auf der Rückseite des Rahmens 27 angebrachte Fräsen hierfür verwendet werden. Der Arbeiter braucht dann den schwebend aufgehängten Rahmen nur um 900 und vor die jeweilige Seite zu ziehen, um dann den Fräsvorgang von neuem zu beginnen.
  • Nachdem die gestapelte Nutzenreihe 22 die in Fig0 4 gezeigte Gestalt hat, mit anderen Worten nach dem Entfernen der Abfallstücke von der Nutzenreihe 22, wird diese - immer noch zwischen die Preßbalken 19 und 20 eingeklemmt - an geeigneter Stelle abgelegt. Diese entspricht der in Fig. 2 gezeigten Station 7'. Dort werden die mit 31, 32 und 33 bezeichneten Nutzenstapel in üblicher Weise vereinzelt und dann verpackt.
  • Fig. 5 zeigt wieder eine Seitenansicht der Fördereinrichtung 14, die bei dieser Ausführungsform nur aus dem Metallförderboden 15 besteht, der um Umlenkrollen 16 gelegt ist. Der Bogenstapel 13 ist hier um eine gestapelte Reihe 22 vermindert dargestellt. In Pig. 5 ist derjenige Zustand des Betriebes gezeigt, bei dem die vorderste gestapelte Reihe von dem Förderboden 15 in die rechte, mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung gebracht worden ist. Diese trägt die Zahl 22'. Zwischen dieser Reihe und dem Bogenstapel 13 ist die von dem unteren Preßbalken 19 und dem oberen Preßbalken 20 soeban abgetrennte gestapelte Reihe 22 angeordnet. Beide Preßbalken sind nach dem herunterfahren wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt worden. Wenn nun die rechte gestaprelte Reihe 22' von dem in Fig. 6 gezeigten Förderer in Fig. 5 gesehen nach hinten in Blickrichtung fortbewegt worden ist, kann der Metallförderboden 15 den Stapel 13 um eine weitere Reihe nach rechts schieben.
  • Bei der Betrachtung der Fig. 5 von rechts gesehen, blickt man auf die Darstellung der Fig. 6. Der hier gezeigte zweite Förderer 52 besteht aus einem unteren Metallförderboden 53 und einem zweiten oberen Förderband 54. Die gestapelte Reihe ist schon in Form der noch aneinanderhaftenden Nutzenstapel 31, 32 und 33 gezeigt. Durch die zweite dem zweiten Förderer 52 nachgeschaltete Vereinzelungsvorrichtung 55, die ebenfalls aus einem oberen Preßbalken 56 und einem unteren Preßbalken 57 besteht, wird Nutzenstapel von Nutzenstapel getrennt. Diese sind perspektivisch in Fig. 7 nach dem Abtrennen der Abfällstücke gezeigt.
  • Über den perspektivisch dargestellten vereinzelten und vom Abfall befreiten Nutzenstapeln 31, 32'und 33 der Fig. 7 ist ebenfalls perspektivisch abgebrochen, der schwebend angeordnete Rahmen 27 mit einer Fräse 28 und darüber bzw. seitlich darüber angeordneten Rotationsbürsten 50 gezeigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Entfernen des Abfalles an Zuschnitten, beispielsweise aus Karton bestehenden Zuschnitten für Verpackungen, wobei die Zuschnitte in größerer Anzahl in der Anrdnung nebeneinander liegender Reihen aus einem Bogen ausgestanzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stanzmaschine verlassenden Bögen zusammen mit den ahhaftenden Abfallstücken zu einem Stapel zusammengefaßt werden, der in seines Reihen vereinzelt wird, daß dann an den vertikalen Seiten der jeweiligen vereinzelten gestapelten Reihe der Abfall abgefräst wird und nach Abtrennen der einzelder nen Stapel/die Reihe bildenden Zuschnitte diese ganz oder in Bruchteilen verpackt werden.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vereinzeln des Bogenstapels in seine einzelnen gestapelten Reihen die einzelnen, die jeweilige Reihe bildenden Zuschnitte abgetrennt werden, danach an den vertikalen Seiten des jeweiligen abgetrennten Stapels von Zuschnitten der Abfall abgefräst wird und dann der Stapel von Zuschnitten ganz oder in Bruchteilen verpackt wird.
    3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfräsen des Abfalles an der Seitenfche der gestapelten Reihe bzw. des Stapels von Zuschnitten durch gleichzeitiges Mehrfachfräsen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, 4.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit demselben Arbeitsgang unmittelbar nach dem Abfräsen des Abfalls die Außenkanten der Zuschnitte zur Beseitigung des Feinabfalles abgebArstet werden.
    5.) Vorrichtung ur DurchfUhrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (14) für den jeweiligen Stapel (13) der Bögen (12), eine amablaufseitigen Ende(i8)der Fördereinrichtung (14)angeordnete VereSeelungsvorrichtung (21) und eine Mehrfachfräse (28,29) an einem schwebend aufgehängten, nach allen Seiten beweglichen Rahmen (27).
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennetchnet, daß der Vereinzelungsvorrichtung (21) für die jeweils vorderste gestapelte Reihe (22) der Zuschnitte ein zweiter Förderer r52) nachgeordnet ist, an dessen ablaufseitigem Ende eine zweite Vereinzelungsvorrichtung (55) für die Stapel (31, 32, 33) von Zuschnitten angeordnet ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vereinzelungsvorrichtungen (21, 55) zwei horizontal und vertikal bewegbare Preßbalken (19, 20; 56, 57) aufweist,die durch pneumatische und/oder hydraulische Vorrichtungen steuerbar sind.
    8.) Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem beweglichen Rahmen (27) mehrere Fräsen (28) mittels Schnellspannvorrichtungen (29) auswechselbar befestgt sind.
    9.) Vortichtung nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über den Fräsen (28) Rotationsbürsten (50) auswechselbar angeordnet sind.
    10.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (14, 52) ein Metallförderboden (15, 53) ist,
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