DE2237762A1 - Verfahren zur herstellung von dihydroxydiphenylaethern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dihydroxydiphenylaethernInfo
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Description
wesseling, den 31· Juli 1972
VP/Dr.Sch-B'./wa
Unser Zeichen;' UK 270.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von. Dihydroxydiphenyläthern
durch Kondensation von zweiwertigen Phenolen.
Es ist bekannt, die Kondensation z.B. von Hydrochinon zu ^,^f'
diphenyläther in Gegenwart von 95 bis 100 #iger Flußsäure durchzuführen
(US Patent 2 739 171), doch besitzt dieses Verfahren den Nachteil, daß
nur ein geringer Umsatz des Hydrochinons von etwa 30 % stattfindet und
sich daraus nur zu etwa V? % 4,V-Dihydroxydiphenyläther bildet. Auch
die Darstellung nach Ullmann oder über die Verseifung von ^,V-Dibromdiphenyläther
rait Cu in Na0H/H20/CH30H (DRP 609 080) ist nicht vorteilhaft,
da sie in zwei Stufen durchgeführt werden muß, also aufwendig ist, und ebenfalls schlechte Ausbeuten ergibt.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise Dihydroxydiphenyläther
herstellen kann, wenn man ein Hydrochinon der Formel
OH
(4-n)
QH
worin E ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
und η eine Zahl von 1 bis 2 bedeutet, in Gegenwart eines
natürlichen oder synthetischen Aluminiumsilikates, vorzugsweise in einem indiffereni
Umsetzung bringt<
Umsetzung bringt<
einem indifferenten Lösungsmittel, bei Temperaturen von 50 - 25Ο C zur
Als Lösungsmittel können aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe=^.B.
Dodekan, auch Kohlenwasserstoff-Fraktionen von geeignetem Siedebereich, ferner z.B. Dibenzylbenzol, Diphenylether, Dimethyldiphenyläther
oder auch halogenierte Aromaten und halogenierte Diphenylether Verwendung finden. 4098 0 7/1087
UK 270
Der in dem Verfahren der Erfindung verwendete Katalysator kann ein
natürliches oder synthetisches Aluminiumsilikat sein, z.B. Tone oder
Bleicherden wie Montmorillonit oder Bentonit, die gegebenenfalls geringe
Mengen anderer Oxide, z.B. von Eisen, Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium, Bor, Titan oder Zirkon, oder mehrere solche Oxide enthalten.
Eine Aktivierung des Katalysators, z.B. mit Salzsäure oder Schwefelsäure, kann vorteilhaft sein.
Die Umsetzung wird zwischen 50 und 2fjO C, vorzugsweise zwischen I50
und 190 °C durchgeführt. Die verwendete Katalysatormenge kann je nach
Säurestärke zwischen 1 und 70 Gew.-% des eingesetzten Hydrochinons, vorzugsweise
zwischen 10 und 50 Gew.-# liegen. Nach der Kondensation kann
der Katalysator zurückgewonnen, gegebenenfalls nachaktiviert und erneut verwendet werden. Die Durchführung der Reaktion erfolgt vorzugsweise
unter azeotroper Wasserentfernung, eventuell aber auch durch Arbeiten
imtyakuum oder bei Einsatz niedersiedenden Lösungsmitteln auch unter
Druck. Anschließend kann z.B. in der Hitze filtriert oder zentrifugiert werden, und die Abnahme an Säuregehalt durch Zugabe von Säure oder von
Frischkatalysator kompensiert werden. Nach der Entfernung des Katalysators wird das Hydrochinon z.B. mit Diphenyläther, Ditol£.meth«i,Dimethyldiphenyläther
oder ähnlich siedenden, unzersetzt destillierenden Produkt durch Codestillation entfernt, wobei der Schmelzpunkt der übergehenden
•Lösung auch tiefer sein kann als der Schmelzpunkt des Hydrochinons. Dabei ist es wichtig, daß eine ausgezeichnete Fraktionierung selbst ohne
Kolonne möglich ist, wobei h%k% -Dihydroxydiphenylather und höher kondensierte
Produkte praktisch quantitativ im Sumpf bleiben.
Der hochschmelzende *f,V-Dihydroxydiphenylather kann beispielsweise mit
Dibenzylbenzol oder Produkten mit ähnlichem Siedepunkt, z.B. Triphenyldiäther oder geeignete Mineralöldestillate, unzersetzt und ohne wesentliche
Sublimation im Vakuum destilliert werden. Er läßt sich nach der Kristallisation im allgemeinen sofort in hoher Reinheit unter Einschluß
von nur Spüren von z.B. Dibenzylbenzol, in dem der h^h'-Dihydroxydipheny
äther unter etwa ^O 0C praktisch unlöslich ist, isolieren.
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UK 270
— "5 —
Auch die gleichzeitig entstehenden Dihydroxytriphenyldiäther können
unter Verwendung von Lösungsmitteln mit geeignetem Siedepunkt, wie z.B. Tetraphenyltriäther, durch Vakuumdestillation gewonnen werden.
150 g Hydrochinon wurden mit 60 g mit Salzsäure aktivierten Montraorillonit
in einem Kolben unter Einleiten von Stickstoff und,starkem Rühren 8
Stunden lang auf I80 °C erhitzt. Das' dabei entstehende Wasser wurde mit
dem Schutzgasstrom über eine Destillationsbrücke entfernt. Bei der anschließenden
Destillation des nicht umgesetzten Hydrochinons bei 16O-190
°C/20-30 mm Hg unter Zusatz von 300 ml Dimethylüiphenyläther als
Schleppmittel wurden 91,5 g Ausgangsprodukt zurückgewonnen, was einem Umsatz von 39 % entspricht. Nach Zugabe von Dibenzylbenzol wurde bei 220·
25OCC/1O mm Hg destilliert und k,V-Dihydroxydiphenylather mit- einer
Ausbeute von 61 % (33 g) erhalten»
Beispiel 2 - .
2750 g Hydrochinon wurden mit 275O g Diphenyläther, 1100 g eines mit
Schwefelsäure aktivierten Montmorillonits sowie 8OO ml Xylol als Schlepp,
mittel in einem 10 1-Mehrhalskolben mit Türbinenruhrer, Rückflusskühler,
Wasserabscheider und Innenthermometer unter Einleiten von Stickstoff h
Stunden lang auf 180 - 19O °C Innentemperatur gehalten. Dabei wurden
destillativ 2*fO ml Wasser entfernt. Nach Druckfiltration bei 1?0 0C
unter Stickstoff wurde zunächst das Hydrochinon durch Vakuumdestillation bei etwa I60 °C/60 mm Hg (Kopftemperatur) entfernt, wobei etwa 10 1
Diphenyläther als Schleppmittel kontinuierlich zugegeben wurden. Dabei .
wurden 7,5 Mol Hydrochinon, entsprechend einem Umsatz von 70 %% wiedergewonnen.
Danach wurde Dibenzylbenzol zugegeben und in einer2wischenfraktion
von 160 0C/ 60 mm bis 210 °C/1O mnrdie letzten Reste Hydrochinon
neben einem geringen Teil des Dihydroxydiphenyläthers entfernt. Anschließend wurde bei 220 -250 °C/io mm Hg weiter destilliert. Nach
Filtration und Nachwaschen mit Cyclohexan wurden IO5O -g k,k'-Dihydroxydiphenylather
(59,5# Ausbeute bezüglich umgesetztem Hydrochinon, 99 % Reinheit) erhalten. Zur weiteren Erhöhung der Reinheit kann eine Um-
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kristallisation aus Xylol (evtl. unter Stickstoffüberdruck zur Erhöhung
der Löslichkeit) in etwa der 2 - 3-fachen Menge Lösungsmittel durchgeführt
werden, wobei sich ein weisses, über 99»5 3>iges Produkt ergibt·
Der verbleibende Rückstand (insgesamt etwa 15 Gew.-% der eingesetzten
Hydrochinon-Menge) bestand etwa zur Hälfte aus Dihydroxytriphenyldiäther und zur anderen Hälfte aus noch stärker kondensierten Oligophenyläthern.
Unter Anpassung der Reaktionsbedingungen war es möglich, auch mit nur 20 % Katalysator, bezogen auf eingesetztes Hydrochinon,
ein gleich gutes Ergebnis zu erhalten.
Es wurde gemäß Beispiel 2 gearbeitet, jedoch mit jeweils verschiedenen
Lösungsmitteln, Reaktionszeiten und Reaktionstemperaturen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Lösungsmittel | ReaktJ | Lons °c |
Cumol | 150 - | 155 |
Pseudocumol | 170 - | 175 |
o-Dichlorbenzol | 178 - | 182 |
1 ^.if-Trichlorbenzol/ .(2:1) Xylol |
175 | |
Ditolylnethan/Xylol (2,5:1) |
185 | |
Dibenzylbenzol/Xylol (2,5:1) |
185 | |
Beispiel if |
Reaktionstemperatur Reaktionszeit Ausbeute
Stunden | % |
8 | 5k |
VJI | 61 |
5 | 56 |
if | 59 |
5 | 53 |
VJl | 60 |
0,5 Mol Hydrochinon wurden mit 22 g Bleicherde, 55 g Diphenylether und
18 ml Xylol 5 Stunden bei 182 0C in einer Apparatur, wie in Beispiel 2
beschrieben, am Rückfluss gekocht. Bei der destillation Auftrennung
gemäß Beispiel 2 unter Zusatz von Diphenylether und Dibenzylbenzol
ließen sich 25,3 g Hydrochinon rückgewinnen, was 5*+ % Umsatz entspricht·
An if, if'-Dihydroxydiphenylather wurden 1(?,T g erhalten, Ausbeute 59 #t
bezogen auf umgesetztes Hydrochinon.
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12*f g 2-Methylhydrochinon wurden mit 186 g Dibenzylbenzol und A-^f g
Moiitraorillonit. sowie 100 rnl· Xylol 2,5 Stunden lang bei 185 °C am Rückfluss
erhitzt. Nach Verdünnung mit Äther wurde filtriert, eingeengt «.und
mit &50 ml Dimethyldiphenyläther versetzt. Bei einer Köpftemperatur '
von 150 - 183 0C/ 20-30 mffl Hg gingen 77 g nicht-umgesetztes 2-Methylhydrochinon über, was 38 % Umsatz entsprach. Anschließend wurden zum
Sumpf 7OO ml Dibenzylbenzol hinzugefügt und bei einer Kopftemperatur
von 230 τ 2^5 °O/1O mm Hg 5OO ml Destillat abgenommen, Die isomeren
Dimethyldihydroxydiphenyläther wurden in der Vorlage mit Petroläther
(60 - 80 0C) ausgefällt. Es ließen sich so 22,2 g eines Gemisches der
3 isomeren Dimethyldihydroxydiphenyläther erhalten, entsprechend 51 %
Ausbeute, bezogen auf umgesetztes 2-Methylhydrochinon. Der Rückstand
der Destillation enthielt noch 6,2 g mit Petroläther ausfällbare Sub stanzen.
Davon waren kl % Dimethyldihydroxydiphenyläther, der Rest bestand
aus höher kondensierten Produkten.
138 g 2,6-Dimethylhydrochinon wurde mit 207 g Dibenzylbenzol, 50 g
eines synthetischen Aluminiumsilikates sowie 80 ml Xylol *f,5 Stunden
lang bei 190 - 193 °C am Rückfluss gekocht. Nach Verdünnung mit Methanol
wurde filtriert, eingeengt, mit 700 ml Dimethyldiphenyläther versetzt •und destilliert, wobei 109 g Ausgangsprodukt im erkalteten Destillat
auskristallisierten, entsprechend 21 % Umsatz. Nach Zusatz von 8OO ml
Dibenzylbenzol und Abnahme von 50Q ml·Destillat ließen sich durch Ausfällung
mit Petroläther (60 - 80 0C) 13,3 g Tetramethyldihydroxydiphenyl
äther gewinnen, d.s. h9 $-gezogen, auf umgesetztes 2,6-Dimethylhydrochinon·
Das Produkt bestand laut gaschromatographischer Analyse ans drei Isomeren. »
0,5 Mol Hydrochinon wurden mit 55»1 g Diphenylether, 18 ml Xylol and
mit Benzolsulfonsäure aktiviertem Mpntmprillonit 2 Stunden lang bei 182-18^
0G am Rückfluß erhitzt. Durch destillative Aufarbeitung gemäß Beispiel
2 unter Zusatz von Diphenylether und Dibenzylbenzpl wurden 20,3 g
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Hydrochinon und 19,1 g *f,V-Dihydroxydiphenylather erhalten. Umsatz des
Hydrochinons 63 %. Ausbeute an 4,V-Dihydroxydiphenyläther 60 #, bezogen
auf umgesetztes Hydrochinon. Entsprechende Ergebnisse wurden bei fünfstündiger Reaktionszeit erhalten, wenn mit Methansulfonsäure bzw. 1.3-Benzoldisulfonsäure
aktivierte Montmorillonite als Katalysatoren benutzt
wurden.
409807/1087
Claims (4)
1) Verfahren zur Herstellung von Dihydroxydiphen lather, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Hydrochinon der Formel ι
OH
(4-n)
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe rait 1 bis 3 Kohlenstof
atomen und η eine Zahl von 1 bis 2 bedeutet, in Gegenwart eines natürlichen
oder synthetischen Aluminiumsilikates, vorzugsweise in einem indifferenten Lösungsmittel bei Temperaturen von 50 - 250 C zur Umsetzung
bringt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator
mit Säure aktivierte Montmorillonite oder Bentonite einsetzt.
3) Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Reaktionswasser durch azeotrope Destillation mit einem Lösungsmittel
entfernt.
h) Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man
"nicht-umgesetztes Hydrochinon sowie den Diliydroxydiphenyläther durch
Destillation unter Zusatz einer Hilfsflüssigkeit isoliert.
4.09807/ 1 087
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