DE2237734C2 - Schneidkantenanordnung - Google Patents

Schneidkantenanordnung

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DE2237734C2
DE2237734C2 DE2237734A DE2237734A DE2237734C2 DE 2237734 C2 DE2237734 C2 DE 2237734C2 DE 2237734 A DE2237734 A DE 2237734A DE 2237734 A DE2237734 A DE 2237734A DE 2237734 C2 DE2237734 C2 DE 2237734C2
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Caterpillar Tractor Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidkantenanordnung für ein Ladergefäß oder Löffel od. dgl. gemäß Oberbegriff d«?s Patentanspruches.
Derartige Schneidkantenanordnungen mit auswechselbaren Vcrschleißtei/en wenden seit langem für Ladergefäße, Baggerlöffel usw. benutzt, die dadurch gefüllt werden, daß sie in das au mnehmende Material " hineingedrückt werden. Die an sich widerstandsfähig ausgeführten Elemente der Schneidkante werden trotzdem dabei so stark beansprucht, daß sie schneller als die übrigen Teile des Ladergefäßes od. dgl. abgenutzt werden. Es sind verschiedene Konstruktionen bekannt, nach denen Schneidkantenelemente, insbesondere die daran vorspringend angeordneten Zähne, an einer Trägereinrichtung durch lösbare Mittel auswechselbar befestigt sind. Eine durch die DE-OS 20 06 657 bekannte Anordnung zeigt einen wesentlichen Nachteil bekannter Konstruktionen, der sich insbesonders dann störend bemerkbar macht, wenn das Ladergefäß Material von einer im wesentlichen glatten, befestigten Fläche aufnehmen soll. Stützabschnitte und/oder Ummantelungen der Zähne und Verbindung- oder Befestigungsmittel springen etwas unter die untere Fläche der Schneidkante vor. Das führt bei der Handhabung von Erde. Kies, aber auch z. B. von Schrott in Stahlwerken zu erheblichen Beanspruchungen im unteren Kantenbereich und schließlich zur Beeinträchtigung der Befestigung der auswechselbaren Teile.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Schneidkantenanordnung von Ladergefäßen einschl. des Bodens und der darauf befestigten, auswechselbaren Armierung so auszugestalten, daß der Einsatz auch auf glatten, festen Böden möglich ist, ohne daß dabei die Befestigung der Armierungsteile beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ermöglicht eine im wesentlichen glatte Ausbildung des Laderbodens, ohne daß nennenswerte Abstufungen an der Unterseite einen besonderen
50
65 Verschleiß begünstigen. Die Verstärkungselemente können schnell und einfach ausgewechselt und derart ausgebildet werden, daß aufgrund der zusätzlichen Stützwirkung der Bodenplatte sehr einfache Befestigungsmittel verwendet werden können. Die unteren Abschnitte der Schneidkantenanordnung sorgen für eine gegenseitige Querabstützung, wobei die zusätzlich vorgesehene, die Unterseite des Ladergefäßes schützende Bodenplatte bündig an die die Schneidkante schützenden Elemente anschließt Die den Boden berührenden Zähne der Schneidkantenanordnung erstrecken sich nicht unter die Unterseite der Schneidkante, so daß das derart ausgestattete Ladergefäß auch für Aufräumarbeiten auf glatten, z. B. mit Beton befestigten Böden verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eines Allzweck-Ladergefäßes mit einer mit Zähnen bestückten Schneidkante nach der Erfindung, wobei einzelne Teile der Anschaulichkeit halber auseinandergezogen dargestellt sind,
F i g. 2 eine Teilendansicht eines Ladergefäßes, und
Fig.3 einen Schnitt durch die Mitte eines auswechselbaren Schneidkantenabschnittes.
Eine allgemein mit 10 bezeichnete schnell auswechselbare Schneidtentenanordnung bildet den vorderen, in den Boden eingreifenden Rand eines im übrigen in bekannter Weise ausgeführten Allzweck-Ladergefäßes 12. Das Gefäß 12 weist einen Boden 14, ein Paar Seitenwände 16. die parallel zueinander von den gegenüberliegenden Enden des Bodens 14 aufragen, eine Rückwand 18 und ein Schneidkantenauflager 20 auf. Das Auflager 20 erstreckt sich über die volle Breite des Gefäßes 12 entlang der Vorderkante des Bodens 14 und ist mit diesem verschweißt Entlang der oberen Vorderkante des Auflagers 20 ist eine Abschrägung 22 vorgesehen.
Eine Mehrzahl keilförmiger, nach vorne ragender Zähne 24. die aus Zahnträger 26 und auswechselbaren Spitzen 28 bestehen, sind an der Oberseite des Auflagers 20 z. B. durch Schweißung mit Abstand voneinander befestigt. Die Zahnträger 26 können durch Schmieden, Gießen od. dgl. hergestellt sein. Die zwei äußeren Zahnträger 26' sind an den Seitenwänden 16 angeschweißt
Die Anzahl der Zähne 24, die am Auflager 20 befestigt sind, hängt von der Größe des Ladergefäßes 12 und seinem Verwendungszweck ab.
Mehrere, verhältnismäßig kleine, leichte, keilförmige, gegabelte Schneidkantenabschnitte 30 übergreifen die führende abgeschrägte Kante des Auflagers 20 zwischen den Zahnträgern 26 bzw 26'.
Die Abschnitte 30 weisen je em oberes und ein unteres mit Abstand zueinander parallel liegendes Teil 32 und 34 auf. die an ihren Vorderenden durch ein keilförmiges Vorderstück 36 verbunden sind. Das Innenprofil der Abschnitte 30 schließt eng an die Vorderkante des Auflagers 20 an. Das untere Teil 34 des Schneidkantenabschnittes 30 erstreckt sich mit seinen äußeren Enden 38 unter dem Auflager 20 etwa halb unter die Zahnträger 26, 26'. Die äußeren Enden 38 benachbarter Abschnitte 30 stoßen eng aneinander und bilden eine im wesentlichen fortlaufende Schleißfläche unter dem Auflager 20 zu dessen Schutz.
Über das Vorderende jedes Zahnträgers 26, 26' ist eine Ummantelung 44 gesetzt.
Die Ummantelungen 44 bestehen aus einer Deckplat-
te 46, einem Boden 48 und einem Paar allgemein senkrechter Seitenwänuc iö, die zusanir.-.en vollständig einen wesentlichen Teil jedes Zahnträgers 26, 26' vor dem Schneidkantenauflager 20 umschließen und abdekken.
Zwei Ummantelungen 44' für die äußersten Zahnträger 26' haben einen Längsschlitz 52 in ihrer Deckplatte 46'. Der Schiit? 52 tritt mit der Vorderkante der nach oben gehenden Seitenwand 16 des Gefäßes 12 in Eingriff.
Die Schneidkantenabschnitte 30 werden auf dem Auflager 20 durch nach außen vorspringende und zur Rücksr>s οΓύ.;";£, U-förmige Ansätze 54, 54' an den Seitenwänden 50 der Ummantelungen 44,44' gehalten. Die Ansätze 54, 54' treten in engem Eingriff mit den äußeren vorderen Enden jedes Schneidkantenabschnittes 30.
Durch die Herstellung sind zwischen den Schneidkantenabschnitten 30 und dem Auflager 20 sowie zwischen den Ansätzen 54, 54' und den Abschnitten 30 geringfügige Zwischenräume vorhanden. Daher sind die Schneidkantenabschnitte 30 nicht stramm auf das Auflager 20 aufgekeilt.
Die Schneidkantenanordnung 10 wird in folgender Weise angebaut:
Die Schneidkantenabschnitte 30 werden übergreifend auf die Vorderkante des Schneidkantenauflagers 20 aufgesetzt Die Ummantelungen 44,44' werden dann auf die Zahnträger 26, 26' gesetzt Die Ansätze 54, 54' der Ummantelungen 44,44' ueu-n mit den äußeren Enden der Schneidkantenabschnitte 30 in Berührung, um sie in ihrer Lage auf dem Auflager 20 zu verriegeln und auch einen Teil der Belastungen d-.-r Abschnitte 3ö auf die Ummantelungen 44, 44' und die Zahnträger 26, 26' zu Qb^.'tragen.
Die Ummantelungen 44,44' werden dann abnehmbar an iicii Zah.'uragern 26, 26' durch einen Halteitifi fe6 befestigt.
ίο Das Schneidkantenauflager 20 hat eine Unterfläche 84, an der lösbar eine Sohlenplatte 86 befestigt ist. Die Platte 86 isx durch mehrere versenkte Bolzen 88 und Muttern 90 befestigt. Die Sohlenplatte 86 schützt die Unterseite 84 des Auflagers 20 und liefert eine wesentliche Menge des Verschleißmaterials unter dem Auflager 20, das erst abgenutzt werden muß, bevor irgendein Schaden an den Teilen des Ladergefäßes 12 selbst auftreten kann.
Die äußeren vorderen Enden der Zahnspitzen 28 ragen nicht unter die Unterseite der Schneiakantenanordnung 10. Auf Grund dieser Maßnahme kann das Ladergefäß 12 für Räumarbeiten benutzt werden, bei denen es erwünscht ist, eine im westlichen glatte Fläche herzustellen. Das Ladergefäß t*> kann in Bereichen, wie Stahlwerken, benutzt werden, in denen es erwünscht ist. Material von einem ebenen Boden aufzunehmen; das würde unmöglich sein, falls die Zahnspitzen 28 unter die Bodenfläche des Gefäßes 12 ragen würden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schneidkantenanordnung für ein Ladergefäß oder Löffel od. dgl. mit einem in einem Stück mit dem Gefäßboden ausgeführten Schneidkantenauflager, mehreren, mit Zwischenraum am Gefäßboden angeordneten und vorspringenden Zahnträgern, die durch auswechselbare Ummantelungen geschätzt sind und auf deren äußeren Enden jeweils auswechselbar ein Zahn befestigt ist, mit in den Zwischenräu- "> men auswechselbar am Auflager festgehaltenen Schneidkantenabschnitten, die jeweils einen an der Unterseite des Gefäßbodens liegenden Teil aufweisen, und mit einer Verstärkung des unteren, vorderen Gefäßbodens, dadurch gekenn- ;ä zeichnet, daß die Enden (38) der Teile (34) der Schneidkantenabschnitte (30) hinter den Zahnträgern (26, 26') liegen und gegen benachbarte Teile (34) stoßen und daß durch eine dahinterliegende, abnehmt .j· befestigte Sohlenplatte (86) mit den Teilen (34« und den Ummantelungen (44.44') eine im wesentlichen glatte, bündige und durchgehende Verschleißfläche unter dem Auflager (20) gebildet wird.
    25
DE2237734A 1971-08-23 1972-08-01 Schneidkantenanordnung Expired DE2237734C2 (de)

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