DE2237732A1 - 1-(3-hydroxystyryl)-pyridiniumsalze und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
1-(3-hydroxystyryl)-pyridiniumsalze und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
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V-HCHTSANWXlTf / * <J ^ η η «η O
ALFRED HOEPftNER 31,
DR. JUR. DIFlJCHEM. H-J. WOL* *.
DR. JUK. HAI/S CHR. BtIL
MS «ANΚWlT AM MMN-HOCHSf
'·' Unsere Nr. 18 041
Pfizer Inc.
New York, im.Y., V.St.A.
New York, im.Y., V.St.A.
1-(3-Hydroxystyryl)-pyridiniumsalze und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind 1-(3-Hydroxystyryl)-pyridiniumsalze
und ihre Äther und Ester, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Wurmmittel
zur Bekämpfung von Rundwürmern (Unterordnung Trlchurata,
Gattung Trichurls).
Der Befall des menschlichen und tierischen Körpers und insbesondere der Eingeweide durch verschiedene Arten parasitärer
Würmer stellt vom ökonomischen Standpunkt her gesehen heute auf der Welt wahrscheinlich die wichtigste
Erkrankung dar. Wegen ihrer Lage im Caecum und in den großen Eingeweiden sind die Würmer der Unterordnung Trichurata.
Gattung Trichurls besonders schwierig zu bekämpfen. Die
den Menschen befallende Trichurls trichlura infiziert
475 000 000 Menschen auf der Welt, während die anderen
Trichuridarten eine enorm große Anzahl von Säugetieren einschl. Wiederkäuern (z.B. Schafe, Rindvieh, Ziegen) und
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NichtWiederkäuern, wie Hunde, Katzen, Pferde und Schweine befallen.
Von McFarland u.Mitarb., J. Med. Chem. Bd. 12 (1969),
S. 1066 wird Wirksamkeit von cyclischen Amidinen, einschließlich des Breitband-Wurmmittels Pyrantel gegen N^
dubius berichtet. Ferner geben McFarland und Howes, J. Med. Chem. ßd. 12 (I969), S. 1079 an, daß eine Reihe von
1-(2-Arylvinyl)-pyridiniumsalzen ebenfalls gegen 'ίύ_ dubius
wirksam ist. Während Wirksaokeit dieser Mittel gegen Würmer, die der Gattung Trichinella der Unterordnung Trlchurata
angehören, angegeben wird, wird keine Wirksamkeit gegen Trichuriden beschrieben.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß 1-(3-Hydroxystyryl)-pyridiniumsalze
und bestimmte Derivate dieser Salze mit der allgemeinen Formel
in der R1 ein Wasserstoffatorn, die Methylgruppe, eine
Alkanoylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxycarbonylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, der Benzoyl-
oder ein substituierter Benzoylreet 1st, wobei die Substituenten
Fluor, Chlor, Trifluormethyl-, Methoxy- oder Methylgruppen
sind, R2 ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe
ist und X ein pharmazeutisch annehmbares Anion darstellt, bei oraler oder parenteraler Verabreichung an Menschen
und Säugetiere hervorragend wirksam gegen Rundwürmer der oben angegebenen Arten .lind.
3OdOOd/1156
Diejenigen Verbindungen der obigen Formel, in der R1 eine
Alkanoylgruppe mit 1 bis A Kohlenstoffatomen, eine Alkoxycarbonylgruppe
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, der ßenzoyl- oder ein substituierter Benzoylrest, wobei die Substituenten
Fluor, Chlor, Triflubrmethyl-, Methoxy- oder Methylgruppen
darstellen, R2 ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe
und X ein pharmazeutisch annehmbares Anion ist, sind neu.
Diejenigen Verbindungen der obigen Formel, in der R^ ein
Wasserstoffatom oder die Methylgruppe ist und Rp und X
die oben angegebenen Bedeutungen haben, sind bekannt. McFarland und Howes, J. Med. Chem. Bd. 12 (196y), S. 1079,
geben an,- daß diese Verbindungen nur mäßige Wirksamkeit gegen N^ dubius und S4- obvelata haben. Das Fehlen wesentlicher
Wirksamkeit gegen diese Würmer macht ihre hervorragende Wirkung gegen die oben genannten Rundwürmer noch
überraschender. Außerdem sind viele Arylvinylpyrydiniumverbindungtn,
die nach McFarland und Howes Breitband-Wurmmittel darstellen, bei der Behandlung der Rundwürmer nur
wenig wirksam.
Der vorstehend verwendete Ausdruck "pharmazeutisch annehmbares Anion" umfaßt die Salze mit solchen Anionen, bei
deren Anwendung in den verabreichten Dosen keine toxischen Reaktionen auftreten. Solch« Anionen sind das Chlorid-,
Bromid-, Phosphat-, Nitrat-, Sulfat-, Acetat-, Hexafluorphosphat-, Zitrat-, Gluconat-, Benzoat-, Propionat-, Butyrat-,
SuIfosalicylat-, Maleat-, Laurat-, MaIat-, Fumarat-,
Succinat-, Tartrat-, Amsonat-, Pamoat- und p-Toluolsulfonatanion.
Unter den erfindiängsgemäßen Wurmmitteln mit der oben angegebenen Formel sind diejenigen von besonderem Interesse,
bei denen R2 ein Wasserstoffatom, X das Bromidanion und
R1 ein Wasserstoffatom, die Methylgruppe, eine Alkanoylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder die Benzoylgruppe ist.
Die neuen Verbindungen gemäß der Erfindung werden dadurch hergestellt, daß man 1-(3fß-Dihydroxyphenäthyl)-pyridiniumbromid
mit einem geeigneten Benzoyl-, Alkanoyl- oder Alkoxycarbonylhalogenid
oder dem entsprechenden Säureanhydrid
nach folgender Gleichung umsetzt
R1HaI
Br oder
(R1)20
wobei R-. lind Rp die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben
und Hai ein Halogenatom, z.B. Chlor oder Brom, ist.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens wird 1-(3,ß-D,ihydroxyph©näthyl)-pyridiniumbromid
mit einem großen Überschuß des entsprechenden Halogenide oder Anhydrids in Berührung gebracht, der gleichzeitig als Lösungsmittel
dient. Im aligemeinen wird ohne wesentliche Beeinträchtigung des Reaktioneverlaufes ein Gewichtsverhältnis von etwa
1s5 angewandt. Bei Reaktionetemperaturen von 50 bis 250° C
werden innerhalb von 3 bis 24 Stunden die gewünschten Produkte erhalten.
Das Produkt wird durch Hydrolyse des Reaktionsgemisches und nachfolgendes Filtrieren gewonnen. Wenn das erhaltene
Produkt in Wasser stark löslich ist, wird das hydrolysierte Reaktionsgemisch vor dem Filtrieren eingeengt. Man kann
auch den Überschuß des Säurehalogenids oder -anhydride unter verringertem Druck entfernen, den Rückstand nachfolgend mit Wasser behandeln und das Produkt abfiltrieren.
309609/1166
Die Reinigung des Produkts erfolgt durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel.
Die bekannten Verbindungen, bei denen Rp und X die vorstehend
angegebenen Bedeutungen haben und R.. ein Wasserstoffatom
oder die Methylgruppe ist, sowie das Ausgangsmaterial, 1-(3,ß-Dihydroxyphenäthyl)-pyridiniumbromid, für die neuen
Verbindungen gemäß der Erfindung werden nach deix Verfahren
von McFarland und Howes, J. Med. Chem., Bd. 12 (1969),
S. 1079 hergestellt.
Die erforderlichen Halogenide und Anhydride sind entweder im Handel erhältlich oder können nach bekannten Verfahren
hergestellt werden, die Alkoxycarbonylhalogenide nach dem
Verfahren von Verbiscar u.Mitarb., J. Med. Chem., ßd. 13
(1970Jt S. 1176 und die ßenzoal- und Alkanoylhalogenide
sowie die entsprechenden Anhydride nach den Verfahren von Wagner und Zook, "Synthetic Organic Chemistry11, John Wiley
& Sons, Inc., New York, New York 1956, Kapitel 17, S. 546 und Kapitel 18, S. 558.
Für den Fachmann ist leicht ersichtlich, daß während der
Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen die ß-Hydroxyäthylgruppe
des Ausgangsmaterials unter Bildung eines Vlnylpyridiniumsalzea
dehydratisiert wird, das, wie nachfolgend gezeigt ist, theoretisch in der cie- oder trans-Konflguration
vorliegen kann:
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trans
cxs
Man hat festgestellt, daß bei Anwendung der Verfahren nach
McFarland und Howes, J. Ked. Chem.f Bd. 12 (1909), Z, 107 ^
die neuen Verbindungen gewä ΐ der Erfindung in der thermodynamisch
beständigeren trans-Konfiguration erW-ten und
vorliegend als solche verwendet werden.
Wie schon erwähnt stellen die erfindungsgemäßen Verbindungen
quaternäre Salze mit variierbarem Anion dar. Salze mit
diesen Anionen, X, können in zweckmäßiger Weise aus dem
entsprechenden Pyridiniumchlorid- oder -bromidsalzen hergestellt
werden, indem man unter Verwendung eines Äquivalents des Silbersalzes der Säure, deren Anion das Anion
des quaternären Salzes werdenjsoll, das Halogeriidanion ausfällt.
Das ausgefällte Silberchlorid oder -broraid wird abfiltriert oder abzentrifugiert und die wässrige Lösung
oder die überstehende Flüsigkeit wird im Vakuum zur Trokkene
eingeengt. Z.B. kann man eine wässrige Lösung eines Pyridiniumhalogenida mit einem Äquivalent Silbernitrat
behandeln, das in Wasser gelöst ist. Das entstehende Silberhalogenid wird abfiltriert und die wässrige Lösung unter
verringertem Druck eingeengt, worauf man das entsprechende Pyridiniumnitrat erhält. Der Austausch dee Anions
kann auch nach anderen bekannten Methoden erfolgen. Das bevorzugte Anion, X, in den erfindungsgemäßen Verbindungen
ist das Bromidion.
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Wie schon ausgeführt werden die erfindungsgemäßen Pyridiniumsalze
zur Bekämpfung von Trichuris-Arten verwendet»
die Menschen oder Säugetiere befallen haben,, Durch ihre
Wirksamkeit auf diesem Gebiet zeichnen sich besonders auss trans-1 -(3-Hvdroxystvrvl-)-pvridiniumbroiBidn trans-°1°(5-°
Methoxystyryl) -pyridinlusabromid,, trans~1 - ( S-Bena^loxystyryl) ■
pyridiniumbromid und trans-1 - ( 5-Äcetöiiystyry 1) -pyridiniumbromid.
Diese Verbindungen führen bid oraler und parenteraler ¥er™
abreichung in wesentlichem Grad zu einer* Kontrolle8 doho
einer Beseitigung und Yerliindei'raig (Prophylasse) der genann->
ten Wurmkrankheiten bei Menschen und Säugetieren=, Bei Haustieren wird aus Gründen ά@τ Einfachheit 0 Zweckmäßigkeit
und der Tatsache 9 daß die YeFfelndiysngen weniger torisch
erscheinen^ die subkutano wad int^äsauskuläs0© Injektion
als parenterale Injektion beirosrEtagto Die Träges3 für di@ ·
parenteral® Injektion k5mi©ia t^Sss^ig S5©ia und 2
Wasser, isotonischer Sb3,z1Bs,vskqd Is©t©al©eh©s? B®2S
sung oder Ringer9© Lösung ]&©stotenρ ©dLes3 Qi© kösaaon sieht·=
wässrig s«in und ζΘΒ. dwell £©ttQ Öl© pflansliehen
(BaumwollsEatöl, Erdnußölj>
1-Ί5ΐΣύΒΊ,ν S@ssiMÖX) wwß,
nicht-wässrige Träger gebildet ι·ΐ®^ά®η0 welch© di© therapeutische
Wirksamkeit nieht bQQlsat^äehtlgea ysiö. in
verabreichten Meng© nicht tosiseh-siad (Glyceri
glycol, Sorbit). Ee können euch Zmb@r@ltimg@a für dl© Herstellung
von Lösungen vor des0 Yerateeletaag fee^gestellt
werden. Solche Zubereitungen körnen flüssig© Ve^düsmssigs»
mittel, z.B. PropyXengiycolj, Diäthylearbonatp Glyee^in
und Sorbit, Puffersubatanzen sowie Lokalanästketika und
anorganische Salze enthalten, um den Zubereitungen ei=wünschte
pharmakologische Eigenschaften zu verleihen. Durch Verabreichung
dieser Wurmmittel zusammen mit Hyaluronidese
werden lokale Reizungen vermieden^und die Resorption®®»- ·
schwindigkeit des Wurmmittels wird erhöht. Hyaluronidase-
mengen von mindestens etwa 150 (U.S.P.) Einheiten sind
sehr wirksam in dieser Hinsicht, obgleich auch höhere oder niedrigere Mengen verwendet werden können.
Bei parenteraler Verabreichung der erfindungsgemaßen Verbindungen oder ihrer nicht-toxischen Säureanlagerungssalze
für therapeutische Zwecke werden diese in einer Dosis verabfolgt, die etwa 5 mg bis etwa 250 mg Pyridiniumhydroxid/
kg Körpergewicht entspricht.
Bei oraler Verabreichung, der bevorzugten Verabreichungsart, insbesondere beim Menschen, werden die erfindungsgemäßen
Verbindungen in Dosen verabfolgt, die etwa 0,5 ug bis etwa
150 rag Pyridiniumhydroxid/kg Körpergewicht entsprechen. Für die therapeutische Anwendung wird eine Dosis empfohlen, die etwa 1 mg bis 100 mg Pyridiniumhydroxid/kg Körpergewicht
entspricht. Die orale Verabreichung an Säugetiere kann leicht auf verschiedene Weise beirrt werden,
z.B. durch Zumischen zum Futter, durch Herstellung von Einheitedosierungen, wie Kapseln, Tabletten, flüssigen
Gemischen und Lösungen, einschließlich Tränklösungen. FUr die zuletzt genannten Lösungen sind Lösungen mit Konzentrationen
von etwa 3 Ά bis zur Grenze der Löslichkeit des Salzes in Wasser zufriedenstellend. Verdünntere Lösungen
können Jedoch für Trinkzwecke hergestellt v/erden. Es können auch netzbare Pulver, die den wirksamen Bestandteil
enthalten, dein Trinkwasser von Tieren zugefügt werden.
Für prophylaktische Zwecke werden täglich 0,5 bis 50 mg (berechnet als Pyridiniumhydroxid) je kg Körpergewicht
verabreicht. Dies ist der bevorzugte Bereich. Höhere Dosen können natürlich angewandt werden, sind vom wirtschaftlichen
Standpunkt aber nicht erwünscht. Die obigen Verabreichungearten
sind geeignet, jedoch ist die Verabreichung im Futter der Tiere, im Trinkwasser oder in Mineralgemischen
zweckmäiiiger.
»AD ORiQfMAL
Große Tabletten sowie Kapseln v/erden ebenfalls für die
therapeutische Behandlung von Tieren verwendet» Pur Tiere mit einem Körpergewicht von 13,5 bis 454 kg betragt die
gewöhnliche Dosis, berechnet al.-j Pyri diniumhydr oxid, 0,1
bis 45 g. Tabletten geeigneter Größe, die diese Kateria-Iien
enthalten, können nach herkömmlichen Methoden hergestellt werden.
Trockene Mineralgemische, die die erfindungsgeinäßen Verbindungen in Mengen von -υ,001 bis etwa 10 >a des aktiven
Bestandteils zusammen mit Salz (L'atriuuchlorid) und anderen
Mineralstoffen enthalten, können an die Tiere ad libitum verfüttert werden, indem man den Anteil des wirksamen Bestandteils
in der Mischung dem Durchschnitt des täglichen Verbrauchs des Tieres anpaßt, so daß dieses die vorstehend
angegebene richtige tägliche Dosis erhält. Falls Beifuttermittel verwendet werden, können diese al3· Zumischung
zum Futter verabfolgt werden. Die Konzentration des Wirkstoffes
im Futter beträgt wiederum etwa 0,001 bis 10 %. Je nach dem Ckiechmack des Wirkstoffes für das Tier können
Jedoch auch höhere Mengen in zufriedenstellender Weine
angewandt werden. Außerdem können die Wirkstoffe in feinstzerteilter Form verwendet werden, insbesondere wenn, sie
in Emulsionen oder Suspensionen oral oder parenteral verabreicht werden.
Die Wirksamkeit von trans-1-(3-Hydroxys tyryl)-pvridiniumbromid
gegen Trichuris «turls. Nematospiroldes dublus.
Hymenolepsia nana und Syphacia obvelata geht aus den Wirksamkeitswerten
der Tabelle I hervor. Die Testverbindung wurde direkt oral In einer einzigen Dosis an Mäuse verabreicht,
die getrennt mit allen vier Wurraarten infiziert worden waren, und die Vttfi (kleinste wirksame Dosis, die
eine mindestens 90 #ige Verringerung des Wurmbefalls im
Vergleich zu nicht behandelten infizierten Kontrolltieren
^odöoä/ΐΐδδ
herbeiführt) wurde ermittelt.
Tabelle | nai.a i.. | I | prozentuale Verr· h bis ö ILHuse je |
irii;erung üruppe) |
|
DurchüchniL des Wurnuef, |
?5 | tLiehe | :* o. ob ve la ta ϊ | . muris | |
Einzeldosin, »g/kg |
H. | 25 | -iubiu | 1ÜO | _ |
250 | < | - | 97 | < 25 | ICO |
62 | < | - | 22 | - | 100 |
16 | - | - | |||
8 | - | ||||
2 | |||||
MKD > 250 250 250 Q
Die hohe Wirksamkeit des trans-1-(3-Hydroxystyryl)-pyridiniumbromids
gegen den Wvirmbefall diirch ϊ^ ^uriii bei Mäusen
im Vergleich zu aeiner mäßigen Wirksamkeit gegen die anderen Wurmarten geht aus den Werten der Tabelle I hervor.
Alle erfindungagemäOen Verbindungen besitzen diese hervorragende Wirksamkeit gegen Trichurls-Arten und einen
hohen Grad an Selektivität bezüglich dieser tfurmarten.
Die Untersuchung von trans-1-(3-Methoxyetyryl)-pyridinlumbromid
auf seine Wirksamkeit gegen die in der Tabelle I genannten Wurmarten ergab für H^ nana. N. dubius» S4. obvelata
und Tx muria die folgenden KKD-Werte: >25O mg/kg,
>25O mg/kg, >25O mg/kg und 50 mg/kg. Damit zeigt auch diese
Verbindung eine hohe Spezifizitüt und Wirksamkeit gegen
Trichtir Ia-Ar ten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
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Zu 50· ml Benzoylch.lorid werden 9,5 g (0,032 Mol) 1-(3,ß-Dihydroxyphenäthyl)-pyridiniumbromid
gegeben, und de erhaltene Lösung wird 16 Stunden auf 200° C erhitzt. Das
Reaktionsgemisch läßt man mehrere Tage bei Raumtemperatur stehen und gießt es dann in 500 ml Wasser. Es werden 2 g
Rohprodukt' abfiltriert, und das Filtrat wird unter verrin gertem Druck eingeengt, worauf man nochmals 2,0 g unreines
Produkt erhält. Beide Chargen werden vereinigt und aus Acetonitril umkristallisiert. Ausbeute 3,7 g; 51 = 179
bis 181° C.
Analyse; berechnet für
C 62,8; H 4,2; N 3,7; gefunden C 62,6; H 4,3; N 3,5
Die Untersuchung von trans-1-(3-Benzoyloxystyryl)-pyridiniumbromid
gegen T^ muria ergab einen MED-Wert von 8 mg/kg.
Nach dea Verfahren des Beispiele 1 wurden unter Verwendung
von 1-(3rß-Dihydroxyphenäthyl)-pyridinium- und 1-(3»ß-Dlhydroxyphenäthyl)-2-methylpyridiniumbromid
und den entsprechenden Benzoylhalogeniden die folgenden. Verbindungen hergestellt:
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Br
"■»I Rp R-.
0-FC6H4CO H 0-PC6H4Cu CH3
H m-FC6H4CO CH,
H £-FC6H4C0 CH3
S-ClC6H4CO H 0-ClC6H4CO CH3
S-CF3C6H4CO H 2-ClC6H4CO CH3
2-CF3C6H4CO H 2-CF3C6H4C0 CH3
0-CH3C6H4CO H 0-CH3C6H4CO CH3
H 2
364 364 3
2-CH3C6H4CO H 0.-CH3OC6H4CO CH3
0-CH3OC6H4CO H Jm-CH3OC6H4CO CH3
2-CH3OC6H4CO H 2-CH30C6H4C0 CH3
Eine Mischung aus 2,9 g (0,01 Mol) 3-(3,ß-Dihydroxyphenäthyl)-pyridiniuobromid
und 10 ml Esaigeäureanhydrid wird in einer
Stahlbombe 5 Stunden auf 220° C erhitzt. Dann wird das Reaktionsgemisch gekühlt, zu 100 ml Wasser gegeben und
mehrere Male mit Äthylacetat extrahiert. Die wässrige Schicht wird unter verringertem Druck eingeengt und nachfolgend
in einem Eisbad gekühlt. Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert, bei Ofentemperatur getrocknet und aus
Acetonitril umkristallisiert.
In gleicher Weise wurden aus 1-(3,ß-Dihydroxyphenäthyl)-pyridinium-
und 1-(3,ß-Dihydroxyphenäthyl)-2-methylpyridi-
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niumbromid und den entsprarhenden Alkansäureanhydriden die
folgenden Verbindungen hergestellt:
trans-1-(3-Acetoxystyryl)-2-methylpyridiniumbromid, trans
1-(3-Propionyloxystyryl)-pyridiniumbromid, trans-1-(3-Butyryloxystyryl)-pyridiniumbromid,
trans-1 -(3-Butyrvloxystyryl)-2-methylpyridiniurabromid,
trans-1-(3-Isobutyloxystyryl)-pyridiniumbromid
und trans-1-(3-Isobutyryloxystyryl)
-2-methylpyridiniumbromid.
Beispiel 4 ■
Zu 35 ml Äthylchlorformiat werden 6,2 g (0,02 Mol) 1-(3,ß~
Dihydroxyphenäthyl)-2-raethylpyridiniurabromid gegeben, und
das erhaltene Gemisch wird 24 Stunden auf 90 bis 95° C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf Raumtemperatur
gekühlt, mit 200 ml Wasser hydrolysiert und mehrere Male mit Äthylacetat extrahiert. Die wässrige Schicht wird abgetrennt,
im Vakuum auf die Hälfte ihres Volumens eingedampft und mit 5,5 ml 65 #iger Hexafluorphosphorsäure behandelt.
Da« aus der gerührten Lösung ausfallende kristalline Produkt wird abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert.
Nach dem Verfahren des Beispiels 4 wurden unter Verwendung
von 1-(3,ß-Dihydroxyphenäthyl)-pyridiniumbromid bzw. seinem
2-Methylhomologen und entsprechenden Alkylchlorformiaten
die folgenden Verbindungen hergestellt;
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r=r-\ H
C | /V | Yp | -6 β | |
OR1 | ||||
ib. | !k | CH3OCO | CH3 | |
CH3OCo | H |
Jl-C3H7OCO
1-C3H7OCO 11-C4H9OCO 2.-C4H9OCO |
CH3
CH3 CH3 CH3 |
|
U-C3H7OCo
4-C3H7OCo U-C4H9OCo S--C4H9OCo |
H
H H H |
Jt-C4H9OCO | CH3 | |
C2H5OCo | H | |||
Beispiel 6 | trans-1-(3-Benzoyloxj[etvryl)-2yridinium-nitrat |
Bine Lösung von 3f8 g (0,01 MoI) trana-1-(3-Benzovloxyetv-XTrl)-pyridiniuinbromid in 40 ml warmem Wasser wird mit 1,7 g
(0,01 Mol) Silbernitrat behandelt, und die erhaltene Suspension wird 15 Minuten gerührt. Dann wird die Suspension
zentrifugiert, die Überstehende Flüssigkeit von den Feststoffen abgegossen und unter verringertem Druck zur Trokkene eingeengt. Der Rückstand wird aus Acetonitril umkristallisiert.
In ähnlicher Weise werden die Verbindungen der Beispiele 1
bis 3 in die folgenden Salze umgewandelt:
£-Toluolsulfonat, Pamoat, Amsonat, Laurat, Zitrat, Gluconat,
Benzoat, Acetat, Propionat, Butyrat, Sulfat, Nitrat, Phosphat, Bromid, Chlorid, Hexafluorphosphat, Trimethylacetat,
Succinat, Malat, Tartrat und Fumarat.
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Eine zweckmäßige Tablettengröße ist eine solche, die 250 mg des Wirkstoffes enthält. Solche Tabletten können dadurch
hergestellt werden, daß man 250 g trans_-1 -(3-Hy dr oxy styryl )-pyridiniutnbromid
oder die äquivalente Gewichtsmenge einer anderen erfindungsgemäßen Verbindung und 5'J g Stärke in
einer Mischvorrichtung sorgfältig mischt« In die gemischten Pulver wird dann ausreichend Äthanol eingearbeitet,
daß eine leicht zu handhabende Paste entsteht, die durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,5^· Jnia gepreßt wird,
so daß man Körnchen erhält, die im Vakuum getrocknet werden, bis das gesamte Lösungsmittel entfernt ist. Die Körnchen
werden dann mit Magnesiumstearat überzogen, indem
man sie kurz mit 2 % dieser Substanz, bezogen auf das Gesamtgewicht der Körnchen, mischt» Dieses Gemisch wird darauf
einer Tablettierpresse zugeführt, mit der Tabletten mit einest Gehalt von 250 mg des Wtsnamittels und den entsprechenden
Mengen der oben aufgeführten Träger uzsä
Streckmittel hergestellt werden. Für Tiere beträgt die
tägliche Dosis 0,01 bis 45 g, Je nach dem Körpergewicht
des Tieres. Tabletten für Tiere in verschiedenen Größen
können auf die gleiche Weise hergestellt werden, indem man einfach eine Fora geeigneter Größe ausfinlt·
B* Kapseln
Die erfindungsgemäSen Verbindungen können auch in harte
Gelatinekapseln eingekapselt werden« Für therapeutische
und prophylaktische Zwecke können etwa 10 mg Ms 1 g dieser Verbindungen in einer ein&ig®n Kapsel enthalten »ein«,
Zweckmäßig ist es, den Wirkatoff Bit'einem festen Verdünnungsmittel,
's: .B. Calciumphosphftte zu vermischen«, Das
Tricalciumphosphat wird in einer Menge von, etwa 15 biss 50 Gew.% des Wirkstoffes verwendet. So kann eine harte
Gelatinekapeel durch sorgfältiges Vermischen von 2 Gewichtsteilen trans-1"(3-Benzoyloxystvrvl)«pvrldlnlumbromid und
Calclumphosphat hergestellt werden. Das Pulver wird dann unterteilt und in solcher Weise in harte Gelatinekapseln
eingefüllt, daß Jede Kapsel 230 mg des Wirkstoffes enthält.
Beispiel β
Ein solches Gemisch kann zweckmäßig durch sorgfältiges Vermischen von trans-1-(3-Hydroxystyryl)-pyridinlumchlorid
in einer Menge, die einem Gewichtsteil Pyridlniumhydroxid entspricht, und 19 Gewichteteilen des herkömmlichen körnigen Grundsalzes (Natriumchlorid) hergestellt werden. Dieses Gemisch wird in solchen Mengen an Tiere verfuttert,
daß diese die empfohlene tägliche Dosis erhalten. Diese
Salzgemische können auch in eine Blockform eingearbeitet werden; diese Verfahrensweise ist jedoch nicht so vorteilhaft, da eine Kontrolle der von den Tieren aufgenommenen
Dosis nicht möglich ist.
In gleicher Weise können mit den anderen erfindungsgemäßen Verbindungen Mineralgemische hergestellt werden.
Die prophylaktische Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann zweckmäßig durch ihre Zugabe zu einem Futtermittelgemisch bewirkt werden. Die Übliche prophylaktische Dosis beträgt 2,5 bis 25 g (berechnet als Pyridlnium
hydroxid) täglich für 454 kg Rindvieh. Wenn man annimmt,
daß die Tiere Je Tag 4,5 kg Futtermittelzusatz aufnehmen, wurden Je Tonne mindestens 4,5 kg des ausgewählten Wirkstoffes einverleibt. Je nach dem Futtermittelverbrauch
des Tieres und der angewandten Dosis beträgt der Anteil des Wirkstoffes im Futtermittel 0,001 bis etwa 1tOj6 auf
Gewichtsbasir..
309809/1156
Claims (8)
- Patentansprüche-i :1y Verbindungen der allgemeinen Formelin der R^ ein Alkanoylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxycarbonylrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, der Benzoyl- oder ein substituierter Benzoylrest ist, in den die Substituenten Chloratome, Fluoratome, Trifluormethyl-, Methoxy- oder Methylgruppen sind; R^ die Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom ist und X ein pharmazeutisch annehmbares Anion darstellt.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, in der R£ ein Wasserstoffatom und X das Bromidion ist.
- 3« Verbindung nach Anspruch 2, in der R^ der Acetylrest iat.
- 4« Verbindung nach Anspruch Z9 in der R1 der Benzoylrest ist.
- 5. Thermapeutisch· Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß si· als Wirkstoff eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel enthält309803/115$223773?in der R1 ein Wasserstoff atom, die Methylgruppev ein Alkanoylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxycarbonylrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen» der ßenzoylrest oder ein substituierter Benzoylrest ist, in dem die Substituenten Chloratome, Fluoratome, Trifluormethyl-, Hethoxy- oder Methylgruppen sind; R2 ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe ist und X ein pharmazeutisch annehmbares Anion darstellt, sowie Übliche Träger- und Hilfsstoffe.
- 6. Therapeutische Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine Verbindung enthält, Inder R1 und R2 Wasserstoffatome sind und X das Bromldion darstellt.
- 7· Therapeutische Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine Verbindung enthält, in der R1 der Benzoylrest, R2 ein Wasserstoffatom und X das Bromldion ist.
- 8. Therapeutische Zubereitung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine Verbindung enthält, in der R1 die Methylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom und X das Bromidion ist·FürPfizer Inc. New York, H JL9 V.St.A.Rechtsanwalt 909909/1156
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