DE2237666B2 - Vorrichtung an Brennkraftmaschinen zur Befestigung von elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzdüsen - Google Patents

Vorrichtung an Brennkraftmaschinen zur Befestigung von elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzdüsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Brennkraftmaschinen zur Befestigung von elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzdüsen, die der Einspritzung des Kraftstoffs in jeweils einen zu einem Brennkraftmaschinenzylinder führenden Saugrohrabschnitt oder einen Einlaßkanal dienend, dichtend an den Saugrohrabschnitten bzw. Einlaßkanälen befestigt sind sowie jeweils düsenkoaxial liegende Anschlüsse zur Kraftstoffzufuhr von einer den Einspritzdüsen gemeinsamen Kraftstoffzuführleitung aufweisen, welche mit quer von dieser im Abstand der jeweiligen Saugrohrabschnitte bzw. Einlaßkanäle abgehenden Leitungsanschlüssen versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung zur Befestigung der Einspritzdüsen in den Einlaßkanälen einer Brennkraftmaschine ist bereits aus der US-PS 34 12 718 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Kraftstoffeinspritzdüsen bezüglich ihrer Lage im Einlaßkanal dadurch einstellbar, daß die jeweilige, in den Einlaßkanal hineinragende und an ihrem Ende die Einspritzdüse tragende Einspritzleitung mit Hilfe von in der Einlaßkanalwand angeordneten Drehgelenk-Verbindungsteilen in einer justierten Lage feststellbar ist.
Das kraftstoffzuführseitige Ende der Einspritzleitung ist über eine Schraubverbindung mit dem jeweiligen, quer von der gemeinsamen Kraftstoffzuführleitung abgehenden Leitungsanschluß verbunden. Eine Befestigung der Einspritzdüsen durch die gemeinsame Zuführleitung erfolgt nicht, da jede Einspritzdüse auf verhältnismäßig aufwendige Weise am Einlaßkanal selbst befestigt ist
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 11 01 859 die Befestigung elektromagnetisch betätigter Einspritzventile mit einer Ventilnadel für elektrisch gesteuerte
ίο Kraftstoff-Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen bekannt Die Befestigung der Einspritzventile erfolgt hier an den zu jedem Brennkraftmaschinenzylinder führenden Saugrohrabschnitten dadurch, daß jedes Einspritzventil an seinem einspritzseitigen Ende mit einem Schraubgewinde versehen ist, was in aufwendiger Weise ein entsprechendes Befestigungsgewinde am Saugrohrabschnitt selbst erforderlich macht Außerdem ist die Befestigung durch Schrauben montageaufwendiger.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung zur Befestigung von elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzdüsen der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich des herstellungstechr.ischen und montagemäßigen Aufwandes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von der brennkraftmaschinenseitig über wenigstens einen Haltebügel befestigten Kraftstoffzuführleitung abgehenden Leitungsanschlüsse als Steckfassungen ausgebildet sind, in die unter Zwischenlage jeweils eines elastischen Stützteils die an den Einspritzdüsen als Zuführstutzen ausgebildeten Kraftstoffzufuhranschlüsse zwecks Halterung der kraftstoffzuführseitigen Enden der Düsen aufgenommen werden, deren einspritzseitige Befestigung dadurch erfolgt, daß in den Saugrohrabschnitten bzw. Einlaßkanäien ausgebildete Bohrungen unter Zwischenlage jeweils eines weiteren elastischen Stützteils die einspritzseitigen Düsenenden aufnehmen.
Es ist zwar aus der britischen Patentschrift 4 88 238 in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Befestigung von nicht elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzdüsen für Brennkraftmaschinen bereits bekannt, Kraftstoffeinspritzdüsen mit Hilfe einer am Kraftstoffzuführende vorgesehenen Halterungsvorrichtung gegen einen brennkraftmaschinenseitig angeordneten Sitz zu drükken, der eine Öffnung umgibt, durch die Kraftstoff eingespritzt wird. Brennkraftmaschinenseitig ist zwar die Befestigung bereits relativ unkompliziert, am Kraftstoffzuführende jedoch ist die Konstruktion für die Haltevorrichtung insofern aufwendig, als hier für jeweils zwei Düsen eine eigene vergleichsweise komplizierte Halterungsvorrichtung in Form eines mit Hilfe von zwei zwischen den beiden Düsen angeordneten Schrauben an der Brennkraftmaschine befestigen und mit seinen beidseitig überragenden Enden über dort vorgesehene Druckschrauben auf die beiden Einspritzdüsen wirkenden Druckbügels erforderlich ist.
Demgegenüber werden erfindungsgemäß alle Kraft-Stoffeinspritzdüsen am Kraftstoffzuführende derselben mit Hilfe der ohnehin vorhandenen, allen Düsen gemeinsamen Kraftstoffzuführleitung gehaltert, so daß bei der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung weder aufwendige Halterungskonstruktionen noch
f>5 kostspielige Gewindebohrungen erforderlich sind. Durch die Verwendung der elastischen Stützteile ist außerdem eine sichere und problemlose Befestigung der Einspritzdüsen möglich, da die die Befestigung betref-
fenden Herstellungstoleranzen hierdurch weitgehend ausgeglichen werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die elastischen Stützteile als Ringe ausgebildet und in erweiterten Abschnitten der sowohl in den Saugrohrabschnitten bzw. Einlaßkanälen als aucr* in den Steckfassungen stufenförmig ausgebildeten Bohrungen angeordnet
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführun^beispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Einspritzdüsenbefestigung mit einer gemeinsamen Kraftstoffzuführleitung am Beispiel einer nicht näher dargestellten V-8-Maschine;
Fig.2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig.3 eine Endansicht auf die Darstellung gemäß F i g. 1, wobei insbesondere im einzelnen der Abstützbügei für die gemeinsame Kraftstoffzuführleitung gezeigt ist; und
Fig.4 und 5 zwei Darstellungen von Details der Einspritzdüsenbef estigu ng.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Kraftstoffzuführsystem zu den Einspritzdüsen über eine gemeinsame Kraftstoffzuführleitung, welche so angeordnet und ausgebildet ist, daß mit dieser Leitung zugle cn auch eine gute Halterung der Einspritzdüsen erreicht wird, und zwar mit Hilfe einer Konstruktion, die sehr einfach in einer Massenproduktion hergestellt werden kann, und zwar bei sehr geringen Toleranzanforderungen.
Der gemeinsamen Kraftstoffzuführleitung 12 wird über die Verbindung 11 und ein Leitungsstück 14 von einem Kraftstoffeinlaß 9 her Kraftstoff zugeführt. Eine Kraftstoffrückführleitung 18 ist ebenfalls normalerweise J5 vorgesehen, und sie führt zurück zum Kraftstofftank (nicht gezeigt), und zwar vom Kraftstoffdruckregelventil 16, das über ein weiteres Leitungsstück 10 an die Kraftstoffzuführleitung 12 angeschlossen ist.
Ein Abschnitt der Maschine bei der Ausführungsform ίο gemäß Fig. 1—3 ist mit 20 bezeichnet, und dieser Abschnitt der Maschine soll die Einspritzdüsen tragen. Dies können entweder der Maschinenblock für sich sein, der Zylinderkopf oder die Zylinderköpfe oder Abschnitte des Luftansaugrohres, was von der Maschinenkonstruktion und den gewünschten Einspritzstellen abhängig ist. Ein Paar flügeiförmiger Haltebügel 22 und 24, deren Form am besten in F i g. 3 zu erkennen ist, sind mittels Bolzen 26 an der Oberseite des Maschinenabschnittes 20 angebracht, und sie stellen starre feste Abstützteile für die Kraftstoffzuführleitung dar. Hufeisenförmige Pratzen 28 haltern die Kraftstoffleitung 12 an den Enden der Haltebügel an einer Stelle, die von der Maschine erhoben gelegen ist. Eine Vielzahl von Steckfassungen 30a, 306,30c und 30c/ sind in Abständen « an der Kraftstoffzufühiieitung 12 befestigt, und jede Steckfassung nimmt das Kopfende einer Einspritzdüse 32a, 326,32c und 32c/ auf.
Die unteren Enden der Einspritzdüsen sind in den vorspringenden Erhebungen oder Naben 34a, 346, 34c <>o und 34c/ eingeführt, die an dem mit 20 bezeichneten Abschnitt der Maschine ausgebildet sind. Jede Einspritzdüse ist mit einer elektrischen Verbindung 36a, 366, 36c und 36c/ ausgestattet, um die elektrische Energie zur Erregung der Düsen zuführen zu können, so daß diese zu gewünschten Intervallen öffnen.
Fig.4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen der Befestigungseinrichtung. Bei der Anordnung gemäß Fig.4 ist die Einspritzdüse 32a in einer zylindrischen stufenförmigen Bohrung 40 aufgenommen, welche in dem Maschinenabschnitt 20 ausgebildet ist wobei in dem erweiterten Bohrungsabschnitt 42 ein elastisches Stützteil 44 in Form eines Ringes angeordnet ist Am inneren Umfang wirkt das auch abdichtende Stützteil 44 mit einer zylindrischen Fläche 46 mit großem Durchmesser zusammen, welche Fläche an dem Einspritzdüsengehäuse ausgebildet ist so daß die Einspritzdüse ein gutes Stück durch die Wand der Maschine ragen kann. Die elastische Dichtung auf der zylindrischen Fläche hat zur Folge, daß man diesbezügliche Toleranzen sowohl in radialer als auch in axialer Richtung vernachlässigen kann. Die Dichtung verformt sich natürlich derart, daß radiale Abmaßabweichungen oder Abweichungen in der Rundheit kompensiert werden, und diese Dichtung sorgt für eine Dichtungsfläche mit ziemlicher Ausdehnung auf der zylindrischen Fläche 46 der Einspritzdüse, so daß auch größere Abweichungen in der axialen Länge ebenfalls für die Dichtung ohne Bedeutung sind.
F i g. 5 zeigt die Verbindung zwischen dem anderen Ende der Einspritzdüse und der Steckfassung 306. Die Steckfassung 306 ist mittels einer Verspannung oder ähnlichem an der Kraftstoffzuführleilung 12 befestigt. Durch die Seitenwand der Leitung 12 ist ein Loch 48 gebohrt, so daß der Kraftstoff in die zylindrische stufenförmige Bohrung 50, die in der Steckfassung ausgebildet ist, fließen kann. Ein erweiterter Bohrungsabschnitt 52 nimmt ein weiteres elastisches Stützteil 54 auf. Das ebenfalls abdichtende Stützteil 54 arbeitet mit der zylindrischen Umfangsfläche 56 des am Ende der Einspritzdüse ausgebildeten Krattstoffzuführstutzens zusammen, um sowohl radiale als auch axiale Toleranzschwankungen in der zuvor beschriebenen Weise zu kompensieren und um eine Abdichtung Flüssigkeit-Luft vorzusehen.
Die Kraftstoffzuführleitung kann aus einer einfachen Metallrohrkonstruktion oder einem äquivalenten Material bestehen und so gestaltet sein, daß sie eine gewisse Ablenkung oder Biegefreiheit quer zur Längsachse der Kraftstoffzuführleitung besitzt. Die Steckfassung kann demnach dazu verwendet werden, auf das Einspritzdüsengehäuse eine gewisse axiale Sitzlast vorzusehen, und kann durch Biegen der Kraftstoffleitung verschoben werden, um weiteren Toleranzschwankungen Rechnung zu tragen und um die Anordnung der Einspritzdüsen und/oder die Erneuerung bzw. den Austausch derselben zu vereinfachen.
Die beschriebene Einspritzdüsenbefestigung ist besonders für eine Massenproduktion bei geringen Kosten geeignet, sie ist einfach und leicht herstellbar und bearbeitbar, es werden zylindrische Flächen an den Stoßstellen verwendet und ebenso elastische Dichtungen, wodurch Herstellungstoleranzen weitgehendst an Bedeutung verlieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Brennkraftmaschinen zur Befestigung von elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzdüsen die, der Einspritzung des Kraftstoffes in jeweils einen zu einem Brennkraftmaschinenzylinder führenden Saugrohrabschnitt oder einen Einlaßkanal dienend, dichtend an den Saugrohrabschnitten bzw. Einlaßkanälen befestigt sind sowie jeweils düsenkoaxial liegende Anschlüsse zur Kraftstoffzufuhr von einer den Einspritzdüsen gemeinsamen Kraftstoffzuführleitung aufweisen, welche mit quer von dieser im Abstand der jeweiligen Saugrohrabschnitte bzw. Einlaßkanäle abgehenden Leitungsanschlüssen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der brennkraftmaschinenseitig über wenigstens einen Haltebügel (22, 24) befestigten Kraftstoffzuführleitung (12) abgehenden Leitungsanschlüsse als Steckfassungen (30a bis 3Od) ausgebildet sind, in die unter Zwischenlage jeweils eines elastischen Stützteils (54) die an den Einspritzdüsen (32a bis 32d) als Zuführstutzen (56) ausgebildeten Kraftstoffzufuhranschlüsse zwecks Halterung der kraftstoffzuführseitigen Enden der Düsen aufgenommen werden, deren einspritzseitige Befestigung dadurch erfolgt, daß in den Saugrohrabschnitten bzw. Einlaßkanälen (20) ausgebildete Bohrungen (40) unter Zwischenlage jeweils eines weiteren elastischen Stützteils (44) die einspritzseitigen Düsenenden (46) aufnehmen.
2. Vorrichtung zur Befestigung von elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzdüsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stützteile (44,54) als Ringe ausgebildet und in erweiterten Abschnitten (42, 52) der sowohl in den Saugrohrabschnitten bzw. Einlaßkanälen (20) als auch in den Steckfassungen (30a bis 3Od) stufenförmig ausgebildeten Bohrungen (40, 50) angeordnet sind.
DE19722237666 1971-09-20 1972-07-31 Vorrichtung an Brennkraftmaschinen zur Befestigung von elektromagnetisch betätigten Kraftstoffeinspritzdüsen Expired DE2237666C3 (de)

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