DE2237620A1 - Selbstfahrendes lastfahrzeug - Google Patents
Selbstfahrendes lastfahrzeugInfo
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- DE2237620A1 DE2237620A1 DE19722237620 DE2237620A DE2237620A1 DE 2237620 A1 DE2237620 A1 DE 2237620A1 DE 19722237620 DE19722237620 DE 19722237620 DE 2237620 A DE2237620 A DE 2237620A DE 2237620 A1 DE2237620 A1 DE 2237620A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/02—Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/26—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
- B60G11/27—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
- B62D61/10—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
- Beschreibung zu der Anseldung betre@@end Sclbstfahrondes Lastfahrzeug Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Lastfahrzeug, das insbesondere zum Transportieren von Last bzw. Fraht-Containern geeignet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen MItteln ein eirtschaftlich herstellbares und im Betrieb zurerlässiges selbstfahrendes lastfahrzeug zu schaffen.
- Eie selbtfahrendes lastfahrzeug zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein und unelastisch mit dem Fahrzeug an oder nahe jedem Pahrzeugende verbunden ist, daß zwischen den R dern am Fahrzeugande wenigstens ein antriebsrad angeordnet ist, und daß das @ntriebsrad mit einer aufhängevorrchtung el@stisch so @m Pahrzeug @gehäßgt ist, daß die auf das Antriebsrad wur@ende L@st hei belsdenen und unbeladenem Fahrzeug im wesentlichen konstant ist.
- ln Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an jeder Pahrzeugseite vier Räder paarweise und in Tandemanordnung angebracht sind, und daß mit der Aufhängeovorichtung jeweils das innenlegende Rad jedes Radpaares so angehängt ist, daß die innenliegenden Räder bei unbeladenem Fahrzeug den größten teil des Fahrzeuggewichtes tragen.
- Vorzugsweise ist die unordnung so gewählt, daß bei vollbeadenem Fahrzeug das Fahrzeuggewicht im wesentlichen gleichmäßig von allen Rädern getragen wird.
- In einer abgewandlten Ausbildungsform nach der Erfindung sind an oder nahe jedem Fahrzeugende mit dem Fahrzeug ein oder mehrere Räder unelæstisch verbunden und zwischen den Fahrzeugenden wenigstens ein angetriebenes Rad elastisch am Fahrzeug 30 angehängt, daß die elastisch aufgehängten Räder bei beladenem und unbeladenem Fahrzeug eine im wesentlichen konstante Last tragen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer iYusfuhrungsbeispiele, die auf ein Portalfahrzeug bezogen sind, mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Portalfahrzeuges, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Radpaares des Portalfahrzeuges, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Räderanordnung entsprechend Fig. 1, Fig. 4 eine Lenkvorrichtung für die an einer Seite des Portalfahrzeuges angeordneten Räder und Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils eines an jeder Fahrzeugseite mit drei Rädern versehenen Portalfahrzeuges.
- Der Fahrzeugaufbau des in Fig. 1...4 gezeigten Portalfahrzeuges ist aus vorderen und hinteren Rahmen von starrer Bauweise unter Verzr¢endung von umgekehrten U-Profilen zusemmengestzt.
- Stützen 1 dieser Rahmen sind an jeder Fahrzeugseite an ihren unteren Enden über einen Träger von überwiegender Längsaus dehnung bzw. über einen Längeträger 2 miteinander verbunden, der trotz seiter Biegesteifigkeit bei Fahrt des Fahrzeuges auf unebener @äche durch die vor den an Fuß jeder Stütze angeordneten Rädeern übertragenen kräfte verdrillbar ist.
- Nabe den muß jeder Stütze 1 sind zwei Rader 3 und 4 in Tandemanordnung angebracht. Das außenliegende Rad 4, d.h das vorteilende oder nachlaufende Rad an jeder Fahrzeugseite, ist an der zugehörigen Stütze unelastisch befestigt, d.h. ohne Zwischenschaltung irgendeiner Federvorrichtung.
- Das innenliegende Rad 3 jedes Radpaares ist in einem im wesentlichen senAcrechten Joch bzw. Gabel 5 aufgenommen, von der als Verbindung zur in Fig. 4 dargestellten lenkvorrichtung ein Iierkrohr 6 nach oben durch ein lager 6c ausragt, das an dem Längsträer 2 angeordnet ist. Das lenkrohr ist im langer sowohl drehbar als auch nach oben und nach unten verschieblich aufgenommen. Bin unmittelbar oberhalb der Gabel 5 am lenkrohr 6 vorhandener Bund wirkt mit einem Drucklager zusammen, das von einer nach vorn und nach hinten über die Gabel ausragenden Brücke 7 getragen ist. Zwischen der Unterseite des Längeträgers 2 und der Oberseite der Brücke 7 sind zwei mit eie Gunriumhüllung versehene Druckluft-Aufhängevorrichtungen 8 angeordnet, wovon eie eine sich vor, die andere sich hinter dem Lenkrohr 6 befindet. Das Lenlcrohr kann sich somit beim Zusammendrücken der Aufhängevorrichtungen teleslropahnlich im Lager verschieben.
- Die Aufhängevorrichtungen 8 sind so ausgebildet, daß bei unbeladenem Fahrzeug ein größerer Anteil des Gewichtes von den innenliegenden Rädern 3 jedes Radpaares aufgenommen wird.
- Bei beladenem Fah-zeug geben die Aufhängevorrichtlungen 8 nach und halten die auf die innenliegenden Rader 3 wirkende Last im wesentlichen konstant. Das erhöhte Gewicht wird im wesentlichen vollständig von den voreilenden und nachlaufenden Rädern 4 aufgenommen. Durch das Nachgeben bzw. Zusammendrücken der Aufhängevorrichtungen 8 wird auch die Bodenhaftung der Reder beibehalten, wenn das fahrzeug sich auf leichte Gefälle bzw. auf leichter Steigung oder auf welligem Untergrund mit kleiner Wellenhöhe und großer Wellenlänge bewegt.
- Die Gabel 5 jedes der innenliegenden Ruder 3 trägt einen Hydraulikmotor 9, dem über eine oder mehrere von einem am Fahrzeug angeordneten Notor 10 angetriebene Pumpen Druckflüssigkeit zuführbar ist. ts kann an jeder Fahrzeugseite ein rotor 10 vorgesehen sein. Bei Bedarf kann für den Antrieb des Fshrzeuges an jeder Fahrzeugseite und am geichen fahrzeugende nur ein gefedertes Rad vorhanden sein.
- Die Bremsung des Fahrzeuges geschieht hydraulisch über die Motoren 9. An den innenliegenden Rädern 2 können auch Rad-oder G etriebebremsen angebracht sein. Zusätzliche Bremse können für die außenliegenden Räder 4 vorgesehen sein.
- Entsprechend Fig. 4 sind die Rader 3 und 4 zum Erzeugen einer Lenkbewegung miteinander verbunden, und die Räder am vorderen Fahrzeugende sind mit denen am hinteren Pahrzeugende verbunden.
- Zur lenkvorrichtung gebärt ein Hobel 11, der in der Mitte zwischen seinen Enden in Einem zwischen des @@dern @ und @ gelegenen Bereich schwenkbar an den Fahrzeugeufbau angeschlosser ist. Die Enden des Hebels 11 sind über Vervindungsstangen 12 bzw. 13 schwenkbar mit den Rädern 3 bzw. 4 verbunden, webei die unordnung so gewählt ist, dafa- die innenliegenden Rader 3 durch einen kleineren Ninkel drchen als die außenliegenden Räder 4. Eunezweite Vervindkungsstange 14 stellt die Verbindung her zwischen dem Hebel 11 und einem am Fahrzeugaufbau angehrachten Kniehenbel 15. Das freie Ende eines Kniehenels 15 ist über eine dritte Verbindungsstange 16 mit dem-bereits angeschlessanen Ende des anderen Kaiehebels 15 verbunden, dessen freies Ende an eine hydraulische Kolban-Zylinder-Zinheit 17 anschließt, die zwischen den Kniehebeln 15 schwenkbar an Fahrzeugaufbau angeordnet ist. Sonit werden bei Betätigung des Zylinders 17 alle Räder an einer Fahrzwugseite zusammen geschwenkt.
- das in rig. 5 dargestellte Portalfahrzeug ist mit nur sechs Rädern ausgerüstet, und zwar an jeder Seite mit einen vorteilenden und einem nachlaufenden Rad 4, die unelastisch jeweils einer Stütze 1 befestigt sind, und mit einem zwischen den Rädern 4 angeordneten und am Längsträger 2 angehängten Antrieberad 3.
- wie am deutlichsten aus Fig. 5 zu erkennen, weist jede Aufhängevorrichtung 8 einen aus Gummi oder einem ähnlich nachgiebigen Werkstoff hergestellten Balg auf, der mit einem Durckbebälter 18 in Verbindung steht, dessen Rauminhalt groß ist gegenüber dem des Balges. DruclLbehälter und 3alg sind mit druckluft gefüllt. Die Rauminhalte des Druckbehälters und des balges sind so gewählt, daß sich zwischen den Durchfederungs-Endepunkten des Balges eine kleine Volumen-Druck-Änderung ergibt. Dadurch ist die Last, die auf die angehängten bzw.
- gefederten 2äder wirkt, so beeinflußbar, daß die iastzunahme bei beladenen Fahrzeug weniger als zehn Prozent betrgt.
- Bei einen als Beispiel gewählten erfindkungsgemäß ausgebildeten 8-radrigen Portalfahrzeug beträgt das Fahrzeuggerwicht im unbeladenen Zustand etwa 38 Tonnen, im vollbeladenen Zustand etwa 50 Tonnen. Die elastisch aufgehangten Räder sind so ausgebildet, daß sie unter statischen Bedingungen und bei Fahrt auf ebenem Untergrund jeweils eine Lanst von etwa 7,4 Tonnen tragen. Bei vollbeladenen Fahrzeug erhöht sich diese Fadlast um weniger als fünf Prozent, vorteilhaft im Bereich zwischen 2 und 3 Prozent. Die ungefederten Räder tragen somit jeweils eine Last von etwa 2,1 Tonnen in unbeladenen und etwa 5,1 Tonnen im vollbeladenen Zustand.
- Bodenunebenheiten führen zu Veränderungen dieser Lastwerte.
- Durch Anheben oder Absenken eines elastisch aufgehängten Rades um etwa 100 um kann eine Erhöhung oder Verringerung der vorn ,.ad aufgenommenen Last um, nur beispielsweise, vielleicht 9 bis 15 Prozent gegenüber den statischen Lastwert, verursacht werden. Eeim angegebenen Beispiel führte ein Absenken des gefederten ädes um etwa 100 mm zu einer Verringerung der getragenen Last um ,5 Prozent auf 6 6, 4 Tonnen, während sich aus einer Anhebung um etwa 100 um eine flrhöhung der von diesem Rad abgestützten Last um 10 Prozent auf S,2 Tonnen ergab.
- Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgildung gegenüber einer vollständig ungefederten Anordnung ergibt sich daraus, daß die auf die innenliegenden Räder wirkende L-st auch dann beeinflußbar ist, wenn das voreilende außenliegende Rad auf ein Hindernis stößt und das ihm zugeordnete innenliegende Rad nach oben zwingt. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die auf ein Antriebsrad wirkende Last unter allen Bedingungen im wesentlichen konstant ist, insbesondere dann, wern nur die Antriebsräder gebremste der sind, da sich daim das Fahrzeug sehr viel besser beherrschen läßt.
Claims (12)
1. Selbetfahrendes Lastfahrzeug, d a d u r c h g e k e n n -z e i
c h n e t, daß an jeder Fahrzeugseite wehigstene ein Rad (4) unelastisch mit dem
Fahrzeug an oder nahe jedem Fahr-Zeugende Verbunden ist, daß zwischen den Rädern
(4) am Fahrzeugende wenigstens ein Antriebsrad (3) angeordnet ist, und daß das antrieberad
(3) mit einer Aufhängevorrichtung (8,18) elastisch so an Fahrzeug angehängt ist,
daß die auf das Antrießsrad (3) wirkende Last bei beladenem und unbeladenem Fahrzeug
im wesentlichen konstant ist.
2. Selbsrtfahrendes lastfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g
e k e # n z e i c h n e t, daß an jeder Fahrzeugseite vier Räder (3,4) paarweise
und in Tandemanordnung angebracht sind, und daß mit der Aufhängevorrichtung (8,18)
jeweils das innenliegende Rad (3) jedes Radpaares so angehängt ist, daß die inmenliegenden
Räder (3) bei unbeladenem Fahrzeug den größten Enteil des Fahrzeuggewichtes tragen.
3. Selbstfahrendes Lastfahrzeug nach anspruch 2, d a d u r c h g
e k e n n z e i c h n e t, daß die Räder (3,4) jedes Rad-Paares mit in wesestlichen
senkrechten Schwenklagern (5,6)
an das Fahrzeug angeschlessen und
miteinander über eine Lenkvorrichtung (11,17) verbunden sind.
4. Selbstfahrendes Lastfahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e
k c n r z e i c h h n e t, daß das elastisch mgehägte Rad (2) jedes Radpaares in
einer im wesentlichlichen senkrechten Gabel (5) aufgenommen ist. von der als Verbindung
zur Lenk-Vorrichtung (11,17) ein Lenkrohr (6) n.ch oben durch ein an einen Längsträger
(2) des Fahrzeuges angeordnetes Lager (6a) ausragt, und daß das lenkrobr (6) im
lager (6a) drehbar und nach oben und nach unten verschieblich aufgenommen ist.
5. Selbstfahrendes Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e h e n
n z e i c h n e t, daß an jeder Fahrzeugseite drei Räder (3,4) vorhanden sind, wovon
ein Rad (4) an oder nahe jedem Fahrzeugende angeordnet und das dritte und (3) elastisch
am Fahrzeug in einem Bereich angehängt ist, der von den anderen beiden Rädern (4)
in im wesentlichen gleichen Abstand liegt.
6. Selbsrfgahrendes Lastfahrzeug nah Anspruch 5 dadurch g e k e n
n z e i c h n e t, daß wenigstens die Räder (4) an den fahrzeugenden Leankbar sind.
7. Selbstfahrendes Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch g e h e n n z e i c h n c t, daß zur Aufhängevorrichtung (8, 18) Drucklaftvorrichtungen
(8) gehören, die zwischen dem Fahrzeug und einer von einer in wesentlichen senkrschten,
das Rad (3) aufnehmenden Gabel (5) getragenen Drücke (7) vor und hinter einer durcll
die Gabel (5) gehenden senkrechten AChse angeordnet sind.
8. Selbstfahrendes Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch g e k e n n z e ii c h n e' t, daß sich der Fahrzeugaufbau aus vorderen
und hinteren, aus umgekehrten U-Profilen gebildeten Rahmen und an jeder FahrZeugseite
aus einem Längsträger (2) zusammensetzt, der die Stützen.(1) der Rahmen miteinander
verbindet.
9. Selbstfahrendes Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die von den elastisch angehägten Rädern
(3) aufgenommene statische Last bei vollbeladenem Fahrzeug um nicht mehr als zehn
Prozent gegenüber dem unbeladenen Zustand zunimmt.
10. Selbstfahrendes Lastfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch g e k e
n n z e i c h n e t, daß die statische Last bei vollbeladenem Fahrzeug um nicht
mehr als fünf Prozent gegenüber dem unbeladenen Zustand zunimmt.
11. Selbstfahrendes Lastfahrzeug nach~ einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die -lsstung eines elastisch angehängten
Rades (3) in den Durchfederungs-Endpunkten um nicht mehr als zwanzig Prozent abweicht
von der Belastung, die dieses Rad in der Mittelstellung zwischen den Durchfederungs-Endpunkten
trägt.
12. Selbsrfahrendes Lastfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch g e k e
n n z e i c h n e t, daß die Gesamtabweichung der Belastung. eines elastisch angehängten
Rads (3) in seinen Durchfederungs-Endpumkten nicht größer ist als dreißig Prozent
der Belastung, die dieses Rad in der Mittelstellung zwischen den Durchfederungs-Endpunkten
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237620 DE2237620A1 (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Selbstfahrendes lastfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237620 DE2237620A1 (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Selbstfahrendes lastfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237620A1 true DE2237620A1 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5852239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722237620 Withdrawn DE2237620A1 (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Selbstfahrendes lastfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2237620A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2307694A1 (fr) * | 1975-04-16 | 1976-11-12 | Mini Agriculture & Fisheries | Vehicule tout-terrain a roues |
FR2456164A1 (fr) * | 1979-05-07 | 1980-12-05 | Dynapac Maskin Ab | Etrier de direction a montage flexible pour rouleau compresseur |
WO2012168070A2 (de) | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Fahrzeug zur durchführung von arbeiten an einem solarmodul oder solarkollektor |
-
1972
- 1972-07-31 DE DE19722237620 patent/DE2237620A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2307694A1 (fr) * | 1975-04-16 | 1976-11-12 | Mini Agriculture & Fisheries | Vehicule tout-terrain a roues |
FR2456164A1 (fr) * | 1979-05-07 | 1980-12-05 | Dynapac Maskin Ab | Etrier de direction a montage flexible pour rouleau compresseur |
WO2012168070A2 (de) | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Fahrzeug zur durchführung von arbeiten an einem solarmodul oder solarkollektor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FERRANTI ENGINEERING LTD., CHADDERTON, OLDHAM, LAN |