DE1057465B - Fahrzeugachse - Google Patents

Fahrzeugachse

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Publication number
DE1057465B
DE1057465B DEK29223A DEK0029223A DE1057465B DE 1057465 B DE1057465 B DE 1057465B DE K29223 A DEK29223 A DE K29223A DE K0029223 A DEK0029223 A DE K0029223A DE 1057465 B DE1057465 B DE 1057465B
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DE
Germany
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piston
hollow cylinder
vehicle axle
axle
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK29223A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugachse für lenkbare Fahrzeugräder, insbesondere von Kraftfahrzeugen und Anhängern.
Bei den bekannten Ausführungen solcher Lenkachsen sind die die Radnaben tragenden Achsschenkel 5 mittels Hülsen und in diese eingreifender Zapfen an den Enden der Achse schwenkbar gelagert, wobei die Vertikalkräfte durch Scheiben- oder Kegelrollen- oder andere Längslager übertragen werden.
In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, zwischen der Hülse und dem Zapfen eine Feder anzuordnen, welche somit die Radlast aufnimmt. Auf diese Weise ergibt sich zwar z. B. für Schlepper eine ausreichende Federung, wobei auch die Achse selbst abgefedert ist, jedoch benötigt man dazu nach wie vor die erwähnten Längslager zur Aufnahme der Vertikalkräfte.
Demgegenüber geht die Erfindung zwar ebenfalls von einer Fahrzeugachse für lenkbare Räder aus, deren Enden ebenso wie die Enden der die Radnaben tragenden Achsschenkel als ineinandergreifende, eine Drehbewegung ermöglichende Zapfen und Hülsen ausgebildet sind, zwischen welchen Stützmittel eingeschaltet sind, jedoch sieht die Erfindung dabei vor, die benannten Zapfen und Hülsen als Kolben und damit zusammenwirkende Zylinder auszubilden und die Druckräume der Zylinder mit einer Druckflüssigkeit zu füllen. Auf diese Weise stützt sich die Achse schwimmend auf dem Flüssigkeitspolster ab, so daß trotz einfachster Bauart die Lagerreibung auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Es ist zwar bei einem einspurigen landwirtschaftlichen Fahrzeug bekannt, das Stützrad an einem Ausleger mittels zweier ineinandergeschobener Teleskophülsen und eines darin eingeschlossenen komprimierten Luftpolsters abzustützen, jedoch handelt es sich dabei nicht um eine Achse mit lenkbaren Rädern, und zum anderen wird dabei bezweckt, ein Umkippen des Fahrzeugs dadurch zu vermeiden, daß den Teleskophülsen über ein durch ein Pendel gesteuertes Ventil bei Schrägstellen des Fahrzeugs Luft aus einem Kessel zugeführt oder aus den Teleskophülsen abgelassen wird. Bei der Verschiedenheit von Aufgabe und Lösung konnte deshalb dieses landwirtschaftliche Fahrzeug nicht als Vorbild für die Erfindung dienen.
In manchen Fällen ist es nötig, die auf den Achsen lastende Ladebrücke, z. B. bei einem Tieflader, bis auf den Boden zu senken. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß einmal die Fahrzeugachse an den Rädern aufgehängt ist und zum anderen die mit der Druckflüssigkeit gefüllten Zylinderräume in an sich bekannter Weise durch Leitungen mit einer an einem Vorratsbehälter angeschlossenen Pumpe Fahrzeugachse
Anmelder:
Karl Käsebohrer Fahrzeugwerke G.m.b.H., Ulm/Donau, Peter-Schmid-Str. 13
Hans Schwab, Pfaffenhofen/Roth über Neu-Ulm/Donau, ist als Erfinder genannt worden
verbunden sind. Bei dieser Kombination können auch ungelenkte Fahrzeugräder Verwendung finden.
Es ist zwar bei einem Fahrzeug, an dessen Achsen der Rahmen mittels der üblichen Halbelliptik-Blattfedern oder Wendelfedern abgestützt ist, bekannt, durch Zwischenschalten von Kolben und Druckzylinder den Fahrzeugrahmen anzuheben, jedoch kann der Rahmen dort niemals bis auf den Boden gesenkt werden. Dies wird erst möglich, wenn die Achse in der beschriebenen Weise an den Fahrzeugrädern aufgehängt ist.
Eine besonders günstige Bauweise ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn gemäß der Erfindung jedes Ende der Achse als mit einem Verschluß deckel abgeschlossener Hohlzylinder ausgebildet ist, in welchem ein mittels einer den Verschlußdeckel durchdringenden Kolbenstange mit dem Achsschenkel fest verbundener Kolben angeordnet ist. Vorteilhaft werden dabei die Führungs- und die Vertikalkräfte getrennt übertragen, und zwar derart, daß das Ende jedes Achsschenkels als eine mit der Kolbenstange fest verbundene und koaxial mit ihr verlaufende, den Hohlzylinder umschließende Führungshülse ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann außerdem die neue Achse mit einer Federung versehen werden, und zwar in der Weise, daß der in den Druckräumen herrschende Druck in an sich bekannter Weise auf Federungseinrichtungen übertragen wird. Dadurch wird nicht nur der Vorteil von gefederten Achsen erzielt, sondern auch erreicht, daß die Federungseinrichtungen von den Achsen örtlich getrennt sein können.
Ferner wird eine weitere Verbesserung nach der Erfindung dadurch erzielt, daß jeder mit Druckmittel gefüllte Zylinderraum in an sich bekannter Weise mit einem Manometer verbunden ist. Auf diese Weise kann der Raddruck verhältnismäßig einfach festgestellt werden.
909 510/292

Claims (1)

In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform der Achse nach der Erfindung im Schnitt von vorn gesehen und Fig. 2 die gleiche Achse im Schnitt in Draufsicht nach der Schnittlinie^!-^!, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Achse, ebenfalls schematisch im Schnitt von vorn gesehen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Fahrzeugachse 1 an ihren Enden zweimal gekröpft. Dabei ist jedes freie Ende der Fahrzeugachse als zylindrischer Kolben 2 ausgebildet. Diese Kolben 2 sind etwa lotrecht geführt in Druckzylindern 3, welche *5 mit dem Achsschenkel 4 eine Einheit bilden. Der Achsschenkel 4 trägt in der üblichen Weise (nicht gezeichnet) mittels Rollenlagern die Radnabe, an welcher jeweils das Fahrzeugrad 5 (der besseren Übersicht halber strichpunktiert gezeichnet) befestigt ist. In ao den Druckraum 6 des Druckzylinders 3 ist ein Druckmittel, vorzugsweise öl 7, eingebracht. Der Druckraum 6 l>esitzt eine nach außen führende Bohrung 8, welche durch eine Verschraubung 9 verschlossen ist. Mit dem Druckzylinders fest verbunden ist ein im Winkel davon abzweigender Lenkhebel 10, an welchem in der üblichen Weise eine Spurstange 11 angelenkt ist. Die Lenkung der Räder kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B. mittels eines Lenkrades und eines mit diesen mechanisch verbundenen Lenkgetriebes, wie es bei Zugwagen üblich ist, oder auch von einer Deichsel aus, soweit die Fahrzeugachse bei Anhängefahrzeugen verwendet wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, schwimmt der Kolben 2 auf dem Druckmittel 7. Bei einer Schwenkung des Rades 5 ist also, abgesehen von dem Widerstand zwischen Reifen und Boden, lediglich die Wandreibung zwischen dem Kolben 2 und der Wand des Druckzylinders 3 zu überwinden, während die Lagerreibung infolge der schwimmenden Lagerung des Kolbens 2 praktisch vernachlässigt werden kann. Es sei noch erwähnt, daß das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 lediglich schematisch dargestellt ist. Die konstruktive Ausbildung der Fahrzeugachse sowie des Druckzylinders kann in mannigfacher Weise erfolgen; wesentlich ist dabei, daß die Belastung der Fahrzeugachse über ein Druckmittelpolster auf die Räder übertragen wird, d. h. die Enden der Achse schwimmend gelagert sind. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel sind an den Enden der Fahrzeugachse 1 Hohlzylinder 12 angeordnet. Diese Hohlzylinder 12 stehen etwa lotrecht, und ihre obere öffnung ist verschlossen durch einen Deckel 13, welcher starr mit dem Hohlzylinder 12 verbunden ist. Im Zentrum des Deckels 13 ist eine Bohrung angebracht, durch welche eine Kolbenstange 14 hindurchragt. Am unteren Ende der Kolbenstange 14 ist ein Kolben 15 befestigt, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 12 entspricht. Das obere Ende der Kolbenstange 14 ist starr verbunden mit dem Boden 16 einer Führungshülse 17, welche nach unten offen ist und den Hohlzylinder 12 umschließt. Die Führungshülse 17 bildet mit dem Achsschenkel 4 eine Einheit. Am oberen Ende des Hohlzylinders 12 ist außen eine Lagerbüchse 18 und 6g am unteren Ende der Führungshülse 17 innen eine Lagerbüchse 19 vorgesehen. Die Kolbenstange 14 ist mit einer nach außen führenden Bohrung 20 sowie mit einer ins Innere des Hohlzylinders 12 mündenden Stichbohrung 21 versehen. Auf dem Boden 16 der Führungshülse 17 ist eine die Bohrung 20 fortsetzende Leitungsmuffe 22 aufgesetzt, Im Innern des Hohlzylinders 12 ist wiederum zwischen dem Kolben 15 und dem Deckel 13 ein Druckmittel 7, z. B. Öl, eingebracht. Der Achsschenkel 4 trägt wie im vorhergehenden Beispiel in bekannter Weise das Rad 5. Die Leitungsmuffe 22 kann durch eine Verschraubung (nicht gezeichnet) abgeschlossen sein. Die Fahrzeugachse 1 ist durch das Gewicht des Fahrzeugs, wie durch den Pfeil veranschaulicht, belastet. Sie hängt also an den Hohlzylindern 12, wobei die Belastung mittels des mit dem Hohlzylinder 12 starr verbundenen Deckels 13 über das Druckmittel 7 auf den Kolben 15 übertragen wird. Der Kolben 15 ist seinerseits an der Kolbenstange 14 aufgehängt, so daß die Belastung der Fahrzeugachse über den Boden 16 und die Führungshülse 17 zum Achsschenkel 4 weitergeleitet wird. Bei dieser Ausführungsform hat also nicht der Kolben 15, sondern der Hohlzylinder 12 die Möglichkeit, sich der Höhe nach zu verschieben. Die Lenkung des Rades 5 erfolgt in der gleichen Weise wie nach dem Beispiel gemäß Fig. 1 und 2, wobei jedoch die Lagerbüchsen 18 und 19 die Wandreibung zwischen dem Hohlzylinder 12 und der Führungshülse 17 weitgehend herabsetzen. Günstig ist dabei außerdem, daß die Lagerbüchsen 18 und 19 als Verschleißteile auswechselbar sind. Zur Verhinderung einer Verschmutzung der gleitenden Teile kann die Führungshülse 17 durch eine am Hohlzylinder 12 befestigte übliche Balgmanschette abgedichtet sein. Die Ausbildung der Fahrzeugachse nach Fig. 3 hat unter anderem auch den Vorteil, daß die Führungskräfte dabei getrennt von der Belastung übertragen werden. Auch hier kann die konstruktive Ausbildung der Fahrzeugachse auf mannigfache Art und Weise gelöst werden. So ist es z. B. günstig, den Boden 16 lösbar, z. B. mittels Schrauben, mit der Hülse zu verbinden und ihn muldenförmig auszubilden, wobei in der Mulde ein Kopfstück angeordnet ist, welches mit dem oberen Ende der Kolbenstange fest verbunden ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Kolben mittels einer Schraubverbindung mit der Kolbenstange zu verbinden und außerdem in an sich bekannter Weise mit federnden Kolbenringen zum Abdichten des Druckraumes zu versehen. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, in dem unter dem Kolben 15 befindlichen Raum 23 des Hohlzylinders 12 eine Kontrollbohrung anzubringen, welche mit einer Schraube verschlossen ist. Zum Abdichten des Druck· raumes kann außerdem der Verschluß deckel 13 des Hohlzylinders 12 zweiteilig in der Art einer Stopfbuchse ausgebildet und ebenfalls mittels einer Schraubverbindung lösbar mit dem Hohlzylinder verbunden sein. Für die Herstellung der Achse ist es ferner von Vorteil, wenn die Hohlzylinder 12 für sich gefertigt und an den Enden der Fahrzeugachse lösbar befestigt sind. Dies kann z. B. durch eine das untere Ende des Hohlzylinders umgebende Muffe erfolgen, welche mittels Schrauben an den Achsenden befestigt ist. Patentansprüche:
1. Fahrzeugachse für lenkbare Fahrzeugräder, insbesondere von Kraftfahrzeugen und Anhängern, bei der die Enden der Achse und der die Radnaben tragenden Achsschenkel als ineinandergreifende, eine Drehung ermöglichende Zapfen und Hülsen
DEK29223A 1956-06-29 1956-06-29 Fahrzeugachse Pending DE1057465B (de)

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