DE2237388A1 - Bediengeraet, insbesondere fuer die fernsehtechnik - Google Patents

Bediengeraet, insbesondere fuer die fernsehtechnik

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DE2237388A1
DE2237388A1 DE19722237388 DE2237388A DE2237388A1 DE 2237388 A1 DE2237388 A1 DE 2237388A1 DE 19722237388 DE19722237388 DE 19722237388 DE 2237388 A DE2237388 A DE 2237388A DE 2237388 A1 DE2237388 A1 DE 2237388A1
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DE
Germany
Prior art keywords
operating
control unit
inserts
control device
wiring
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722237388
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Gause
Werner Pioch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH filed Critical Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Publication of DE2237388A1 publication Critical patent/DE2237388A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description

  • Bediengerät, insbesondere für die Fernsehtechnik (Zusatz zu P 21 25 005) Die Erfindung betrifft ein Bediengerät, insbesondere für die Fernsehtecbnik mit veränderbarer räumlicher Anordnung der Einzelelemente innerhalb der Bedienungsfläche des Bediengerätes nach Patent ........
  • (Patentanmeldung P 21 25 005.5-34).
  • In der Stammanmeldung ist ein flediengerät der obengenannten Art beschrieben, bei dem die Bedieneinsätze lösbar auf Profilschienen angeordnet sind, die die bodenseitige Begrenzung eines im übrigen zweiseitig offenen kastenförmigen Rahmens bilden. Die Ausbildung eines Bediengerätes in dieser Art bildet die Lösung für die Aufgabe, ein Bediengerät zu schaffen, das auf Grund seines Aufbaus die freiwählbare Anordnung der zu Bedieneinsätzen zusammengefassten Bedien- und Kontrollelemente ermöglicht und den wechselnden Betriebserfordernissen schnell I und in einfacher Weise angepaßt werden kann.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß ein in dieser Weise aufgebautes Bediengerät zwar eine große Unabhängigkeit bei der Zusammenstellung der Bedieneinsätze gewährt, daß jedoch diese Bedieneinsätze untereinander und mit den übrigen Geräten der Regietechnik verdrahtet werden müssen. Dieser Verdrahtungsvorgang kann insbesondere bei umfangreichen Geräten setir viel Zeit in Anspruch nehmell und, da unter räumlich beengten Veriältnissen gearbeitet werden muß, verzögert die Fertigstellung des Gerätes.
  • Außerdem erschwert diese Art der Verdrahtung, wegert der beengten Verhältnisse, ein Nach- oder Umruesten der lBedieneinsätze Ausgehend von der Erkenntnis, daß die in den einzelnen Bedieneinsätze zusammengefassten Bedien- und Kontrollelemente Fullktionsgrllppell darstellen, die unabhängig von der Gesamtgestaltung des Ilediengerätes ständig in der gleichen Zusammenstellung wiederkehren und auch im Falle von Änderungen zusammenbleiben können, bezweckt die Erfindung, das in der Stammanmeldung beschriebene Bediengerät so zu verbessern, daß die Montage beschleunigt, die Prufung vereinfacht und Änderungen mit einem geringstmöglichen Aufwand an Neuverdrahtilng durchgefuhrt werden können.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einem Bediengerätoinsbesondere für die Fernsehtechnik mit veränderbarer räumlicher Anordnung der zu Bedieneinsätzen zusammengefaßten Bedien- und Kontrollelemente nach Patent ... . . (Patentanmeldung P 21 25 005.5-34) die Bedieneinsätze zu Funktionsgruppen zusammengefaßt auf Zwischenplatten angeordnet sind. Weitere Merkmale der Ereindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, erläutert und beschrieben.
  • Es stellen dar: Figur .l eine Prinzipdarstellung in expiodierter Form des Bediengerätes nach der Erfindung in perspektivischer Darstellungsweise Figur 2 ebenfalls in explodierter Darstellung die Befestigung der Einsatzführungen des Bediengerätes nacll Figur 1 Figur 3 in perspektivischer Darstellungsweise, explodier die I3efestigung der Einsatzführungen bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der Figur 1 ist der Bedieneinsatz 15 mit den auf der Deckplatte 18 angebrachten (nicht dargestellten) Bedien-und Kontrollelementen jeweils in zwei Einsatzführungen 8 gehalten. Die Einsatzführungen 8 entsprechen in ihrer Grundfläche dem Rastermaß, d.11. dem Abstand der Profilschienen 6. Abweichend von der Ausführungsform gemäß dem Patent ........ (Patentanmeldung 1> 21 25 005.5-34), bei der die Einsatzführungen durch jeweils eine Klemmplatte 11 unmittelbar auf den Profilschienen 6 befestigt wurden, sind hier die zu einer Funktionseinheit zusammengefaßten Bedienetnsätze,von denen 15 einen darstellt, mit den zugehörigen Einsatzführungen 8 auf einer Zwischenplatte 29 zusammengefaßt und durch die hier ebenfalls vorhandenen Klemmplatten 11 gehalten. Die Zwischenplatte 29 weist zur Aufnahme jede Einsatzführung 8 Aussparungen 30 (Figur 2) auf. Zur Aufnahme einer Anzahl von Messerkontakten 14 weist jede Einsatzfuhrung 8 an ihrer der Zwischenplatte zugekehrten Seite eine Anzahl von länglichen Durchbrüchen 31 auf. Die Messerkontakte 14 pferden nach dem Zusammenbau durch Anziehen der beiden diagonal angeordnste Schrauben 32 zwischen den Klemmplatten 11 und den Einsatzführungen 8 gehalten. Eine Schutzkappe 33 bietet mechanischen Schutz, der zur Aufnahme der Anschlußdrähte aus der Klemmplatte 11 herausragenden freien Enden der Messerkontakte 14. Die Befestigung der Schutzkappe 33 erfolgt mit Schrauben 34.
  • Nach dem Zusammenstellen einer aus mehreren Bedieneinsätzen mit den zugehörigen Einsatzführungen bestehenden Funktionse inlieit kann diese entsjireciiend der jeweiligen Aufgabenstellung bereits fertig verdrahtet und mit den nach außen gehenden Kabelanschlüssen 35 mit den Steckern 36 ausgerustet werden. Die Kabel können mittels der Schellen 37 zugentlastet werden. Nach Fertigstellung der auf diese Weise gewonnenen Funktionseinheit kann diese in den Kasten 5 eingesetzt und durch Verschrauben der Klemmstuckc 38 mit den beiden noch freien Diagonalen der Klemmstücke 11 im Hediengerät befestigt erden. Die Klemmstücke 38 greifen dabei halbseitig von der Unterseite in die prisma tischen Fuhrungen 10 der Profilschienen 6 ein, so daß an einer Stelle der Profilschiene 6 ohne weiteres zwei Klemmstücke 38 einander gegenüberliegend angeordnet sein können. Die so vorgefertigte und mit wenigen handgriffen in das Bediengerät eingesetzte Funktionseinheit kann dann in einfacher Weise mittels der Vielfachsteckverbindungen 36 und den Kabeln 35 mit den übrigen Funktionseinheiten des Bediengerätes oder mit anderen Geräten verbunden werden.
  • Die Befestigung der Bedieneinsätze 15 erfolgt in den im Patent..
  • (Patentanmeldung P 21 25 005.5-34) beschriebenen Weise mit Hilfe der Gewindeschrauben 20 im Fenster 25 der Einsatzführungen 8.
  • Die elektrische Kontaktierung der in den Bedieneinsätzen 15 zusammengefaßten Bedien- und Kontrollelemente erfolgt mit Hilfe der ebenfalls in der Stammanmeldung beschriebenen Kontaktvorrichtungen 27, die mit den Messerkontakten 14 zusammenwirken.
  • Figur 3 stellt eine andere Ausfuhrungsforin einer aus mehreren Bedieneinsätzen zusammenge ste llteii Funktionseinheit dar. Während die Verdrahtung der einzelnen Bedieneinsätze untereinander und mit den Kabelausgängen 35 mittels isolierten Schaltdrähten 39 (Figur 1) erfolgt, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 die Zwischenplatte 29 als Druckleiterplatte 29' ausgebildet, auf der die Leitungszüge ein- oder doppelseitig mit Hilfe der bekannten Methoden der additiven oder subtraktiven Leiterherstellung aufgebracht mrrden. Einige dieser Leitungszüge 40 sind in Figur 3 andeutungsweise vorhanden.
  • Die Druckleiterplatte 29'weist neben den Leitern 40 Durchbrüche zur Aufnahme der Messerkontakte 14 auf, die zum Zwecke der Verringerung des Übergangswiderstandes nach einem der bekannten Verfahren der Durchkontaktierung mit einem Metallfilm versehen sein können. Zur Herstellung einer Funktionseinheit ist es bei einer Anordnung nach Figur 3 lediglich erforderlich die Messerkontakte 14 in die Durchbrüche der Druckleiterplatte 29'einzusetzen und beispielsweise durch Schwall-Lötung mit ihr zu verbinden. Nach dem Anschrauben der Bedieneinsätze 8 und der Klemmplatten 11 brauchen lediglich noch die Kabelanschlüsse 35 von Hand oder in einem halbautomatischen Verfahren (Wire-Wrap) angebracht zuwerden.
  • Nach Aufsetzen der Schutzkappen 33 ist die Funktionseinheit fertig zum Einbau. insbesondere bei der 11erstellung gleichartiger Funktionseinheiten in grösserer Stückzahl bietet insbesondere die in Fig 3 gezeigte Ausführungsform erhelj1icle Vorteile durch Verringerung von Kosten und Verbesserung der Betriebssicherheit.

Claims (6)

  1. atentansprüche
    P Bediengerät, insbesondere für die Fernseiitechnik mit veränderbarer räumlicher Anordnung der zu lledieneinsätzen zusammengefaßten Bedien- und Kontrollelemente nach Patent ...... (Patentanmeldung P 21 25 005.5-34) dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinsätze (15) zu Funktionsgruppen zusammengefaßt auf Zwischenplatten (29) angeordnet sind.
  2. 2. Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente jeder Funktionsgruppe so miteinander verdrahtet sind, daß die Funktionsgruppe als Ganzes austauschbar ist.
  3. 3. Bediengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daO die Verdrahtung in der Ebene der Zlvischenplatte (29) erfolgt.
  4. 4. Bediengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung in Druckleitertechnik ausgeführt ist
  5. 5. Bediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkontaktanschlußstifte in die Leitungszuge der Druckleiterplatte (29@) einlötbar sind.
  6. 6. Bediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lilesserkontaktanschlußstifte durch eine SchutzkapPe (33) abdeckbar sind.
    L e e r s e i t e
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