DE2237282B2 - Verfahren zum Beseitigen elektrischer Ladungen von einem isolierenden Band - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen elektrischer Ladungen von einem isolierenden Band

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    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
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    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29K2995/0003Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds having particular electrical or magnetic properties, e.g. piezoelectric
    • B29K2995/001Electrostatic

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseilisn polarer Ladungen von einem aus einem elekisch isolierenden Material bestehenden Band mit ungleichnamigen Ladungen auf ein und derselben Bandseile, wobei man auf die eine Bandseite Ladungen einer einzigen Polarität in einer Menge, die zumindest in den die Ladungen der anderen Polarität tragenden Bereichen diese Ladungen neutralisiert, aufbringt und anschließend eine Ladungsmenge vom Band wieder abführt, die der von der aufgebrachten Ladungsmenge auf dem Band verbliebenen Ladungsmenge entspricht, nach Paten tanmeldung P 2010 47 8.3.
ίο In der Technik ist es üblich, die Oberfläche von bandförmigem Gut einer Koronabehandlung zu unterwerfen, um die Aufnahmefähigkeit des Bandes beim Bedrucken, Grundieren, Beschichten mit Klebstoffen od^r photographischen Emulsionen u. dgl. zu ver-
bessern. So wird beispielsweise ein Band aus photographischem Papier üblicherweise mit Polyäthylen beschichtet. Diese Beschichtung wird vor dem Auftragen der photographischen Emulsionsschicht koronabehandelt. Wie bereits in der Hauptpatentanmeldung erläutert ist, wird durch die Koronabehandlung der aus Polyäthylen bestehenden Bandoberfläche zwar deren Aufnahmefähigkeit für die photographische Emulsionsschicht verbessert, es tritt jedoch das Problem auf, daß durch die Koronabehandlung auf der Polyiithylenoberfläche häufig unregelmäßig verteilte Ladungen zurückbleiben, die die Gleichmäßigkeit dei anscnließenden Beschichtung erheblich stören können. Auf Grund eines beim Beschichten vorhandenen »Ladungsmusters« auf der Bandoberfläche wird die Beschichtung in vielen Fällen in unerwünschter Weise wellenförmig, wobei sich meist quer zur Bandlängsrichtung verlaufende sogenannte Strichlinien oder Fließlinien bilden. Bei photographischem Material kann eine solche Ungleichmäßigkeit der Beschichtung nicht hingenommen werden.
Mit dem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Hauptpatentanmeldung kann die nach einer Koronabehandlung auf dem Band zurück-
gebliebene Ladung so weitgehend vom Band entfernt werden, daß dieses nachfolgend einwandfrei beschichtet werden kann. Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent wird das Aufbringen und das Abführen der zur Ladungsneutralisation erforderlichen Ladungsmengen dadurch vorgenommen, daß man das Band an einer ersten und einer zweiten Elektrode vorbeiführt, bei denen es sich beispielsweise um Bandt'ührungsrollen handelt, die an der Vorderseite des Bandes angeordnet sind und mit dem einen und dem anderen Pol einer Gleichspannungsquelle in Verbindung stehen. Gegenelektroden, die den Rollen zugeordnet sind, sind an der Rückseite des Bandes angeordnet. Die Gegenelektroden sind bei dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent elektrisch miteinander verbunden. Im Betrieb wird bei dem Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung an der ersten Rolle, d. h. der ersten Ladestation, beispielsweise eine große Menge positiver Ladung auf die zugekehrte Seite des Bandes aufgebracht, wobei durch die Gegenelektrode die Anlagerung einer gleichen Menge negativer Ladung an der Rückseite des Bandes bewirkt wird. Das Aufbringen negativer Ladung neutralisiert die polare, positive.Ladung auf der Rückseite, wodurch die polare, negative Ladung auf der Vorderseite freie Ladung wird, die dann entweder auf einfache Weise abgeleitet werden odei durch die positiv geladene Rolle neutralisiert werdeti kann. Anschließend wird das Band nunmehr zu det
<l
zweiten Ladestation geführt, die in diesem Falle eine demgegenüber negativ geladene Rolle aufweist, deren Gegenelektrode demgegenüber wiederum positiv geladen ist. In dieser zweiten Ladesiation werden positiv geladene Ladungen auf der Rückseite des Bandes angelagert, um die negative Ladung zu neutralisieren, wodurch die positive Ladung auf der Vorderseite des Bandes freie Ladung wird, die dann von der demgegenüber negativ geladenen Rolle abgeführt wird. Ein wesentliches Merkmal dieser Technik gemäß dem Hauptpatent besteht darin, daß auf Grund der Reihenschaltung der Ladestationen die Ladungsmenge, die auf jede Oberfläche an der zweiten Ladestation aufgebracht wird, gleich der Ladungsmenge der entgegengesetzten Polarität ist, die an der ig ersten Ladestation auf jede Bandoberfläche aufgebracht wird. Bei einem Band jedoch, das eine weniger stark isolierende Schicht aufweist, die entweder eine äußere Oberflächenschicht bildet oder eine zwischen anderen Schichten des Bandes befindliehe Zwischenschicht darstellt, gestaltet es sich schwierig, die Größe der Ladungsmtnge richtig auszuwählen, die dem Band an den Ladestationen zugeführt wird. Durch eine verhältnismäßig stärker leitende Schicht, die über verschiedene Bandführungsrollen geerdet ist, entstehen nämlich Ladungsleckverluste, so daß die erste Rolle in der ersten Ladestation eine größere Ladungsmenge auf das Band aufbringt, als durch die zweite Rolle in der zweiten Ladestation entfernt wird. Um das Gleichgewicht zwischen den Ladestationen herzustellen, ist in der Hauptpatentanmeldung vorgeschlagen, die Potentialdifferenz zwischen der ersten, beispielsweise positiv geladenen Rolle und ihrer Gegenelektrode dadurch zu verringern, daß man diese Gegenelektrode positiv vorspannt. Dies bringt in den Fällen eine einwandfreie Abhilfe für das genannte Problem, wo es sich nicht VTi ein Band handelt, das eine sehr gut leitende, außenliegende, geerdete Schicht aufweist, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn ein Band mit einer an einer Oberfläche vorgesehenen Aluminiumfolie zu behandeln ist. Bei dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent ist außerdem auf Grund der erwähnten Reihenschaltung eine sehr leistungsfähige Spannungsquelle erforderlich, beispielsweise eine Spannungs- quelle für 40 kV und 4 mA, was einen nicht unbeträchtlichen Kostenaufwand verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß der Hautpicentanmeldung dahingehend weiterzuentwickeln, daß mit geringem Aufwand und auf einfache Weise bandförmiges Gut entladen werden kann, unabhängig davon, ob das Band eine mehr oder weniger gut leitende Schicht als Zwischenschicht oder als Oberflächenschicht aufweist oder nicht.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Menge der auf die eine Bandseite aufgebrachten und abgeführten Ladungen nach Maßgabe einer an dieser Bandseite durchgeführten Messung eingestellt wird, bei der die Größe der Schwankungen des durch die Ladung erzeugten Potentials sowie die Größe des Gesamtpotentials gemessen werden. Es wird im Unterschied zu dem Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung keine Reihenschaltung der beiden Ladestationen vorgesehen, sondern das Potential jeder Ladestation wird je für sich auf Grund einer Messung eingestellt, bei der sowohl die Wechsclspannungskomponente als auch die Gleichspannungskomponente des Oberflächenpotentials des Bandes ermittelt werden. Dadurch kann die Menge der Ladung, die dem Band zugeführt wird, um dieses mit Ladung zu »überfluten«, relativ zu der vom Band anschließend ,vieder abgeführten Ladungsmenge in genau gewünschter Weise so eingestellt werden, daß sich bei den Eigenschaften des betreffenden Bandes die gewünschte vollständige Ladungsentfernung ergibt, ungeachtet, ob bei dem betreffenden Band beispielsweise Leckverluste der vorstehend erwähnten Art auftreten, oder wie stark gegebenenfalls derartige auftretende Leckverluste sein mögen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht auch derin, daß es unter Anwendung einer einzigen Rolle, über die das Band während des Aufbringen«: und des Abführens der Ladungsmengen läuft, durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisiert gezeichnete Ansicht einer vorrichtung zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 und 3 schematisiert gezeichnete Teilansichten von Vorrichtungen zur Durchführung abgewandelter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der Zeichnung ist eine einer Beschichtungseinrichtung vorgeschaltete Vorrichtung dargestellt, in der ein Band 10 aus isolierendem Werkstoff oder ein Band, das eine isolierende Beschichtung aufweist, von einer Abwickelstation 13 zu einer Koronabehandlungsstation 15 geführt wird, die nachfolgend als Zone 1 bezeichnet wird. Soweit hier der Ausdruck »isolierend« benutzt wird, bezieht sich dieser Ausdruck auf Oberflächen beliebiger Art, deren Oberflächenwiderstand in der Größenordnung von ungefähr 1013 Ohm pro Quadrat oder höher liegt. In der Zone 1 wird das Band 10 um eine elektrisch geerdete Rolle 17 aus Metall geführt, so daß eine Oberfläche 12 des Bandes sich in inniger Berührung mit der Oberfläche dieser Rolle befindet. Mit seiner gegenüberliegenden Oberfläche 11 ist das Band einer üblichen Wechselstrom-Koronabehandlung ausgesetzt, um die Aufnahmefähigkeit des Bandes für eine Beschichtung, beispielsweise das Aufbringen von Druckfarben, Klebstoffen, photographischen Emulsionen, Grundierungsschichten u. dgl., zu verbessern. Bei der Koronabehandlung der Bandoberfläche kann ein Koronaglühen sichtbar werden, das sich von Elektroden 2J, 23 und 25 gegen die Oberfläche 11 hin erstreckt. Diese Elektroden sind mit einer geeigneten Wechselspannungsquelle 31 verbunden, die einen geeigneten Potentialpegel zur Verfugung stellt, um die Luft zwischen den Elektroden und der Oberfläche 11 zu ionisieren. Wenn hier von Wechselströmen und -spannungen gesprochen wird, dann sind damit Ströme und Spannungen wechselnder Größen gemeint, ungeachtet dessen, ob es sich um einen sinusförmigen Wechsel oder Impulsfolgen bei diesen Strömen und Spannungen handelt. Wenn es gewünscht würde, könnte in der Zone 1 auch eine Koronabehandlung für die Oberfläche 12 des Bandes vorgesehen sein.
Nach der Koronabehandlung ist die isolierende Oberfläche des Bandes stark oel
mit »in«
frischen Ladung, die, wie es in der Zeichnung angedeutet ist, ungleichförmig längs der Oberfläche 11 verteilt ist. Um diese Ladung zu entfernen, bei der es sich sowohl um polare Ladung als auch um freie Ladung handelt, wird das Band zur Zone 2 transportiert. In der Zone 2 wird das Band 10 um eine elektrisch geerdete Rolle 27 aus Metall geführt, wobei die Oberfläche 12 sich in inniger Berührung mit der leitenden Oberfläche der Rolle 27 befindei. Auf die andere Oberfläche Il des Bandes wirken negativ geladene Elektroden 29 und 30, die die koronahchandelte Oberfläche mit einer großen Ladungsmenge negativ geladener Ladungsteilchen »überfluten". Diese Elektroden sind elektrisch mit dem negativen Pol einer einstellbaren Gleichspannungsciuellc 33 für 0 bis 20 kV, 0 bis 2 mA, verbunden. Die geerdete Rolle 27 wirkt als eine Gegenelektrode für die Elektroden 29 und 30 und bewirkt eine starke positive Ladung auf der Oberfläche 12 des Bandes 10.
Beim weiteren Transport des Bandes 10 um die Rolle 27 verläuft das Band unter den Elektroden 37 und 39 hindurch, die mit dem positiven Pol einer einstellbaren Gleichspannungsquelle 35 für 0 bis 20 kV, 0 bis 2 mA. in Verbindung sind. Die Elektroden 37 und 39 lagern eine große Menge positiv geladener Ladungsteilchen an der Oberfläche 11 des Bandes ab, um die negative Ladung zu neutralisieren, die vorausgehend auf die Oberfläche 11 des Bandes aufgebracht wurde. Hierbei dient nunmehr die geerdete Rolle 27 als eine Gegenelektrode für die Elektroden 37 und 39, und als eine Quelle für negatives Potential neutralisiert die Rolle 27 nunmehr die positive Ladung auf der Oberfläche 12 des Bandes 10. Vm jegliche noch auf der zu beschichtenden Oberfläche "des Bandes befindliche freie Ladung zu entfernen, ist eine geerdete Elektrode 41 an einer Stelle, wo das Band sich nicht mehr in Berührung mit der geerdeten Rolle 27 befindet, so angeordnet, daß sie sich in der Nähe der Bandoberiläche befindet. Als Anbringstelle für die Elektrode 41 kann, wie dies in Fig. I gezeigt ist. die Stelle gewählt sein, die das Band durchläuft, unmittelbar bevor es um eine von mehreren vorhandenen geerdeten Transportrollen -13 läuft, hs sei bemerkt, daß in der Zone 2 keine Koronabchandlurig stattzufinden braucht und eine solche auch nicht erwünscht ist. Ein Koronaglühen kann zwar in der Nähe der Elektroden 29 und 30 sowie 37 und 39 auftreten, ein solches Glühen braucht sich jedoch nicht bis zu der Oberfläche 11 zu erstrecken, wie dies bei einer üblichen Koronabehandlung der Fall wäre.
Die Gleichspannungsqueiie 33 kann dazu dienen, um den Elektroden 29 und 30 positives oder negatives Potential zuzuführen, wobei durch die Gleichspannungsquelle 35 den Elektroden 37 und 39 Gleichspannung der jeweils entgegengesetzten Polarität zugeführt wird. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels jedoch davon ausgegangen, daß die Gleichspannungsquelle 33 für die Zufuhr negativen und die Gleichspannungsquelle 35 für die Zufuhr positiven Potentials dient.
Für eine zwangläufige und genaue Steuerung des Ladungspegels der Oberfläche 11 wird das Band so jm eine geerdete Rolle 51 geführt, daß seine Überwache 12 sich in inniger Berührung mit dieser Rolle tefindet und die Oberfläche 11 durch eine Induktions- ;onde 53 einer Feldmessereinrichtung abgetastet wird. Die Sonde 53 ist elektrisch mit dem Eingang eines Elektrometers 57 verbunden, das das in der Sonde 53 durch die Ladung an der Oberfläche 11 erzeugte Signal verstärkt und eine Anzeige darüber liefert, welches Gleichspannungspotential (d. h. welche Gesamtladutig) sich auf der Oberfläche 11 des Bandes befindet. Mit einer Ausgangsklemme des Elektrometers 57 ist ein Wechselspannungs-Voltmeter 59 verbunden, das dazu geeignet ist, um
ίο Wechselspanriungskomponenten hoher Frequenz des auf der Oberfläche Il befindlichen Potentials anzuzeigen und dadurch eine Angabe darüber zu liefern, in welchem Maße Schwankungen der Größe der auf der Oberfläche 11 befindlichen Ladung gegeben sind.
1.5 Wird durch das Wechselspannungs-Voltmeter 59 ein Wechselspannungssignal angezeigt, dann ist dies als ein Anzeichen dafür anzusehen, daß beide Gleichspannungsquellen 33 und 35 die Oberfläche 11 des Bandes nicht in dem erforderlichen Maße aufladen.
um die »Berge« und »Täler« der Ladung zum Verschwinden zu bringen, die in der Zone I auf der Oberfläche 11 des Bandes erzeugt wurden. Durch Anheben des Potentials einer oder beider der beiden Gleichspannimgsqueüeri 33 und 35. was mittels der Verstelhmg von Spannungsvvählern 67 bzw. 69 vorgenomnv.i wird, kann die ungleichmäßige Ladung der Oberfläche des Bandes beseitigt werden. Bei einer gleichförmigen Ladungsverteilung auf der Oberfläche 11, d.h. wenn keine wesentlichen L.adungs-Schwankungen gegeben sind, zeigt das Wechselspannungs-Voltmcter eine Spannung an. deren Größe Null oder annähernd Null ist. Nachdem die »Bergeiind »Täler« der Ladung von dem Band entfernt sind, werden nunmehr die Potentiale der Gleichspanniingsqiiell'cn 33 und 35 relativ zueinander so verstell i. daß auch der gleichförmige Pege! der eventuell noch auf dem Band befindlichen Ladung entfernt wird. Zur Anzeige dieser gleichförmigen Ladun« mit Cileichspannungspotential dient das Elektrometer
57. das neben der Größe des Gleichspannungspotentials auch dessen Polarität anzeigt. Um den gleichförmigen Pegel der auf der Oberfläche 11 des Bande-; befindlichen Ladung zu verringern, braucht man lediglich die Gleichspannungsquellen 33 und 35 so einzustellen, bis das Elektrometer 57 einen Ladunaspegel von Null oder nahezu Null anzeigt.
Obwohl in der Zeichnung gezeigt ist. daß dir den Elektroden 29. 30 und 37. 39 zugekehrte Oberfläche Il die /u beschichtende Oberfläche, des Bandes ist.
sei bemerkt, daß dies nicht notwendigerweise der Fall zu sein braucht. Die in Berührung mit der Rolle 27 befindliche Oberfläche 12 weist nämlich ebenfalls ein ungleichförmiges Ladungsmuster auf. das in der Zone 2 bei der oben beschriebenen Behandlung von
der Oberfläche 112 entfernt wird. Sollte es daher gewünscht sein, an Stelle der Oberflächen die Oberfläche 12 des Bandes zu beschichten, dann könnte man die an dieser Oberfläche 12 vorhandene Gesamtladung und die Ladungsschwankung an dieser Ober-So fläche 12 messen und die in der Zone 2 durchgeführten Ladeschritte nach Maßgabe dieser Messung entsprechend so einstellen, daß ein ausreichend «erinser Ladungspegel auf der Oberfläche 12 erreicht wird, um diese nachfolgend einwandfrei beschichten zu können.
In Förderrichrung nach der Sonde 53 ist ein Beschichtungstrichter 63 angeordnet, der zum Aufbringen einer Beschichtung 65, beispielsweise einer piioto-
11 des
mit
Geichsnannuns und 50 V Wechselspannung noch 5 auf das Band au gebracht wurden
SJ'S V Ä und Gl5,c„!P,„nu»S * *«. » gJ-J-J-J-fJ-££ ^SK
tranip arl Geeene ektrodc vorgesehene geerdete Rolle und für bandförmiges Gut mit Oberflächen aus ver-27 kln' wenn ΐ gewtschf wird, ditch geerdete schienen Stoffen, beispielsweise Polyolefine*w»e
SSiiÄ b d/b Mmeren wie Athyl«.-
SSwibngiÄ Vorrichtung be- ao .aten de/angegebenen Monomeren, wie Athyl«.-Zone 1 bei a^mt g. ge B 6 vinylazetat-Mischpolymerisaten. Überzüge aus andc-
i Sd Stff l dn bereits erwähnten lichtempfind-
en Abwandlungen können zwei Sonden ren Stoffen als den bereits erwähnten hchtempfind-
Sn von denen eine beispielsweise in liehen Silberhalogenid-Gelatineemulsionen können
»ndes 10 zwischen den Gleichspannungs- auf das Band aufbeschichtet werden. Es können
und -55 angeordnet und mit einer für a5 nicht lichtempfindliche Gelatineemulsionen ebenso
soannung empfindlichen Anzeigeeinrichtung wie andere Verbindungen mittels eines Beschichtungs-
STs? DU'andere Sonde kann in diesem Fall trichters aufgebracht werden, beispielsweise bc-
H in Fiε ί gezeigten Stelle angeordnet und Schichtungen mit magnetischen Oxyden, organischen
direkt mit einer für Gleichspannung empfindlichen Lösungsmitteln usw.
In -ceeinrichSng verbunden s.in. Wenn bei dieser 30 Die vorstehend erwähnten Sensoreinrichtungen
Anzeißeeinncmung em e^echsclSpannun?;ssignal durch finden vorzugsweise Anwendung. Es könnten jedoch
^empfindliche Einrichtung fest- auch andere Abführeinrichtungen zusätzlich zu den
rl dann ist dies als ein Anzeichen dafür erwähnten oder an Stelle der erwähnten Emnchtun-
en daß die Gleichspannungsquelle33 die gen angewendet werden. Beispielsweise konnte zu-
n^rfiärheil des Bandes nicht so stark auflädt, wie 35 sätzlich zu den gezeigten wechselspannungsempfinci-
?· forderlich wäre um das ungleichmäßige liehen und gleichspannungsempfindlichen Einnchtun-
di-es erforderlich «- ™ * ^ Oszüloskop vorgesehen sem. An Stelle des
S ETntng wurde vorstehend unter Bezug auf Elektrometers 57 könnte auch ein langsam anspre-Die brtinaung > b hi d ein Bender Blattschreiber Verwendung finden, oder .s A,„f„hriinBsbeisi)iele bescnneDtn, ^ ^^ zusätzUch vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beseitigen polarer Ladungen von einem aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden Band mit ungleichnamigen Ladungen auf ein und derselben Bandseite, wobei man auf die eine Bandseite Ladungen einer einzigen Polarität in einer Menge, die zumindest in den die Ladungen der anderen Polarität tragenden Bereichen diese Ladungen neutralisiert, aufbringt und anschließend eine Ladungsmenge vom Band wieder abführt, die der von der aufgebrachten Ladungsmenge auf dem Band verbliebenen Ladungsmenge entspricht, nach Patentanmeldung P 20 10 478.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der auf die eine Bandseite aufgebrachten und abgeführten Ladungen nach Maßgabe einer an dieser Bandseite durchgeführten Messung eingestellt wird, bei der die Größe der Schwankung e ι des durch die Ladung erzeugten Potentials sowie die Größe des Gesamtpotentials gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Schwankungen des Potentials sowie die Größe des Gesamtpotentials je nach vorausgegangenem Aufbringen und Abführen der Ladungsmengen gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Schwankungen des Potentials zu 'sehen dem Aufbringen und dem Abführen der Ladungsmengen und daß die Größe des Gesamtpotentials nach erfolg: ;m Aufbringen und Abführen der Laducgsmen^en gemessen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Größe der Schwankungen des Potentials tine wechselspannungsempfindliche Sensoreinrichtung und zur Ermittlung der Größe der Gesamtladung eine gleichspannungsempfindliche Sensoreinrichtung verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen und Abführen der Ladungsmengen so durchgeführt wird, daß dabei keine Koronabehandlung des Bandes erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen und Abführen der Ladungsmengen eine Koronabehandlung des Bandes mittels einer Wechselspannungs-Koronaeinrichtung vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bandseite des Bandes nach dem Aufbringen und Abführen der Ladungsimengen unter Verwendung eines Beschichtungstrichters mit einer Beschichtung versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diij Band mit einer lichtempfindlichen photographischen Beschichtung versehen wird.
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