DE2236892A1 - Faltkarton mit gittergefachen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Faltkarton mit gittergefachen und verfahren zu seiner herstellung

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DE2236892A1 DE19722236892 DE2236892A DE2236892A1 DE 2236892 A1 DE2236892 A1 DE 2236892A1 DE 19722236892 DE19722236892 DE 19722236892 DE 2236892 A DE2236892 A DE 2236892A DE 2236892 A1 DE2236892 A1 DE 2236892A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/48002Partitions integral
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Faltkarton mit Gittergefachen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen aus Wellpappe, Karton oddgl.
  • bestehenden Faltkarton mit Gittergefachen, insbesondere für den Flaschen- oder Dosentransport, der aus einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt gebildet ist und wobei der Zuschnitt etwa die dreifache Länge der Breite zweier benachbarter Seitenwandteile aufweist.
  • Derartige Faltkartons sind bekannt. Sie werden vorzugsweise beim Transport von mit Wein oder Sekt gefüllten Waschen benutzt. Sie können aber auch zum Transport von Dosen, Gläsern od.dgl. eingesetzt werden.
  • Unter einem Gittergefach wird die Verwendung mindestens zweier, sich kreuzender Stegteile verstanden. In der einfachsten Ausführungsform besitzt ein solches Gittergefach vier Einzelfächer, beispielsweise für die Anordnung von vier Flaschen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Fachanzahl beschränkt. Die Erfindung ist anwendbar bei beliebiger Anzahl der Gefache der Reihen zwei mal zwei; zwei mal drei, zwei mal vier-uswO und ebenso drei mal Z?i, drei mal drei drei mal vier usw.
  • Aus dem DBGM 1 951 468 ist ein aus einem zusammenhängenden Zuschnitt gebildeter Faltkarton mit Gittergefachen bekannt. Der Zuschnitt weist etwa die dreifache Länge der Breite zweier benachbarter Seitenwandteile auf. Der Teil des Zuschnittes, der nicht zur Bildung der Seitenwandteile dient, ist hierbei als Mittelsteg ausgebildet und mit entsprechendem Einschnitt versehen. An zwei Verschlußklappen, die an entsprechende Seitenwandteile anschließen, sind Klappen zum Einschlagen und zur Bildung von Queztegen angeordnet. Der dargestellte Faltkarton weist somit eine Gefachung zwei mal drei auf.
  • Die Ausbildung dieses Faltkartons ist insofern nachteilig, als der Faltkarton mit den Gittergefachen nicht vollständig beim Kartonagenhersteller eingerichtet und ausgebildet werden kann. Es ist vielmehr erforderlich, bei der Aufrichtung des Faltkartons die Gittergefache erst zu bilden, indem die verschiedenen Zuschnittsteile ineinandergesteckt werden. Dies ist oft nur in Handarbeit möglich. Der bekannte Faltkarton weist darUber hinaus einen relativ groß gestalteten Zuschnittsteil auf, erfordert also einen hohen Materialeinsatz.
  • Zusätzlich ist er speziell auf die Gefachung zwei mal drei abgestimmt. Die Bildung anderer Gefache, beispielsweise drei mal vier, ist dort nicht möglich. Ein weitgehend ähnlich ausgebildeter Verpackungszuschnitt ist aus dem DBGM 7 112 709 bekannt.
  • Die DT-OS 1 953 577 zeigt ebenfalls einen Zuschnitt zur Bildung eines Fältkartons, der etwa die dreifache Länge der Breite zweier benachbarter Seitenwandteile aufweist.
  • Der die Seitenwandteile überragende Zuschnittsteil ist dabei durch im wesentlichen nicht geschlossene Anschnittslinien in Einzelstege unterteilt, die von Hand zusammengesteckt und in den aus den Seitenwandteilen gebildeten Umkarton eingeführt werden können. Auch diese Herstellung ist vergleichsweise umständlich. Wenn die die Gittergefachung bildenden Stegteile mit den Seitenwandteilen verbunden werden sollen, so ist ein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich. Der mit der Gefachung versehene Verpackungskarton aäßt sich nicht flachfalten.
  • Das DBGM 1 954 845 zeigt ebenfalls einen Zuschnitt zur Bildung eines Faltkartons0 An die Seitenwandteile ist ein Zuschnittsteil angelenkt, der in den Umkarton mäanderförmig eingefaltet wird. Gittergefache können hiermit nicht gebildet werden0 Die DBGM 1 958 472 und 1 991 452 zeigen flachfaltbare Faltkartons mit Gittergefachen. Die Gittergefache sind dabei aus einzelnen, gesondert gefertigten Stegen zusammengesetzt. Die Stege besitzen an ihren Enden Verbindungslaschen, über die sie mit den Seitenwänden des Umkartons verklebt sein können.
  • Sämtlichen bekannten Faltkartons mit Gittergefachen haftet der Nachteil an, daß ihre Herstellung vergleichsweise umständlich und kompliziert ist, das Aufrichten des Faltkartons meist manuelle Arbeit erfordert und die Gefachausbildung nicht in weiten Grenzen abgeändert werden kann.
  • Es ist demgegenUber die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Faltkarton mit Gittergefachen so weiterzubilden, daß er möglichst weitgehend vorgefertigt werden kann, flachfaltbar ist und in möglichst einfacher Weise aufgerichtet werden kann, wobei die Gittergefache entstehen sollen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Faltkarton der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß aus dem nicht zur Bildung von Seitenwandteilen dienenden Zuschnittsteil durch im wesentlichen geschlossen geführte Anschnitte sämtliche die Gittergefache ergebenden Stege gebildet sind. Werden die Ansohnittslinien geschlossen geführt und ineinander verschachtelt, 80 ist es in allen Fällen möglich, Gittergefache der Reihen zwei mal zwei, zwei mal drei, zwei mal vier usw. und drei mal zwei, drei mal drei, drei mal vier usw. zu bilden.
  • Der Faltkarton kann mit den Gittergefachen beim Kartonagenhersteller vollständig ausgerüstet, geklebt und vorbereitet werden. Er ist im wesentlichen nur dreilagig, so daß er sich gut übereinander stapeln läßt. Durch das parallelogrammartige Verschieben zweier Seitenteile gegenüber den übrigen Seitenteilen entsteht beim Aufrichten des Faltkartons die Gittergefachung automatisch.
  • Sämtliche die Gittergefache ergebenden Stege weisen im Bereich der beiden Stegenden jedes Steges durch Rillung, Perforation od.dgl. umbiegbare Laschen auf und sind über die Laschen mit den zugehörigen Seitenwandteilen verblndbar oder verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise schon durch den Kartonagenherdeller ausgeführt werden.
  • Es ist.aber auch möglich, die Klebung am Anfang einer Aufrichtmaschtne vor dem Befüllen des Faltkartons mit den Flaschen vorzusehen.
  • Zwecks Erleichterung der Flachfaltbarkeit und der Stapelbarkeit der flachliegenden Faltkartons sind die durch die Rillungen, Perforationen od.dgl. gebildeten Laschen jedes Steges in einander entgegengesetzter Richtung umgebogen. Die Rillungen, Perforationen od.dgl. sind dabei im Bereich der Stegenden in gleichen, der Gefachweit oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechenden Abständen angeordnet. Durch die konstruktive Ausbildung der Anschnitts- oder Perforationslinien ist es ohne weiteres möglich, mehrere Stege in einer Ebene des Geraches vorzusehen. Es versteht sich, daß die Stege nicht über die gesamte Höhe der Seitenwandteile reichen können.
  • Die Anschnittslinien der Stege sind im wesentlichen parallel zu der Aufstandsebene des aufgerichteten Faltkartons und die Anschnittslinien der Laschen im wesentlichen rechtwinklig dazu vorgesehen. Die Anordnung der Anschnittslinien im einzelnen richtet sich nach der Anzahl der Gefache. Mit besonderem Vorteil sind benachbarte Stege gleicher Gefachrichtung U-förmig ineinandergreifend ausgeschnitten.
  • Aus aneinander anschließendem Zuschnittsmaterial gebildete Stege ungleicher Gefachrichtung weisen im Bereich der zugehörigen Kreuzungsachse des Gefaches Verbindungsstücke auf. Hierdurch können sich die einzelnen Stege aneinander abstützen.
  • Bei Anordnung von Boden- und Deckelklappen im Bereich der Seitenwände findet ein rechteckiger Zuschnitt Verwendung, bei dem das im Bereich der Stege angeordnete und den Boden- und Deckelklappen entspreehende Zuschnittsmaterial ebenfalls zur Stegbildung nach innen eingefaltet ist. Auf diese Weise ist es möglich, mehr Material zur-Stqbildung heranzuziehen, einen rechteckigen Zuschnitt einzusetzen und auch dabei sämtliche Vorteile zu erreichen, die erfindungsgemäß möglich sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines aus Wellpappe, Karton od.dgl. bestehenden Faltkartons mit Gittergefachen aus einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt, der etwa die dreifache Länge der Breite zweier benachbarter Seitenwandteile aufweist, wobei die Seitenwandteile durch Rillung des Zuschnittsgebildet werden, kennzeichnet sich dadurch, daß aus dem nicht zur Bildung der Seitenwandteile dienenden Zuschnittsteil die Stege durch im wesentlichen geschlossen geführte Umrißlinien angeschnitten und an jedem Stegende durch eine Schwächung des Zuschnittsmaterials eine sich über die Steghöhe erstreckende Biegelinie und anhängende Laschen gebildet werden und daß auf die Laschen und/oder die mit ihnen zu verbindenden Seitenwandteile zumindest teil weise ein Klebemittel aufgetragen wird, worauf zuerst sämtliche Stege zusammenhängend auf die beiden anschließenden Seitenwände des Faltkartons gefaltet und die restlichen beiden Seitenwände auf die Stege übergefaltet werden, wobei der so gebildete dreilagige Zuschnitt bis zur Aushärtung des Klebemittels in der flachgefalteten Stellung gehalten wird. Damit sind rur die Herstellung eines Faltkartons mit Gittergeltachen nur ganz einfache Verfahrensschritte notwendig.
  • Trotzdem weist das Herstellungsprodukt entscheidende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik auf. Die Gittergefache bilden sich dabei geradezu zwangsläufig, ohne daß das Stecken einer Gefachung aus einzelnen Stegen und das Verbinden der Stege mit dem thnkarton gesondert durchgeführt werden messen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Anschnitte als Freisohnitte ausgeführt werden. Hierdurch wird die Reibung zwischen den einzelnen Stegteilen beim Aufrichten des Faltkartons vermindert bzw. vermieden.
  • In den im wesentlichen geschlossen geführten Umrißlinien der Anschnitte werden Verbindungsbrücken belassen, die erst durch das Aufrichten des flachgefaiteten Faltkartons bei der Bildung der Gittergefache durchtrennt werden. Diese Maßnahme begünstigt das ordnungsgemäße Einfalten des die Stegteile aufweisenden Zuschnitsteils.
  • Die Schwächungen im Bereich der Stegenden werden in gleichen, der Gefachweite entsprechenden Abständen angebraCht, wobei die beiden zu einem Steg gehörigen Schwächungen in einer dem ganzzahligen Vielfachen der Gefachweite entsprechenden Entfernung voneinander angeordnet werden. Es versteht sich, daß sich die Ausbildung der Schwächungen und der Umrißlinien nach der gewünschten Gittergefachung richtet.
  • Bei Anordnung von Boden- und Deckelklappen im Bereich der Seitenwände findet mit besonderem Vorteil ein rechteckiger Zuschnitt Verwendung, wobei die den Boden-und Deckelklappen entsprechenden Klappen des Stegteiles zur Bildung weiterer Stege entsprechend angeschnitten, geschwächt, beleimt und auf das Stegteil gefaltet und mit diesem zusammen auf die anhängenden Seitenwände gefaltet werden. Hierdurch ist es möglich, bei Einsatz eines rechteckigen Zuschnittsteiles mehr Material zur Stegbildung heranzuziehen.
  • Auch das Verfahren zur Herstellung der Faltkartons läßt sich für beliebige Gittergefache anwenden. Es versteht sich, daß bei einer sehr großen Anzahl von Gittergefachen die einzelnen Stege immer weniger Material aufweisen, weil das Material für die Stege auf die Anzahl der einzelnen Stege verteilt wird.
  • Alle praktisch vorkommenden BedUtrnisse bei Faltkartons mit Gittergefachen können aber erfüllt werden. Die Grenze der Anwendbarkeit ist - Je nach Größe des Faltkartons - etwa bei einer Gefachung vier mal vier oder vier mal fünf erreicht.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten konstruktiven Ausführungen zu. Er ist anhand einiger Zeichnungen verdeutlicht und im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den in die Ebene abgewickelten Zuschnittsteil zur Herstellung eimer Gittergefachung zwei mal drei, Fig. 2 den Zuschnitt gemäß Fig. 1 nach Beendigung des ersten Einfaltvorganges, Fig. 3 den Zuschnitt gemäß Fig. 2 nach Beendigung des zweiten Einfaltvorganges, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Faltkarton gemäß Fig.
  • 1 - 3 in der aufgerichteten Stellung, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der die Gefache bildenden Stege des Faltkartons gemäß Fig. 1 - 4, Fig. 6 die Aufteilung des Zuschnittsteils zur Bildung der Stege für ein zweites Ausführungsbeispiel der Gefachung drei mal drei, Fig. 7 den abgewickelten Zuschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles mit erhöhtem Materialeinsatz für die Stegbildung, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich Fig. 7 und Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Stege in aufgerichtetem Zustand gemäß dem Faltkarton nach Fig. 8.
  • In Fig. 1 ist der Zuschnitt zur Bildung eines Faltkartons mit einer Gefachung zwei mal drei in der Abwicklung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die Innenseite des späteren Faltkartons, der beispielsweise aus Wellpappe, Karton od.dgl. gebildet ist. Am Zuschnitt sind durch bekannte Rillungen, Perforationen od.dgl. 5, 6, 7, 8 die Seitenwandteile 1, 2, 3, 4 gebildet. Die Seitenwandteile 2 und 4 bilden die Längsseiten und die Seitenwandteile 1 und 3 die Schmalseiten des Faltkartons. Es ist aber auch möglich, die Seitenwandteile 1 bis 4 in umgekehrter Reihenfolge anzuordnen und vorzusehen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt ist für einen Faltkarton bestimmt, der keinerlei Verschlußklappen, weder im Bereich des Bodens, noch im Bereich des Deckels aufweist. Ein derartiger Faltkarton wird dann beispielsweise in Verbindung mit einer Schrumpffolie eingesetzt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, im Anschluß an die Seitenwandteile 1, 2, 3, 4 ein-oder beidseitig Verschlußklappen anzuordnen, die dann in der üblichen Weise zur Bildung zweier Böden herangezogen werden können.
  • Im Anschluß an die Rillung 8 ist der nicht zur Bildung der Seitenwandteile 1 bis 4 dienende ZuschnittSteil 9 vorgesehen. Der Zuschnittsteil 9 weist eine Länge auf, die der Summe der Längen-zweier benachbarter Seitenwandteile, zum Beispiel der Seitenwandteile 3 und 4, entspricht. Mit besonderem Vorteil ist der- Zuschnittsteil 9 Jedoch geringfügig kürzer ausgebildet.
  • Der Zuschnittsteil 9 weist - Je nach der gewUnschten Gefachanzahl - im wesentlichen geschlossen geführte Anschnitte 10, 11 auf, die den Zuschnittsteil 9 zur Bildung sämtlicher Stege der Gittergefachung unterteilen. Die Anschnitte 10, 11 können als Schnitte, Freischnitte, Lochungen, Perforationen od.dgl. ausgebildet sein. Durch die Anschnitte 10, 11 ist der Zuschnittsteil 9 in für die Gefachung zwei mal drei erforderliche Stege, nämlich den Mittelsteg 12 und die beiden Querstege 13, 14 unterteilt. Die Lage der Anschnitte 10, 11 ist selbst für die identische Gefachung nur als Beispiel zu verstehen. Der Zuschnittsteil 9 weist darüber hinaus im Bereich der beiden Stegenden jedes Steges 12, 13, 14 Rillungen, Perforationen od.
  • dgl. 15, 16, 17 und 18 auf, durch die an den Stegen 12, 13, 14 im Bereich der Stegenden umbiegbare Laschen 19, 19', 20, 20' und 21, 21' gebildet sind. Diese Laschen 19 bis 21' dienen zur Verbindung der Stege 12, 13, 14 mit den entsprechenden Seitenwandteilen 1 bis 4.
  • Die Herstellung eines Faltkartons ist beispielhaft aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen. Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt wird dabei in der oben beschriebenen Weise rilliert, perforiert und/oder angeschnitten. Anschließend erfolgt der Auftrag eines Klebemittels oder eines Leimes an den errorderlichen Stellen. Dabei sind die Klebestellen 22 im Bereich der Seitenwandteile und andere Klebestellen 23 im Bereich der Laschen 20, 21, 19 angeordnet. Das Klebemittel kann auf die Klebestellen 22, 23 in einem Arbeitsschritt aufgebracht werden.
  • Es ist aber auch möglich, in einem ersten Arbeitsschritt nur die Klebestellen 23 ganz oder teilweise mit Klebemittel zu beschichten, um zu einem späteren Zeitpunkt die Klebestellen 22 mit Klebemittel zu versehen. Die im Bereich des Seitenwandteils 1 vorgesehene Klebestelle 22 dient gleichzeitig dem Verschluß und der Verbindung mit dem Seitenwandteil 4.
  • Nach dem Auftrag des Klebemittels wird der Zuschnittsteil 9auf die Seitenwandteile 3 und 4 aufgefaltet.
  • Der Zustand nach Beendigung des Faltvorganges ist in Fig. 2 dargestellt. Anschließend erfolgt das Uberfalten der Seitenwandteile 1 und 2 auf den Zuschnittsteil 9. Es entsteht damit ein dreilagiger Zuschnitt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Zustand wird der Zuschnitt solange gehalten, bis das Klebemittel ausgehärtet ist und die Laschen 19 bis 21' mit den Seitenwandteilen 1 bis 4 verbunden sind. In der flachgefalteten Stellung gelangt der Faltkarton vom Kartonagenhersteller zum Verbraucher der Faltkartons. Vor der Befüllung eines Faltkartons wird dieser aufgerichtet, wobei es lediglich notwendig ist, die Seitenwandteile 1 bis 4 parallelogrammartig gegeneinander zu verschieben. Die aus den Stegen 12, 13, 14 gebildete Gefachung richtet~sich dabei automatisch auf. Es entsteht beim Aufrichten der mit den Gittergefachen versehene fertige Faltkarton, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Der Faltkarton kann sogleich befüllt und durch Einsatz einer Schrumpffolie oder durch die Verwendung von Verschlußklappen verschlossen werden.
  • In Fig. 5 ist die Gefachung zwei mal drei, die durch die Stege 12, 13,14 gebildet ist, in perspektivischer Darstellung gezeigt, losgelöst von den Seitenwandteilen 1 bis 4. Es ist ersichtlich, wie die durch die Rillungen, Perforationen od.dgl. 15, 16, 17, 18 gebildeten Laschen 19, 19', 20, 20', 21, 21' Jedes Steges in einander entgegengesetzter Richtung umgebogen sind0 Hierdurch wird die Flachfaltbarkeit des Zuschnittes in der in Fig. 3 dargestellten Lage und damit die Stapelbarkeit der Sltkartons begünstigt. Die Rillungen, Perforationen od.dgl. 15, 16, 17, 18 im Bereich der Stegenden sind in gleichen, der Gefachweite oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechenden Abständen angeordnet.
  • In Fig. 6 ist im wesentlichen der Zuschnittsteil 9 eines Faltkartons dargestellt, der für eine Gefachung drei mal drei ausgebildet ist. Darüber hinaus sind Verschlußklappen 24, 24' vorgesehen. Der Zuschnittsteil 9 besitzt auch hier in entsprechender Anordnung Rillungen, Perforationen, Anschnitte in der dargestellten Weise, so daß der gesamte Zuschnittsteil 9 die für die Gefachung erforderlichen vier Stege bildet.
  • Ein weiteres Beispiel nach der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt, die eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zeigt.
  • Auch dieser Faltkarton besitzt eine Gefachung zwei mal drei, wobei jedoch der den Verschlußklappen 24 und 24' entsprechende Teil 25, 25' ebenfalls zur Stegbildung herangezogen ist. Durch in der dargestellten Weise geführte Anschnittslinien, Perforationen und dgl.
  • sind wiederum ein Mittelsteg 12 und zwei Querstege 13, 14 gebildet, wobei die Querstege 13 und 14 in der gleichen Ebene übereinander angeordnet sind. Zusätzlich aber werden aus den Teilen 25 und 25' weitere Querstege 26, 26' gebildet, die beim fertigen Faltkarton wiederum in einer Ebene angeordnet sind.
  • Durch die Anordnung der Querstege 13, 14 und 26, 26' beginnen sämtliche Querstege in der Aufstandsebene und in der Verschlußebene des Faltkartons. Bei der dargestellten Aus führungs form sind die Anschnittslinien als Freischnitte ausgeführt. Zwischen den einzelnen Freischnitten verbleiben Verbindungsbrücken 27, die ein zusammenhängendes Umfalten des Zuschnittsteiles 9 auf die Seitenwandteile 3 und 4 ohne ein Loslösen einzelner Stegteile gestatten.
  • Die Verbindungsbrücken 27 sind konstruktiv so ausgebildet, daß sie beim Aufrichten des Faltkartons und bei der Gefachbildung durch- bzw.
  • geringfügig einreißen. Es ist möglich, die Verbindungsbrücken an solchen Stellen des Zuschnittsteils 9 anzuordnen, bei denen sich die aneinandergrenzenden Stegteile nur in einer Achse gegenseitig verdrehen. Hier ist es nicht erforderlich, die Verbindungsbrücken 27 durchzutrennen. Es ist vielmehr sinnvoll, diese Verbindungsbrücken 27 zu belassen, damit sich die Stegteile auch in einem Bereich abseits von den Seitenwandteilen 1 bis 4 aneinander abstützen können.
  • Bei der Aus führungs form gemäß Fig. 7 ist ferner aus dem Zuschnittsteil 9 eine gesonderte Schließlasche 28 angeschnitten, die der Verbindung des Seitenwandteiles 1 mit dem Seitenwandteil 4 dient. Hierdurch wird dS Steg- bzw. Gefachbildung nicht beeinträchtigt.
  • Eine der Fig. 7 ganz ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt. Dieses Beispiel zeigt auf, daß bei ein und derselben Gefachausbildung zwei mal drei die Seitenwandteile 1 bis 4 auch in umgekehrter Richtung angeordnet werden können. Hierdurch verschiebt sich lediglich die Lage der Anschnittslinien und Perforationen im Bereich des Zuschnittsteils 9.
  • Es versteht sich, daß aber an sich unendlich viele Möglichkeiten gegeben sind, den Zuschnittsteil 9 in die einzelnen Stege zu zerlegen. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 8 ist die Anordnung einer gesonderten Schließlasche 28 nicht erforderlich.
  • Die Herstellung der Faltkartons gemäß den Fig. 7 und 8 geschieht in der Weise, daß die Zuschnitte, wie dargestellt, entsprechend angeschnitten, geschwächt und beleimt werden. Zuerst wird dabei der den Quersteg 26 bildende Teil 25 um die Perforationslinie 29 auf den Quersteg 13 umgefaltet. Gleichzeitig erfolgt die Umfaltung des Querstegs 26' um die Perforationslinie 29' in analoger Weise auf den Quersteg 14. Das so gebildete Zuschnittsteil 9 wird dann auf die Seitenwandteile 3 und 4 bzw. 1 und 4 unigefaltet. Der weitere Herstellungsvorgang ist bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben.
  • Zur Verdeutlichung der bei der Herstellung des Faltkartons gemäß Fig. 8 entstehenden Stege sind diese in Fig. 9 perspektivisch dargestellt, und zwar in ähnlicher Weise, wie dies in Fig. 5 für das Ausflllirungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 geschehen ist.

Claims (14)

P at e n t a n s p r ü c h e :
1. Aus Wellpappe, Karton od.dgl. bestehender Faltkarton tGittergefachen, insbesondere für den Flaschen- oder Dosentransport, der aus einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt gebildet ist und wobei der Zuschnitt etwa die dreifache Länge der Breite zweier benachbarter Seitenwandteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem nicht zur Bildung von Seitenwandteilen dienenden Zuschnittsteil (9) durch im wesentlichen geschlossen geführte Anschnitte (10, 11) sämtliche die Gittergefache ergebenden Stege (12, 13, 14) gebildet sind.
2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche die Gittergefache ergebenden Stege (12> 13> 14) im Bereich der beiden Stegenden Jedes Steges durch Rillung, Perforation od.dgl. (15, 16, 17, 18) umbiegbare Laschen (19, 19', 20, 20*, 21, 21') aufweisen und die Laschen mit den dazugehörigen Seitenwandteilen (1, 2, 3, 4) verbindbar oder verbunden sind.
3. Faltkarton nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erleichterung der Flachfaltbarkeit die durch die Rillungen, Perforationen od.dgl.
(15> 16, 17, 18) gebildeten Laschen (19, 19', 20> 20', 21, 21') Jedes Steges in einander entgegengesetzter Richtung umgebogen sind.
4. Faltkarton nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillungen, Perforationen od.dgl.
(15, 16, 17, 18) im Bereich der Stegenden in gleichen, der Gefachweite oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechenden Abständen angeordnet sind.
5. Faltkarton nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stege (13, 14 bzw. 26, 26') in einer Ebene des Gefaches vorgesehen sind.
6. Faltkarton nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnittslinien der Stege im wesentlichen parallel zu der Aufstandsebene des aufgerichteten Faltkartons und die Anschnittslinien der Laschen im wesentlichen rechtwinklig dazu vorgesehen sind.
7. Faltkarton nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stege (13, 14) gleicher Gefachrichtung U-förmig ineinandergreifend ausgeschnitten sind.
8. Faltkarton nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus aneinander anschließendem Zuschnittsmaterial gebildete Stege (12, 13) ungleicher Gefachrichtung im Bereich der zugehörigen Kreuzungsachse des Gefaches Verbindungsstücke (27) aufweisen.
9. Faltkarton nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Boden- und Deckelklappen (24, 24') im Bereich der Seitenwände (1, 2, 3, 4) ein'rechteckiger Zuschnitt Verwendung findet, bei dem das im Bereich der Stege angeordnete und den Boden- und Deckelklappen entsprechende Zuschnittsmaterial (25, 25') ebenfalls zur Stegbildung nach innen eingefaltet ist.
10. Falt Verfahren zur Herstellung eines aus Wellpappe, Karton od.dgl. bestehenden Faltkartonss mit Gittergefachen aus einem einzigen zusammenhängenden Zuschnitt, ç cSwa die dreifache Länge der Breite zweier bechbarter Seitenwandteile aufweist, wobei die fieitenwandteile durch Rillung des Zuschnitts gebil t werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem nicht zur Bildung der Seitenwandteile dienenden Zuschnitt steil die Stege durch im wesentlichen geschlossen geführte Umrißlinien angeschnitten und an jedem Stegende durch eine Sahwäehung des Zuschnittsmaterials eine sich über die Steghöhe erstreckende Biegelinie und anhängende Laschen gebildet werden und daß auf die Laschen und/oder die mit ihnen zu verbindenden Seitenwandteile zumindest teilweise ein Klebemittel aufgetragen wird, worauf zuerst sämtliche Stege zusammenhängend auf die beiden anschließenden Seitenwände des Faltkartons gefaltet und die restlichen beiden Seitenwände auf die Stege übergefaltet werden und daß der so gebildete dreilagige Zuschnitt bis zur Aushärtung des Klebemittels in der flachgefalteten Stellung gehalten wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnitte als Freischnitte ausgeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den im wesentlichen geschlossen geführten Umrißlinien der Anschnitte Verbindungsbrücken belassen werden, die erst durch das Aufrichten des flachgefalteten Faltkartons bei der Bildung der Gittergefache durchtrennt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennteichnet, daß die Schwächungen im Bereich der Stegenden in gleichen, der Gefachweite entsprechenden Abständen angebracht werden, wobei die beiden zu einem Steg gehörigen Schwächungen in einer dem ganzzahligen Vielfachen der Gefachweite entsprechenden Entfernung voneinander angeordnet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Boden- und Deckelklappen im Bereich der Seitenwände ein rechteckiger Zuschnitt Verwendung findet und die den Boden- und Deckelklappen entsprechenden Klappen des Stegteiles zur Bildung weiterer Stege entsprechend angeschnitten, geschwächt, beleimt und auf das Stegteil gefaltet und mit diesem zusammen auf die anhängenden Seitenwände übergefaltet werden.
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DE2236892B2 DE2236892B2 (de) 1975-07-17
DE2236892C3 DE2236892C3 (de) 1976-03-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4219148A (en) * 1979-03-28 1980-08-26 Champion International Corporation Unitary paperboard divider device for a carton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4219148A (en) * 1979-03-28 1980-08-26 Champion International Corporation Unitary paperboard divider device for a carton

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Publication number Publication date
DE2236892B2 (de) 1975-07-17

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