DE2236833A1 - Bremshilfe fuer kraftfahrzeuge mit automatischem getriebe - Google Patents

Bremshilfe fuer kraftfahrzeuge mit automatischem getriebe

Info

Publication number
DE2236833A1
DE2236833A1 DE2236833A DE2236833A DE2236833A1 DE 2236833 A1 DE2236833 A1 DE 2236833A1 DE 2236833 A DE2236833 A DE 2236833A DE 2236833 A DE2236833 A DE 2236833A DE 2236833 A1 DE2236833 A1 DE 2236833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
arrangement according
arrangement
transmission
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2236833A
Other languages
English (en)
Inventor
Bert Dipl Ing Wurst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2236833A priority Critical patent/DE2236833A1/de
Priority to US376432A priority patent/US3870119A/en
Priority to FR7327696A priority patent/FR2194595B1/fr
Priority to JP48084813A priority patent/JPS4944424A/ja
Publication of DE2236833A1 publication Critical patent/DE2236833A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/103Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

7.1.1972 Chr/Lü R- 9 47
eingegoogaii mJJLJAM. '
Anlage zur
Patent- und .
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Breroshilfe für Kraftfahrzeuge mit automatischem Getriebe
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen einer von der Fahrgeschwindigkeit und der Stellung der Drosselklappe oder des Fahrpedals von Kraftfahrzeugen abhängigen physikalischen Größe, insbesondere einer elektrischen Spannung, vorzugsweise zum Verwenden bei einer Bremshilfe für Kraftfahrzeuge mit automatischem Getriebe.
Die üblichen automatischen Getriebe in Kraftfahrzeugen weisen' einen hydrodynamischen Wandler auf. Ein solcher Wandler überträgt auch dann, wenn der Kraftfahrzeugmotor im Leerlauf dreht,
309836/0670
- 2 Robert Bosch GmbH *? q A 7
ein Drehmoment von geringem Wert, nämlich das Restmoment. Infolgedessen wird bei eingeschalteter Automatik das Kraftfahrzeug auch im Leerlauf stets mit dem Restmoment angetrieben. Im Stand ist daher der Fahrer auch auf ebener Fahrbahn · stets gezwungen, zu bremsen. Das macht sich besonders beim Kolonnenfahren störend bemerkbar, v/eil dabei ein häufiges Anfahren und Abbremsen vorkommt. Nur wenige Fahrer stellen nämlich erfahrungsgemäß den Wählhebel der Automatik in die neutrale Stellung, wenn sie anhalten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil der bisher bekannten automatischen Getriebe zu vermeiden und den Fahrer eines mit einem solchen Getriebe ausgestatteten Kraftfahrzeugs mit einer Bremshilfe zu entlasten.
Nach der Erfindung wird dies bei einer eingangs erwähnten Anordnung dadurch erreicht, daß zum Erzeugen der physikalischen Größe eine Vorrichtung zum Messen der Stellung der Drosselklappe des Motors und eine Vorrichtung zum Messen der Drehzahl des .*) und daß eine Auswerteanordnung vorgesehen ist.
Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn in weiterer Ausgeetaltung der Erfindung zum Messen der Stellung der Drosselklappe ein erster Spannungsgeber und zum Messen der Drehzahl des *) ein zweiter Spannungsgeber vorgesehen ist und wenn die Ausgänge der beiden Spannungsgeber an eine elektrische Auswerteschaltung angeschlossen sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß Kraftfahrzeuge mit automatischem Getriebe, die einen hydrodynamischen Wandler enthalten, leichter bedienbar werden. Das meist störende Restmoment des Wandlers bei stehendem Fahrzeug wird durch die Bremshilfe kompensiert. Damit wird das soge-
*) Getriebeausgangs
_ 3 309886/OS7Q
Robert Bosch GmbH -,
Stuttgart 2236833 ** 9 4 7
nannte Wegkriechen des Kraftfahrzeugs verhindert. Der Vorteil von Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe, am Berg ■ praktisch nicht zurückzurollen, bleibt erhalten. Der Bremsdruck im Bremssystem, des Kraftfahrzeugs wird darüberhinaus nur dann erzeugt, wenn der Fahrer kein Gas gibt und gleichzeitig das Fahrzeug sich nicht in Bewegung befindet. Ein ungewolltes Abbremsen durch die Bremshilfe ist somit ausgeschlossen. ■
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind'nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen '' '
J"ig. 1 ein Übersichtsbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Auswerteschaltung,
Fig. 3 einen Stromlaufplan der Auswertesehaltung,
Pig. 4 eine Skizze eines Vakuum-Servo-Bremssystems,
Fig. 5 das Schnittbild eines induktiven Gebers,
Fig. 6 eine Einzelheit, nämlich die beschaltete Schaltplatte des induktiven Gebers,
Fig. 7 eine weitere Einzelheit, nämlich den Spulenkörper
des induktiven Gebers,
Fig. 8 die Weicheisenhülse des induktiven Gebers,
Fig. 9 den Weicheisenkern,
Fig.io einen Stromlaufplan des Vorverstärkers, und
Fig.11 eine zweite Ausführung eines induktiven Gebers.
Figur 1 zeigt eine mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Getriebe verbundene Drehzahlgeberanordnung T1. Von dieser Drehzahlgeberanordnung 11 führt eine Leitung zu einem ersten Eingang 12 einer Auswerteanordnung 13. Ein Fahrpedal 14 ist über ein Gestänge 15 mit einem zweiten Eingang 16 der Auswerteanordnung 13 verbunden. An eine Klemme 17 der Auswertean-
309886/0670 " 4 "
Stuttgart . . "
Ordnung 13 ist ein Pol der Batterie 18 angeschlossen, der andere Pol der Batterie liegt am Fahrzeugchassis. An die beiden Ausgänge 19 und 21 der Auswerteanordnung 13 ist ein Magnetventil 22 angeschlossen.
Figur 2 zeigt einen Lastgeber 23. Dieser Lastgeber 23 ist, wie in Figur 1 dargestellt, über das Gestänge 15 ffiit dem Fahrpedal verbunden. Der Ausgang des Lastgebers 23 ist an einen ersten Eingang einer Logikschaltung 24, beispielsweise einer NAND-Schaltung, angeschlossen. Der Drehzahlgeber 25 erfaßt, wie in Figur gezeigt, die Getriebeausgangsdrehzahl. Der Ausgang des Drehzahlgebers 25 ist an einen zweiten Eingang der Logikschaltung 24 angeschlossen. Der Ausgang der Logikschaltung 24 liegt am Eingang einer Verstärkerstufe 26. An den Ausgang der Verstärkerstufe 26 ist der Eingang des Magnetventils 22 angeschlossen; der nicht ein-* gezeichnete hydraulische Ausgang des Magnetventils 22 steht mit der Bremsanlage des Fahrzeugs in Verbindung.
Der Stromlaufplan von Figur 3 zeigt die 'schaltungstechnischen Einzelheiten der Auswerteschaltung.Der Lastgeber 23 enthält ein Potentiometer 31, dessen Enden an die Plusleitung 32 und die Minusleitung 33 angeschlossen sind. Der Schleifer des Potentiometers 31 führt zum zweiten Eingang 34 der Logikschaltung 24. Die Geberspulenanordnung 35 weist zwei elektrische Anschlüsse auf, zwischen jedem dieser Anschlüsse liegt eine Diode 36, 37 mit dem Kathodenanschluß an der Plusleitung 32, und jeder dieser Anschlüsse ist über einen Widerstand 38, 39 nit je einem Eingang eine j^fferenzver stärkers 41 verbunden. Zwischen jedem der Eingänge des Differenzverstärkers 41 und der Plusleitung 32 liegt ein Widerstand 43, 44. Der nicht invertierende Eingang des Differenzverstärkers 41 ist zusätzlich über einen weiteren Widerstand 45 an die Minusleitung 33 gelegt. Vom Ausgang des Differenzverstärkers 41 führt eine Leitung zum ersten Eingang 47 der Logikschaltung 24. In diese Leitung ist eine Diode 48, und zwar mit der Anode am Ausgang des Differenzverstärkers 41, eingeschaltet; zwischen der Kathode der Diode 48 und der Minusleitung 33 liegt ein Kondensator 49. Zwischen dem ersten Eingang 47 der Logikschaltung 24 und der Minusleitung 33 ist ein Spannungsteiler mit
309886/0670
Stuttgart -ti- 9 4 7
den Widerständen 51 und 52 gelegt. Am Abgriff dieses Spannungsteilers liegt die Basis eines ersten Transistors 53. Der Emitter des ersten Transistors 53 ist an die Minusleitung 33, der Kollektor über einen Widerstand 54 an die Plusleitung 32 angeschlossen. Der Kollektor ist außerdem an einen ersten Additionspunkt 55 angeschlossen. Auch zwischen dem zweiten Eingang 34 und der Minusleitung 33 liegt ein Spannungsteiler, und zwar mit den Widerständen 56 und 57· An den Abgriff des Spannungsteilers 56, 57 ist die Basis eines 'zweiten Transistors 58 angeschlossen. Der Emitter des zweiten Transistors 58 liegt an der Minusleitung 33, der Kollektor über einen Widerstand 59 an der Plusleitüng 32, der Kollektor ist außerdem an einen zweiten Additionspunkt 61 angeschlossen. Von den beiden Additionspunkten 55, 61 führt je eine Serienschaltung mit je einem V/iderstand 62, 63 und je einer Diode 64', 65 an die· Basis eines dritten Transitors 66. Die. ' Anoden der beiden Dioden 64-, 65 sind der Basis des dritten Transistors 66 zugekehrt. Die Basis des dritten Transistors 66 ist über einen Widerstand 67 an die Plusleitung 32 angeschlossen. Zwischen dem Emitter des dritten Transistors 66 und der Minusleitung 33 liegt eine Anzahl, vorzugsweise zwei, Dioden 68. Der Kollektor des dritten Transistors 66 ist über einen Widerstand 69 an die Plusleitung 32 angeschlossen, außerdem liegt der Kollektor des dritten Transistors 66 an einem dritten Additionspunkt 71· Von diesem dritten Additionspunkt 71, der gleichzeitig den Eingang der Verstärkerstufe 26 darstellt, führt ein Wideistand 72 zur Basis eines vierten Transistors 73- Die Basis des vierten Transistors 7? ist über einen Widerstand 7^ an die Minusleitung 33 angeschlossen, der Emitter des dritten Transistors-73 liegt direkt an der Minusleitung 33·' Zwischen dem Kollektor des vierten Transistors 73 und der Plusleitung 32 ist die Wicklung des Magnetventils 22 eingefügt..
Da die Bauelemente der Schaltungsanordnung, wie sie in Figur 3· dargestellt ist, und ihre Wirkungsweise im wesentlichen bekannt ist, soll sich die Funktionsbeschreibung auf die.Angabe der .logischen Funktion beschränken. Wenn die Getriebeausgangsdrehzahl
309886/0670
Robert Bosch GmbH Stuttgart
Null ist, dann ist die Ausgangsspannung des Drehzahlgebers 25, also die Eingangsspannung am ersten Eingang 47 der Logikschaltung 24, ebenfalls Null. Wenn die Getriebeausgangsdrehzahl dagegen größer als Null ist, schaltet der Differenzverstärker 41 des Drehzahlgebers 25 den ersten Eingang 47 der Logikschaltung 24 auf einen bestimmten positiven V/ert. Venn der .Motor steht oder nur im Leerlauf dreht, liegt das Ausgangspotential des Lastgebers, also das Eingangspotential am zweiten Eingang 34 der Logikschaltung 24, auf dem Potential der Minusleitung 33; wenn die Drehzahl des Motors dagegen größer ist als die Leerlaufdrehzahl, liegt am zweiten Eingang 34 der Logikschaltung ein Potential, dessen Wert zwischen dem Potential 33 und dem der Plusleitung 32 sich befindet. Damit läßt sich der folgende Zusammenhang zwischen der vom Drehzahlgeber 25 erfaßten Getriebeausgangsdrehzahl, dem vom Lastgeber 23 erfaßten Drosselklappenwinkel OC und zwischen dem vom Magnetventil 22 bewirkten Bremsdruck angeben. Ist der Lastgeber betätigt und die Drehzahl am- ·) größer als Null, dann sind die Potentiale am ersten Additionspunkt 55 und am zweiten Additio-nspunkt 61 beide positiv, das Potential am dritten Additionspunkt 71 negativ, und das Magnetventil 22 bewirkt keine Erhöhung des Bremsdrucks. Ist die Getriebeausgangsdrehzahl Null und der Lastgeber nicht betätigt, dann sind die Potentiale am ersten Additionspunkt 55 und am zweiten Additionspunkt 61 beide wesentlich unter dem positiven Potential, so daß der dritte Transistor 66 gesperrt ist und sein Kollektorpotential, also das Potential des dritten Additionspunkts 71» positiv ist. Damit ist der in der Verstärkerstufe 26 enthaltene vierte Transistor 73 in seinem leitfähigen Zustand, das Magnetventil 22 ist angezogen und der Bremsdruck im Bremssystem des Kraftfahrzeugs wird erhöht. Ist die Getriebeausgangsdrehzahl Null und der Lastgeber betätigt oder ist die Getriebeausgangsdrehzahl größer als Null und der Lastgeber nicht betätigt,
dann liegt jeweils nur einer der beiden Additionspunkte 55 und 61 auf positivem Potential und daher der dritte Additionspunkt 71 nur auf einem niedrigen Potential. In beiden
*) Getriebeausgang
309886/0670
Robert Bosch GmbH -p
Stuttgart . . ■«· 9 4 7
Fällen bleibt die Wicklung des Magnetventils 22 unerregt, und es wird kein Bremsdruck ausgeübt.
Selbstverständlich ist das Fahrpedal 14- mit der Drosselklappe des Motors mechanisch gekuppelt, und jeder bestimmten · Stellung des Fahrpedals entspricht auch eine ganz bestimmte Stellung der Drosselklappe. In Figur 1 der Zeichnung ist nur das Fahrpedal Λι\ eingezeichnet, es könnte genau so gut auch die Drosselklappe dargestellt sein.. An allen Stellen der Beschreibung, v;o die Funktion des Fahrpedals beschrieben ist, könnte völlig gleichwertig auch die Funktion der Drosselklappe in Bezug auf die Auswerteschaltung angegeben sein.
In Figur 4- ist ein Vakuurö-Servo-Bremssystem skizziert, das das Magnetventil 22 enthält. Durch eine. Zuströmöffnung '81 tritt
309886/0670
Robert Bosch GmbH _
Stuttgart li# 9 4 7
die Außenluft in ein Steuerventil 82; eine Unterdruckleitung 83 eines Rückschlagventils 84 führt zum nicht dargestellten Saugrohr des ebenfalls nicht dargestellten Motors; eine Druckleitung 85 führt von einem Öldruck-Hauptzylinder 86 zu den nicht dargestelltenfRadbremnzylinder; die Stellung des Kolbens eines Bremszylinders 87 wird von der einen Seite her vom Unterdruck im Saugrohr über die Unterdruckleitung 83 und von der anderen Seite her vom Druck in der vom Steuerventil kommenden Leitung beeinflußt, wobeijdas Magnetventil 22 mitbestimmend für die Druckverhältnisse ist; der Kolben des Bremszylinders 87 steht über ein Seil oder eine Kette 88 mit einem Waagebalken 89 in Verbindung. Der Waagebalken 89 wirkt auf ein Hebelwerk 91, das die Grundstellung eines Bremspedals bestimmt. Im gezeichneten geschlossenen Zustand des Magnet-Ventils 22 wird das Kraftfahrzeug gebremst.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich selbstverständlich auch in Verbindung mit Druckluft-Hilfskraft-Bremsanlagen verwenden.
Figur 5 zeigt einen induktiven Geber 11 ο mit einer V/eicheisenhülse 111, die im v/esentlichen eine Spule 112 und eine'Schaltplatte 113 enthält. In die Spule 112 ist ein Weicheisenkern eingesteckt. Das erste Anschlußende 115 und das zweite Anschlußende 116 der Spule 112 führen zu den entsprechenden Anschlußpunkten auf der Schaltplatte 113. Die Schaltplatte 113 ist mit einem Isolierrohr 117 gegen die Weicheisenhülse 111 isoliert. Von der Schaltplatte 113 führt ein Ansclilußkabel zu einer Auswerteschaltung, von der 'Kabelseite her ist die l/eicheisenhülse durch eine Schutztülle 119 abgeschlossen.
In Figur 6 sind Einzelheiten der Schaltplatte 113 gezeigt. Der zugehörige Stromlaufplan ist in Figur 1o dargestellt. In
309 3 86/0Π70
Robert Bosch GmbH -η ο / ·?
Stuttgart λ. y .t /
Figur 6a sind die beiden Anschlußenden 115 und 116 der Spule 112 dargestellt, dahinter ein Transistor 121. Weiter sind auf der Schaltplatte 113 ein Kollelctorwiderstand. 122 und ein Schutzwiderstand 123 zu erkennen,- Ein Kondensator 124 ist mit einer Aussparung der Schaltplatte 113 angeordnet. Yon der Schaltplatte 113 führt eine Masseleitung und eine Hilfsleitung 126 in das Anschlußkabel 118.-In Figur 6b ist die Schaltplatte' 113 von der anderen Seite her dargestellt. Über die in Figur 6a sichtbaren Teile hinaus sind noch ein Kollektor-Basis-Widerstand 127 und ein Basis-Emitter-Widerstand 128 zu sehen. Auf der in Figur 6b gezeigten Seite der-Schaltplatte 113 führen eine Ausgangsleitung und eine Plusleitung13ο in das Anschlußkabel 118.
In Figur 7 ist die Spule 112 einzeln dargestellt. Die Spule ist auf einen Spulenkörper 132 gewickelt, der auf seiner der Schaltplatte 113 abgewandten Seite einen hülsenförmigen Fortsatz 33 trägt. , .
Figur 8 zeigt die Weicheisenhülse 111. Auf' der dem Anschlußkabel abgewandten Seite ist die-Weicheisenhülse 111 zylindrisch gekröpft, der gekröpfte Teil 134 legt sich eng an den Fortsatz des Spulenkörpers132 an und schließt auf der dem Anschlußkabel 118 abgewandten Seite mit dem Fortsatz 133 bündig ab.
Figur 9 zeigt den Weicheisenkern 114, der ebenfalls auf der dem Anschlußkabel 118 abgewandten Seite bündig mit dem Fortsatz 133 des Spulenkörpers 132 abschließt. Auf der dem Anschlußkabel 118 zugewandten Seite trägt der Weicheisenkern 114 einen flachen Kopf, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Weicheisenhülse 111 ist. So wird ein magnetischer Schluß zwischen dem Weicheisenkern 114 und der Weicheisenhülse 111 bewirkt. Der flache Kopf 135 ist mit zwei Aussparungen136 und 137 versehen, durch die die beiden Spulen-Änschluß-
- 10 509886/0670
Robert Bosch GmbH R
Stuttgart K* 9 A 7
drähte 115 und 116 hindurchgefiihrt sind. Auf dem Kopf 135 ist eine Isolierscheibe 138 aufgebracht, die den Weicheisenkern 114 vom Gehäuse des Transistors 121 elektrisch isoliert.
Im Stromlaufplan der Figur 1o ist an die bekannte Beschaltung des Transistors 121 die Spule 112 über den Kondensator 124 angekoppelt. Über die Hilfsleitung 126 ist ein Einstellwiderstand 139 zur Plusleitung 130 geführt.
In Figur 11 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines induktiven Gebers gezeigt. Gleiche Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. An den Kopf 135 des Weicheisenkerns 114 ist ein zylindrischer Dauermagnet 141 angelegt; der magnetische Rückschluß zur Weicheisenhülse 111 erfolgt durch eine hinter dem Dauermagnet 141 angeordnete Rückschlußbrücke 140 au3 Weicheisen. Der Weicheisenkern 114 ist so vom Magnetfeld des Dauermagnets I4I durchflossen, eine Vormagnetisierung über die Spule 112 entfällt. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel eines induktiven Gebers ist kein Vorverstärker vorgesehen. Die Anschlüsse 115 und 116 der Spule 112 führen unmittelbar zu zwei Schaltfahnen 142 und 143, auf die ein Anschlußkabel aufgesteckt werden kann. Die Anschlußfahnen und 143 sind in einer Isolierhülse 144 fest gelagert; in dieser Isolierhülse 144 ist auch der Dauermagnet 141 befestigt. Die Weicheisenhülse 111 des zweiten Ausführungsbeispiels des induktiven Gebers 110 ist mit einer Kröpfung 145 versehen, mit der sie auf der Isolierhülse 144 arretiert ist. Figur 11b zeigt die Stirnansicht auf die beiden Anschlußfahnen 142 und 143.
- 11 -
309886/0670

Claims (12)

  1. Robert Bosch GmTaH Erf .M, 277/70 Ζτιε.ζυ R.629
    Stuttgart 7.2.1972 Chr/Lü
    E* 9 4 7-
    Ansprüche
    ( 1.J Anordnung zum Erzeugen einer von der Fahrgeschwindigkeit und der Stellung der Drosselklappe oder des Fahrpedals von Kraftfahrzeugen abhängigen physikalischen Größe, insbesondere einer elektrischen Spannung, vorzugsweise zum Verwenden bei einer Bremshilfe für !Kraftfahrzeuge' mit automatischem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der physikalischen Größe eine*Vorrichtung (23) zum Messen der Stellung (<X ) der Drossel- klappe des Motors oder des 'Fahrpedals (H) und eine ** Vorrichtung (25) zum Messen der Getriebeausgangs-Drehzahl (n) und daß - eine Auswerteanordnung (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Stellung ((X ) der Drosselklappe oder des Fahrpedals (14) ein erster Spannungsgeber (31) und zum Messen der Ausgangs-Drehzahl (n) des Getriebes ein zweiter Spannungsgeber (35) vorgesehen ist und daß die Ausgänge der beiden Spannungsgeber (31, 35)mit eineiJelektrischenÄuswerteschaltung (24, 26) in Wirkungsverblndung stehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungsgeber ein mit der Drosselklappe oder dem
    * als Lastgeber dienende
    ** als Drehzahlgeber dienende
    - 12 309886/0670
    - 12 Robert Bosch GmbH p
    . Fahrpedal (14) mechanisch verbundenes l/iderstandspotentiometer (31) enthält und daß vorzugsweise das Ausgangspotential des ersten Spannungsgebers (31) bei einer Motordrehzahl, die gleich groß v:ie oder kleiner als die Leerlaufdrehzahl ist, im wesentlichen Null ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des zweiten Spannungrgebers (35) an eine von der Drehzahl der Abtriebswelle des Getriebes beeinflußte Dreh-, zahlgeberancrdnung (11) angeschlossen ist.
  5. 5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Spannungsgeber (35) als Drehzahlgeber (25) eine Differenzverstärkeranordnung so nachgeschaltet ist, daß vorzugsweise das Ausgangspotential dieser Differenzverstärkeranordnung (25) bei einer Getriebeausgangsdrehzahl gleich UuIl im wesentlichen gleich Null und bei einer Getriebeausgangsdrehzahl größer als ITuIl von Null im 'wesentlichen verschieden ist.
    13 -
    309886/0670 BAD ORIGtNAU
    - 13 Robert Bosch GmbH Ώ , _
    Stuttgart " R* ■ .9'42536833
  6. 6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Ausgang der Auswerteschaltung (24, 26) mit dem Eingang eines als Druckregler dienenden Magnetventils (22) "verbunden ist»
  7. 7· Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Auswerteschaltung (24, 26) die Wicklung des Magnetventils (23) dann und nur dann erregt ist, wenn die Getriebeausgangsdrehzahl Null und die Motordrehzahl kleiner als oder gleich wie die .Leerlaufdrehzahl ist.
  8. 8. Anordnung nach wenigstens' einem .der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit 5HiIfe der Auswerteschaltung ■ (24·, 26) die Wicklung des Magnetventils (23) dann und nur dann nicht erregt ist, wenn die Getriebeausgangsdrehzahl Mull und die Motordrehzahl kleiner als oder gleich wie die Leerlauf drehzahl ist. .·
    309886/0070
    6 oder 7 oder 8 2236833
  9. 9. Anordnung nach Anspruch / , dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (22) im Steuerkreis Wenigstens . eines Steuerventils . der Bremsanordnung des . Kraftfahrzeugs liegt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9.·, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil . (22) im Vorsteuerkreis von wenigstens einem in der Bremsanordnung des Kraftfahrzeugs enthaltenen Hauptventil angeordnet ist. '. ■
  11. 11. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23) zum Messen der Stellung der Drosselklappe oder des Fahrpedals (14) und die Auswerteschaltung (24, 26) in einem einzigen Gehäuse angeordnet sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß als Drehzahlgeberanordnmig (11) zum Messea der Ausgangs-Drehzahl des Getriebe« ein mit der Abtriebswelle des Getriebes verbundenes Zahnrad, eine als Geber dienende, mit einem Eisenkern (14) versehene
    Spule (112) enthält, wobei die Spule (112) von einer Weicheisenhülse (111) umgeben ist, die auf der dem Zahnrad (151.) zugewandton Seite mit dem Eisenkern (114) bündig abschließt«
    309808/0670
DE2236833A 1972-07-27 1972-07-27 Bremshilfe fuer kraftfahrzeuge mit automatischem getriebe Pending DE2236833A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2236833A DE2236833A1 (de) 1972-07-27 1972-07-27 Bremshilfe fuer kraftfahrzeuge mit automatischem getriebe
US376432A US3870119A (en) 1972-07-27 1973-07-05 Auxiliary brake control for automotive vehicles particularly having automatic transmissions
FR7327696A FR2194595B1 (de) 1972-07-27 1973-07-27
JP48084813A JPS4944424A (de) 1972-07-27 1973-07-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2236833A DE2236833A1 (de) 1972-07-27 1972-07-27 Bremshilfe fuer kraftfahrzeuge mit automatischem getriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2236833A1 true DE2236833A1 (de) 1974-02-07

Family

ID=5851843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2236833A Pending DE2236833A1 (de) 1972-07-27 1972-07-27 Bremshilfe fuer kraftfahrzeuge mit automatischem getriebe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3870119A (de)
JP (1) JPS4944424A (de)
DE (1) DE2236833A1 (de)
FR (1) FR2194595B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210469A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Rau Swf Autozubehoer Kraftfahrzeug mit wenigstens einer bremsanlage
DE4332459A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Bayerische Motoren Werke Ag Steuervorrichtung für eine Hydraulikbremsanlage für ein Kraftfahrzeug mit Brennkraftmaschine und Automatikgetriebe
DE102020101937A1 (de) 2020-01-28 2021-07-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schutzhülse für einen Drehzahlsensor

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4336860A (en) * 1980-01-24 1982-06-29 The Prime-Mover Co. Material handling vehicle having improved deadman control
SE445629B (sv) * 1984-11-23 1986-07-07 Volvo Ab Hjelpanordning vid fordonsstart i backe
JPS63166643A (ja) * 1986-12-27 1988-07-09 Isuzu Motors Ltd 車両の制動力保持装置
US4949820A (en) * 1988-04-21 1990-08-21 William G. Fontaine Vehicle creep control
US6438931B1 (en) 1999-10-05 2002-08-27 Wright Manufacturing, Inc. Power lawn mower including shortened control arms for use in deck lift system
US6438930B1 (en) 1999-10-05 2002-08-27 Wright Manufacturing, Inc. Power lawn mower with stand-on and sit-down modes with battery located between feet of operator
US6499282B1 (en) 1999-10-05 2002-12-31 Wright Manufacturing, Inc. Power lawn mower with stand-on and sit-down modes including selectively deployable seat assembly
US6442917B1 (en) 1999-10-05 2002-09-03 Wright Manufacturing, Inc. Power lawn mower including deck lift system, tractor frame, seat and foot platform
US6205753B1 (en) 1999-10-05 2001-03-27 Wright Manufacturing, Inc. Power lawn mower with stand-on and sit-down modes
US6658831B2 (en) 2000-11-17 2003-12-09 Wright Manufacturing, Inc. Power lawn mower with deck lift system

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2323208A (en) * 1941-05-26 1943-06-29 Bendix Westinghouse Automotive Brake mechanism
US2489929A (en) * 1947-01-30 1949-11-29 Weatherhead Co Anticreep brake control
US2642484A (en) * 1950-09-29 1953-06-16 Bendix Aviat Corp Switch control mechanism
US2843235A (en) * 1956-08-10 1958-07-15 Paul J Weaver Partial brake system
US3233153A (en) * 1962-10-26 1966-02-01 John C Ryan Electrical control circuit
US3426872A (en) * 1965-10-18 1969-02-11 Sumitomo Electric Industries Automatic brake with speed and throttle controls
US3492518A (en) * 1966-02-11 1970-01-27 Avtron Mfg Inc Magnetic-electric pickup for toothed wheels and the like
US3482130A (en) * 1967-12-28 1969-12-02 Ford Motor Co Reluctance pickup speed device for a speedometer cable
US3593815A (en) * 1968-10-07 1971-07-20 Inoue K System for automatically operating parking brake for automobiles
JPS487137B1 (de) * 1968-10-30 1973-03-03
US3564313A (en) * 1969-08-08 1971-02-16 Trans Sonics Inc Self-compensating tachometer generator
SE338726B (de) * 1969-10-27 1971-09-13 Saab Scania Ab
US3645352A (en) * 1970-06-22 1972-02-29 Ford Motor Co Anticreep brake system for a wheeled vehicle
DE2111499B2 (de) * 1971-03-10 1973-09-06 Elektrischer drehgeschwindigkeitsgeber

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210469A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Rau Swf Autozubehoer Kraftfahrzeug mit wenigstens einer bremsanlage
DE4332459A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Bayerische Motoren Werke Ag Steuervorrichtung für eine Hydraulikbremsanlage für ein Kraftfahrzeug mit Brennkraftmaschine und Automatikgetriebe
DE102020101937A1 (de) 2020-01-28 2021-07-29 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Schutzhülse für einen Drehzahlsensor

Also Published As

Publication number Publication date
FR2194595A1 (de) 1974-03-01
US3870119A (en) 1975-03-11
JPS4944424A (de) 1974-04-26
FR2194595B1 (de) 1977-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2236833A1 (de) Bremshilfe fuer kraftfahrzeuge mit automatischem getriebe
DE2544727C3 (de) Elektrohydraulische Schaltdruckregelvorrichtung für einen mit einem hydraulischen Drehmomentwandler und einem automatischen Stufenwechselgetriebe versehenen Kraftfahrzeugantrieb
DE3101056A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ermittlung von schaltsignalen
DE2163979B2 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für den Motor eines ein automatisches Getriebe enthaltenden Fahrzeugs
DE1918062C3 (de) System zur Regelung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE2122472C3 (de) Weitwinkel-Anzeigegerät zur Anzeige von Signalspannungen
DE2416838A1 (de) Automatisches elektronisches fernsteuersystem, insbesondere zur steuerung hydrodynamischer getriebe in kraftfahrzeugen
DE2814384A1 (de) Einrichtung zur erzeugung und bereitstellung eines vakuums in fahrzeug-hilfskraftsystemen
DE10333651A1 (de) Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeuge
DE102020216113A1 (de) Hydraulikblock für ein Hydraulikaggregat einer Bremsdruckregelung einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage
DE2754825C2 (de)
DE2036190A1 (de) Zündzeitpunkt Reguherungsvorrichtung fur Verbrennungsmotoren
DE3241039A1 (de) Bremskraftregelanlage
DE2443260A1 (de) Verfahren zur verhinderung des durchdrehens der antriebsraeder eines kraftfahrzeuges sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3608790A1 (de) Vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit vortriebs- und geschwindigkeitskonstantregelung
DE3135479A1 (de) Elektronische regelung der stellung einer drosselklappe
DE1555170A1 (de) Vorrichtung zum willkuerlichen Abwaertsschalten automatischer Kraftfahrzeug-Getriebe
DE3231353C2 (de)
DE2050468C3 (de) Regelvorrichtung für den hydraulischen Systemdruck eines selbsttätig schaltbaren Wechselgetriebes von Kraftfahrzeugen
DE4003957A1 (de) Bremskraftverstaerker fuer bremssysteme mit antiblockier- und/oder antriebsschlupfregelung
DE2163808A1 (de) Anordnung zum messen des drehmoments von brennkraft-motoren
DE2156173A1 (de) Vorrichtung zum messen der drehzahl eines rotierbaren koerpers
EP0027865A1 (de) Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einer teilweise abschaltbaren Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
DE1555229C3 (de) Steuereinrichtung zum selbsttätigen Umschalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben
DE10047602B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHN Withdrawal