DE2236697A1 - Pneumatische handschraubvorrichtung - Google Patents

Pneumatische handschraubvorrichtung

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Karl-Heinz Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Pneumatische Handschraubvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Eandschraubvorrichtung, mit einem als bewegliches Handgerät ausgeführten, mit einem Handschalter versehenen Schrauber, dessen-Schraubenzieher mittels einer über eine Speiseleitung durch Betätigung des Handschalters mit Druckluft beaufschlagbaren,pneumatischen Arbeitsw einheit bewegbar ist, und mit einem stationär aufsJGellbaren Versorgungsteil, das einen Schlaubenspeicher und eine Vereinzelungseinrichtung enthält, die über eine Schlauchleitung mit einem Schraubenkanal des Schraubers in Verbindung steht und eine mittels des-Fandschalters zum Abgeben einzelner Schrauben in die Schlauchleitung betätigbare, pneumatische Arbeitseinheit mit einer Druckluftzuführleitung aufweist, welche ein in Äbhängigkeit von der Betätigung des Schraubers steuerbares Ventil enthält.
  • Bei solchen Handschraubvorrichtungen muß dafür gesorgt werden, daß Schrauben im richtigen Takt in den Schraubenkanal des Schraubers eingeführt werden. Die Vereinzelungseinrichtung muß daher synchron zur Bewegung des Schraubenziehers gesteuert werden. Bei in der Praxis bekannten Handschraubvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art befindet sich am Schrauber ein pneumatischer oder elektrischer Kontakt, der über eine Steuerleitung mit dem Ventil in der Druckluftzufuhrleitung für die Antriebseinheit der Vereinzelungseinrichtung in Verbindung steht. Dies bedeutet, daß an den Schrauber nicht nur die die Schrauben zuführende Schlauchleitung ans die Druckluftspeiseleitung-für die pneumatische Arbeitseinheit, sondern noch eine den Schrauber mit dem Versorgungsteil verbindende Steuerleitung angeschlossen sein muß. Je mehr Leitungen aber an den Schrauber angeschlossen sind, desto schwieriger ist er zu handhaben. Die Steuerung der Vereinzelungseinrichtung mittels eines am Schrauber angeordneten Kontaktes ist außerdem störanfällig, da der bewegliche Schrauber nicht selten unsanft behandelt wird, wodurch Beschädigungen des Kontaktes oder der Steuerleitung auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Handschraubvorrichtung der oben erläuterten Gattung baulich zu vereinfachen und weniger störanfällig zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speiseleitung über eine im Versorgungsteil angeordnete Druckdifferenzmeßdose geführt ist, die beim Durchfließen von Druckluft ein Steuersignal auf das in der Druckluftzuführleitung angeordnete Ventil abgibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Handschraubvorrichtung wird die Vereinzelungseinrichtung durch Abtasten der Strömungsverhältnisse in der zum Schrauber führenden Speiseleitung gesteuert. Diese Abtastung erfolgt über eine Druckmeßdose, die dann ein Signal abgibt, wenn in der Speiseleitung Druckluft strömt. Dadurch wird die Vereinzelungseinnchtung immer dann betätigt, wenn in die pneumatische Arbeitseinheit des Schraubers über die Speiseleitung Druckluft zum Antreiben des Schraubenziehers eingeführt wird. Infolge der Steuerung der Vereinzelungseinrichtung mittels einer fest in den Versorgungsteil eingebauten Druckmeßdose kann ein Kontakt am Schrauber ebenso entfallen wie eine den Schrauber mit dem Versorgungsteil verbindende Steuerleitung. Dadurch wird der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und die Handhabung des Schraubers erleichtert. Die fest in den Versorgungsteil eingebaute Druckmeßdose ist außerdem weitaus weniger empfindlich gegen Störungen und Beschädigungen als ein am beweglichen Schrauber angebrachter Steuerkontakt. Die erfindungsgemäße Eandschraubvorrichtung arbeitet daher auch zuverlässiger. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, daß an das Versorgungsteil beliebige Schrauber angeschlossen werden können, namentlich auch solche, die keinen Steuerkontakt aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt, die im wesentlichen einen Luft schaltplan der Handschraubvorrichtung veranschaulicht.
  • Die Randschraubvorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen. Der eine Hauptteil ist in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie abgegrenzt und stellt einen Versorgungsteil \ dar, der in einem zwar transportaLlen,jedoch orstfest aufstellbaren Gehäuse enthalten ist. Der andere Hauptteil ist ein als Handgerät ausgebildeter Schrauber 2. Die Handschraubvorrichtung 1,2 ist an ein Druckluftnetz 3 anschließbar.
  • Vom Anschluß 4 führt eine Hauptversorgungsieitung 5 in den Versorgungsteil 1 und eine von der Hauptversorgungsleltung 5 abzweigende, gleichfalls über den Versorgungsteil 1 geführte Transportdruckluftleitung 6 zu einer Saugdüse 7 im Versorgungsteil 2. In die Saugdüse 7 mündet eine flexible, vom Versorgungsteil 1 ausgehende Schlauchleitung 8, durch welche einem Schraubkanal 9 im Schrauber 2 Schrauben zugeführt werden.
  • Der Schrauber 2 enthält einen Schraubenzieher 10, der mittels einer allgemein mit 11 bezeichneten, einen Pneumatikkolben 12 und einen mit diesem beweglichen Luftmotor 13 aufweisenden, pneumatischen Arbeitseinheit hin- und herbewegbar sowie zur Drehung antreibbar ist. Zur Versorgung der Arbeitseinheit 11 'mit Druckluft dient eine vom Versorgungsteil 1 ausgehende, flexible Speiseleitung 14, die bei 14a von der Hauptversorgungsleitung 5 abzweigt und im Versorgungsteil 1 durch eine Druckdifferenzmeßdose 15 geführt ist. Im Schrauber 2 ist in die Speiseleitung 14 ein Steuerventil 16 eingebaut, das mittels eines Handschalters 17a betätigbar'ist, Der Versorgungsteil 1 enthält einen schematisch bei 1& angedeuteten Schraubenspeicher 18a,dem eine allgemein mit 17 bezeichnete Vereinzelungseinrichtung nachgeschaltet ist.
  • Die Vereinzelungseinrichtung weist einen Trennschieber 18 auf, der aus dem Speicher lava Schrauben einzeln entnimmt und in die Schlauchleitung 8 befördert. Zum Antrieb des Trennschiebers 18 ist eine pneumatische Antriebseinheit 19 vorgesehen, die über eine von der Hauptversorgungsleitung 5 ausgehende Druckluftzuführleitung 20 mit Druckluft versorgt werden kann. In der Druckluftleitung 20 ist ein Magnetventil 21 enthalten, das über eine Signalleitung 22 mit der bereits erwähnten Druckdifferenzmeßdose 15 in Verbindung steht. Nach-dem Magnetventil 20 spaltet sich die Druckluftzuführleitung in zwei Aste 20a und 20b auf, die jeweils mit den Enden der pneumatischen Antriebseinheit in Verbindung stehen.
  • Die erfindungsgemäße Eandschraubvorrichtung-arbeitet wie folgt: Wird der Handschalter 17aam Schrauber 2 betätigt, gibt das Steuerventil 16 den Zustrom-von Druckluft aus der Hauptversorgungsleitung 5 über die Speiseleitung 14 und die Druckdifferenzmeßdose 15 frei. Die zuströmende Druckluft bewegt den Pneumatikkolben 12 mit dem Schraubenzieher 10 nach vorne in den Schraubenkanal 9. Ein vom Hauptdruckluftstrom abgezweigter Druckluftstrom betätigt gleichzeitig den Luftmotor 13, so daß der Schraubenzieher 10 in Drehung versetzt wird.
  • In der Druckdifferenzmeßdose wird in üblicher Weise der beim Fließen der Druckluft gegenüber der stationären Druckluftbeaufschlagung auftretende Druckabfall gemessen. Dies erfolgt dadurch, daß von zwei durch eine Membran abgetrennten Kammern eine mit dem statischen Druck und eine mit zudem Druck der fließenden Druckluft beaufschlagt wird. Beim Fließen von Druckluft wölbt sich die Membran durch und betätigt einen Mikroschalter, der seinerseits über die Steuerleitung 22 ein Signal an das Magnetventil 21 abgibt. Durch dieses Signal wird das Magnetventil in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht, in welcher die Antriebseinheit 19 durch den Ast 20a der Druckluftzuführleitung an ihrem in der Zeichnung rechten Ende mit Druckluft beaufschlagt wird, während das linke Ende über den Ast 20b entlüftet wird. Die Antriebseinheit 19 bewegt den Trennschieber 18 dadurch in eine Stellung, in der er eine Schraube S in die Schlauchleitung 8 fördert. Mit Hilfe der Schwerkraft und der über die Transportdruckluftleitung 6 in die Saugdüse 7 eingeführten Transportdruckluft wird diese Schraube dem Schrauber 2 zugeführt.
  • Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß beim Betätigen des Handschalters 17adie jeweils neu zuzuführende Schraube unmittelbar vor dem Eindringen des Schraubenziehers 10 in den Schraubenkanal 9 eingebracht wird; es ist aber auch möglich, durch den Schraubenzieher 10 Jeweils eine beim vorhergehenden Arbeitsgang eingespeiste Schraube einschrauben zu lassen und durch das Auslösen des Handschalters 1> eine neue Schraube in eine Bereitschaftsstellung, z.B. in Anlage an eine ortsfeste Anschlagfläche am Schraubergehäuse zu bringen, aus der sie dann bei der Freigabe des Schraubenkanals 9 durch den Schraubenzieher 10, beispielsweise durch ein federbelastete Zuführrohr, in den Schraubenkanal eingeführt wird und damit für den nächsten Schraubvorgang zur Verfügung steht.
  • Sobald durch Loslassen des Handschalters 1 die Druckluft zufuhr beim Steuerventil 16 unterbrochen wird, geht von der Druckmeßdose 15 kein Signal mehr aus. Das Magnetventil 21 bewegt sich in die in der Zeichnung im oberen Ventilfach symbolisch dargestellte Lage, in der der Ast 20b der Druckluftzuführl eitung mit Druckluft beaufschlagt wird, während der Ast 20a entlüftet ist. Der Trennschieber 18 wird dadurch durch die Antriebseinheit 19 wieder zurückbewegt und kann eine neue Schraube aus dem Speicherl8a aufnehmen.
  • Das Arbeitsspiel kann dann von Neuem beginnen.
  • Die Erfindung läßt sich auch auf solche Schraubvorrichtungen anwenden, bei denen der Schrauber keinen pneumatischen Antrieb für den Hub des Schraubenziehers, bei denen vielmehr die pneumatische Antriebseinheit ausschließlich zum Drehen des Schraubenziehers dient, Die Erfindung ist nicht auf Handschraubvorrichtungen beschränkt. Sie läßt sich auch auf analoge Handgeräte anwenden, mit denen irgendwelche Befestigungselemente od.dgl., beispielsweise Stifte oder Nieten, gesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Pneumatische Handschraubvorrichtung, mit einem als bewegliches Handgerät ausgeführten, mit einem Handschalter versehenen Schrauber, dessen Schraubenzieher mittels einer über eine Speiseleitung durch Betätigung des Handschalters mit Druckluft beaufschlagbaren, pneumatischen Arbeitseinheit bewegbar ist, und mit einem stationär aufstellbaren Versorgungsteil, das einen Schraubenspeicher und eine Vereinzelungseinrichtung enthält, die über eine Schlauchleitung mit einem Schraubenkanal des Schraubers in Verbindung steht und eine mittels des Handschalters zum Abgeben einzelner Schrauben in die Schlauchleitung betätigbare, pneumatische Anriebseinheit mit einer DruckluStzuführleitung aufweist, welche ein in Abhängigkeit von der Betätigung des Schraubers steuerbares Ventil enthält, d a d u r c h g e k e II n z e i c h n e t , daß die Speiseleitung (14) über eine im Versorgungsteil (1) angeordnete Druckdifferenzmeßdose (15) geführt ist, die beim Durchiließen von Druckluft ein Steuersignal an das in der Druckluftzuführleitung (20) angeordnete Ventil (21) abgibt.
DE19722236697 1972-07-26 1972-07-26 Pneumatische Setzvorrichtung für Befestigungselemente Expired DE2236697C3 (de)

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