DE2236369A1 - Mantelbeton-fertigteile und mantelbeton-fertigteil-bauweise - Google Patents

Mantelbeton-fertigteile und mantelbeton-fertigteil-bauweise

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DE2236369A1
DE2236369A1 DE19722236369 DE2236369A DE2236369A1 DE 2236369 A1 DE2236369 A1 DE 2236369A1 DE 19722236369 DE19722236369 DE 19722236369 DE 2236369 A DE2236369 A DE 2236369A DE 2236369 A1 DE2236369 A1 DE 2236369A1
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DE
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concrete
formwork
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panels
bars
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DE19722236369
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Karl Dipl Ing Rothuber
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ZECHMEISTER HARTWIN DIPL ING
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ZECHMEISTER HARTWIN DIPL ING
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • E04G11/16Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements with beams placed within the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description

  • Mantelbeton - Fertigteile und Mantelbeton - Fertigteil - Bauweise Zusatz zu Patent...................
  • (Patentanmeldung P 2228967.y) Das Hauptpatent (yatentanmeldungP2228967.4) bezieht sich auf eine Mantelbeton-Fertigteilbauweise, die sich aus dem Herstellen einer steifen Verbindung zwischen zwei geschoßhohen Trägergurten, dem Herstellen einer unlösbaren oder lösbaren Befestigung von planparallelen ebenen Leichtbauplatten an den Außenflächen der in einem Abstand nebeneinander angeordneten Trägergurten,dem Aufstellen und Ausrichten des Fertigteilelementes am Bauplatz sowie dem Einfüllen eines Füllstoffes zwischen die beiden, einen Mantel bildenden Platten und / oder Schalungstafeln zusammensetzt. Darüber hinaus wird im Hauptpatent ein Fertigteil vorBeschlagen, dessen Trägergurte stabförmige Elemente aus Holz, Schichtstoffen,Kunststoffen oder Metall mit metallischen oder nichtmetallischen Verstrebungse lementen starr verbunden sind. Als Verstrebungselemente wurden beispielsweise Baustahlmattenstreifen vorgesehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung besteht darin, die Bauweise weiter zu vereinfachen und zu verbessern. Die Erfindung soll sich vorwiegend für die Sichtbetonbauweise eignen, wobei eine möglichst homogene saubere Oberfläche geschaffen werden soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Längsstab (Vertikalstab) des Baustahlmattenstreifens in einem Betonträger eingegossen ist.
  • In Ausgestaltung besteht die Erfindung darin, daß der stabförmige Betonträger bei Sichtbetonbauweise außenseitig im Bereich der Querstäbe des Mattenstreifens mit Ansätzen oder Warzen versehen ist, auf deren Stirnflächen Schalungstafeln lösbar Aufliegen und mittels eines Anlegebohlens und mehrerer Spannschlösser am durchgehenden Querstab vorübergehend befestigt sind.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in der Möglichkeit , das Bauwerk vollkommen homogen zu führen, da der rägrgurtwerkstoff identisch ist mit dem Wandbaustoff in Betonbauweise.
  • Dadurch, daß der Längsstab der Matte im Betonträger liegt, wird auf einfache und vorteilhafte Weise eine Bewehrung erziehlt. Der Mattenstreifen dient demnach zugleich als Aussteifungs- und Bewehrungselement.
  • Ein Vorteil wird auch darin gesehen, daß der für Sichtbetonbauweise vorgesehene Betonträger (mit Warzen) nach dem Ausgießen des Mantels mit Beton weitgehend vom Beton umgeben ist und nur die Warzen an die Oberfläche treten, jedoch sich nicht von der übrigen Oberfläche absetzen. Die an den Querstäben des Mattenstreifens befestigten SchalungWstafeln brauchen nicht in einer Ebene liegende bzw. dazwischenliegende Träger aufnehmen, sie müssen bei Querlage der Tafeln nur mit Bohrungen für die Querstäbe versehen sein. Andernfalls - bei Vertikallage der Tafeln - entspricht ihre Breite vorteilhaft dem Abstand der einzelnen Betonträger . Die Schalungstafeln werden wiederum von den Anl,egebohlen (-häLzern) und den Spannschlössern bis zum Erhärten des Betons gegen den Betonträger niedergespannt.
  • Die Erfindung eignet sich ebenfalls zugleich für Sichtbetonbauweise als auch für Mantelbeton-Fertigteil-Bauweise, wobei für die Innenwände letztere , für die Außenwände des Bauwerks erstere erfindungsgemäße Möglichkeit ( vgl. Hauptpatent) vorteilhaft gegeben ist. Während also die Betonträger bei Sichtbetonbauweise vorzugsweise diese Warzen tragen , können diese bei Mantelbeton-Fertigteil-Bauweise entfallen.
  • Um die einzelnen Betonträger bei der Montage gegenseitig zu verspannen, ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die nebeneinander aufgestellten Betonträger mit Verstrebungselementen verbunden sind, welche in/an den Betonträgern eingegossenen Anschlußelementen oder an den die Betonträger verbindenden Querstäben verankert sind. Diese Verstrebungselemente sind erfindungsgemäß diagonal (sich kreuzenden)parallel verlaufende Betonstahlstäbe oder waagerecht angeordnete Baustahlmattenstreifen, welche in Anschlußelementen einrasten.
  • Hierbei können diese Anschlußelemente beispielsbeise in den Betonträger eingegossene, mit Bohrungen oder Ösen versehene Stahlblättchen sein, welche seitlich hinausragen, sodaß die Verstrebungselemente (Stäbe, Matten, Streifen, etc.)einrasten können. Durch diese Verstrebungselemente wird zusätzlich eine Bewehrung des Betons geschaffen.
  • In weiterer Ausgestaltung besteht ein erfindungsgemäßes Fertigteil, bei dem die Verbindungselemente (Querstäbe) durch eine Knagge führen, darin, daß an der von den Querstäben getragenen und an den Längsstäben aufliegenden Knagge die lösbare, tür die Querstäbe mit entsprechenden Bohrungen yersehene Schalungstafeln.für die Sichtbetonbauweise bzw. die unlösbaren Lpichtbauplatten für Mantelbeton-Fortigteilbauweise direkt auf liegen und mittels eines Anlegebohlens und Spannschlössern vorübergehend befestigt sind.
  • Dadurch wird eine vorteilhafte Moglichkeit geschaffen, z.B.
  • Industriebauten, bei denen keine großen Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit gestellt sind, einfach und noch kostengünstiger (auf Grund der Materialeinsparung) aufzuführen.
  • Diese Ausführung stellt eine Weiterbildung der im Hauptpatent, Anspruch 7, vorgeschlagenen Ausführung dar; die Aufgabe der Träger übernehmen in dieser erfindungsgemißen Form die Schalungstafeln selbst, welche vorübergehend, d.h bis zum Erhärten des Betons mit Hilfe der Anlegebohlen und Spannschlösser gegen die auf den Längsstäben aufliegenden Knagge niedergespannt sind. Der Anlegebohlen kann aus jedem beliebigen formsteifen Material z.B. Holz, Stahl, etc. bestehen.
  • Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeit die Schalungstafeln nach außen mittels der Anlegebohlen abgestützt, während der Fertigung von innen durch den Betonfülldruck beaufschlagt werden, also nach außen gegen die Anlegebohlen (-hölzer) gedrückt werden, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß eine Knagge nur an denjenigen Querstäben vorgesehen ist, an welchen Spannschlösser für die Befestigung der Schalungstafeln angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Spannschlösser je nach statischen Verhältnissen über die Hohe des Geschosses an Querstäben gleichmäßig verteilt vorgesehen, wobei die Enden der dazwischenliegenden in der Ebende der Stirnfläche der Warzen oder unmittelbar außerhalb der Knotenpuhkte der Längs- und Querstäbe abgeschnitten sind. In günstigen Fällen wird bei einem geschoßhohen Element nur im obersten und untersten, gegebenenfalls auch im mittleren Querstab des Mattenstreifens ein Spannschloß notwendig sein.
  • Um die Oberflächengüte des Sichtbetons weiter zu verbessern, um insbes. Knagge oder "Warzen" der Betonträger nach Schalungstafelabnahme nicht zum Vorschein treten zu lassen und eine gleichmäßige (homogene)Oberfläche zu schaffen, wird ferner erfindungsgemäß vorgeschlagen, mantelseitig auf die Schalungstafeln eine Folie aufzulegen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden gn Hand der Zeichnung ertert, Es zeigt Fig. 7 einen Vertikalschnitt und Fig. 8 einen Horizontalschnitt einer erfindungsgemäßen Sichtbetonschalung Fig. 9 eine Seitenansicht der mit einer Diagonalverstrebung versehenen Betonträger gemäß der Erfindung, Fig.lO einen Horizontalschnitt einer weiteren ertindungsgemäßen Sichtbetonschalung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt die Betonträger 21 und 22, welche mittels der Querstäbe 3 miteinander verbunden sind. Diese Querstäbe'3 sowie die in den Betonträgern 22, 21 eingebetteten Längsstäbe 3a, 3b stammen von einem Baustahlmattenstreifen. Die stabförmigen Betonträger weisen außenseitig in den den Querstäben.entsprechenden Abständen etwa pyramidenstumpfförmige "Warzen" 17 auf, auf denen die Schalungstafeln 16 aufliegen, die wiederum vom Anlegebohlen 14 sowie vom Spannschloß 15 niedergespannt sind. Dabei ist bemerkenswert, daß die Querstäbe 3 nur in bestimmten Abständen aus der Warzen durch die Schalungstafeln 16 und das Anlegeholz 14 zum Spannschloß 15 führen. Im Ausführungsbeispiel ist aus statischen Gründen (Betonfülldruck) die Schalungstafel nur an jedem 3. Querstab mit einem Spannschloß niedergespannt.
  • Fig. 8 zeigt den Horizontalschnitt der in Fig. 7 dargestellten Erfindung. Die beiderseitig auf den Warzen 17 der Betonträger 21 u. 22 aufliegenden Schalungstafeln 1t werden durch die Anlegebohlen 14 und Spannschl ser 15 niedergespannt.
  • Deutlich ist ersichtlich, daß der Querstab 3 des Mattenstreifens durch die Betonträger 21, "Warzen" 17, fluchtenden Bohrungen von waagerecht angeordneten Schalungstafeln 16 und des Anlegeholzes 14 zu den Spannschlössern 15 führt. Die Längsstäbe 3a u. 3b liegen in den Betonträgern 22 u. 21.
  • Die Zeichnung (Fig. 8) gilt jedoch auch für ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schalungstafeln senkrecht verlaufen.
  • Hierbei entspricht die Breite der Tafeln etwa dem Abstand der Querstäbe der nebeneinander aufgestellten Betonträger 21 (Fig. 9).
  • Die Verstrebung der nebeneinander aufgestellten Betonträger 21 wird mit Hilfe der Betonstahlstäbe 18 u. 19 bewerkstelligt, deren Enden an den etwa in mittlerer höhe der Betonträger liegenden Querstäbe 3 verankert sind. Diese Verstrebungsstäbe verlaufen in einem Abstand parallel zueinander und sich kreuzend.
  • Der zwischen den beiden Schalungstafeln 16 liegende Mantel-Raum wird mit Beton ausgegossen. Die Träger 21 u. 22 liegen je nach Höhe der Warzen 17 im lsantelraum. Wie schon im Hauptpatent beschrieben, steht auch hier die Möglichkeit offen, eine Wand in Sichtbeton-, die andere Wand in Mantelbeton-Fertig-Bauweise (vgl. Fig.5) auszuführen.
  • Schließlich wird in Fig. 10 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel für eine Sichtbetonschalung beschrieben, das sich durch ein Minimum an Komponenten auszeichnet. Der Baustahlmattenstreifen 3, 3a u. 3b bildet wiederum eine steife Verbindung. Auf den Querstäben 3 Knagge 12 aus Beton, Metll, Asbest-Zement u. dgl. angeordnet, welche sich nach innen gegen die Längsstäbe 3a, 3b abstützen. Diese erfindungsgem.
  • Ausführung vereinfacht sich zusätzlich auch dadurch, daß die Knagge 12 nur an denjenigen Querstäben 3 notwendig sind, an denen Spannschlösser 15 für die Niederspannung bzw. Befestigung der Schalungstafeln 16 sorgen. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach dem Hauptpatent werden erfindungsgem.
  • die mit entsprechenden Bohrungen versehenen Schalungstafeln oder verbleibenden Leichtbauplatten direkt (ohne Zwischenschaltung von Trägern) auf den Knaggen aufliegen und mittels eines Anlegebohlens 14 und an jedem 3. Querstab angeordneten Spannschlosses 15 so lange niedergespannt, bis der Beton erhärtet ist.
  • Mantelseitig ist auf den Schalungstafeln 16 ist eine (strichliert gezeichnete) Folie 23 eingelegt, welche nach Erhärten des Betons mit den Schalungstafeln abgenommen wird und mit deren Hilfe die Oberfläche des Sichtbetons verbessert werden kann.
  • Die Montage wird vorteilhaft so durchgeführt, daß die Baustahlmattenstreifen an der Baustelle parallel aufgestellt, fixiert und die Schalungstafeln 16 in die vorstehenden Enden der Querstäbe 3 geschoben werden.

Claims (8)

  1. PATEtJTANSPRUCHE
    9 Mantelbeton-Fertigteil, das aus einer steifen Verbindung zwischen zwei geschoßhohen Trägergurten und einer unlösbaren oder lösbaren Befestigung von planparallelen Ebenen Platten an den Außenflichen der in einem Abstand nebeneinander angeordneten Trägergurte besteht, wobei die Trägergurte mit metallischen oder nichtmetallischen Verstrebungselementen, vorzugsweise Baustahlmattenstreifen, starr verbunden sind, nach Patent..........(Patentanmeldung P2228987.4), dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstab (Vertikalstab 3a u.,3b) des Baustahlmattenstreifens in einem Betonträger (21, 22Jeingegossen ist.
  2. 2. Fertigteil oder Schalungsteil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Betonträger (21, 22) bei Sichtbetonbauweise aussenseitig im Bereich der Querstäbe (3) des Mattenstreifens mit Ansätzen oder Warzen (17) versehen ist, auf deren Stirnflächen Schalungstafeln (16) lösbar oder Leichtbauplatten unlösbar aufliegen und mittels eines Anlegebohlens (14) und mehrerer Spannschlösser (15) am durchgehenden Querstab (3) vorübergehend befestiggsind.
  3. 3. Fertigteil oder Schalungsteil nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander aufgestellten Betonträger (21) mit Verstrebungselementen (18, 19) verbunden sind, welche in/an den Betonträgern eingegossenen Anschlußelementen oder an den die Betonträger verbindenden Querstäbe (3) verankert sind.
  4. 4. Fertigteil oder Schalungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungselemente (18, 19) diagonal (sich kreuzende) parallel verlaufende Betonstahlstäbe oder waagerecht angeordnete Baustahlmattenstreifen sind, welche in den Anschlußelementen der Betonträger einrasten.
  5. 5. Fertigteil oder Schalungsteil, bei dem die Verbindungselemente (Querstäbe) durch eine Knagge führen, dadurch gekennzeichnet, daß an der von den Querstäben (3) getragenen und an den Längsstäben (3a u. 3b) aufliegenden Knagge (12) die löstawen,;für die Querstäbe mit entsprechenden Bohrungen versehenen Schalungstafeln (16) für die Sichtbetonbauweise bzw. unlösbaren Leichtbauplatten für die Mantelbeton-Fertigteil-Bauweise direkt aufliegen und mittels eines Anlegebohlens (14) und Spannschlösser (15) vorübergehend befestigt sind.
  6. 6. Fertigteil oder Schalungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Knagge (12) nur an denjenigen Querstäben (3) vorgesehen ist, an welchen Spannschlösser (16) für die Befestigung der Schalungstafeln (16) oder Platten angeordnet sind.
  7. 7. Fertigteil oder Schalungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, daß die Spannschlösser je nach statischen Verhältnissen über die Höhe des Geschosses an Querstäben (5) gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, wobei die Enden der dazwischenliegenden Querstäbe in der Ebene der Stirnfläche der Warzen (17) oder unmittelbar außerhalb der Knotenpunkte der Langs- und Querstäbe abgeschnitten sind (Fig. 7; Fig. 10).
  8. 8. Fertigteil oder Schalungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mantelseitig auf die Schalungstafeln (16) eine Folie (23) eingelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562584A1 (fr) * 1984-04-06 1985-10-11 Sodeteg Procede de fabrication de mur et mur obtenu par ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2562584A1 (fr) * 1984-04-06 1985-10-11 Sodeteg Procede de fabrication de mur et mur obtenu par ce procede

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