DE2236191B2 - Verfahren zur dekorativen Beschichtung eines Metallgegenstandes - Google Patents
Verfahren zur dekorativen Beschichtung eines MetallgegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur dekorativen Beschichtungeines Metallgegenstandes.
Es ist eine Vielzahl von Schritten erforderlich, um auf 2»
relativ große Gegenstände, die im allgemeinen aus Eisen, Stahl oder anderen Metallen bestehen, dekorative
und korrosionsverhindernde Beschichtungen bzw. Filme aufzubringen. Zu diesen Schritten gehören im
allgemeinen das Säubern und Beizen zum Entfernen von 2> organischem und anorganischem Schmutz, Oxid, WaIzzunder oder Korrosionsprodukte» von einem Werkstück, die mechanische Behandlung, wie Schielten,
Polieren, Schwabbeln und Schleifstrahlen mit Sand oder Stahlschrot, das Beschichten mit korrosionsbeständigen
Anstrichfarben oder anderen organischen Materialien und das Brennen und Trocknen des beschichteten
Werkstücks. Bei der Beschichtung des Werkstücks mit den Farben oder anderen organischen Gemischen wird
das Werkstück zuerst über seine Ff-'ehe oder Flächen
mit einem Rostschutzspachtel oder -grundanstrich grundiert, um die Farbanhaftung zu verstärken und eine
Zwischenfilmkorrosion zu vermeiden. Die so auf das Werkstück aufgebrachte Grundierung wird in einem
Primärofen erhitzt, so daß die Grundierung gehärtet wird. Der Oberflächenanteil des Werkstücks, der ein
attraktives Aussehen haben soll, wird dann durch Sandoder Schrotstrahlen poliert, so daß die Grundierung
geglättet, von Schmutz und Tränen gereinigt und mit der in einer folgenden Stufe des Verfahrens aufzubrin- -r>
genden Beschichtung fest verbunden wird. Zur Schaffung einer ausgezeichneten Verbindung zwischen dem
Werkstück und einer darauf aufzubringenden Enclschicht und gleichzeitig zur Glättung der Oberfläche
oder Oberflächen des Werkstücks wird ferner eine vi Spachtelschicht auf das Werkstück aufgebracht. Das
Werkstück wird danach in einen sekundären Heizofen gebracht, um den Film des Grundspachtels zu härten,
und dann ein zweites Mal sand- oder schrotgestrahlt. Dann wird die End- oder Deckschicht zur Fertigstellung v,
und Dekorierung auf die freiliegende Fläche oder Flächen des Werkstücks aufgebracht
Zur Angleichung dieser verschiedenen Schritte ist somit eine Anzahl von Ausrüstungsgegenständen
notwendig, was nicht nur äußerst kompliziert und groß ho
bemessene Fertigungsstraßen erforderlich macht, sondern auch zu einem beträchtlichen Verlust von Farbe
oder anderen Beschichtungsmaterialien führt, die im Verlauf der einzelnen Stufen abspritzen, ablaufen,
verworfen oder in anderer Weise verschwendet werden, h^
Korrosionsverhindernde Beschichtungsfilme werden in zahlreichen voneinander abweichenden Verfahren
auf einen zu beschichtenden Gegenstand aufgebracht.
Typische Verfahren sind Naßsprühen oder Spritzen, elektrostatisches Sprühen, Trockenbearbeitung, wie
Trockensprühen, Plasmabogensprühen, elektrostatische Pulverbeschichtung und Tauchen in fluidisiertes Pulver
(oder Zementation), gewöhnliches Tauchen und elektrophoretische Beschichtung. Von diesen Verfahren ist die
elektrophoretische Beschichtung möglicherweise das für die Grundierung von relativ groß bemessenen
dekorativen Bauteilen und -elementen am hänfigsten angewandte Verfahren, obwohl auch das elektrostatische Sprühen und das Tauchen in fluidisiertes Pulver in
begrenzten Bereichen der Industrie zufriedenstellend sind. Für die Oberflächengestaltung und -bearbeitung
oder die Deckbeschichtung sind das Naßsprühen und elektrostatische Beschichtungsverfahren in der Praxis
üülich.
Das Naßsprühen ist ein Verfahren, bei dem eine korrosionsbeständige Farbe, die in einem organischen
Lösungsmittel gelöst ist, aus einer Düse oder einer Spritzpistole auf die Oberfläche eines sorgfältig
gereinigten Werkstücks gesprüht wird. Zwar wird dieses Verfahren weitestgehend verwendet, wo eine
besonders einfache Betriebsweise erwünscht ist, jedoch hat es Nachteile, wie die Einschränkung der Sprühfähigkeit pro Arbeitsvorgang, den Mengenverlust des
Beschichtungsmaterials und eine verschlechterte Arbeitsplatzumgebung infolge des Verspriuens von Farbe
und Lösungsmittel während des Sprühens. Das Verspritzen der Farbe und des Lösungsmittels kann insbesondere zur Verursachung von Feuer führen und führt
Luftverschmutzung herbei.
Beim elektrostatischen Sprühverfahren wird der Sprühnebel des Beschichtungsmaterials, das eine korrosionsbeständige Farbe enthält, aufgeladen und durch ein
an Masse liegendes Ziel angezogen, bei dem es sich um den zu beschichtenden Gegenstand handelt, so daß der
zuvor gereinigte und entfettete Gegenstand infolge der dazwischen herrschenden elektrostatischen Anziehung
mit den Materialien beschichtet wird. Das Beschichtungsmaterial kann in einem geeigneten organischen
Lösungsmittel gelöst sein, um das Sprühen in einem flüssigen Zustand durchzuführen, oder es kann in Form
eines Pulvers vorliegen, so daß das Sprühen in einem trockenen Zustand durchgeführt wird. Unabhängig
davon, welches Verfahren angewendet wird, wird die Bildung der Schicht auf dem Werkstück durch die
Anziehungskraft zwischen den beiden entgegengesetzt geladenen Materialien herbeigeführt. Der Mengenverlust des Bcschichtungsmaterials kann demzufolge
minimal gemacht werden, und man erzielt eine regelmäßige Stärke der Schicht. Insbesondere, wenn das
Beschichtungsmaterial in Form eines Pulvers ohne Verwendung des organischen Lösungsmittels gesprüht
wird, können die Betriebs- und Umgebungsprobleme, die sonst bei der Verwendung des organischen
Lösungsmittels auftreten, vollständig beseitigt werden.
Ein anderes Verfahren zum Aufbringen des pulverförmigen Beschichtungsmaterials (nachstehend auch als
Beschichtungspulver bezeichnet) auf den zu beschichtenden Gegenstand ist das Eintauchen in fluidisiertes
Pulver oder das Zementationsverfahren. Bei diesem Verfahren wird das Beschichtungspulver auf einen
vorerhitzten Gegenstand aufgebracht, indem man den Gegenstand in das Pulver eintaucht, das durch
hindurchströmende Luft fluidisiert worden ist. Das Beschichtungspulver und der zu beschichtende Gegenstand werden in einen Behälter gepackt, der an seinem
Boden eine poröse Scheidewand aufweist, durch die
Luft unter unteratmosphärischem Druck in den Behälter eingeführt wird, um eine turbulente Strömung
des in dem Behälter enthaltenen Beschichtungspulvers
herzustellen. Der Gegenstand wird auf eine Temperatur vorerhitzt, die üb<ir dem Schmelzpunkt des Beschich- ί
tungspulvers liegt, so daß das Pulver geschmolzen und an die vorbereitete Oberfläche des zu beschichtenden
Gegenstandes geklebt wird. Das Verfahren des Eintauchens in fluidisiertes Pulver kann dahingehend
abgeändert wemeri, daß das Beschichtungspulver durch κι
elektrostatische Anziehung zwischen dem Pulver und dem darin eingetauchten Gegenstand angeheftet wird.
Das Verfahren des Eintauchens in fluidisiertes Pulver — ob elektrostatisch oder nicht elektrostatisch — ist
vorteilhaft, wo es erwünscht ist, auf bestimmten Gegenständen relativ dicke korrosionsverhindernde
Beschichtungen herzustellen, ohne daß das Beschichtungsmatsrial wiederholt auf die Gegenstände aufgebracht wird. Die nach Beendigung des Beschich tungsvorganges unbenutzt gebliebenen Beschichtungsmate-
rialien können zur Wiederverwendung oder zur Erneuerung wieder aufgesammelt werden, wodurch die
Herstellung wirtschaftlich gemacht wird. Da außerdem bei diesem Verfahren kein organisches Lösungsmittel
verwendet wird, können die vorstehend erwähnten ?λ
Schwierigkeiten, die sich sonst beim Sprühen des
Lösungsmittels ergeben, vermieden werden. Die Einfachheit des Aufbaus und des Betriebs der für dieses
Verfahren verwendbaren Ausrüstung sind ebenfalls von Vorteil. jo
Das Trockensprüh- und Plasmabogensprühverfahren gehört ebenfalls zu den Pulverbeschichtungsverfahren.
All diese Pulverbeschichtungsverfahren führen im allgemeinen zu einer ausgezeichneten Qualität der
fertigen, beschichteten Oberfläche, die frei von Grub- η
chen ist, wie sie bei Verwendung des organischen Lösungsmittels gebildet werden, abgesehen von den
Vorteilen, die vorstehend im Zusammenhang mit der elektrostatischen oder nichtelektrostatischen Beschichtung durch Eintauchen in fluidisiertes Pulver oder in
Zementation erwähnt wurden. Somit sind Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise Polyolefine, die nicht für
die Naßbeschichtungsverfahren verwendbar sind, bei denen organische Lösungsmittel eingesetzt werden, bei
Pulverbeschichtungsverfahren zufriedenstellend. Dies r> erlaubt die Bildung verschiedener Arten von korrosionsverhindernden und dekorativen Beschichtungen
auf den Gegenständen durch geeignete Wahl der verfügbaren Beschichtungsmaterialien.
Von den Pulverbeschichtungsverfahren, beispielswei- w
se dem elektrostatischen Pulversprühen und dem elektrostatischen oder nichtelektrostatischen Eintauchen in fluidisiertes Pulver, ist bekannt, daß sie im
Gegensatz zu anderen Beschichtungsverfahren, bei denen ein organisches Lösungsmittel zur Verdünnung
verwendet wird, die Bildung einer relativ dicken Schicht von beispielsweise etwa 50 μσι oder mehr ermöglicht.
Die elektrophoretische Beschichtung ist ein neueres Verfahren zum Aufbringen von korrosiopsverhindernden Beschichtungen auf bestimmte Gegenstände — «>
insbesondere in der Automobilindustrie. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird der zu beschichtende
Gegenstand in ein Bad eingetaucht, das ein Beschichlungsmaterial in wäßriger Phase mit niedrigem Feststoffgehalt enthält. In dem Bad wird ein elektrischer b>
Strom von einer Kathode zu dem zu beschichtenden Gegenstand geführt, damit ein Film aus dem Beschichtungsmaterial gleichmäßig auf die Oberfläche oder
Oberflächen des Gegenstandes aufgebracht wird, Die wichtigsten Beschichtungsmaterialien, die in weitem
Umfang be: diesem Verfahren verwendet werden, sind möglicherweise Carboxylreste enthaltende Polycarbonatharze. Die Carboxylreste in den Polycarbonatharzen
werden beispielsweise mit Aminen neutralisiert, so daß bei der Lösung in Wasser durch elektrolytische
Dissoziation die Kunststoffkomponenten Anionen und die Amine Kationen bilden. Der zu beschichtende
Gegenstand und eine Elektrode werden in die so vorbereitete elektrolytische Lösung in dem Bad
eingetaucht Der zu beschichtende Gegenstand wird zur Bildung der Anode positiv geladen, während die
Elektrode zur Bildung der Kathode negativ geladen wird. Die in der elektrolytischen Lösung auspendierten
Teilchen des Beschichtungsmaterials werden demzufolge unter dem Einfluß der angelegten Potentialdifferenz
zum Wandern in Richtung des positiv geladenen, zu beschichtenden Gegenstandes gebracht und entladen
und durch Elektrophorese auf den vorbereiteten Oberflächen des die Anode bildenfrn Gegenstandes
abgeschieden. Wenn man ein Beschick tungsmateriai verwendet, das durch Neutralisation von Kunststoffen,
die basische Komponenten, beispielsweise Aminogruppen, enthalten, mit einer Säure gebildet wird, sollte der
zu beschichtende Gegenstand zur Bildung der Kathode negativ geladen werden, da dabei die Kunststoffkomponenten und Bildung von Kationen dissoziiert werden.
Die elektrophoretische Beschichtung ist insbesondere zur gleichmäßigen, durch die üblichen Tauchverfahren
schwer zu erreichenden Beschichtung der Oberflächen eines Gegenstands mit einer unregelmäßigen Form
vorteilhaft Die Bildung von zu beanstandenden Tropfen und Warzen auf der beschichteten Fläche, zu der es
beim Tauchverfahren unter Verwendung des organischen Lösungsmittels kommt, kann bei der elektrophoretischen Beschichtung vollständig vermieden werden.
Somit besteht die fertige Oberfläche des beschichteten Gegenstands aus einer Schicht, die frei von überschüssigen Abscheidungen ist und sogar in Aussparungen eine
gleichmäßige Stärke hat, wodurch das attraktive Aussehen des Endprodukts begünstigt wird.
Eine besonders vorteilhafte, modifizierte Form der elektrophoretischen Beschichtung wird nachstehend
näher erläutert.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur dekorativen Beschichtung eines Metallgegenstandes,
bei dem die Anzahl der Schritte weitgehend herabgesetzt und das vorteilhafte elektrophoretische Beschichtungsverfahren mit einem bekannten Pulverbeschichtungsverfahren, bei dem kein organisches Lösungsmittel
verwendet wird, kombiniert ist.
Gegenstand der Erfindung; ist ein Verfahren zur dekor; liven Beschichtung eines Metallgegenstandes
durch Beschichten eines Oberflächenanteils mit einem ersten Beschichtung ;material und des restlichen Oberflächenanteils mit einem zweiten Beschichtungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der eine
Oberflächenanteü. für den dekorativen Zweck nach einem bekannten Pulverbeschichtungsverfahren und
dann der restliche, nichtbeschichtete Oberflächenanteil in an sich bekannter Weise elektrophoretisch beschichtet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur dekorativen Beschichtung von Gegenständen aus Eisen,
Stahl oder anderen Metallen wie beispielsweise Kupfer und Aluminium oder von plattierten Gegenständen,
insbesondere für die dekorative und korrosionsverhin-
dernde Beschichtung von relativ großen Bauteilen oder
-elementen, die eine bestimmte mechanische Festigkeit und ein attraktives Aussehen haben müssen. Solche
Teile oder Elemente können Karosserien von Kraftfahrzeugen, Gehäuse bestimmter Haushaltsgeräte wie
Kühlschränke und Waschmaschinen usw. sein.
Mit der Erfindung wird ein weitgehend verkürztes, mit einer minimalen Anzahl von Schritten auskommendes
Verfahren zur dekorativen und korrosionsverhindcrnden
Beschichtung eines relativ groß bemessenen Metallgegenstandes ohne Verschlechterung der Arbeitsplatzbedingungen
geschaffen, wobei die Beschichtung in ihrer Qualität (beispielsweise der Feuchtigkeitsbcständigkeii,
dem Widerstand gegen chemischen Angriff und der Rostbeständigkeit) den nach üblichen
Verfahren erhaltenen Beschichtungen auf Metallgegenständen gleicht oder sogar überlegen ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Metallgegenstand (nachstehend als »Gegenstand« bezeichnet)
mit einer dekorativen und korrosionsverhindernden Beschichtung versehen, ohne daß ein
Beschichtungsmaterial in einer Anzahl von Schichten auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgebracht wird,
wie es bei den bekannten Beschichtungsverfahren erforderlich war, wodurch sich die Stufen erübrigen, die
bisher zum Polieren der zu beschichtenden Oberfläche zwecks Verbesserung der Verbindung zwischen dieser
Überfläche und der Beschichtung, zur Reinigung der zu beschichtenden Oberfläche von Schmutz und Staub und
zur Verbindung der Produktionsstufen miteinander erforderlich waren.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Mengenverlust an Beschichtungsmaterial, das sonst im
Verlauf der korrosionsverhindernden Beschichtung eines Gegenstandes verschwendet werden würde,
beseitigt oder zumindest auf ein Minimum verringert, wird ein Gegenstand mit einem dekorativen und
korrosionsverhindernden Beschichtungsfilm versehen, der frei von Pickeln und Warzen ist, und wird ein
Gegenstand gleichmäßig und wirksam mit einer dekorativen und korrosionsschützenden Beschichtung
versehen, selbst wenn der Gegenstand eine unregelmäßige Form hat, was im allgemeinen schwer zu erreichen
ist.
Das erste auf den Gegenstand aufzubringende Beschichtungsmaterial kann korrosionsverhindernder,
dekorativer Art sein und führt somit zu einer Schicht, die der in dem bekannten Beschichtungsverfahren
erzeugten Fertig- oder Deckschicht vergleichbar ist. Das bei der folgenden Beschichtungsstufe auf den
Gegenstand aufzubringende zweite Beschichtungsmaterial ist im allgemeinen ein Grundier- oder Oberflächengestaltungsmaterial,
wie es bei den bekannten Verfahren verwendet wird.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert
F i g. 1 zeigt ein Flußdiagramm eines repräsentativen Beispiels der bekannten Verfahren zur Beschichtung
von Metallen;
Fig.2 zeigt ein Flußdiagramm einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F ig. 3 zeigt ein Flußdiagramm einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie in F i g. 1 in Blockform gezeigt wird, beginnt die
korrosionsverhindernde Beschichtung von Metallen im allgemeinen mit der Stufe der Vorbereitung der
Oberfläche (oder Oberflächen) des zu beschichtenden Gegenstandes. Diese Stufe kann chemische Behandlungen,
wie Spülen und Ätzen, und mechanische Behandlungen, wie Polieren und Sand- oder Schrotstrahlen,
<■> umfassen, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Auf die
so vorbereitete Oberfläche oder Oberflächen des Gegenstandes wird zur Erzeugung einer korrosionsverhindernden
Unterschicht eine Grundierung aufgebracht. Diese Grundierungsstufe wird im allgemeinen
in durch elektrophoretisch^ Beschichtung durchgeführt,
obwohl auch NaBsprühen, elektrostatisches Sprühen und Eintauchen in fluidisiertes Pulver oder Zementationsverfahren
für diesen Zweck geeignet sind. Der zu beschichtende Gegenstand wird dann gebrannt und
ι ■·. getrocknet, so daß die Unterschicht gehärtet und an die
zu beschichtende Fläche angeheftet wird. Der Gegenstand wird auf dem dazu bestimmten Oberflächenanteil
sand- oder schrotgestrahlt, damit er relativ rauh ist. und zur C[IiTeIIiUiIg vim Sciuiiui/. ιϊίϊιί Oxid gcicifiigi xuC-i
in gewaschen. In der folgenden Trockenstufe wird ggf. auf
der Oberfläche des Gegenstandes vorhandene Feuchtigkeit entfernt, und danach wird ein Spachtel auf den
dazu bestimmten Anteil der vorbeschichteten Oberfläche aufgebracht.
.'". Der Gegenstand wird weiter sand- oder schrotgestrahlt
und getrocknet, um die Adhäsion zwischen der danach aufgebrachten Fertig- oder Deckschicht zu
vergrfOcrr. Die Spachtel- und Fertigbeschichtungen
werden gewöhnlich durch Naß- oder elektrostatisches
i» Sprühen gebildet. Der fertig beschichtete Gegenstand
wird schließlich in der nächsten Stufe gebrannt und getrocknet, wonach das bekannte Verfahren zur
Beschichtung von Metallen beendet ist.
Im Vergleich zu dem bekannten Verfahren, bei dem
j> somit eine Anzahl von Schritten durchgeführt werden
müssen, sind die Gesamtvorgänge zur Vollendung des erfindungsgemäßen Verfahrens drastisch gekürzt, so
daß die Anzahl der Ausrüstungsgegenstände und der Mengenverlust der zur Durchführung des Verfahrens
4(i benutzten Beschichtungsmaterialien auf ein Minimum
reduziert sind.
Wie es bei den bekannten Verfahren üblich ist, wird auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der zu
beschichtende Gegenstand vor Aufbringung der deko-
4") rativen und korrosionsverhindernden Beschichtungen
einer chemischen und mechanischen Behandlung unterzogen. Wie dies in Blockform in F i g. 2 angegeben
ist. durchläuft der Gegenstand, dessen Oberfläche oder Oberflächen durch solche Behandlungen vorbereitet
1Mi wurden, eine folgende Stufe, bei der feine Teilchen eines
ersten, dekorativen und korrosionsverhindernd«, η Beschichtungsmaterials
auf einem bestimmten Anteil der vorbereiteten Oberfläche aufgebracht werden. Diese
Beschichtungsstufe kann durchgeführt werden durch
5ϊ Trockensprühen, elektrostatisches Sprühen, elektrostatisches
oder nichtelektrostatisches Eintauchen in fluidisiertes Pulver und Plasmabogensprühverfahren oder
nach irgendeinem anderen bekannten Pulverbeschichtungsverfahren. Die Verwendung des pulverförmigen
Beschichtungsmaterials ist vorteilhaft, da sie die Beschichtung des Gegenstandes mit einem Film jeder
beliebigen Stärke ohne mehrmalige Behandlung der gleichen Fläche ermöglicht und beschwerliche Vorgänge
zum Polieren, Sand- oder Schrotstrahlen, Waschen und Trocknen zur Beseitigung der Feuchtigkeit
vermeidet, wie sie im aligemeinen bei dem bekannten Verfahren vor dem nachfolgenden Beschichtungsvorgang
erforderlich waren. Der so auf der Oberfläche des
Gegenstandes gebildete Film wird wie gewöhnlich gehärtet und an der Oberfläche angeheftet, wenn der
Gegenstand in der nächsten Stufe gebrannt und getrocknet wird Der Gegenstand wird dann elektrophoretisch beschichtet, wobei der Gegenstand und eine
Elektrode, die entgegengesetzt geladen sind, in ein zweites Beschichtungsmaterial in wäßriger Phase
eingetaucht werden, das eine Farbe enthält, und wobei ein sich aus dem Beschichtungsmaterial ergebender
Film auf dem restlichen Oberflächenanteil des Gegenstandes abgeschieden wird, der sich in direkter
Berührung mit dem Beschichtungsmaterial befindet und bei dem Pulverbeschichtungsverfahren unbeschichtet
geblieben ist. Für die elektrophoretische Beschichtung ist keine Maskeneinrichtung erforderlich, da der
Oberflächenanteil, der in dieser Beschichtungsstufe nicht beschichtet werden muß, gegenüber dem zweiten,
elektrophoretischen Beschichtungsmaterial durch den Film aus dem ersten Beschichtungsmaterial isoliert ist,
der bei dem vorangegangenen Pulverbeschichtungsverfahren aufgebracht wurde. Der Gegenstand wird nach
der elektrophoretischen Beschichtung gebrannt und getrocknet. Im Bedarfsfall kann die elektrophoretische
Beschichtung, die gemäß den vorstehenden Ausführungen durchgeführt wird, dahingehend modifiziert werden, daß das zweite Beschichtungsmaterial in Form
eines Pulvers verwendet wird. Dabei sind feine Teilchen des korrosionsverhindernden Beschichtungsmaterials in
einer geeigneten elektrisch leitenden Flüssigkeit, wie Wasser, suspendiert und in einer geeigneten Weise
geladen, während der zu beschichtende Gegenstand in die resultierende Suspension eingetaucht wird und
entgegengesetzt geladen ist, um als Elektrode zu wirken. Durch eine elektrophoretische Kraft, die
zwischen dem Gegenstand und dem Beschichtungsmaterial aufgebaut wird, werden die Teilchen des
Beschichtungsmaterials zum Wandern in Richtung auf den zu beschichtenden Gegenstand gebracht, wodurch
sie auf den freiliegenden Oberflächenanteil des Metallgegenstandes abgeschieden werden. F i g. 3 veranschau
licht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein derart modifiziertes elektrophoretisches Beschichtungsverfahren in Kombination mit dem elektrostatischen
Sprühverfahrens angewandt wird, bei dem ein pulverförmiges Beschichtungsmaterial eingesetzt wird.
Das elektrophoretische Beschichtungsverfahren, bei dem gemäß den vorstehenden Ausführungen das
Beschichtungsmaterial in Form eines Pulvers eingesetzt wird, ist vorteilhaft, da es die Herstellung eines
ίο gleichmäßigen Korrosionsschutzfilmes sogar auf einem
Gegenstand ermöglicht, der unregelmäßig geformte Oberflächen hat, was in einer üblichen Weise schwer zu
erreichen ist. Durch das Nichtvorhandensein des Reaktionsproduktes, das sich aus der zur Durchführung
r, des bekannten elektrophoretischen Beschichtungsverfahrens unerläßlichen Benutzung von sauren synthetischen Harzen und Aminen ergibt, wird bei dem
modifizierten elektrophoretischen Beschichtungsverfahren, bei dem das pulverförmige Beschichtungsmate-
_>ii rial verwendet wird, kein giftiges und gefährliches
Abfallmaterial abgegeben. Die synthetischen Harze, die eine relativ geringe chemische Affinität zu Wasser
haben, beispielsweise Polyolefinharze, und die als solche für das bekannte elektrophoretische Beschichtungsver-
2', fahren ungeeignet sind, inden im erfindungsgemäßen
Verfahren bei der elektrophoretischen Beschichtung durch Teilchenwanderung nützliche Anwendungen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren wegen seiner verrin-
iii gerten Anzahl an Verfahrensschritten vorteilhaft ist,
was zu einer einfachen und klein bemessenen Produktionseinrichtung in einer Metallbearbeitungsstätte führt.
Das Verfahren ist frei von Luft- und Umgebungsverschmutzungsproblemen, die sich sonst aus der Benut-
zung der organischen Lösungsmittel ergeben. Von dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit zu erwarten,
daß es zur Verringerung der Produktionskosten bei der Beschichtung von relativ groß bemessenen Metallgegenständen führt die Arbeitsplatzumgebung in der
■tu Metallbearbeitungsstätte verbessert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur dekorativen Beschichtung eines Metallgegenstandes durch Beschichten eines Oberflächenanteils mit einem ersten Beschichtungsmute- ι rial und des restlichen Oberflächenanteils mit einem zweiten Beschichtungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der eine Oberflächenanteil für den dekorativen Zweck nach einem bekannten Pulverbeschichtungsverfahren und dann κι der restliche nichtbeschichtete Oberflächenanteil in an sich bekannter Weise elektrophoretisch beschichtet wird.
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JPH08170035A (ja) * | 1994-12-21 | 1996-07-02 | Kansai Paint Co Ltd | 塗装方法 |
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- 1972-07-24 DE DE19722236191 patent/DE2236191B2/de not_active Ceased
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FR2147065B1 (de) | 1976-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8235 | Patent refused |