DE2236188C3 - Fördervorrichtung - Google Patents
FördervorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/60—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
- B65G47/61—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zur Übergabe von empfindlichem Transportgut
zwischen einer Förderbahn und dem Gehänge eines parallelen Kreisförderers mit einem ersten Schlitten,
der parallel zur Förderbahn verfahrbar ist und mit einer Aufnahme, die an einem zweiten Schlitten angeordnet
ist, der am ersten Schlitten zum seitlichen Versetzen der Aufnahme seillich zur Förderrichtung
der Förderbahn verfahrbar angeordnet ist, wobei die beiden Schlitten mit Hilfe einer Steuereinrichtung für
die Übergabe in eine mil dem Kreisförderer synchrone
Bewegung versetzbar sind, und mit einer Rückstelleinrichtung, die die beiden Schlitten zusammen mit der
Aufnahme nach beendeter Übergabe in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückfährt. .so
Aus der US-PS 29 34 195 ist eine Vorrichtung der eben genannten Art bekannt, bei der als Transportgut
hauptsächlich Kisten, oder, allgemein gesagt, Behälter in Frage kommen. Solche Behälter sind üblicherweise
so sipl·»·' gestaltet, daß sie ohne weiteres auch auf etwas
rauhere Art hin- und hergeschoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art /u schaffen, mit Hilfe derer auch empfindliches Transportgut ohne
Schadensgefahr von einer Fördervorrichtung zur ande fto
ren übergeben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahme in vertikaler Richtung vcr-Fahrbar
an dem /weiten Schlitten angeordnet ist und f.wei Spannfinger aufweist, die in ihrem Abstand zuein- &5
inder regulierbar und zusammen um eine gemeinsame lorizontalc Achse drehbar sind.
Die erfindiingsgcmäße Fördervorrichtung weist den
Vorteil auf, daß die Aufnahme in vertikaler Richtung verfahrbar ist und mit ihren iiwei Spannfingern das zu
übergebende Transportgut sanft aufnehmen und entweder in gerader oder geneigter Lage übergeben kann.
Dies ist besonders dann wichtig, wenn das Transportgut aus empfindlichen Gegenständen besteht, wie dies
z. B.Braunsche Röhren darstellea
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung;
F 1 g. 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht;
F i g- 3 ist eine Draufsicht einer ersten Aufbauform;
F i g. 4 zeigt eine entsprechende Vorderansicht;
F i g- 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in
Fig. 4;
F i g. 6 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten Aufbauform;
F i g. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B in
F i g. 6;
F i g. 8 zeigt eine Draufsicht eines Detektors;
F i g. 9 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt;
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt einer Halteeinrichlung;
F i g. i 1 zeigt einen Längsschnitt einer Abtasteinrichtung für die senkrechte Stellung;
F i g. 12 ist eine Draufsicht eines Greifers, wobei ein Teil weggebrochen ist.
In F i g. I und 2 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Rollenförderer
bezeichnet, der mit einem Anschlag 3 an seinem Ende versehen ist und der über eine lösbare Kupplung
2 angetrieben wird. Die Bezugsziffer 4 bezieht sich auf ein Paar von Stützen, die symmetrisch in bezug auf
den Rollenförderer 1 angeordnet sind und an ihrem oberen Ende horizontal einen Rahmen 100 eines ersten
Aufbaus Si tragen.
Der Rahmen JOO umfaßt ein Paar von einander gegenüber
angeordneten Profilen 101, die parallel zueinander laufen und an ihren vordereren und hinteren Enden
und an der oberen Seite miteinander verbunden sind, wie F i g. 3 bis 5 zeigen. Ein Paar von Führungsschienen
102 sind in paralleler Anordnung an ihrer Unterseite befestigt. Ein erster Schlitten 103 wird in der
Richtung X in Längsrichtung des Rahmens 100 geführt, wobei Räder 104, 105 und 106, die an dem Schlitten
über Achsen befestigt sind, in Berührung mit den oberen, unteren und inneren Seiten der Führungsschienen
102 ablaufen. Am hinleren Ende des Rahmens 100 sind ein Servoventil 107 und ein Servozylinder 108 als
Steuereinrichtungen vorgesehen. Eine Kolbenstange 109 gehl von ihnen parallel /u den Führungsschienen
102 aus und ist mit dem rückwärtigen Teil des ersten
Schlittens 103 verbunden. Der erste Schlitten 103 wird in Richtung X durch die Steuereinrichtung 107, 108 bewegt.
Seine Bewegungsgren/e wird durch einen Endschalter festgelegt, und seine Bewegungsgeschwindigkeit
wird durch die später beschriebene Stcuercinrich tung 107, 108 geregelt.
Ein Rahmen 200 eines zweiten Aufbaus 52 ist an der
Unterseite des ersten Schlittens 103 über einen Stützrahmen 110 angebracht. Der Rahmen 200 umfaßt ein
Paar von einander gegenüberliegend angeordneten Profilen 201, die parallel zueinander und in einer Richtung
senkrecht zu der Richtung ,V verlaufen und an ihren vorderen und hinteren Enden und an der Oberseite
miteinander verbunden sind, wie F i g. 6 und 7 zeigen. Ein Paar von Führungsschienen 202 ist in paralleler
Anordnung an ihrer Unterseite befestigt. Mit 203 ist
r.
ein zweiler Schlitten bezeichnet, der in Richtung Kder
Längserstreckung des Rahmens 200 wie der erste Schlitten 103 durch Räder 204, 205 und 206 geführt ist.
An einem Ende des Rahmens 200 ist ein :>en,ozylinder
207 angebracht, mit dessen Kolbenstange 208 eine Seite des zweiten Schlittens 203 verbunden ist Der zweite
Schlitten 203 wird in Richtung V unter der Einwirkung des Zylinders 207 bewegt Seine Bewegung wird begrenzt
durch einen Endschalter.
Eine Detektor-Steuereinrichtung 209 ist an der oberen Seite des Endes des Rahmens 200 entgegengesetzt
zu dem Zylinder 207 angebracht Ihre Abtastsignale betätigen die Steuereinrichtung 107,108 zur Regelung der
Geschwindigkeit des ersten Schlittens 103. Im einzelnen umfaßt die Detektor-Steuereinrichtung 209 eine ι<
Drehachse 211, die senkrecht auf einer Grundplatte 210
angebracht und mit einem Hebel 212 fest verbunden ist, wobei eine Spiralfeder 213 zwischen der Grundplatte
210 und der Achse 21 » angebracht ist und den Hebel im
Uhrzeigersinn dreht, wie F i g. 8 und 8 zeigen. Der Hebei
212 verharrt normalerweise im Stillstand in Berührung mit einem Anschlag 214, der an der Grundplatte
210 befestigt ist. Mit 215 ist ein Ringwiderstand bezeichnet,
der durch einen Zapfen 216 oberhalb der Grundplatte 210 konzentrisch zu der Achse 211 getra- 2%
gen wird. Ein Kontaktglied, das in Gleitberührung mit dem Ringwiderstand 215 tritt, ist an der Achse 211 befestigt
und bildet zusammen mit dem Ring*iderstand ein Potentiometer. Dadurch entsteht ein Signal, dessen
Größe einem Winkel θ entspricht, der durch den Hebel 212 und die Ausgangsposition L gebildet wird. Unter
dem zweiten Schlitten 203 ist ein Rahmen 300 der Halteeinrichtung 53 des Gegenstandes angebracht, dor sich
lotrecht nach unten erstreckt. Wie Fig. 10 zeigt, umfaßt
dieser Rahmen ein Teleskoprohr 305, das eine ·?< Endplatte 301 aufweist, die an dem zweiten Schlitten
203 befestigt ist. mit einem äußeren Rohr 302, das mit einem Ende an der Endplatte befestigt ist, und mit
einem inneren Rohr 303. das in das äußere Rohr eingefügt ist und gegen Verdrehung mit Hilfe eines axialen
Schlitzes und eines mit dem äußeren Rohr 302 verbundenen Bolzens festgelegt ist, und eine Endplatte 304.
die an dem unteren Ende des inneren Rohres angebracht ist. Ein innerer Zylinder 306 befindet sich in dem
Teleskoprohr 305 und ist am oberen Ende mit der Endplatte 301 sowie an dem unteren Ende über seine Kolbenstange
307 mit der Endplatte 304 verbunden. Dadurch wird der äußere Rohrabschnitt ausgefahren oder
zurückgezogen, wenn die Kolbenstange 307 nach außen oder innen bewegt wird.
Eine Abtasteinrichtung 308 ist an der Außenseile und parallel zu dem Teleskoprohr 305 angeordnet. Diese
Abtasteinrichtung umfaß! gemäß F i g. 11 einen Zylinder
310 aus unmagnetischem Material, dessen obere und untere Enden mit Halteringen 309 verbunden sind.
die an dem äußeren Rohr 302 angebracht sind, ein Halteglied 312. das in dem Zylinder angeordnet ist und auf
der Oberseite einen Dauermagneten 311 trägt, und eine
Stange 313, deren oberes Ende an dem Halteglied angebracht ist und deren unteres linde durch ein Loch ho
314 in der Endplatte 304 verläuft und an dieser mit einer Mutter befestigt ist. Außerhalb des Zylinders 310
ist ein Schalter 315 vorgesehen, der entsprechend der Annäherung des Permanentmagneten 311 arbeitei und
dessen Signal zum Abtasten der senkrechten Stellung der Endplatte 304 und damit der senkrechten Stellung
eines später beschriebenen Gegenstandes oder zur Steuerung der ausgefahrenen oder zurückgezogenen
Lage des Teleskoprohres 305 verwendet wird.
Eine als waagerechter Greifer ausgebildete Aufnahme 400 ist an der Endplatte 304 des Rahmens 300 befestigt
Wie Fig. 12 zeigt umfaßt der Greifer 400 einen hin- und hergehenden Motor 401 und einen Haltebereich
402 für den Gegenstand. Ein hin- und hergehender Stempel 403 des Motors 401 wird drehbar in einem
festen Ansatz 404 gehalten und trägt an der Vorderseite eine Greifhalterung 405. Ein Paar Spannfinger 406
ist schwenkbar mit der Greifhalterung 405 verbunden, und das hintere Ende der Finger ist über ein Glied 408
mit dem Ende einer Stange 407 verbunden, die sich vorwärts und rückwärts entsprechend dem Motor 401
bewegt. Wenn die Stange 407 vorgeschoben wird, schließen sich die Finger 406 und halten den Gegenstand
fest, während die Finger sich öffnen und den Gegenstand freigeben, wenn die Stange zurückgezogen
wird. Außerdem kann der so gehaltene Gegenstand in umgekehrte Lage gedreht werden, indem der Haltebereich
um 180° gedreht wird.
In F i g. 1 und 2 ist mit 500 ein Hängeförderer bezeichnet,
dessen Gehänge 501 in Richtung X bewegt werden und den Hebel 212 durch Berühren beim Passieren
des Detektors 209 drehen. Die Gehänge 501 sind so ausgebildet, daß sie der Form des zu fördernden Gegenstandes
angepaßt sind. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind sie beispielsweise etwas sechsekkig
im Querschnitt ausgebildet, da sie dafür vorgesehen sind, Braunsche Röhren zu befördern. Diese Gehänge
weisen einen Spalt 502 an der Unterseile auf, der so ausgebildet ist, daß er den Röhrenbereich C einer
Braunschen Röhre B aufnimmt, so daß die Braunsche Röhre Sin umgekehrter Lage stabil hängen kann.
Im folgenden soll ein Arbeitsgang der Vorrichtung beschrieben werden. Wenn die Braunsche Röhre B, die
durch den Rollenförderer 1 von links in F i g. 1 angefördert wird, den Übenragungsbereich A erreicht, bewirkt
ein Endschalter eine Lösung der Kupplung 2 und die Braunsche Röhre wird mit hülfe des Anschlages 3 an
der vorgesehenen Stelle angehalten. Ein Sign.il aiii
Grund der Ankunft an der vorgesehenen Stelle betätig) die Halteeinrichtung Sj, und ihr Zylinder 306 senkt den
Greifer 400 in eine vorbestimmte Stellung, in der dei
Schalter 315 betätigt wird und die Abwärtsbewegung des Zylinders 306 beendet. Zur gleichen Zeit schließen
sich die Spannfingcr 406. die normalerweise offen sind um den röhrenförmigen Teil C der Braunschen Röhre
zu ergreifen. Sodann bewirkt die Bewegung des Zylinders 306, daß der Greifer 400 die Braunsche Röhre I.
anhebt und gleichzeitig um 180° dreht und sie in umgekehrter
Lage hält und stehen bleibt.
Nachdem der Greifer auf die beschriebene Weise angehalten worden ist. wird der Detektor 209 betätigt
und der Hebel 212 wird durch ein ankommendes Gehi-ngc
501 gedreht. Sodann wird ein Signal, desser Größe dein jeweiligen Winke! θ zwischen dein Gehänge
und der Ruhestellung L des Hebels 212 einspricht abgegeben, woraufhin das Servoventil 107 des erster
Aufbaus Si geöffnet wird und den Servozylinder fOf
betätigt, der den ersten Schlitten 103 nach links voi
dem rechten Ende in Fig. 1 aus bewegt. Die Laufgeschwindigkeit
des ersten Schlittens 103 wird automti
tisch so gesteuert, daß der Schlitten 103 verzögert wird wenn der Winkel θ positiv ist (d.h.. wenn der Hebe
212 zwischen dem Anschlag 214 und der Ruhestellung L steht) und beschleunigt wird, wenn der Winkel (-' nc
gativ ist (d.h., wenn der Hebel 212 über die Ruhestc 1
lung L hinausgeht), und mit gleicher Geschwindigkei
wie das Gehänge 501 bewegt wird, sobald der Winkel Θ Null ist. Daher bewegt sich schließlich der erste
Schlitten mit der Braunschen Röhre B parallel zu dem Gehänge und mit derselben Geschwindigkeit. Hierauf
wird der zweite Schlitten 203 des zweiten Aufbaus 52
bewegt, wobei der Zylinder 207 den zweiten Schlitten 203 nach rechts in F i g. 2 verschiebt und den röhrenförmigen
Teil C der Braunschen Röhre B in den Spalt 502 des Gehänges 501 einführt. Der zweite Schlitten
203 wird durch Endschalter angehalten, wenn er die Mitte des Spaltes erreicht hat, d. h. die in F i g. 2 strichpunktiert
dargestellte Stellung. Die Halteeinrichtung S3 senkt den Greifer 400 ab, öffnet die Spannfinger 406
und überlrägl die Braunsche Röhre B auf das Gehänge 501. Sobald die Spannfinger 406 geöffnet sind, kehrt
der zweite Schlitten 203 in die Ausgangsstellung zurück, die in F i g. 2 in durchgezogenen Linien gezeigt
ist. Dort wird er durch einen Endschalter angehalten. und der Detektor 209 wird abgeschaltet. Andererseiti
wird der erste Schlitten 103 durch einen Endschalter ir einer Stellung angehalten, die in F i g. 4 strichpunktier
dargestellt ist. Das Gehänge 501 trennt sich von den Hebel 212 des Detektors, indem es diesen dreht. Dei
erste Schlitten 103 geht, nachdem er einmal angehalter worden ist, zurück zum rechten Ende in F i g. 1, wenr
der zweite Schlitten 203 zurückkehrt.
Durch Wiederholung des obigen Vorganges werder die Gegenstände von dem Rollenförderer 1 einzeln au!
den Hängeförderer 500 überführt. Die durch Kreisför derer geförderten Gegenstände können durch densel
ben Vorgang in umgekehrter Richtung an anderer Stellen wieder angegeben werden.
Die obigen Vorgänge können unter Verwendung herkömmlicher Steuergeräte durchgeführt werden, die
nicht näher zu erläutern sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fördervorrichtung zur Obergabe von empfindlichem Transportgut zwischen einer Förderbahn
und dem Gehänge eines parallelen Kreisförderers, mit einem ersten Schlitten, der parallel zur Förderbahn
verfahrbar ist und mit einer Aufnahme, die an einem zweiten Schlitten angeordnet ist, der am ersten
Schütten zum seitlichen Versetzen der Aufnahme
seitlich zur Förderrichtung der Förderbahn verfahrbar angeordnet ist, wobei die beiden Schlitten
mit Hilfe einer Steuereinrichtung für die Übergabe in eine mit dem Kreisförderer synchrone Bewegung
versetzbar sind, und mit einer Rückstelleinrichtungdie die beiden Schlitten zusammen mit der Aufnahme
nach beendeter Übergabe in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückfährt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (400) in vertikaler Richtung verfahrbar an dem zweiten Schiitten
(203) angeordnet ist und zwei Spannfinger (406) aufweist, die in ihrem Abstand zueinander regulierbar
und zusammen um eine gemeinsame horizontale Achse drehbar sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (400) an einer
am zweiten Schlitten befestigten Halteeinrichtung (Si) angeordnet ist, die ein inneres und ein äußeres
Rohr (303, 302) aufweist, welche mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders (306) teleskopartig aus- und
einfahrbar sind.
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Legal Events
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