DE2236123A1 - Ausbildung und anordnung eines dynamometrischen beschleunigungs-anzeigegeraets fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausbildung und anordnung eines dynamometrischen beschleunigungs-anzeigegeraets fuer kraftfahrzeuge

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DE2236123A1
DE2236123A1 DE19722236123 DE2236123A DE2236123A1 DE 2236123 A1 DE2236123 A1 DE 2236123A1 DE 19722236123 DE19722236123 DE 19722236123 DE 2236123 A DE2236123 A DE 2236123A DE 2236123 A1 DE2236123 A1 DE 2236123A1
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pendulum
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Heinrich Busch
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/03Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means
    • G01P15/032Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means by measuring the displacement of a movable inertial mass
    • G01P15/036Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means by measuring the displacement of a movable inertial mass for indicating predetermined acceleration values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Ausbildung und Anordnung eines dynamometrischen Beschleunigungs-Anzeigegeräts für Kraftfahrzeuge.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich meine Weiterentwicklung des Modells lt. P 21 111 109.1 vom 9.3.71.
  • Dags im Innenraum eines Kraftfahrzeuges,tor dem Heckfenster, aufzustellende Instrument soll Verkehrsteilnehmern den Grad der positiven und negativen Beschleunigung des vor ihnen fahrenden Wagens anzeigen und dadurch mithelfen,Auffahrunfälle zu vermeiden.
  • Die Funktion des Instruments beruht darauf,dass die beim Ånfahren oder Bremsen auftretenden Fliehkräfte auf ein Pendel einwirken, wobei dessen Ausschläge über ein einfaches Umlenkungsgetriebe auf einen,auch für den Fahrer selbst, gut siohtbaren Instrumentenzeiger übertragen werden.Dane-ben zeigt eine,in das Instrument eingebaute,rote Warnlampe,die nur bei einer starken Bremsung des Fahrzeuges aufleuohtet,eine drohende Gefahr an.
  • Das Gerät wurde nach weiterer Erprobung wie folgt verbessert Zur Sicherstellung einer möglichst exakten Nullstellung des Instrumentenzeigers ( bei senkrechter Stellung des Pendels zum Boden des Instrumenten-Gehäuses ) sind die federnden Anschläge für das Pendel jetzt so angeordnet,dass sie beim Beschleunigen oder Bremsen des Kraftfahrzeuges auf das untere Ende des Pendels einwirken.
  • Die federnden Anschlage sind beispielsweise an Winkeln aus Metall oder Kunststoff so befestigt,dass der untere Teil des rahmenförmigen Pendels sich bei dem geringsten Ausschlag nach vorn oder hinten auf dem freien Ende eines der beiden einander gegenüberliegenden federnden Organe abstützt.Hierbei wird ein dem Federweg entsprechender Ausschlag des Instrumentenzeigers (der mit dem Pendel über ein Umlenkungsgetriebe gekuppelt ist) bewirkt.
  • Die federnden Anschläge bestehen vorzugsweise aus Schraubenfedern von gosser Elastizität. ( Grosser Durchmesser, geringe Drahtstärke ) Die die Federn tragenden Befestigungmittel sind parallel zur Achse des Instrumentenzeigers verschiebbar oder verschwenkbar ausvgebildet,um jederzeit eine Justierung des Abstandes zwischen dem Pendel und den federnden Halteorganen zu ermöglichen.
  • Die Unterbringung der Antriebsmittel für den Tnstrumentenzeiger in der Nähe des Gehäusebodens hat den Vorteil,dass der Fahrer durch das Instrument hindurch sehen kann, Der Durchblick auf die Fahrbahn ( mittels Rückspiegel ) wird dadurch erleichtert,dass das Instrumentengehäuse weitgehend aus einem. glasklaren Kunststoff besteht, Die beiden Seitenwände des pultförmigen Instrumentengehäuses, in denen die Enden der Achse für das Pendel gelagert sind,wurden durch einen daran angeformten Kragen verstärkt.
  • In eine der deckelförmigen Seitenwände des instrumentenge häuses ist eine flache,5-kantige Dose hineingesetzt,auf deren,dem Innenraum des Instrumentengehäuses zugewandten Boden,Taschenlampen-Batterien,Fassungen für Glühlampenrein Schalter und Leitungen zur Verbindung der elektrischen Einbauteile untergebracht werden können.
  • Die Seitenwand des Tnstrumentengehäuses,in die die Dose mit den elektrischen Bauteilen hineingesetzt ist,ist nach dem Innenraum des Instrumentengehäuses hin mit Öffnungen versehen.
  • Durch diese Öffnungen werden die Oberteile der Glühlampen, sowie Leitungsenden mit federnden Kabelschuhen in den Innenraum des Instrumentengehäuses hineingeführt,Die Kabelschuhe sind für den Schnellanschluss a/n den vom Pendel betätigten Tastschalter bestimmt,der auf dem Boden des Instrumentengehäuses befestigt ist.( Dieser Schalter schliesst bei starker Bremsung des Wagens den Stromkreis für die rote Warnlampe in der linken Gehäusewand.Eine daneben angebrachte farblose Glühlampe dient zur Ausleuchtung des Instrumentengehäuses.) Eine die Vorderseite des Instrumentengehäuses abdeckende, durchsichtige Scheibe trägt auf beiden Seiten die auch auf grössere Entfernung von hinten (das Instrument steht vor dem Heckfenster)gutjerkennbaren Aufschriften "Start " und "Stop".
  • Ausserdem ist darauf oberhalb des Instrumentenzeigers das bekannte halbkreisförmige Symbol mit zunehmender Breite an beiden Enden angebracht,daZs den Grad der positiven oder negativen Beschleunigung des Fahrzeugs anzeigt.
  • So kann wohl angenommen werden,dass Verkehrsteinehmer,denen das neue Beschleunigungs-Anteigegerät unbekannt ist,es als ein Instrument zur Verhütung von Auffahr-Unfällen wenn nicht auf den ersten Blick,so doch nach kurzer Gewöhnungszeit erkennen und sich bei ihrem Fahrverhalten,insbesondere beim Bremsen darauf einstellen0 In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 Vorderansicht des Instruments Fig. 2 Längsschnitt durch das Instrument Fig. 3 Vorderansicht gemäss Figol mit Schnitt der Seitenwände Fig. 4 Verschlussdeckel für die linke Seitenwand mit ein gebauten Teilen für die elektrische Beleuchtung des Instrumentengehäuses.
  • Das Gehäuse 50 des Anmeldungsgegenstandes besteht aus der Bodenplatte 51,den darauf befestigten Seitenwänden 52 und 53, der Vorderwand 54,der Riickwand 55,dem Deckel i 56 und der Skalenplatte 570 Oberhalb der Bodenplatte 51 ist in dem Instrumentengehäuse 50 eine Gewindehülse 58 mit einem daran angeformten Tnstrumentenzeiger $Z 59 untergebracht.
  • Die Gewindehitlse 58 wird beim Anfahren und Bremsen des Fahrzeugs iiber ein Pendel 60 in Drehung versetzt,dessen Achse 61 in den Seitenwänden 52 und 53 des InstrumentengehäuseF o gelagert ist0 Am' vorderen Ende der Gewindehülse 58 ist ein Lagerzapfen 62 befestigt,der in einem Schlitz 62a in der Vordewand 54 geführt wird.
  • Das hintere Ende der Gewindehülse 58 wird von einer rohrförmigen Kolbenstange 63 geführt,deren'freies Ende 64 sich atuf einem Lagerbock 65 abstützt,der mit der unteren Leiste 66 des rahmenförmigen Pendels 60 ZU einer Einheit verbunden ist.Das Pendel 60 wird zwischen zwei,einander gegenüberliegenden Federn 67 und 68 in lotrechter Lage gehalten.
  • Die Federn sind an Winkeln 69 und 70 befestigt,die mit dem Boden des Instrumentengehäuses verbunden sind.Der auf dem Gehäuseboden sitzende Schenkel der Haltevorrichtung 69 für die Dämpfungsfeder 67 ist mit einem Schlitz 72 für eine Befestigungsschraube 73 versehen.Hierdurch wird eine Verschiebung der Haltevorrichtung für die Feder,parallel zur Achse des Instrumentenzeigers und damit eine Justierung der Pendelstellung und des hiermit zusammen wirkenden Instrumentenzeigers 59 ermöglicht.
  • Ut,unabhängig von der in jedem Automobil vorhandenen Stromerzeugungsanlage, jederzeit eine Vorführung des gebrauchsfertigen Beschleunigungs-Anzeiggeräts zu ermöglichen,wurde bei der Konstruktion des Instruments ein Betrieb mit handelsüblichen Taschenlampen-Batterien vorgesehen.
  • Die Stromanlage,die aus zwei Batterien 74 und 75,zwei Glühlampenfassungen 76 und 77,zwei Glühlampen 78 und 79 einem Schalter 80 und zwei Stromkreisen 81 und 82 besteht,ist in eine flache Dose 83 hineingebaut,die mit wenigen Handgriffen in die linke Seitenwand 52 des Instrumentengehäuses 50 hhneingesetzt und herausgenommen werden kann. In der Seitenwand 52 sind für die beiden Glühlampen 78 und 79 Öffnungen 84 und 85 angebracht,durch die sie teilweise in den Innenraum des Instrumentengehäuses hineinragen.Eine dritte Öffnung 85a dient der Einführung von zwei Leitungsenden 86 und 87 mit daran befestigten Federklemmen,die an einen vom Pendel 60 betätigten Schalter 88 angeschlossen werden,der auf dem Boden 51 des Instrumentengehäuses 50 rasch auswechselbar befestigt ist.
  • Die durch den Schalter 80 bei Bedarf einzusc 78 dient zur Beleuchtung des Instrumentengehäuses.Die grössere,-rote Glühlampe 79 ist eine Warnlampe,die, von dem von dem Pendel 60 betätigten Schalter 88 bei starker Bremsung'des Kraftfahrzeugs jeweils automatisch eingeschaltet wird. Die rasch abnehmbare Skalenplatt 57 trägt die Aufschriften " S T A R T-" und " S T O P " und das bekannte bogenförmige Symbol mit den sich allmählich verbreiternden Enden.Der Stand des gut sichtbarren Instrumentenzeigers zu dieser Skala zeigt den Grad der positiven oder negativen Beschleunigung des Kraftfahrzeuges deutlich an,

Claims (8)

  1. P a t e n t a n S p,ü c h e Ausbildung und Anordnung eines dynamometrischen Beschleunigungs-Anzeigegeräts für Kraftfahrzeuge nach P 21 111 wo9.1 vom 903.1971 dadurch gekennzeichnet,dass 1. ) die federnden Anschläge für das Pendel so angeordnet sind,dass sie auf das untere Ende des Pendels einwirken.
  2. 2.) die federnden Anschläge an Haltevorrichtungen befestigt sind,die sich parallel zur Achse des Instrumentenzeigers verschieben oder verschwenken lassen.
  3. 3.7 die Haltevorrichtungen auf dem Boden des Instrumenten-Gehäuses befestigt sind.
  4. 4.) die vorzugsweise aus Schraubenfedern bestehenden,federnden Anschläge an Winkelförmigen Haltevorrichtungen so befestigt sind,dass ihre freien Enden in der Ruhelage des Instruments die lotrechte Stellung des Pendels und damit die lotrechte Stellung. des Instrumentenzeigers gewährleisten.
  5. 5.) die die Enden der Pendelachse tragenden Seitenwände des Instrumentengehäuses mit einem umlaufenden Kragen versehen sind.
  6. 6.) in eine der deckelförmigen Seitehwände eine Dose hineingesetzt ist,auf deren dem Innenraum des Instrumenten-Gehäuses zugewandten Boden Batterien für Taschenlampen, Fassungen für Glühlampen,ein Schalter und Leitungen zur Verbindung der vorgenannten elektrischen Bauteile untergebracht sind.
  7. 7.) in einer Seitenwand des Instrumentengehäuses Öffnungen für den Durchtritt der elektrischen Bauteile in den Innenraum des Instrumentengehäuses angebracht sind.
  8. 8.) auf der Vorderseite des pultförmigen Instruments die Reschriftung "Start " und " Stop" und ein bogenförmiges Symbol für den Grad der positiven oder negativen Be-Beschleunigung des Fahrzeugs gut sichtbar angebraeht ist.
    Leerseite
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