DE2236026C3 - Druckbehälter für hohe Innendrücke und hohe Temperaturen, insbesondere zur Aufnahme von Kernkraftwerkskomponenten und Verfahren zur Errichtung eines Druckbehälters - Google Patents
Druckbehälter für hohe Innendrücke und hohe Temperaturen, insbesondere zur Aufnahme von Kernkraftwerkskomponenten und Verfahren zur Errichtung eines DruckbehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter für hohe Innendrücke und hohe Temperaturen, insbesondere zur
Aufnahme von Kernkraftwerkskomponenten, mit einem äußeren, tragenden Spannbetonmantel, einer an
diesen kraftschlüssig anliegenden Wärmedämmschicht, z. B. aus Isolierbeton, und einer an der Innenseite der
Wärmedämmschicht befestigten Dichthaut aus hochwarmfesten Material, insbesondere Stahl, sowie einem
Kühlsystem. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Einrichtung eines Druckbehälters.
Ein derartiger Behälter ist z. B. aus der FR-PS
14 92 900 bekanntgeworden. Sämtliche bekannten Behälter mit einer sogenannten heißen Dichthaut, d. h. mit
einer an der Innenseite des Behälters anliegenden Stahlhaut, vor der keine Wärmedämmschicht vorgesehen
ist, entsprechen nicht der Forderung auf Zugspannungsfreiheit der Dichthaut in allen Betriebszuständen.
Bei diesen bekannten Konzepten treten bei der Inbetriebnahme des Behälters in der Dichthaut Zwängspannungen
auf, die anfängliche elastische und darauffolgend plastische Verformungen der Dichthaut bewirken.
Der Grund hierfür liegt darin, daß bei der Inbetriebnahme der Spannbetonmantel kalt ist und sich
somit nicht dehnt, wogegen die Dichthaut stark erwärmt wird, sich jedoch infolge des sie umschließenden
Betonmantels nicht dehnen kann. Bei der Abkühlung der Dichthaut am Ende eines Lastzyklus werden vorerst
die elastischen, durch Druck verursachten Deformationen wieder aufgehoben und treten nachfolgend in der
Dichthaut aufgrund der plastischen Verformung Zugspannungen auf, die zu elastischen Deformationen
führen. Somit erfolgt beim Abkühlen der Dichthaut ein Wechsel in den Spannungen, wobei sich vorerst die
Deformation aufgrund der Zwängspannungen vermindert und darauffolgend eine elastische Deformation
aufgrund von Zuspannungen eintritt. Dieser Wechsel von Druckdeformation zur Zugdeformation bedingt bei
der geplanten Betriebszeit eines Behälters von 40 Jahren mit je nach Reaktortype etwa 120 bis 600 Voll-Lastzyklen
die Gefahr von Beschädigungen, wie Brüchen aufgrund der Ermüdung des Materials.
Weiterhin tritt aufgrund der vorstehend erläuterten, durch Zwängspannungen hervorgerufenen plastischen,
d. h. irreversiblen Stauchungen beim Abkühlen des Behälters beim Auftreten von Zugspannungen in
denjenigen Bereichen, in denen die Dichthaut nicht verankert ist, ein Abheben der Dichthaut von der
anliegenden Wandung auf. Somit werden an den Verankerungsstellen bei jedem Lastzyklus in der
Dichthaut zudem Biegebelastungen verursacht die ebenfalls zu einer Beschädigung der Dichthaut führen
ίο können. Im Hinblick darauf, daß der Verlust bei Ausfall
eines Kernkraftwerkes der heute üblichen Größe von 1300MWeI pro Tag in der Größenordnung von einer
Million DM liegt, dürfte verständlich sein, daß es unbedingt erforderlich ist, jegliche Ursachen von
möglichen Störungen von vorneherein auszuschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten nachteiligen Effekte zu vermeiden
und zur Entlastung der Dichthaut Einrichtungen vorzusehen, die eine Regelung der Temperatur der
Druckbehälterwandung gestatten, sowie insbesondere Vorkehrungen zu treffen, durch die der Spannbeton
anfänglich, d.h. bei Inbetriebnahme, erwärmt werden kann. Hierfür ist erfindungsgemäß in oder an der
Oberfläche der Wärmdämmschicht und/oder im Spannbetonmantel
mindestens eine Einrichtung zum Heizen und Kühlen, z. B. ein flüssigkeitsgespeistes Rohrsystem,
angeordnet
Da hierdurch bei Inbetriebnahme des im Behälter angeordneten Reaktors die Temperatuiunterschiede
JO zwischen der Dichthaut und dem Mantel vermindert werden können, können auch die auf die Dichthaut
wirkenden Zwängspannungen so weit herabgesetzt werden, daß in dieser keine plastischen, sondern nur
elastische Deformationen auftreten. Bei der Abkühlung des Behälters nehmen die Zwängspannungen ab und
vermindern sich die durch diese bedingten elastischen Verformungen. Es tritt jedoch niemals ein Wechsel von
Druckspannungen zu Zugspannungen auf. Hierdurch werden Ermüdungsbrüche weit sicherer, als dies bei
bekannten Behältern möglich ist ausgeschlossen.
Die Kühl- und Heizsysteme sind εο angeordnet und ausgelegt daß alle Betriebsfälle unter Kontrolle
gehalten werden. Sowohl Temperatur als auch Temperaturgradient werden beherrscht Der Beton trocknet
schneller aus und wird in seinem Verhalten stabiler. Die Spannglieder können ohne Verbund bleiben, so daß
Spannungsverluste ausgeglichen und gegebenenfalls Spannglieder ausgewechselt werden können.
Vorzugsweise wird zwischen der V/ärmedämmschicht und dem Spannbeilonmantel vorerst ein Spalt
offengelassen, der erst nachträglich, z. B. mit Mörtel, ausgefüllt sind.
Hierzu wird bemerkt, daß es zwar aus der FR-PS 15 21388 bekannt ist den Spalt zwischen einer
Dichthaut und dem Betonmantel durch Sand auszufüllen. Da gemäß der Erfindung der Spalt zwischen der
Isolierschicht und dem Spannbetonmantel zunächst offengelassen und erst nachträglich ausgefüllt wird,
kann durch Verwendung der Temperaturregeleinrichtung noch vor der Inbetriebnahme des Reaktors eine
beschleunigte Stabilisierung des Mantels erreicht werden.
Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines Druckbehälters für Kernkraftwerks-Reaktoren
mäher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Mantels des Druckbehälters.
Der Druckbehältermantel ist an der Innenseite gegen
den Reaktor durch eine Dichthaut 1 begrenzt, welche aus einer hochwarmfesten Stahllegierung besteht, die
den in Reaktor auftretenden Temperaturen gewachsen L»L Diese Stahlhaut besitzt nach außen hammerkopfartige
Fortsätze Γ, mit denen die in der anschließenden Wärmedämmschicht 2 aus Isolierbeton verankert ist
Dieser Isolierbeton, vorzugsweise mit keramischen Zuschlagen aus Blähbeton, besitzt eine ausreichende
Festigkeit, um druckübertragend wirken zu können. Nach außen anschließend folgt die Kühlzone 3, welche
als sogenannte Kühlhaut ausgebildet ist, nämlich aus einem Rohrsystem besteht, welches an einem zylindrischen
Blechkörper befestigt ist, um die Temperatur über die ganze Fläche besser zu verteilen. An diese Kühlhaut
schließt nach außen der Spannbetonmantel 5 an, der den Innendruck des Reaktors aufzunehmen imstande sein
muß und zu diesem Zweck mit Bewehrungen 6 und 7 versehen ist, weiche teils aus axial verlaufenden
Spannstählen und teils aus wendelförmig angeordneten Spannstählen bestehen. Im Inneren des Spannbetonmantels
befinden sich zwei als Heiz- bzw. Kühlsysteme dienende Rohrsysteme 9, die von einer Kühlflüssigkeit
oder, wenn nötig, von einer Heizflüssigkeit durchströmt werden, was dazu dient, die Temperatur des Mantels
den Betriebserfordernissen anzupassen bzw. die Steuerung des Temperaturgradienten zu ermöglichen und
insbesondere durch Steuerung der mittleren Temperatur des Spannbetonmantels die Zwängspannung in der
Dichthaut herabzusetzen. An der Außenseite befindet
ίο sich noch eine Ringspannbewehrung 8.
Vorzugsweise werden die Wärmedämmschicht 2 samt Dichthaut 1 und Kühlhaut 3 einerseits und der
Spannbetonmantel 5 gesondert hergestellt und dann dadurch miteinander vereinigt, daß der Spalt zwischen
diesen beiden Teilen durch einen injizierten Betonmörlel
4 ausgefüllt wird. Die Spannglieder 6, 7 können im Spannbetonmantel 5 beweglich geführt sein und somit
nach Abklingen der Veränderungen des Betons oder nach ihrer Relaxation nachgespannt bzw. ausgetauscht
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckbehälter für hohe Innendrücke und hohe
Temperaturen, insbesondere zur Aufnahme von Kernkraftwerkskoni ponenten, mit einem äußeren,
tragenden Spannbetonmantel, einer an diese kraftschlüssig anliegenden Wärmedämmschicht, z. B. aus
Isolierbeton, und einer an der Innenseite der Wärmedämmschicht befestigten Dichthaut aus
hochwarmfesten Material, insbesondere Stahl, sowie einem Kühlsystem, dadurch gekennzeichnet,
daß in oder an der Oberfläche der Wärmedämmschicht (2) und/oder im Spannbetonmantel (5)
mindestens eine Einrichtung zum Heizen und Kühlen, z. B. ein flüssigkeitsgespeistes Rohrsystem
(6), angeordnet ist
2. Verfahren zur Errichtung eines Druckbehäi;ers
nach /\nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Wärmedämmschicht (2) und dem Spannbetonmantel (5) vorerst ein Spalt offengelassen
wird, der erst nachträglich, z. B. mit Mörtel, ausgefüllt wird.
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