DE2917848C2 - Mittels gespannter Bewehrungen vorgespannter zylindrischer Betondruckbehälter - Google Patents
Mittels gespannter Bewehrungen vorgespannter zylindrischer BetondruckbehälterInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/08—Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
- G21C13/093—Concrete vessels
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Description
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Die Erfindung betrifft einen mittels gespannter Bewehrungen vorgespannten zylindrischen Betondruckbehälter
für eine Kernreaktoranlage, der eine Anzahl von mit metallischen Linern ausgekleideten Hohlräumen
und Durchführungen aufweist, wobei in den einzelnen Kavernen und Durchführungen unterschiedliche
Betriebsdrücke herrschen.
Bekanntlich muß jeder Kernreaktor — ganz unabhängig von dem jeweiligen Reaktortyp — zur Abschirmung
der bei der Kernspaltung imReaktorkern erzeugten Strahlung mit einer für schädigende Strahlungen
undurchlässigen Umhüllung umgeben sein. Weiterhin müssen unter Überdruck arbeitende Reaktoren, d. h.
Reaktoren, bei denen die Kühlung mittels eines unter Überdruck stehenden (meist gasförmigen) Kühlmittels
erfolgt, in eine vollkommen dichte und druckfeste Hülle eingeschlossen sein, den sogenannten Druckbehälter. Es
ist bekannt, den Strahlenschutzmantel und den Druckbehälter
zu einer dichten und zugleich druckfesten Ummantelung zusammenzufassen, die die Aufgaben sowohl
des biologischen Strahlenschutzes als auch des vollständigen, den inneren Überdruck aufnehmenden Abschlusses
des Kernreaktors übernimmt. Diese Ummantelung ist aus Beton hergestellt, in dem /ur Erhöhung der
Druckfestigkeit und der Dichtigkeit mittels gespannter Bewehrungen im wesentlichen nach innen gerichtete
Vorspannungen erzeugt werden, die größer sind als die durch den Überdruck des im Innern vorhandenen Kühlmittels
erzeugten Spannungen.
Es ist bereits eine Reihe von zylindrischen Spannbetondruckbehältefn
bekannt, die in Richtung der Behälterachse und quer dazu vorgespannt sind, wobei die.
Längsvorspannung mittels einer Bewehrung erzeugt wird, die die Zylinderwandung parallel zur Behälterachse
durchsetzt und an den Stirnseiten des Zylinders bzw. an einer oberen und unteren Abschlußplatte verankert
JsL Die quer zur Behälterachse v/irkende Vorspannung ist bei den einzelnen Behältertypen auf verschiedene
Art realisiert.
So ist in der Offenlegungsschrift 16 84 651 ein Spannbetondruckbehälter
dargestellt, bei dem die quer zur Behälterachse oder horizontal angeordneten Spannkabel
ringförmig ausgebildet und innerhalb der Betonwandung verlegt sind, wodurch in dem Beton die erforderliche
Vorspannung in tangentialer Richtung erzeugt wird. Die einzelnen Kabelgruppen umspannen jeweils 180°
und sind gegeneinander versetzt. Der Druckbehälter ist als Hohlzylinder ausgebildet, wobei der hohle Innenraum
zur Aufnahme des Reaktorkerns bestimmt ist Eine Anzahl von Ausnehmungen, die sich senkrecht durch
die Zylinderwandung erstrecken und auf einem Teilkreis um den Innenraum angeordnet sind, dienen zur
Aufnahme von Wärmetauschern. Die horizontalen Spannkabel sind so geführt, daß sie zwar innci halb des
Betons, aber außerhalb der Ausnehmungen verlaufen.
Alle bekannten Spannbetondruckbehälter sind auf volle Vorspannung (d. h. auf den maximalen Innendruck
des Behälters) ausgelegt, wobei nicht nur die Zugspannungen in den Betonquerschnitten, sondern auch diejenigen
in den örtlichen Bereichen weittstgehend von den gespannten Bewehrungen aufgenommen werden. Diese
Auslegungsgrundlage führt wegen des hohen Vorspannungsniveaus und der großen Bewehrungsdichte bereits
bei einfachen Behältergeometrien zu einer unwirtschaftlichen Bauweise, und Druckbehälter mit einer
komplexen Geometrie lassen sich praktisch nicht realisieren. Außerdem entstehen wegen der hohen Bewehrungsdichte
bei der Konstruktion und der Montagetechnik Engpässe, die sich negativ auf die Montagezeil
auswirken und die Baukosten entsprechend erhöhen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen vorgespannten zylindrischen Betondruckbehälter
des eingangs beschriebenen Typs zu schaffen, der sich unter Einhaltung der geforderten Sicherheiten mit größerer
Wirtschaftlichkeit realisieren läßt und in jeder beliebigen Geometrie hergestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorspannung des Betonbehälters auf einem
solchen Niveau erfolgt,
daß die Zugspannungen in an sich bekannter Weise nicht in allen Querschnitten überbrückt werden,
daß die teilweise Vorspannung des Betonbehälters für die während des Betriebs tatsächlich in den Kavernen
und Durchführungen vorhandenen Drücke bemessen wird, wobei örtliche Spitzen von Zugspannungen, die im
Betonbehälter infolge des niedrigeren Vorspannungsniveaus im Betriebszustand auftreten,durch Kraftumlagerung
unter örtlicher Zugrißbildung im Beton abgebaut werden und die Kraftumlagerung vom Beton auf
Spannkabel, schlaffe Bewehrungen, die metallischen Liner sowie deren Verankerungen erfolgt und wobei die
Breite der örtlichen Zugrisse im Beton durch die Spannkabel, schlaffen Bewehrungen, metallischen Liner und
deren Verankerungen begrenzt wird.
Die Zulassung der Zugrisse in örtlichen Bereichen des Betons führt zu einer Umverteilung der Spannungen
sowie zum Abbau von Spannungsspitzen in den Bclonquerschnitten,
so daß zur Aufnahme der in den Beton- ;■ querschnitten vorhandenen Zugkräfte ein niedrigeres
Vorspannungsniveau genügt. Dieses erzeugt auch kleinere Spaltzugkräfte im Beton und erfordert damit weniger
Spannkabel und geringere Bewehrungsqucrsehnillc zur Aufnahme dieser Kräfte. Durch die Reduzierung
des Vorspannungsniveaus und der Bewehrungsqucr-
3
schnitte in der Betonstruktur wird die Errichtung eines nen Kavernen, in denen die wärmetauschenden Appara-Betondruckbehälters
wesentlich erleichtert und im Falle te installiert sind, unerschiedliche Drücke und Temperaeiner
komplexen Behältergeometrie, wie z. B. für Ein- türen.
kreis-, Zweikreis- oder kombinierte Anlagen, überhaupt Es kann zweckmäßig sein, solche Spannkabel, die nur
erst ermöglicht. 5 in örtlich begrenzten Bereichen benötigt werden, nicht
Zur Aufnahme von noch verbleibenden örtlichen mehr bis an die Behälteraußenseite zu führen und sie
Zugkräften im Beton werden neben den Bewehrungen dort zu verankern, sondern die Verankerung innerhalb
die Spannkabel herangezogen, die auch zur Rissevertei- der Betonwandung vorzunehmen. Auf diese Weise läßt
lung beitragen; dabei wird durch Verpressen der Spann- sich Spannstahl einsparen, und man gewinnt menr Freikabel
mit Zementmörtel ein Verbund zwischen ihnen io heit in der Anordnung der Ankerplatten für die Spann-
und der Betonstruktur hergestellt, der Kräfte übertra- köpfe,
gen kann. Ein Teil der Last wird von den metallischen Linern und Kavernen und Durchführungen sowie von
deren Verankerungen aufgenommen. Die metallischen Liner tragen ebenfalls zur Erzielung einer gleichmäßigen
Risseverteilung im Beton bei. Eine großflächige plastische Verformung der Liner im Druckbereich ist dabei
zulässig.
Bei der Auslegung der Liner und deren Verankerungen sowie der Bewehrungen zur Risseverteilung und
Aufnahme örtlicher Zugkräfte wird auch die Verstauchung dieser Komponenten durch die Vorspannung berücksichtigt.
Dadurch können diese Komponenten für einen größeren Spannungsbereich ausgenutzt werden.
Insgesamt führt die Anwendung der Erfindung zu einer optimalen Spannungsverteilung im Beton und damit
auch zu niedrigeren Beanspruchungen der Betonquerschnitte. Dies wiederum hat zur Folge, daß die sich infolge
der Vorspannung und des Kriechens des Betons einstellenden Betondeformationen kleiner ausfallen, so daß
die metallischen Liner der Hohlräume und Durchführungen weniger belastet werden, ^erner ergeben sich
für einen Betondruckbehälter gemäß der Erfindung kleinere Abmessungen und größere konstruktive Freiheitsgrade.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sowohl im Betriebs- wie im StörfaH optimale Spar.nungs-Verhältnisse
vorliegen.
Der erfindungsgemäße Betondruckbehälter kann somit in wirtschaftlicher Weise hergestellt und betrieben
werden, ohne daß die an ihn gestellten Sicherheitsanforderungen eingeschränkt werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird der vorgespannte zylindrische Betondruckbehälter nicht auf Nenndruck ausgelegt,
sondern es werden bei der Auslegung die unterschiedlichen Betriebsdrücke in den einzelnen Kavernen
und Durchführungen berücksichtigt. Das heißt der Gesamtdruckbehäiter
wird nicht auf den in nur wenigen Kavernen herrschenden Maximaldruck ausgelegt, sondern
es werden die tatsächlich vorhandenen Kavernendrücke in den einzelnen Bereichen zugrunde gelegt.
Bei einer Ausführungsvariante wird der Betondruckbehälter auf Mischdrücke ausgelegt, die sich bei Verbindung
der einzelnen Kavernen mit unterschiedlichen Drücken einstellen. Die letztgenannten Maßnahmen
lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Betondruckbehälter gut durchführen, da er besser auf die unterschiedlichen
Beanspruchungen in der Betonstruktur ausgelegt werden kann als die bisher in Kernreaktoranlagen eingesetzten
Spannbetondruckbehälter, die auf vollen Nenndruck vorgespannt sind.
Für die Verwendung des erfindungsgemäßen Betondrückbehälters
kommt häuptsächlich ein Kernkraftwerk mit geschlossenem Kühlgaskreislauf in Betracht.
Es weist mindestens einen aus Turbine und Verdichter bestehenden Gasturbosatz und eine Reihe von wärmetauschenden
Apparaten auf sowie einen zentral angeordneten Hochtemperaturreaktor. Durch die verschiedenen
Kühl- und Druckstufen herrschen in den einzel-
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittels gespannter Bewehrungen vorgespannter zylindrischer Betondruckbehälter für eine Kernreaktoranlage, der eine Anzahl von mit metallischen ünern ausgekleideten Hohlräumen und Durchführungen aufweist, in denen während des Betriebs unterschiedliche Drücke herrschen dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Betonbehälters auf einem solchen Niveau erfolgt, daß die Zugspannungen in an sich bekannter Weise nicht in allen Querschnitten überbrückt werden,daß die teilweise Vorspannung des Betonbehälters für die während des Betriebs tatsächlich in den Kavernen und Durchführungen vorhandenen Drücke bemessen wird, wobei örtliche Spitzen von Zugspannungen, die im Betonbehälter infolge des niedrigeren Vorspannungsniveaus im Betriebszustand auftreten, durch Kraftumlagerung unter örtlicher Zugrißbildung im Beton abgebaut werden und die Kraftumlagerung vom Beton auf Spannkabel, schlaffe Bewehrungen, die metallischen Liner sowie deren Verankerungen erfolgt und wobei die Breite der örtlichen Zugrisse im Beton durch die Spannkabel, schlaffen Bewehrungen, metallischen Liner und deren Verankerungen begrenzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2917848A DE2917848C2 (de) | 1979-05-03 | 1979-05-03 | Mittels gespannter Bewehrungen vorgespannter zylindrischer Betondruckbehälter |
JP5877880A JPS564096A (en) | 1979-05-03 | 1980-05-06 | Prestressed concrete pressure vessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2917848A DE2917848C2 (de) | 1979-05-03 | 1979-05-03 | Mittels gespannter Bewehrungen vorgespannter zylindrischer Betondruckbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917848A1 DE2917848A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2917848C2 true DE2917848C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6069843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2917848A Expired DE2917848C2 (de) | 1979-05-03 | 1979-05-03 | Mittels gespannter Bewehrungen vorgespannter zylindrischer Betondruckbehälter |
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JP (1) | JPS564096A (de) |
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Families Citing this family (1)
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JPS57117440A (en) * | 1981-01-14 | 1982-07-21 | Okura Yusoki Co Ltd | Transport apparatus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1146326A (en) * | 1965-06-11 | 1969-03-26 | English Electric Co Ltd | Pressure vessels |
FR1489732A (fr) * | 1965-10-29 | 1967-07-28 | Expl S Ind S A Soc Gen | Caisson en béton précontraint et procédé de fabrication d'un tel caisson |
-
1979
- 1979-05-03 DE DE2917848A patent/DE2917848C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-06 JP JP5877880A patent/JPS564096A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS564096A (en) | 1981-01-16 |
DE2917848A1 (de) | 1980-11-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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