DE2461103A1 - Wand eines stahlbetondruckbehaelters - Google Patents

Wand eines stahlbetondruckbehaelters

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DE2461103A1
DE2461103A1 DE19742461103 DE2461103A DE2461103A1 DE 2461103 A1 DE2461103 A1 DE 2461103A1 DE 19742461103 DE19742461103 DE 19742461103 DE 2461103 A DE2461103 A DE 2461103A DE 2461103 A1 DE2461103 A1 DE 2461103A1
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Adolf N Schiwow
Wiktor I Schotskij
Igor W Suchenko
Geb Romaschko Nadesc Wasjagina
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

Wsesojusnyj Gosudarstwennya Projektnyj Institut "Teploelektroprojekt", Moskau/UdSSR
P 58 102
23. Dez. 1974
WAND EINES STAHLBETONDRUCKBEHÄLTERS
Die Erfindung bezieht sich auf <iie Konstruktion von Druckbehältern, die beträchtliche Abmessungen haben, wie Schutzmäntel von Kernreaktoren in Karnkraftwe*rken Gasbehälter und andere Behälter, .die einem Druck von etwa 5 atm ausgesetzt werder und Wände aus Stahlbeton haben.
Eine der wichtigsten Anforderungen an die Kernkraftwerke ist die Gewährleistung ihrer Betriebssicherheit. Das am meisten verbreitete und zuverlässige Verfahren zur Erfüllung dieser
Forderung ist das Einbauen eines Kernreaktors und Systeme des ersten (radioaktiven) Kreislaufes in einem hermetisch abgd-schlos
0-Ϊ -ng σ
senen Schutzmantel. Im Falle * Bohrbrucnes oder eines anderen Defektes im ersten Kreislauf der den Ausfluß von Wärmeträger verursacht, entsteht eine Drucküberschreitung innerhalb der Schutzummantelung, die in diesem Fall einen Druckbehälter darstellt. Dabei ist erforderlich, daß der Überdruck nicht nur von Behälterwänden übernommen wird, sondern auch die Dichtheit aes
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Schutzmqntels gesichert ist. · ί:
Mit dem Ansteigen der Leistungen der Kernreaktoren erhöben sich'entsprechendjv" !Merige und ; ; Parameter der
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Wärmeträger und äflmzufolge der Druck im Schutzmantel bei
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Gegenwärtig dient als Hauptkpnstruktionsmaterial für Schutzmantel von Kernreaktoren'mit einer Energieleistung von 500 MW und darüber hinaus vorgespannter Stahlbeton.
Verendet werden Schutzmäntel für Kernreaktoren aus vorgespanntem stahlbeton, die zylinderförmige Wände, einen flachen Boden und eine flache oder krummlinige Dacheindeckung haben. Die Vorspannung im Beton einer Wand erfolgt in der Regel unter Zuhilfenahme einer Rings- (Quer-) und LängsbeWährung, die in
in der Wand ausgeführte Kanäle eingexegc ist. Eine derartige Konstruktion von Schutzmänteln weisen Reaktoren von Kernkraftwerken in den USA und in Kanada auf, die in den nachstehenden Artikeln beschrieben sind.
Kulka S1. Wahl American practices in the design of pre -stressed concrete containtment structures, Journal of the Prestressed Concrete Institute, I968, V-13, p. 40-61 und Don. K· Cromberger "Vorgespannter Stahlbetonmantel eines Reaktors für Kernkraftwerk "Gine Plant" Civil Engineering, Nr. 7, 1969W.
Io den bekannten Schutzmänteln entstehen am gesamten Querschnitt der Wend Zugspannungen, die beim Ansteigen des Druckes zur Bildung und zum Aufgehen von Riss? und demzufolge zur Ent-
,Undichtigkeiten
stehung von^ /"des" Schutzmantels führen tonnen. Die Undichtigkeiten des Schutzmentels eines Kernreaktors im Moment eines
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ORIGINAL INSPECTED
θΐχΐθ
Unfalls ist äußerst gefährlich, da Versuchung der Umwelt mit radioaktiven Stoffen erfolgen kann·
■uie Vorspannung der Wand des Schutzmantels erhöht die Rißwidersbandsfähigkeit der Konstruktion· Infolge vor. Fehler^bei Voraus"berechmiig des Maximaldruckes im Behälter während eines Unfalls genauso wie infolge anderer Faktoren bietet jedoch die Vorspannung keine vollständige Gewähr dafür, daß die Bisse nicht aufgehen·
Die -bekannte11 Schutzmantel werden inmonoiithis<Sfcl&lbeton ausgeführt. Der Grad der Industrialisierung bei der Entwicklung der Konstruktionen von Druckbehältern durch den Einsatz von vorgefertigtem Stahlbeton macht die Lösung des Problems der Stoß-
die pressung "bei vorgefertigten Elementen, für Wände erforderlich.
Besonders aussichtsreich wäre die Verwendung zusammengepreßter Stöße mit Hilfe von Bolzenschraubenverbindungen, weil diese mit mechanisierten Werkzeugen ausgeführt werden können·
T)Ip. "b akannte11 Planschbolzenverbindungen der auf Stoß zu verbindenden vorgefertigten Elemente, die Flanschen und Spannbolzen beinhalten, sind jedoch nicht gut geeignet, da beim Betrieb
der Zutritt zu den Schraubenbolzen, die an der Wand von innen angebracht sind, zwecks Überprüfung und zusätzlicher Zusammenpressung erschwert oder überhaupt nicht möglich ist.
vas Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wand eines Stahlbetondruckbehaltexs zu entwickeln, deren konstruktive Aus-
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führung eine hohe Rißwiderstandsfähigkeit und Konatruktionssicherheit nicht nur beim Betrieb, sondern auch in Gefahr Situationen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wand eines Stahlbetondruckbehälters, erfindungsgemäß aus zwei Teilen besteht, von denen der Außenteil, aer die Form des Behälters bestimmt, vorgespannt ist, und der Innenteil sich auf den Außenteil stützt und aus aneinander anliegenden krummlinigen Abschnitten zusammengesetzt ist^/üie Oberflächen»jeden dieser Abschnitte konvex insV^ür§ehälters gerichtet ist, und einen Teil der gewölbten Oberfläche eines Rotationskörpers darstellt.
Bei Ausführung des Behälters in Form eines Polyeders, des-
wird, .
sen Oberfläche in eine Sphäre eingeschrieben/sind die krummlinigen Abschnitte des Innenteils zweckmäßigerweise in Form von sphärischen Kuppeln auszuführen.
Die sphärischen Kuppeln könnenuurch vorgefertigte Stahlbetonelemente gebildet sein, die auf miteinander verbundenen vorgespannten flachen Stahlbetonelementen, aus denen der Außenteil der Wand besteht, montiertY<aabei ist die Verbindung der vorgespannten Elemente in Form eines zusammengepreßten Stosses ausgeführt.
Die Wand des Druckbehälters kann in Form eines regelmäßigen Prismas ausgeführt werden. In diesem Jfall stellen die krummlinigen Abschnitte des Innenteils der Wand Bogengewölbe dar.
Die Bogengewolbe können durch vorgefertigte gewölbte Stahlbetonelemente gebildet werden, die auf den miteinander ver-
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- 5 bundenen vorgespannten Stahlbetonelementen, aus denen der Außen-
teil der Wand besfcehbVm^fcU^tf» dabei ist die Verbindung der vorgespannten Elemente in Form eines zusammengepreßten Stosses ausgeführt.
Die vorgespannten Stahlbetonelemente, aus denen der Außenteil der Wand besteht, können Rippenplatten darstellen, auf deren Bippen sich die gewölbten Elemente stützen.
Die vorgespannten Stahlbetonelemente, aus denen der Außenteil der Wand besteht, Können außerdem in Form von Eckprofilplatten ausgeführt werden, deren Schenkel einen stumpfen Winkel miteinander bilden, in dem von der Innenseite der Platte eine
vorgesehen ist
Rippe ,auf die sich die angrenzenden gewölbten Elemente
stützen·
Der zusammengepreßte Stoß, der zur Verbindung vorgespannter Elemente dient, die den Außenteil der Wand bilden, kann mehrere konstruktive Varianten aufweisen, eingjVon denen mit Hilfe von Schraubenbolzen gebildet wird, die in durchlaufende . Kanäle eingesetzt sind, die im Körper der zu koppelnden Elemente in sich überkreuzenden Richtungen von der Kante eines Elementes zur entgegengesetzten Kante eines anderen Elementes durch ihre auf Stoß verbundenen Stirnseiten ausgeführt sind.
Zweckmäßigerweise sind Bolzenköpfe in einem zusammengepreßten Stoß zu verwenden, die in zur Bolzenachse senkrech-
die ten Richtung länglich sind, wobei die Kanäle für Bolzen
Jiab en
einen Querschnitt^der diesen Köpfen entspricht, und;eηden/ an der Seite des Bolzenkopfes mit Aussparungen,die ebenfalls dem
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Bolzenkopf entsprechen und zur Achse der Bohrung zum Fixieren des Bolzens im zusammengepreßten Stoß unter einem Winkel liegen.
verbindenden Im Körper der auf Stoß zu Elemente können Mutter11
eingelegt werden, in die die den Stoß zusammenpressenden Schraubenbolzen eingeschraubt werden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in folgendem·
Die Ausführung der Wand eines Stahlbetondruckbehalters aus zwei Teilen, von denen der äußere vorgespannt ist und der Innenteil sich auf den Außenteil stützt und aus aneinander-
deren
grenzenden krummlinigen Abschnitten besteht, Oberfläche jeweils dem Innern des Behälters zugewandt ist, [stellti einen Teil der konvexen Oberfläche eines Rotationskörpers dar sichert eine hohe Hißwiderstandsfähigkeit, für diese Wand. Das bestätigt sich durchßntsprechenErw'ägungen.
Unter der Einwirkungenydrostatiscnen Druckes im Behälter befinden sich die krummlinigen Abschnitte des Innenteils der Wand, die bei Ausführung des Behälters in Form eine Polyeders sphärische Kuppeln und bei Ausführung der Wand in Form eines regelmäßigen Prismas Bogengewölbe darstellen, stets in einem
Jim SO/
zusammengepreßten Zustand wobei sie 'mehr zusammengepreßt werden, je höher die Größe dieses Druckes ist·
Durch das ständige Zusammenpressen des Innenteils der Wand treten keine Bisse im Betrieb wie auch bei Unglücksfällen auf·
Nach einer Variante der Ausführung der Wand eines Stahlbeton-
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druckbehälter aus vorgefertigten Elementen wird die Torspannung des gesamten Außen ta ils der Wand sowohl durch die Vorspannung der einzelnen Elemente bei ihrer Herstelüng als euch durch Spannung des zusammengepreßten Stossas erreicht·
Die zweckmäßigste Form aer Ausführung eines Druckbehälcers ist ein Polyeder, dessen Oberfläche in eine Sphäre eingeschrieben wird. Dabei wird der Außenteil der Wand die gleiche Form aufweisen. Beim Abstützen der krummlinigen Abschnitte des Innenteils der Wand auf flache Abschnitte .des;- Äußenteils (Kanten eines Polyeders) rufen die Stützreaktionen lediglich Zugspannung in demselben, die durch Vorspannung kompensiert werden kann, und keine Biegung hervor, wie es bei krummliniger Form der Abschnitte des Außenteils sein könnte·
Ähnlich ist es bei der. Ausführung der
Wand in Form eines regelmäßigen Prismas·
Das Prinzip des Montagebauverfahrens bei der Errichtung von Stahlbetondruckbehältern ermöglicht es, verschiedene Ausführungsvarianten sowohl aus zusammengesetzten Elementen als auch aus Stoßverbindungen anzuwende na Dabei wird das Verhältnis der geometrischen Daten der Elemente des Außen- und Innenteils so gewählt, daß die Nachgiebigkeit des Innenteils im Grenzzustand das Vorhandensein von Druckspannungen an ihren Verbindungsstellen gewährleistet·
Die Ausführungsvariante eines zusammengepreßten Stosses der vorgefertigten Stahlbetonelemente des Außenteils der Wand eines Behälters mit Hilfe von Schraubenbolzen, die in im
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Körper der zu verbindenden Elemente ausgeführten durchlaufenden Kanälen eingelegt sind, wird dann angewendet, wenn die Möglichkeit besteht, das Spannen der Bolzen mit einem an der Außenfläche der Wand angebrachten Werkzeug vorzunehmen.
Pie Anwendungen einem zusammengepreßten Stoß/eines Bolzens mit Kopf, der in zur Bolsenachse senkrechter Richtung länglich ist, und durch einen Kanal mit Querschnittsabmessungen, die den Abmessungen des Kopfes
einsetzbar isi? wobei . ι·6
entsprechen, dieser Bolzen nach Umdrehung um eigene Achse
einer .
mit dem Kopf in für ihn zugeordneten Einsparung fixier^bar t ermöglicht es^an einer Seite der Wand das Herausnehmen und Austauschen des Bolzens beim Betrieb vorzunehmen· Falls durchgehende Kanäle für Bolzen in einem zusammengepreßten Stoß unerwünscht sind, kann das Problem durch Anordnen der Bolzen
welche in Sackkanälen, die Hohlräume aufweisen können, zum Drehen des Schraubenkopfes dienen, oder durch das Vorhandensein von Muttern, die im Körper der zusammengepreßten Elemente eingelegt sied, gelöst werden·
Zur besseren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung
sind der Beschreibung Zeichnungen verschiedener Varianten von
formen/
Ausführungsder erfindungsgemäßen Wand eines Druckbe-
hälters beigefügt, es zeigen:
Fig. 1 Mantel Kernreaktors, der in Form eines Polyeders ausgeführt ist Gesamtansicht j
Fig. 3 Stahlbetonelement des Außenteils der WandlnGesamt-
Fig. 2 !Teil des Schnitts α ach der Linie H-II der Fig. 1;
Pig.
ansicht;;
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in
Fig. 4 Stahlbetonelement des Innenteils der Wand Gesamtansicht;
eines-
Fig. 3 Wand Druckbehältiers, der in Form eines regelmäßigen Prismas ausgeführt istinGesamtansicht;
Fig. 6 andere Variante de^ Wand
- - Λ ^ ·ν\ Q G
Fig. 7 Fragment der Fassade der Wand Druckbehälters mit zusammengepreßten Stoß;
Fig. 8 Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7; Fig. 9 Fragment der Fassade der Wand mit zusammengepreß-
nach. ~ ·
tem Stoß, ausgeführt einer anderen Variante;
Fig. 10 Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9; Fig. 11 ^is 14 unterschiedliche Varianten der Ausführung zusammengepreßter Stösse, Schnitte der Platten des Außenteils der Wand des Behälters quer zum Stoß; *
- · in
Fig. 15 Fragment der Platte des Außenteils der Wand Ansicht auf ihre Kante an der Stelle des Austritts des Kanals, der mit einer Einsparung für den Bolzenkopf endet»
Betrachten wir nun die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher.
Beispiel 1
Die Konstruktion des Schutzmantels eines Kernreaktors, der die Form eines Polyeders hat, dessen Oberfläche in die Sphäre eingeschrieben wird.
Die Wand des Mantels besteht aus zwei Teilen. Der Außenteil ist aus flachen vorgespannten Stahlbetonplatten 1 (Fig. 1 bis 3) und der Innenteil aus. aneinander angrenzenden kup-
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- ίο -
pelförmigen Elementen 2 (Fig. 2, 4) zusammengesetzt, die sich auf die ihnen entsprechenden Elemente 1 so stützen, daß ihre konvexen Oberflächen dem Innern des Behälters zugewandt sind·
Jedes Element 2 weist die Form einer Kuppel auf, an deren Seiten flache Oberflächen 3 für das Anliegen der Elemente 2 aneinander gebildet sind.
Bei Montage eines derartigen Mantels wird zunächst auf eine vorher montierte Grundlage die Platte flachkant gelegt· Danech werden an jeder ihrer Seiten schräg andere Platten 1 auf» gestellt, die die erste Etage des Polyeders bilden und alle Plat« ten 1 miteinander mittels Schraubenbolzen verbunden, wobei einer der zusammengepreßten Stösse, die in Fig. 7 bis 14 abgebildet sind, benutzt wird.
Hinterher wird die zweite Etage der Pia ti ten montiert und
wurden
danach ^βΰχ die Platten 1 der ersten Etage des dadurch entstandenen schalenförmigen Behälters die kuppeiförmigen Elemente 2 auf-
·γ\ α λ Vi
gelegt, wobei siQ einem bekannten Verfahren zum Beispiel mittels Anschweißung metallischer Einlegeteile befestigt werden·
Nach Aufsteilung der Platten 1 der dritten Etage-werdeη die Elemente 2 der zweiten Etage und so weiter montiert* Es muß bemerkt werden, daß vor der Aufstellung der Platten der letzten Etage und der abschließenden Platte f^lle erforderlichen Elemente 2 des Innenteils der Wand bereits innerhalb des Behälters ^ich^befinden müssen·
Zum Durchlassen des Bedienungspersonals und Eintragen von Ausrüstungen innerhalb des Behälters und daraus sind in der
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Wand öffnungen vorzusehen.
Beispiel 2
Betrachten wir die Konstruktion der Wand des Schutzmantels eines Kernreaktors, deren Oberfläche die Form eines regelmäßigen Prismas aufweist·
Die Wand eines derartigen Mantels besteht aus zwei (Teilens Außen- und Innenteil· Der Außenteil besteht aus vorgespannten Stahlbetonrippenplatten, die flach, wie die Platte 4 (Fig. 5) mit Hippen 5 an den Rändern oder eis Eckprofil, wie die Platte 6 (Fig· 6) sein können, dessen Schenkel einen Stumpfen Winkel bilden, wobei auf der inneren Seite der Platte eine Rippe 7 vorgesehen ist·
Der Innenteil der Wand wird durch Bogengewölbe 8 gebildet, die auf den Rippen 5,7 der Platten 4 bzw, 6 aufliegen.
Bei Montage eines derartigen Mantels werden auf einen vorher montierten Boden alle Rippenplatten 4 oder 6 so mit den Rippen nach innen aufgestellt, daß sie aneinander angrenzen. Zur Verbindung der Platten wird einer der zusammengepreßten Stösse verwendet, die in Fig. 7 bis 14 abgebildet sind, wodurch das Querzusammenpressen (Ringszusammenpressen) der Wand erreicht wird·
Danach stellt man die Bogengewölbe δ auf die Rippen des Außenteils der Wand auf und befestigt dieselben in einem bekannten Verfahren zum Beispiel durch Schweißung mit Hilfe metallischer Einlegeteile.
Für vollständige Montage des Schutzmantels eines Kernreak-
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tors wird an die fertige Wand eine Überdachung montiert, die sowohl flach als auch krummlinig (gewölbt) ausgeführt werden kann. Hinterher wird das Längszusaminenpressen der Wand vorgenommen, das mit Hilfe von Bewehrungsstäben erreicht wird, die in den Hohlräumen zwischen den flachen Außen- und krummlinigen Innenelementaα der Wand angebracht sind, und· im Boden beziehungsweise in der Überdachung fixiert und in einem beliebigen bekannten Verfahren gespannt werden«
Im Unterschied zum Mantel, dessen Wand die Form eines regelmäßigen Prismas aufweist, sind Mäntel in Form eines Polyeders, dessen Oberfläche in eine Kug©l eingeschrieben wird,
, . aussichtsreich. ._ ,_ , ^. .,_ .» besonders und rentabel, da die von ihnen aufzunehmende Spannung vom hydrostatischen Druck innerhalb des Be-
ist
hälters um das Doppelte geringer als die Läng-sspannungen in der
eines· - . ·
Wand Behälters prismatischer Form bex demselben Druck ·
Es sei nun eingehend die Konstruktionen der zusammengepreßten Sfeösse betrachtet ·
Zur Bildung zusammengepreßter Stösse zweier Stehlbeton-
"beiin platten 9 und 10 (Fig· 7 bis 14) werden in denselben Prozeß der Herstellung schräg zur Oberfläche der Platten 9 und 10 liegende Kanäle 11 ausgeführt, die im Körper der Platte derart
angeordnet sind, daß sie sich bei stumpf gestoßener Aufstellung in sich überkreuzenden Eichtungen von der Kante 12 einer Platte 9 zur entgegengesetzten Kante 13 der Platte 10 aurch die auf Stoß zuverbinden(&£lrnseiten erstrecken.
Die Kanäle 11 in den Platten können durchlaufend, wie in
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Fig, 7 bis 10, 13 und 14, und als Sackkanäle 11», wie in Fig. •ti, 12 gezeigt ist, ausgeführt, werden.
Zur Montage eines ütosses werden in die Kanäle 11 der Platten Schraubenbolzen 14 (Fig. 7, 8) eingesetzt und mit geeichtem Werkzeug gespannt, das an einer Seite (an der Außenseite) der Behälterwand angeordnet ist.
lter Spannungsgrad des Bolzens wird rechnerisch ermittelt, und er soll das Zusammenpressen eines Stosses mit einer Kraft gewährleisten, die nicht geringer als die Vorspannung der auf Stoß verbundenen Stahlbetonplatten ist.
Di clrfc i gk e i t
Zur Sicherung der der Stoßverbindung werden
k - ■ -
selbstverlemmende Schraubenbolzen eingesetzt, besonders zuverlässig in diesem Sinne sind Stösse, in denen Kanäle 11* vom Sacktyp sind* ,
Für den Fall,daß ein Bolzen beim Austausch eines beschädigten herausgenommen werden soll, zweckmäßig ein Stoß mit Schrauben verwendet, die in zur Bolzenachse senkrechten Richtung längliche Köpfe aufweisen (in der Zeichnung ist der Bolzen nicht gezeigt). Der Querschnitt
die
der Kanäle für Bolzen istentsprechend mit diesen Köpfen ausgeführt, und auf den Kanten der auf Stoß zu verbindenden Elemente sind für die KöpfeJA-ussparungen 15 (Fig. 9i 10, vorhanden, die ebenfalls den Köpfen der Schrauben entsprechen und unter rechtem Winkel zur Kanalachsa zwecks Fixierung der Schraube in einem zusammengepreßten Stoß liegen.
Sie Aufstellung und des Herausnehmen eines Bolzens
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■m
- 14 -
erfolgt; In diesem Fall von der einen Außenseite der Wand des Druckbehälter s.
In den Stössen, in denen Sackkanäle für Schraubenbolzen mit länglichen Köpfen zum Einsatz kommen, gibt es im Körper der auf Stoß zu verbindenden Platten 9 und 10 über den Einsparungen 15 (Fig· 12) Hohlräume 16 für eine Möglichkeit zur Drehung des Bolzenskopfes (bedingt nicht gezeigt) bei seiner Fixierung im Stoß«
Möglich ist auch die Ausführung eines zusammengepreßten Stosses, wenn im Körper der auf Stoß zu verbindenden Platten 9 und 10 Mutter11^ (Fig. 13) eingelegt sind.
Für8Zusammenpressen eines Stosses werden in die Kanäle 11 die Bolzen 14 derart eingebracht, daß ihre Köpfe 18 außerhalb des Behälters bleiben und die Schraubenenden in die Mutter 17 eingeschraubt werden·
In den Fällen, in es notwendig ist, die Dichtigkeit des
einstellen jeweiligen Behälters an einer Mutter sich.er^'T'wendet man
Mutter1117* (Fig· 14) mit einem Gewinde im Sackkanal an·
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Claims (1)

  1. - 15 - P 58 102
    23. Dez. 1974 PATENTANSPRÜCHE: ,
    ./Wand eines Stahlbetondruckbehälters, dadurch gekennzeichne t, daß sie aus zwei Teilen besteht, von denen der Außenteil, der die Form des Behälters bestimmt, vorgespannt; ist, und der Innen teil sich auf den Außenteil stützt und aus den aneinandergrenzenden krummlinigen Abschnitten zusammengesetzt ist^aie Oberfläche jedes Abschnittes konvex ins des Behälters gerichtet ist und einen Teil der gewölbten Oberfläche eines Rotationskörpers darstellt·
    2· Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß bei Ausführung des Behälters in Form eines Polyeders, dessen Oberfläche in eine Kugel eingeschrieben wird, die krummlinigen Abschnitte des Innern der Wand kuppeiförmig ausgeführt sind.
    3· Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kuppeiförmigen Abschnitte durch vorgefertigte Stahlbetonelemente (2) derselben Form gebildet sind, die auf den untereinander verbundenen vorgespannten flachen Stahlbetonelementen (1) montiert sind, aus denen der Außenteil der Wand sich zusammensetzt, dabei die Verbindung der vorgespannten Elemente in. Form eines zusammengepreßten Stosses ausgeführt ist«
    4. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung des Behälters in Form eines regelmäßigen Prismas die krummlinigen Abschnitte des Innenteils der Wand Bogengewölbe (8) darstellen.
    509828/0226
    5. Wand nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogengewölbe (8) durch gewölbte Stahlbetonelemente zusammengesetzt wird, die auf miteinander verbundenen vorgespannten Stahlbetonelement» (1) montiert sind, aus denen der Außenteil der Wand besteht, wobei die Verbindung der vorgespannten Elemente in Form eines zusammengepreßten Stosses ausgeführt ist.
    6· Wand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichne t, daß die vorgespannten Stahlbetonelemente, aus denen der Außent.eil der Wand besteht, rippenartige Platten (4·) darstellen, auf deren Bippen (5) sich die Bogengewölbe (8) stützen·
    7· Wand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichne t, daß die vorgespannten Stahlbetonelemente (1) aus denen der Außenteil der Wand sich zusammensetzt, in Form von Eckprofilplatten (6) ausgeführt sind, deren Schenkel miteinander einen stumpfen Winkel bilden, in dem * an der Innenseite der Platte eine Rippe (7)^ -^aUx die sich die angrenzenden Bogengewölbe (8) stützen·
    8. Wand nach Anspruch 3 und 5» dadurch gekenn· zeichne t, daß ein zusammengepreßter Stoß mit Hilfe von Schrauben gebildet wird, die in den durchlaufenden Kanälen (11) angeordnet sind, die im Körper der zu verbindenden Elemente (9» 10) in sich kreuzenden Richtungen von der Kante (12)
    eines Elementes (9) zur entgegengesetzten Kante (13) eines anderen Elementes (10) durch die auf Stoß zu verbindenden Stirnseiten* ausgeführt sied·
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    9· Wand nach Anspruch. 3 und 5» dadurch gekenn· ze lehnet, daß der zusammengepreßte Stoß mit Hilfe von Schraubenbolzen gebildet wird, die in Sackkanälen (11') angebracht sind, die im Körper der zu verbindenden Elemente (9» 10) in sich kreuzenden Richtungen von der Kante (12) eines
    Elementes (9) in Richtung zur entgegengesetzten Kante (13) des anderen Elementes (10) durch die auf Stoß zu verbindenden Stirnseiten ausgeführt sind·
    10· Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne t, daß in einem zusammengepreßten Stoß Schraubenbolzen (14) mit Köpfen (18) verwendet werden, die in der zur Schraubenachse senkrechten Richtung länglich sind, und die Kanäle (11) für Schraubenbolzen einen Querschnitt aufweisen, der
    diesen Köpfen entspricht, und für die ' Schraubenköpfe
    mit Aussparungen (.15). enden, die ebenfalls den Schraubenköpfen entsprechen und zur Fixierung der Schraube in einem zusammengepreßten Stoß unter einem^zur Kanalachse liegen.
    11· Wand nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichne t, daß im Körper der auf Stoß zu verbindenden Elemente Hohlräume (16) über den Aussparungen zur Drehung des Schraubenkopfes für seine Fixierung im Stoß vorgesehen sind.
    509828/0226
    12. Wand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Korper der auf Stoß zu verbindenden Elementen kutuern (17* 17'-) eingelegt sind.
    9828/0226
DE2461103A 1973-12-27 1974-12-23 Stahlbetondruckbehälter Expired DE2461103C3 (de)

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