DE2235916A1 - Verfahren zur herstellung von alkylschwefelsaeuren und deren salzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkylschwefelsaeuren und deren salzenInfo
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Description
Dr. F, Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr, F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN S1139
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BANKMAUS H. AUFHÄUSER
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8 MÜNCHEN 2.
Gase 483
XC/Si
XC/Si
SMAM PROGETTI S.p.A., Mailand/Italien
"Verfahren zur Herstellung von Alkylschvrefelsäuren und deren
Salzen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkylschwefelsäuren
und deren Salzen,ausgehend von Alkoholen, gemäß einer neuen SuIfatierungsreaktion mit Op und SOp in Gegenwart
von Übergangsmetallverbindungen als Katalysatoren.
Es sind viele Schwefelsäurederivate primärer Alkohole bekannt,
die die -OSO,,H-Gruppe direkt an den hydrophoben Best gebunden
enthalten.
Diese Materialien bilden eine der wichtigen Klassen der synthetischen
oberflächenaktiven Mittel dadurch, daß sie in vielfältiger Weise verwendet werden können. Sie können als Waschmittel,
Schäummittel, Imbibierungsmittel, Dispergiermittel und Emulgiermittel verwendet werden. Diese Produkte wurden durch die Verwendung
verschiedener Sulfonierungsmittel, die jedoch erhebliche
Nachteile zeigen, erhalten.
Z,B, wurde konzentrierte Schwefelsäure in einem großen Überschuß verwendet, um dan bei der Reaktion gebildete Wasser zu entfernen, was zur Ausbildung von die Endprodukte verschlechternden Zersetzungsproduk-
Z,B, wurde konzentrierte Schwefelsäure in einem großen Überschuß verwendet, um dan bei der Reaktion gebildete Wasser zu entfernen, was zur Ausbildung von die Endprodukte verschlechternden Zersetzungsproduk-
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te und großen Mengen anorganischen Salzen bei der Neutralisation führt, was kostspielige Reinigungsschritte erforderlich, macht,
da deren Anwesenheit die Anwendungsarten stark einschränkt.
Die normalerweise angewandten kontinuierlich oder ansatzweise geführten
Verfahren verwenden Sulfurylchlorid in geringem Oberschuß. Dieses Verfahren ist jedoch wegen der hohen Kosten des
Sulfonierungsmittels äusserst kostspielig und erfordert mit Glas ausgekleidete Beaktionsgefäße, Vakuumanlagen und ein Arbeiten unter
COp-AtmoSphäre.
Andere Sulfonierungsmittel, die zur Herstellung von Produkten mit hoher Reinheit verwendet werden können, sind Aminoschwefelsäure
und Schwefeltrioxid. Beide Materialien besitzen jedoch Nachteile, da z.B. die erste Substanz äusserst kostspielig ist
und die zweite Substanz eine Gefährdung nach sich zieht, die die Kosten der verwendeten Einrichtungen entsprechend erhöht.
Weiterhin erhält man neben dem gewünschten Produkt eine grosse Menge von Dialkylsulfaten.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, und dies ist Gegenstand der Erfindung, gemäß dem in einfacher und wirtschaftlicher Weise
aus Alkoholen Alkylsulfate hergestellt werden können.
Das Verfahren besteht in einer Reaktion eines Alkohols mit Schwefeldioxyd,
die in Gegenwart von Sauerstoff durchgeführt wird und bei der als Katalysatoren Komplexe und Salze von übergangsmetallen
verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann schematisch wie folgt dargestellt
werden:
R - CH2OH + SO2+-I Q2 —>
RCH2O - SO5 - OH
worin R eine Kohlenwasserstoffkette bedeutet.
Die Reaktion führt zur Bildung der Monoalkylsulfate der als Katalysatoren
verwendeten Metalle.
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Die für diese Reaktion aktiven Komplexe sind die der Metalle der Gruppe VIII und der Nebengruppe I des Periodensystems. Die
Kupferkomplexe sind aus kinetischen Gründen und aufgrund ihrer
Selektivität "besonders wirksam. Diese Verbindungen können in
Form von Salzen, hydratisieren Salzen oder Komplexen mit organischen
Liganden verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Anwesenheit von organischen oder
anorganischen Basen das Verfahren katalytisch beeinflußt und in diesem Fall die entsprechenden Salze der gebildeten Alkylschwefelsäuren
erhalten werden.
Die geeigneten Basen sind diejenigen, die zur Komplexierung des Metalles verwendet werden können (Pyridin, Phenanthroline Piperidin
und tertiäre Amine) oder anorganische Basen, wie Natriumhydroxyd^
Kaliumhydroxyd, Bariumhydroxyd oder Ammoniak.
Das Einführen dieser Basen in abgemessener Menge in die Reaktionszone
erfolgt nach an sich bekannten Verfahrensweisen in Abhängigkeit von dem kinetischen Verlauf der Reaktion durch Anwendung
kontinuierlich arbeitender Steuergeräte, die mit geeigneten Analyseneinrichtungen verbunden sind. Die Basen werden im
allgemeinen in Form einer Lösung in den oben erwähnten Alkoholen derart eingeführt, daß eine kontinuierliche Verfahrensführung
gesichert ist.
Zur Förderung der oben beschriebenen Reaktion sind die Kupfer-(I)-salze
und die Kupfer(II)-salze der folgenden Anionen: Cl", Br", J", ClO^", S04 =, CH5COO" inreiner Form oder in hydratisierter
Form oder in Form von Komplexen mit stickstoffhaltigen Basen besonders geeignet. Der ursprüngliche Oxydationszustand
des Metalles ist nicht wichtig, vorausgesetzt, daß das Reaktionsmedium
derart geartet ist, daß das ,katalytisch wirkende Redox-System Cu(I)/Cu(II) stets vorhanden ist.
Diese Bedingungen werden erfindungsgemäß dadurch aufrechterhalten,
daß oxydierende (Op) und reduzierende (SOp) Mittel konti-
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nuierlich in das Reaktionsmedium eingeführt werden.
Die Reaktion wird mit Vorteil in der Weise durchgeführt, dass
der bei der Reaktion verwendete Alkohol als Lösungsmittel benutzt wird. Das Verfahren kann ganz allgemein angewandt werden
und kann zur Herstellung einer großen Gruppe von Produkten ver wendet werden, die geradkettig oder verzweigte Gruppen der all
gemeinen Formel enthalten:
R" R1"
\L
OH
worin R'" eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe und R1 und R"
Wasserstoffatome, Alkylgruppen oder Arylgruppen, die ebenfalls komplexiert sein können, bedeuten. Eine der oben erwähnten Gruppen
R kann eine Ätherbrücke umfassen. In diesem Fall kann das Verfahren auf polyäthoxylierte Verbindungen angewandt werden,
die erfindungsgemäß an der endständigen Hydroxygruppe sulfatiert werden, wodurch man ein Polyäthoxysulfat erhält. Die Reaktionsbedingungen sind nicht kritisch und hängen ersichtlicherweise
von der Art des verwendeten Alkohols ab und müssen derart gehalten
werden, daß das Reaktionsmedium in flüssiger Phase vorliegt. Demzufolge können die Temperatur und der Druck innerhalb
eines weiten Bereiches, z.B. von -100 bis +1000C bzw. von einigen
Millimetern Hg bis zu .10 Atmosphären, liegen, wobei die Reaktion vorzugsweise bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck
durchgeführt wird und der Sauerstoff mit Atmosphären- ί druck eingebracht wird. Andere Verfahrenscharakteristika erge- \
ben sich aus den folgenden Beispielen, die die Erfindung weiter <
erläutern sollen, ohne sie jedoch zu beschränken.
Beispiel 1 ί
Es wurden 10 mMol CuCl bei 250C mit Og mit einem Druck von 760 , j
Torr in 50 ml Methanol umgesetzt, das 30 mMol SOp in 40 ml Methanol enthielt, das 30 ml SO« und 12,4 mMol Pyridin enthielt.
Im Verlaufe der Reaktion wurden 25 mMol Pyridin, gelöst in 10 . i
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ml Methanol zugegeben. Bei der Reaktion werden in etwa 15 Minu
ten 16,4 mMol Op aufgenommen. Nach Ablauf der Reaktion ist die
Lösung dunkelblau gefärbt und durch Abfiltrieren erhält man 5
mMol
Durch Zugabe von 10 mMol Pyridin-Hydrochlorid zu der Lösung wurde
das gesamte in der Lösung vorhandene Kupfer in Form von CuCl2Py2 abgetrennt. Nach der Zugabe von Diäthyläther zu der Lösung
erhielt man einen Feststoff, der aus einer Mischung von Pyridinsulfat
und Monomethylsulfat bestand. Die Menge dieses Salzes
wurde durch Umwandeln des Pyridinsalzes mit Ammoniak in methanolischer Lösung in die entsprechenden Ammoniumsalze ermittelt.
Das unlösliche Diammoniumsulfat wurde abfiltriert und das lösliche Ammoniummonomethylsulfat wurde mit Äther ausgefällt.
Gemäß diesem Verfahren erhielt man 20 mMol CH5QSO5NH4 und 5 mMol
(NH4)2S04.
8,6 mMol CuCl2.2H2O wurden bei 25°C in 30 ml Methanol, das 55
mMol SO« und 12,4 mMol Pyridin enthielt, mit O2 mit einem Druck
von 760 Torr umgesetzt. Im Verlaufe der Reaktion wurden 60 mMol Pyridin, gelöst in 15 ml Methanol, zugesetzt. Bei der Reaktion
wurden in etwa 15 Minuten 29,8 mMol O2 aufgenommen. Nach Ablauf
der Reaktion erhielt man 8,5 mMol CuCl2Py2. Andererseits erhielt
man gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren aus der Lösung 37 mMol CH5OSO3NH4 und 17,5 mMol (NH4)
8,8 mMol CuCl2.2H2O wurden bei 25°C in 30 ml Butanol, das 55 mMol
SO2 und 12,4 mMol Pyridin enthielt, mit Op mit einem Druck von
760 Torr umgesetzt. Im Verlaufe der Reaktion wurden 60 mMol Pyridin, gelöst in 15 ml Butanol, zugesetzt. Im Verlaufe der Reaktion
wurden in etwa 30 Minuten 24 mMol O2 aufgenommen. Nach Ab^-
1auf der Reaktion erhielt man 8,7 mMol CuCl2Py2 und andererseits
gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren 26,5 mMol Ammonium-n-butylsulfat
und 18,5 mMol (NH4)2S04· ,
. 209886/1312
Claims (9)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Alkylschwefelsäuren und deren entsprechenden Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Alkohol der allgemeinen FormelR" R111C-OH
R'worin R1 und R" Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Arylgruppen oder substituierte Arylgruppen und RWI eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeuten, mit Schwefeldioxyd in Anwesenheit von Sauerstoff in Gegenwart von Verbindungen von Metallen der Gruppe VIII und der Nebengruppe I des Periodensystems als Katalysatoren umsetzt. - 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion durch Kupferverbindungen katalysiert wird.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferverbindung ein Kupfer(I)- oder Kupfer(II)-halogenid, -acetat, -perchlorat und/oder -sulfat ist.
- 4. . Verfahren gemäß den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupfer(II)-verbindung in hydratisierter Form vorliegt.
- 5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart stickstoffhaltiger organischer Basen, wie Pyridin, tertiären Aminen und/ oder Phenanthrolin durchgeführt wird.
- 6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart anorganischer Basen durchgeführt wird.209886/1312
- 7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmedium der entsprechende Alkohol verwendet
wird. · - 8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur und der Druck derart ausgewählt werden, daß das Reaktionsmedium in flüssigem Zustand vorliegt.
- 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Raumtemperatur durchgeführt wird.2 0 9 8 8 6/1312
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